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Umgebungsbedingungen; Ergonomie - Medion AKOYA E5411 Bedienungsanleitung

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Umgebungsbedingungen

Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 35° C und bei
einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben
werden.
Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert wer-
den.
Ziehen Sie bei einem Gewitter den Netzstecker und entfernen insbesondere die An-
tennenkabel, falls vorhanden, sowie das Modemkabel. Wir empfehlen zur zusätzli-
chen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungsschutzes, um Ihr Notebook
vor Beschädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu
schützen.
Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme,
bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen Tempera-
tur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtig-
keitsbildung innerhalb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss
verursachen kann.
Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät verschickt werden muss.

Ergonomie

Hinweis
Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-
Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen.
Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle
der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert
die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor. Das Notebook soll stets mit einer
zur Fensterfront parallelen Blickrichtung aufgestellt sein.
Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da dann Spiegelun-
gen der hellen Fenster im Bildschirm unvermeidbar sind. Ebenso falsch ist eine Aufstellung
mit Blickrichtung zum Fenster, da der Kontrast zwischen dunklem Bildschirm und hellem
Tageslicht zu Anpassungsschwierigkeiten der Augen und zu Beschwerden führen kann.
Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungseinrichtungen
eingehalten werden.
Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht im We-
sentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zulässt, den Bild-
schirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Positionierung (drehen,
neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwirkungen, Spiegelungen, zu starke Hell-Dunkel-
Kontraste usw. verhindern. Durch Lamellen- oder Vertikalstores an den Fenstern, durch
Stellwände oder durch Änderungen der Beleuchtungseinrichtung kann ebenfalls in vielen
Fällen eine Verbesserung erreicht werden.
Betriebssicherheit
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