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Inhaltsverzeichnis

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Multimedia-PC-System
MEDION
AkOyA
®
®
P4210 D
Bedienungsanleitung
MD 8370

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA P4210 D

  • Seite 1 Multimedia-PC-System MEDION AkOyA ® ® P4210 D Bedienungsanleitung MD 8370...
  • Seite 2: Anschlüsse Rückseite

    Anschlüsse Rückseite Front Die hier abgebildeten Anschlüsse sind symbolisch. Wichtig: Ihr Computer verfügt nur über die Anschlüsse und Komponenten, die Ihrem Computermodell entsprechen.
  • Seite 3 Lautsprecher (front out) Lautsprecher (surr-1) Lautsprecher (surr-2) HDMI Anschluss 19, 34 Stromversorgung (Netzkabelanschluss & Netzschalter) Schacht für externe Festplatte Medion HDDrive2Go super speed Monitor Anschluss DVI-D/VGA 15, 34 Audio Eingang (Line in, Musikaufnahme) 20, 35 PS/2 Anschluss für Maus & Tastatur Digital Audio Out SPDIF (opt.)
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung ....................... 5 In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter ......5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch .................. 6 Konformitätsinformation ....................6 Sicherheitshinweise ....................... 7 Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen........................7 Betriebssicherheit ...................... 7 Niemals selbst reparieren ..................
  • Seite 5 Das optische Laufwerk ....................30 Disc laden ....................... 30 Disc entnehmen ....................31 Disc abspielen / auslesen ..................31 Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ............32 Der CD/DVD-ReWriter ..................... 32 Der Kartenleser ......................33 Das Grafiksystem ......................34 Darstellung und Anpassung..................34 Das Soundsystem .......................
  • Seite 6 Tipps und Tricks ......................62 Bedienhilfen ......................62 Systemeinstellungen und -informationen ............... 63 Daten- und Systemsicherheit ..................64 Datensicherung ...................... 64 Wartungsprogramme ..................... 64 Systemwiederherstellung .................... 65 Fehlerbehebung ...................... 65 Windows Update ....................66 Windows Update-Informationen zur Datensicherheit .......... 67 Auslieferungszustand wiederherstellen ...............
  • Seite 7: Unsere Zielgruppe

    Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright 2012. Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®. Warenzeichen: MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®. Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 8: Zu Dieser Anleitung

    Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerk- sam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedienungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf. Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händi- gen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus. In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter GEFAHR!
  • Seite 9: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Einschränkungen. Für den Gebrauch in anderen Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richt- linie 1999/5/EG befindet.
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit einge- schränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 11: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere ge- eignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. Datensicherung ACHTUNG! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungsko- pien auf externe Speichermedien (CD-R: siehe Seite 64).
  • Seite 12: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: •...
  • Seite 13: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort • Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver- meiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Stö- rungen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 14: Ergonomie

    Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell- Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 15 Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist die richtige Haltung sehr wichtig. • Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und legen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden.
  • Seite 16: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. HINWEIS! Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Liefer- umfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangs- läufig an Ihrem PC vorhanden..
  • Seite 17 • Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus. Benutzen Sie aus- schließlich die zum Lieferumfang gehörenden Kabel, da diese in unseren Labors aus- giebig geprüft wurden. • Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherie-Geräte ebenfalls nur die mit den Gerä- ten ausgelieferten Anschlusskabel.
  • Seite 18: Öffnen Und Schließen Der Frontblende

    Öffnen und Schließen der Frontblende Position in der Umklappübersicht: I Einige Anschlüsse befinden sich hinter der Frontblende. Dies bietet Ihnen den großen Vorteil, häufig genutzte Verbindungen schnell und bequem herzustellen, ohne den PC umzudrehen. Die verschließbare Blende schützt zusätzlich die Anschlüsse. Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: P Ihr PC ist mit einem VGA und einem DVI Anschluss ausgestattet.
  • Seite 19: Usb-Geräte Anschließen

    USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: A, B ACHTUNG! Schließen Sie Ihre USB-Geräte erst nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Be- triebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsan- leitung Ihres Peripheriegerätes.
  • Seite 20: Esata Geräte Anschließen

    eSATA Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: G eSATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Vergleich zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem eSATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. HINWEIS! Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen pas- sen.
  • Seite 21: Kopfhörer Anschließen

    Kopfhörer anschließen Position in der Umklappübersicht: C Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an. ► Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buchse an der Vorderseite Ihres PCs (Position C). WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.
  • Seite 22: Audioausgang / Lautsprecherboxen Anschließen

    Audioausgang / Lautsprecherboxen anschließen Position in der Umklappübersicht: L Schließen Sie hier Aktivboxen zur Wiedergabe oder ein Audioverbindungskabel zur Auf- nahme an. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Stereoanlage nach, welchen Ein- gang Sie hierfür verwenden müssen (meist Line In oder Aux). ►...
  • Seite 23: Audioeingang / Aufnahmequelle Anschließen

    Audioeingang / Aufnahmequelle anschließen Position in der Umklappübersicht: R Dieser Anschluss dient zur Verbindung externer analoger Audioquellen (z. B. Stereoanlage, Synthesizer). ► Schließen Sie das Kabel mit dem 3,5 mm-Stereo-Klinkenstecker an der hellblauen Buchse line-in an. PS/2-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: S Wenn Sie eine USB Tastatur oder Maus anschließen, ist der Anschluss einer PS/2 Maus oder Tastatur nicht erforderlich.
  • Seite 24: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z. B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern. Nachdem Sie alle Verbindungen hergestellt und alle erforderlichen Verbindungen ver- schraubt haben (ab Seite 13), können Sie den PC in Betrieb nehmen: Schritt 1: Einschalten...
  • Seite 25: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: HINWEIS! Es darf sich keine bootfähige Disc (z. B. die Windows®-Recovery- Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssys- tem auf der Festplatte nicht geladen wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte geladen.
  • Seite 26  Taskleiste Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 7 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Da- rüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
  • Seite 27 Zeit setzt Windows® das Symbol in den Hintergrund, um diesen Bereich überschaubar zu halten. Sie können auf die Symbole zugreifen, die in den Hintergrund gesetzt wurden, indem Sie auf eine Schaltfläche im Infobereich klicken.
  • Seite 28: Die Maus

    Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads benutzt werden kann. HINWEIS! Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 29: Die Tastatur

    Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 30: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Windows® er- worben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 31: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 32: Externe Festplatte Anschließen

    Externe Festplatte anschließen Position in der Umklappübersicht: O Ihr PC verfügt über einen Schacht, der Ihnen ermöglicht, die externe MEDION Festplatte HDDrive 2Go super speed einfach und unkompliziert über den USB 3.0-Anschluss anzu- schließen. Der Anschluss erfolgt, wie bei einem USB-Speicherstift, bei hochgefahrenem Betriebssys- tem.
  • Seite 33: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: E, F Disc laden ACHTUNG! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Aufklebern. Durch die hohen Geschwin- digkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 34: Disc Entnehmen

    Disc entnehmen ► Um die Disc zu entnehmen, drücken Sie wieder die Auswurftaste (Umklappübersicht, F). ► Entnehmen Sie die Disc und legen Sie sie in eine CD-Hülle. ► Schließen Sie das Laufwerk wieder. Disc abspielen / auslesen HINWEIS! Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist abhängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen.
  • Seite 35: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschrän- kungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Seite 36: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: H Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne ®...
  • Seite 37: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: M, P Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desk- top (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Seite 38: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: C, D, L, R, T HINWEIS! Die Lautsprecherausgänge L und T sind für aktive Lautsprecher- ausgänge ausgelegt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Qualität betrieben wer- den. Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklang- system anschließen können.
  • Seite 39 HINWEIS! Schließen Sie Kopfhörer/Ohrhörer ausschließlich an dem An- schluss an der Vorderseite des PCs an (Position in der Umklapp- seite: C). WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen. Stellen Sie die Laut- stärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein.
  • Seite 40: Usb-Anschluss

    USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: A, B HINWEIS! Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) ge- schützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) erforderlich.
  • Seite 41: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: K Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows®-Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
  • Seite 42: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Ihr PC ist mit WLAN ausgestattet. Die Komponenten (Modul, Antennen) sind bereits in Ihrem PC integriert und aktiv. Sie können diese Funktion über den Gerätemanager von Windows® bei Bedarf ausschalten. Wireless LAN ermöglicht Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entspre- chenden Gegenstelle aufzubauen.
  • Seite 43: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 44: Hinweise Für Servicetechniker

    Hinweise für Servicetechniker ACHTUNG! Dieses Kapitel ist für technisch qualifiziertes Fachpersonal be- stimmt, das mit der Installation und Konfiguration von Compu- tern Erfahrung hat. Auf den nachfolgenden Seiten werden Sie technische Informationen über folgende Kom- ponenten finden: • Die Hauptplatine (Motherboard) •...
  • Seite 45: Aufbau Der Hauptplatine (Schematisch)

    Aufbau der Hauptplatine (schematisch)
  • Seite 46: Technische Daten Hauptplatine

    Technische Daten Hauptplatine Hauptchipsatz und Prozessor AMD A8 5500 3,2/3,7 GHz Speicher DDR3 1066 /1333/1600/1866 /SDRAM (8GB Max) 2 DDR3 DIMMs (240pin/1.5V) Anschlüsse 1 PS/2 für Maus 1 PS/2 für Tastatur 4 USB 2.0 2 USB 3.0 1 LAN (Netzwerk) 6 Audio (Line In, Line Out, SS Out, RS Out, CS Out, SPDIF Out optisch) Formfaktor ATX (24,5 x 22,5 cm)
  • Seite 47: Systemspeicher

    ► Setzen Sie die neue Batterie in die Halterung ein, und achten Sie dabei auf die richtige Polung von "+" und "-". ► Setzen Sie die PC-Abdeckung wieder auf und schließen Sie die Verbindungskabel erneut an. HINWEIS! Lithium-Batterien sind Sondermüll und müssen fachgerecht ent- sorgt werden.
  • Seite 48: Einbau Des Speichers

    Einbau des Speichers Befolgen Sie beim Einbau der Speicherbausteine folgende Schritte: ► Beachten Sie die Hinweise im Kapitel „Sicherheitshinweise“ (Seiten 7ff.), sowie im Abschnitt auf Seite 41. ► Schalten Sie den PC aus und ziehen Sie den Netzstecker. ► Schalten Sie alle am PC angeschlossenen Peripheriegeräte aus und entfernen Sie alle Kabelverbindungen.
  • Seite 49: Die Cpu (Prozessor)

    Die CPU (Prozessor) Die CPU, auch Prozessor genannt, übernimmt alle Berechnungen im PC. Die CPU, die mit dem Board geliefert wird, besitzt einen Kühlkörper mit Ventilator, um eventuellen Überhit- zungen vorzubeugen. HINWEIS! Vergewissern Sie sich, dass der Kühler immer funktioniert, da es sonst zu Überhitzung kommt.
  • Seite 50: Windows ® 7 Kennen Lernen

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows- Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista® auf den Markt.
  • Seite 51: Verbesserter Desktop

    In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugrei- fen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht. Verbesserter Desktop Windows®...
  • Seite 52: Windows ® 7 - Hilfe Und Support

    Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerich- tet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
  • Seite 53: Windows ® 7 - Erste Schritte

    ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des PCs wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen.
  • Seite 54: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend eini- ge Links: • Neues in Windows® 7 online abrufen • Windows anpassen • Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen •...
  • Seite 55: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel- lungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie er- möglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 56: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win- dows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung oder Mausklick. Und so starten Sie Ihr individuelles Home-Entertainment: ►...
  • Seite 57 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle anderen Anwendungen bereits geschlossen wurden, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Seite 58 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem PC abgelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Seite 59: Softwareinstallation

    Softwareinstallation HINWEIS! Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotz- dem installieren“.
  • Seite 60: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. HINWEIS! Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahr- scheinlich die sog.
  • Seite 61: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: ► Klicken Sie auf Start ► Klicken Sie auf Systemsteuerung. ► Wählen Sie anschließend die Option Programme. ► Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und fol- gen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 62: Bios Setup

    BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. ACHTUNG! Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Be- trieb gewährleistet ist.
  • Seite 63: Kaspersky Internet Security

    Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlau- ben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken.
  • Seite 64 Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten- losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: http://www.Kaspersky.com/de/ HINWEIS! Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antiviren-Software automatisch aktualisiert. Diese Vorgänge dauern erfahrungsgemäß...
  • Seite 65: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 26. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen.
  • Seite 66: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 67: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 8. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 68: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 69: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um den PC zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 70: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes: • Versionsnummer des Betriebssystems • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummern weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 71: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung • Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt. • Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht be- rücksichtigt.
  • Seite 72: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Seite 73: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 74: Fehler Und Mögliche Ursachen

    ► Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 1-2 GB / Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien in Ihren „Eigenen Dateien“ auf CD-Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z. B. die MEDION Festplatte HDDrive 2Go super speed.
  • Seite 75: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z. B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.com...
  • Seite 76: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: • Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpa- ckung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlän- gert werden: WARNUNG! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters.
  • Seite 77: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauf- tragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. •...
  • Seite 78: Hinweise Zur Laserstrahlung

    Hinweise zur Laserstrahlung • In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwen- det sein. Die Einrichtung erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Laser- einrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: •...
  • Seite 79: Umgang Mit Batterien

    Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: • Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Seite 80: Technische Daten

    Technische Daten Allgemein Systemtyp Multimedia PC MEDION® AKOYA® P4210 D (MD 8370) Abmessungen 18 x 39 x 39 (B x H x T in cm) (ohne Umkarton) Gewicht ca. 9 kg (ohne Zubehör) Speicher Installierter 4 GB (zwei Speicherplätze belegt)
  • Seite 81 Anschlüsse Vorderseite 1 x USB 2.0 1 x USB 3.0 1 x Mikrofon 1 x Kopfhörer 1 x eSata Multikartenleser Rückseite 2 x PS/2 4 x USB 2.0 2 x USB 3.0 1 x LAN (RJ45) 1 x Front Line Out 1 x Back Surround Line Out 1 x Center/Subwoofer Line Out 1 x Side Surround Line Out...
  • Seite 82: Glossar

    Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, die mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine E-Mails aufteilt.
  • Seite 83 Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte 1 Gbyte (Giga) =1024 MByte 1 Tbyte (Tera) =1024 GByte Cache...
  • Seite 84 DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-T Digital Video Broadcasting – Terrestrial, über Antenne ausgestrahltes digitales Fernsehen Digital Versatile Disc, designierter Nachfolger der CD-ROM. Wird derzeit in erster Linie für Videodaten eingesetzt.
  • Seite 85 Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netz- werkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz. Siehe auch WWW. Intranet Firmeneigenes Datennetz, welches in sich isoliert ist.
  • Seite 86 erwünscht). PDF eignet sich insbesondere für die elektronische Publikation und Verteilung bereits vorhandener Papierdokumentation. Pfad Path Plug-in Englisch für „to plug = einstecken, stöpseln“. Plug-ins sind Programme oder Programmtei- le, welche die Funktionalität eines anderen Programms erweitern. So gibt es zahlreiche Browser-Plug-ins für Browser, mit denen man dann neue Dateiformate anzeigen kann.
  • Seite 87 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 88: Index

    Index Bildschirmarbeitsplatz ......11 BIOS ........... 79 Acrobat Reader ........79 Bit ............79 Active Desktop ........79 Bitmap ..........79 Anschließen ........13 Blue Screen ........79 Audioausgang ........ 19 Bookmark ........... 79 Audioeingang ......... 20 Browser ..........80 Aufnahmequellen ......
  • Seite 89 Extension ..........81 MMC ..........33 Motherboard........41 MultiMediaCard ......... 33 FAQ ............ 81 FAT ............. 81 Fehlerbehebung ......... 65 Netzwerk Festplatte ..........27 LAN Access Point ......39 File ............81 Problembeseitigung ....... 40 Freeware ..........81 Was ist ein Netzwerk? ..... 38 Frontblende Wireless LAN ........
  • Seite 90 Servicetechniker ........74 Shareware .......... 84 Umgebungstemperatur ..... 10 Sicherheit Upload ..........84 Batterien ......... 76 URL ............ 84 Sicherheitshinweise USB ..........37, 84 Anschließen ........13 Hauptplatine ........41 Motherboard ........41 Verkabelung ........13 Stromversorgung ......20 Verzeichnisse ........28 Verkabelung ........
  • Seite 92 MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) Servicebereich der Homepage: www.medionservice.de www.medion.de MSN 2005 2273...

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