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Fisher 3582 Betriebsanleitung Seite 14

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3582, 582i und 3583
September 2012
2. Den Verbindungsarm (Pos. 48) wie in Abbildungen 2 und 4 dargestellt so am Spindelschloss befestigen, dass der Arm an der
Seite der unteren Montagefläche durch die Stege der Antriebslaterne ragt.
3. Den Stellungsregler oder Stellungsrückmelder unter Verwendung der entsprechenden Bohrungen (siehe Abbildung 5) an der
Montageplatte (Pos. 63) befestigen.
4. Montage des Druckminderers 67CFR:
D Stellungsregler 3582 (außer 3582NS) und Stellungsrückmelder 3583: Den Druckminderer an die im Bypassblock integrierte
Aufnahme montieren.
D Stellungsregler 3582NS: Die für die separate Montage des Druckminderer 67CFR vorgesehene Montageplatte verwenden.
Stellungsregler und Druckminderer separat auf der Montageplatte anbringen.
D Stellungsregler 3582i: Den Druckminderer an der integrierten Aufnahme am Gehäuse des Wandlers 582i anbauen.
5. Wie in Abbildung 5 dargestellt ist, verfügt die Anbauplatte über vier Bohrungssätze zur Montage an den Antrieb. Den zu
verwendenden Satz von Montagebohrungen gemäß Tabelle 8 bestimmen und die Baugruppe an der unteren Montagefläche
des Antriebs anschrauben.
VORSICHT
Um Schäden zu vermeiden, darf der Verbindungsarm das Gehäuse des Stellungsreglers oder Stellungsrückmelders nicht
berühren, wenn sich der Antrieb über den gesamten Hubbereich bewegt.
6. Den Antrieb mit Hilfe des Handrades oder einer handbetätigten Druckluftstation in die Hubmittelstellung fahren.
7. Das runde Ende des Führungszapfens (Pos. 60) wie in Abbildung 4 dargestellt in den Schlitz des Dreharms (Pos. 2) schieben.
8. Das quadratische Ende des Führungszapfens in den Führungszapfenhalter und die Feststellschraube (Pos. 61 und 59) schieben.
Die Feststellschraube und den Führungszapfenhalter im Schlitz des Verbindungsarms (Pos. 48) positionieren. Die Hutmutter
(Pos. 62) auf die Feststellschraube (Pos. 59) schrauben, aber noch nicht festziehen.
9. Sicherstellen, dass sich der Antrieb noch in der Hubmittelstellung befindet. Dann den Dreharm so weit anheben, dass die
0-Grad-Markierungen am Dreharm wie in Abbildung 6 dargestellt auf die Gehäusemarkierungen ausgerichtet sind.
VORSICHT
Der Führungszapfen darf nicht auf einen geringeren als den tatsächlichen Antriebshub eingestellt werden. Dies hätte zur
Folge, dass sich die Kurvenscheibe um mehr als 60_ dreht, was zur Beschädigung der Kurvenscheibe oder anderer Teile
führen würde.
10. Den Führungszapfen so ausrichten, dass er senkrecht zum Verbindungsarm positioniert und auf die korrekte Hubmarkierung
am Dreharm ausgerichtet ist. Die Hutmutter (Pos. 62 in Abbildung 4) mit einem Drehmoment von 10,6 Nm (94 in.-lbf)
anziehen.
11. Die Einstellung des Führungszapfens wie folgt überprüfen:
D Standardmäßige Einstellung des Führungszapfens (die Einstellung des Führungszapfens entspricht dem maximalen Hub des
Antriebs): Den Antrieb zum unteren und oberen Ende des Hubbereiches bewegen. An jedem Ende des Hubbereiches müssen
die 30-Grad-Markierungen am Dreharm auf die Gehäusemarkierungen ausgerichtet sein. Andernfalls die Hutmutter (Pos.
62) lockern und den Führungszapfen (Pos. 60) im Schlitz des Dreharms verschieben, bis die 30-Grad-Markierungen auf die
Gehäusemarkierungen ausgerichtet sind. Sicherstellen, dass der Führungszapfen senkrecht zum Verbindungsarm
positioniert bleibt. Die Hutmutter nach dieser Einstellung wieder festziehen und die Position des Arms in der
Hubmittelstellung überprüfen. Wenn die 0-Grad-Markierungen nicht korrekt ausgerichtet sind, das Verfahren wiederholen.
D Spezielle Einstellung des Führungszapfens (die Einstellung des Führungszapfens ist größer als der maximale Hub des
Antriebs): Die Ausrichtmarkierungen werden mit einem Verfahren geprüft, das dem standardmäßigen Einstellungsverfahren
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Betriebsanleitung
D200138X0DE

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