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DIGITAL-Fenster
(Basisfrequenz, Abweichung vom Nominalwert und
Status der Synchronität).
Wählen Sie die gewünschte Clockquelle. Im Falle
des internen Clocksignals stehen 44,1 kHz und
48 kHz zur Auswahl. In den meisten anderen Fällen
ist die Frequenz vorbestimmt.
Die folgenden zwei Punkte sind ebenfalls zu beach-
ten, wenn Sie diese Einstellungen vornehmen.
D-IN MANUAL SETUP
die Frequenz manuell zu wählen, wenn Sie einen der
Digitaleingänge (
D-IN
) mit Samplingfrequenzum-
wandlung als Clockquelle nutzen. Wählen Sie hier
die entsprechende Zielfrequenz.
Ob der Koaxial- oder XLR-Anschluss für die Clock-
quelle verwendet wird, wählen Sie nicht hier, son-
dern in den
-Fenstern (siehe „Digitaleingänge"
I/O
auf Seite 41).
WORD
Das DM-24 erkennt die Frequenz eines Sig-
nals am
WORD SYNC IN
sen die richtige Samplingfrequenz mit einem der
beiden
-Felder eindeutig wählen, wenn Sie den
WORD
als Clockquelle für das DM-24 ver-
WORD SYNC IN
wenden.
TDIF
Wenn Sie die TDIF-Schnittstellenkarte ver-
wenden, wird das mit der Karte verbundene Gerät
entweder als
DA-88
(DA-88 DTRS-Recorder) oder
Clockquellen überprüfen (CHECK)
Um Einzelheiten zu den verschiedenen Quellen
anzuzeigen, bewegen Sie den Cursor zur Schaltfläche
, und drücken Sie
CHECK
ENTER
Ein Dialogfenster erscheint. Drücken Sie die
ENTER
-Taste, um die Überprüfung fortzusetzen (um
abzubrechen, drücken Sie eine der Cursortasten).
Abweichende Clocksignale
Beim Einstellen des Clocksignals darf die empfan-
gene Samplingfrequenz um ±6% vom gewählten
Nennwert abweichen. Während des Betriebs darf die
Abweichung ±7% betragen. Dadurch lassen sich
digitale Geräte mit Varispeed-Funktion als Word-
clock-Quelle für das DM-24 nutzen.
Wenn die gewählte Clockquelle die Toleranz über-
oder unterschreitet, schaltet das DM-24 stumm, die
entsprechende
-LED blinkt, und eine Meldung
FS
erscheint auf dem Display.
3 – Systemübergreifende Optionen
Diese Option erlaubt es,
nicht selbsttätig; Sie müs-
.
(ein anderer Recorder mit TDIF-1-Schnitt-
OTHER
stelle) angezeigt. Wenn
DA-88
die Wortlänge der Eingangs-/Ausgangsdaten auf 16
Bit gekürzt, anderenfalls beträgt sie 24 Bit.
ADAT
Wenn Sie eine ADAT-Optical-Schnittstellen-
karte (Optical = Lichtleiter) verwenden, wird immer
die Einstellung
INT
gewählt, die es dem ADAT
erlaubt, als Clockmaster zu arbeiten.
AES3
Wenn eine AES/EBU-Schnittstellenkarte
installiert ist, können Sie jeden der vier
EBU-Eingänge als Wordclock-Quelle für das DM-24
wählen.
CASCADE MASTER
Wenn Sie das DM-24 als
Kaskaden-Slave eingerichtet haben (im
-Fenster), dann ist automatisch
SLOT
als Clockquelle gewählt, und diese Einstel-
MASTER
lung kann nicht geändert werden (der Master kann
sein Clocksignal allerdings von einer beliebigen Clo-
ckquelle beziehen).
Word Phase
Hier können Sie die Phasenlage des
Wordclock-Signals am Eingang und Ausgang unab-
hängig voneinander drehen. Damit lässt sich das
DM-24 bei Bedarf an die Wordclock-Signale anderer
Geräte anpassen.
1. Hieraus werden zwei Eingänge, wenn Sie dop-
pelte Samplingfrequenz eingestellt haben.
Das DM-24 schaltet stumm, und ein Dialogfenster
mit Einzelheiten zu den verfügbaren Clockquellen
erscheint. Drücken Sie noch einmal
ses Dialogfenster zu schließen.
Das DM-24 meldet Abweichungen von mehr als
±9,9% in Bezug auf die Nominalfrequenz, die
Stummschaltung erfolgt jedoch bei 7,0% oder darü-
ber.
Drücken Sie
, um die Meldung zu bestätigen,
ENTER
wechseln Sie in das
CLOCK
den Fehler (durch Wählen einer anderen Clockquelle
oder durch erneutes Wählen des Clocksignals, sobald
es wieder innerhalb der Toleranz ist).
TASCAM DM-24 Referenzhandbuch v2.02
angezeigt wird, wird
1
AES/
DIGITAL
CASCADE
, um die-
ENTER
-Fenster und beheben Sie
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