1. Befestigungsschrauben
2. Buchse X3 (SER2 RS232c)
3. Stecker X1 (Versorgungsspannung)
4. Gewindebolzen für Schutzerdung
5. Montagebolzen
6. Frontplatte
7. Betriebsartenschalter
8. OPC LWL-Schnittstelle DO1 (Remotebus in)
9. OPC LWL-Schnittstelle DI1 (Remotebus in)
10. OPC LWL-Schnittstelle DI2 (Remotebus out)
11. OPC LWL-Schnittstelle DO2 (Remotebus out)
12. Baudratenschalter
13. Typenschild
14. Diagnose-LEDs
Sehen Sie niemals in das offene Ende eines Lichtwellenleiters! Infrarotes Licht
kann die Netzhaut des Auges zerstören! Versehen Sie offene Enden von Licht-
wellenleitern und Anschlüsse mit Schutzkappen! Tragen Sie eine Schutzbrille!
Die Sende- und Empfangseinheit kann durch Schmutzeinwirkung unbrauchbar wer-
den. Versehen Sie die Anschlüsse zum Transport und bei Nichtverwendung mit
Schutzkappen! Tragen Sie eine Schutzbrille!
4.2.4.1
Anschlussbelegung
Die Lichtwellenleiter-Schnittstelle ist als FSMA Typ 905 ausgeführt.
Tabelle 4-20 Belegung INTERBUS OPC LWL
Bezeichnung
Funktion
DO1
Remotebus In
DI1
Remotebus In
DO2
Remotebus Out
DI2
Remotebus Out
4.2.4.2
Kabel
Der Anschluss der Leitungen erfolgt nach der „INTERBUS Lichtwellenleiter-Installa-
tionsrichtlinie".
Für die Lichtübertragung eignet sich ein dielektrischer Wellenleiter mit Stufenindex-
Brechzahlprofil, eine Polymerfaser mit 980 µm Kern- und 1000 µm Manteldurchmes-
ser. Der Steckverbinder vom Typ F-SMA ist in der IEC 874-2 beziehungsweise
DIN 47258 spezifiziert.
Die maximale Entfernung zwischen zwei Fernbus-Teilnehmern beträgt 50 m.
Geräteschnittstellen
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