Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Mono- Und Stereoeingänge - Tascam DM-24 Referenzhandbuch

32x8x2 digital mixing console @ 48khz sample rate: 16x8x2 digital mixing console @ 96khz sample rate
Inhaltsverzeichnis

Werbung

11 – Interne Effekte
Eingangssignal
Einschleifweg in der Stereosumme
L/R
zuweisbare Einschleifwege 1 bis 4
Verwenden Sie die Cursortasten, das Rad und die
-Taste, um die Einstellung für jeden Eingang
ENTER
vorzunehmen.
VORSICHT
Es ist zwar theoretisch möglich, sowohl einen Aux-Send
als auch einen Aux-Insert als Quellen für einen Effekt zu
wählen. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch,
dass man damit eine Rückkopplungsschleife bildet, die
Lautsprecher (und Ohren!) schädigen kann. Verzichten
Sie deshalb bitte auf eine solche Einstellung.
Mono- und Stereoeingänge
Wie am Anfang dieses Kapitels beschrieben, sind die
internen Effekte des DM-24 entweder einkanalig
oder zweikanalig.
Im Bereich
INPUT/OUTPUT PATCH
jedem Effekt das Optionsfeld
Bei einkanaligen Effekten ist nur die Option
verfügbar.
Bei zweikanaligen Effekten haben Sie die Wahl zwi-
schen
und
Stereo
Mono
Option, je nachdem ob Sie ein Mono- oder ein Stere-
osignal (z. B. ein paar Aux-Sends) mit Effekt verse-
hen wollen.
Wir empfehlen nochmals, Signale nur paarweise (z.
B. Stereo-Inserts, Buspaare (ungerade/gerade),
Aux-Inserts und Aux-Send-Paare (ungerade/gerade))
in Stereoeffekte einzuspeisen.
Die Anzahl der Ausgänge, über die ein Effekt ver-
fügt, ist von mehreren Faktoren abhängig: der Art
des gerade gewählten Effekts, der gewählten Ein-
gangsart (Mono/Stereo) und dem Ziel des Effektsig-
nals (wenn beispielsweise Effekt 1 in Reihe
geschaltet ist mit einem einkanaligen Effekt 2, wird
von Effekt 1 nur ein Kanal ausgegeben).
86
TASCAM DM-24 Referenzhandbuch v2.02
Display zeigt
ST-L PRESEND,
STR-R PRE SEND
ASGN INSx SEND
gibt es bei
(Eingangsart).
INTYPE
Mono
. Wählen Sie die geeignete
Effekte einfügen und einrichten
Es erscheint ein Hinweis, dass die Zuweisung vorge-
nommen wurde.
WICHTIG
Sie können nicht die gleiche Quelle zwei verschiedenen
Effekteingängen zuweisen (außer bei den Aux-Sends).
Falls Sie es dennoch versuchen, erscheint ein Hinweis.
Wenn Sends/Returns den Effekten zugewiesen sind,
haben diese Zuweisungen Vorrang vor der Verwendung
dieser Sends/Returns als Einschleifwege für externe
Geräte.
Das Ziel der Effektausgänge können Sie hier nicht fest-
legen – es ist abhängig von der gewählten Quelle und
im Fall der Aux-Sends auch von den Einstellungen in
den
-Fenstern.
I/O
Beispiel 1 (Loop/Insert-Modus: Effekt 1 =
Monoeingang, Effekt 2 = Stereoeingang)
In diesem Beispiel wird das Delay aus einem Mono-
signal gespeist (z. B. Mikrofon) und das Ausgangssi-
gnal am linken und rechten Ausgang ausgegeben.
Der Stereoeingang des Plattenhalls (Effekt 2) sorgt
dafür, dass das Stereobild des Quellsignals beibehal-
ten wird (z. B. ein Paar Overhead-Mikros, die ein
Schlagzeugset abnehmen).

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis