Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung ..................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............6 1.3. Konformitätsinformation ..................7 Sicherheitshinweise ..................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen ....................7 2.2.
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Festplatte....................37 9.1. Wichtige Verzeichnisse ..................38 Optisches Laufwerk ................... 39 10.1. Einlegen einer Disc ....................39 10.2. Discs abspielen / auslesen .................40 10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD .........40 10.4. Themen rund um den Brenner ................41 Soundsystem ....................42 11.1. Externe Audioverbindungen ................42 Netzwerkbetrieb ..................
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Kundendienst ..................... 66 21.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ..............66 21.2. Lokalisieren der Ursache ..................66 21.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? ............67 21.4. Treiberunterstützung ..................68 21.5. Transport ........................68 21.6. Wartung ........................69 Auf-/Umrüstung und Reparatur ............... 69 22.1. Hinweise für den Servicetechniker ..............70 22.2.
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Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummer ..........Kaufdatum ..........Kaufort ..........Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf.
WARNUNG! Warnung vor Gefahr durch hohe Lautstär- Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während • der Bedienung Auszuführende Handlungsanweisung 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Doku- mente und Multimediainhalte sowie für digitale Kommunikation bestimmt. Das Ge- rät ist nur für den privaten und nicht für den industriellen/kommerziellen Gebrauch bestimmt.
1.3. Konformitätsinformation Mit diesem Gerät wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert: • Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklären wir, dass das Produkt mit den folgenden europäischen Anforderun- gen übereinstimmt: • R&TTE Richtline 1999/5/EG • Öko-Design Richtlinie 2009/125/EG • RoHS-Richtlinie 2011/65/EU. Sollte Ihr Gerät mit einer Netzwerkverbindung im 5 GHz-Frequenzbereich der ein- gebauten Wireless LAN Lösung arbeiten, ist der Gebrauch in allen EU-Ländern nur innerhalb von Gebäuden gestattet.
GEFAHR! Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen. Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern! 2.2. Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässi- gen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. •...
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• Es besteht Verletzungsgefahr, wenn das Display bricht. Sollte dies passieren, packen Sie mit Schutzhandschuhen die gebors- tenen Teile ein und senden Sie diese zur fachgerechten Ent- sorgung an Ihr Service Center. Waschen Sie anschließend Ihre Hände mit Seife, da nicht auszuschließen ist, dass Chemikalien ausge treten sein könnten.
− der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile aus- tauschen. Auf keinen Fall dürfen diese repariert werden. − das Gehäuse des Notebooks beschädigt ist, oder Flüssigkei- ten hineingelaufen sind. Lassen Sie das Notebook erst vom Kundendienst überprüfen.
2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und di- rekte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinwei- se kann zu Störungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. • Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüs- se, wie Regen, Schnee etc.
Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung inner halb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann. • Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät ver- schickt werden muss. 2.7. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dun- kel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen.
2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ord- nungsgemäß anzuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhö- rern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen. Stellen Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein. Starten Sie die Wiedergabe und erhöhen Sie die Lautstärke auf den Pegel, der für Sie angenehm ist.
• Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur abgeschirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstellen eingesetzt werden dürfen. Bei Druckerkabeln benutzen Sie bitte nur doppelt abgeschirmte Kabel. • Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus.
2.11. Hinweise zum eingebauten Akku WARNUNG! • Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch des Akkus. • Erwärmen Sie den Akku nicht über die, in den Um- gebungstemperaturen genannte, Maximaltempe- ratur. • Öffnen Sie niemals den Akku. • Werfen Sie den Akku nicht ins offene Feuer. •...
2.12. Maßnahmen zum Schutz des Displays • Das Display ist der empfindlichste Bestandteil des Notebooks, da es aus dünnem Glas besteht. Es könnte daher beschädigt werden, wenn es stark beansprucht wird. Zerkratzen Sie die Abdeckung des Notebooks nicht, da etwaige Kratzer nicht be- seitigt werden können.
3. Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Externes Netzteil mit Anschlusskabel •...
4.4. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Be- triebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: (Abbildung ähnlich) Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die Anzeige erlischt, wenn der Akku aufgeladen ist. Zugriffsanzeige Wenn diese LED leuchtet bzw.
5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewähr- leisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. ...
6. Stromversorgung 6.1. Ein- / Ausschalter Klappen Sie das Notebook auf und halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz ge- drückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird. ACHTUNG! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Fest- platte oder das optische Laufwerk zugegriffen wird.
6.2.1. Notebook starten Klappen Sie das Display wie oben beschrieben auf und betätigen Sie den Ein/ Ausschalter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte. Die Begrüßungsprozedur führt Sie durch mehrere Bildschirme und Dialoge. ...
6.3. Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hinterei- nander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorg- fältigen Handhabung.
6.3.4. Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen. HINWEIS! Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren.
HINWEIS! Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Ener- gieoptionen vorgenommen werden. 6.4.3. Energiespartipps • Mit den Tasten Fn + F1 können Sie in den Energiesparmodus wechseln. • Über die Einstellungen in den Energieoptionen können Sie die Energieverwal- tung Ihres Computers optimieren. •...
7. Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlos- sen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf.
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Abbildung Befehl Zum Anzeigen der letzten Vom linken Rand aus App streichen Sie vom linken Richtung Mitte streichen Rand Richtung Bildschirm- mitte. Zum Anzeigen aller geöffne- ten Apps streichen Sie vom Vom linken Rand aus linken Bildschirmrand zur Bild- Richtung Mitte und wie- schirmmitte und ohne loszu- der zurück streichen...
Abbildung Befehl Zum Verschieben halten Sie eine App-Kachel angetippt und ziehen die App an die neue Stelle. Zum Schließen halten Sie die Getippt halten Oberkante einer laufenden App angetippt und ziehen die App zum unteren Bildschirm- rand. Zum Starten tippen Sie auf die gewünschte App.
7.4. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, so- wie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Pro- gramm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
7.5. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über einen VGA-Anschluss und einen HDMI-Anschluss für ei- nen externen Monitor. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an den digitalen HDMI- Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
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7.5.1. Nur PC-Bildschirm Der Desktop wird nur auf dem Hauptmonitor 1 angezeigt. 7.5.2. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflö- sung eingestellt sein. 7.5.3. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop ange- zeigt.
8. Dateneingabe 8.1. Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben. 8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombi- Beschreibung nation Sleep Fn + F1 Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwaltung.
8.2. Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegen- stände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
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Abbildung Befehl Funktion Öffnet auf dem Startbildschirm Von oben nach unten ins das Kontextmenü und im Inter- Touchpad streifen net Explorer die Registrierkarten oben und unten Von rechts außen ins Öffnet die Menüleiste Touchpad streifen Von links außen ins Blättert durch alle geöffneten Touchpad streifen Fenster...
9. Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version1* ® des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst ins- ®...
9.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität ge- fährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
10. Optisches Laufwerk 10.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Note- book eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung ge- drückt wird und dort einrastet.
ACHTUNG! Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zugreift, versuchen Sie nicht, die Disc aus dem Laufwerk zu neh- men. 10.1.1. Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentriegelung hat. ...
HINWEIS! Die Regions-Einstellung kann über die Ansichtssoftware bis zu fünf Mal verändert werden, dann bleibt die letzte Einstellung permanent. Wenn Sie die Regions-Einstellung dann nochmals verändern wollen, muss dies werksseitig vorgenommen werden. Kosten für Versand und Einstellung müssen vom Anwender getragen werden. 10.4.
11. Soundsystem hr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern (Dol- ® *) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. 11.1.
12. Netzwerkbetrieb 12.1. Netzwerkanschluss Schließen Sie ein Ende mit dem RJ45-Anschluss (Westernstecker) an die Netzwerk- schnittstelle Ihres Notebooks an und das andere an einen anderen Computer oder Hub/Switch. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows® 8-Hilfe. 12.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen.
12.3. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrü- cken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobilte- lefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Blue- tooth-Drahtlostechnologie.
13. Multimedia Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: • SD (Secure Digital), SDHC, SDXC Achten Sie beim Einlegen der Speicherkarten darauf, dass die Kontakte, wie in der Auflistung beschrieben, in die richtige Richtung zeigen.
14. Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikationsdienste. 15. USB-Anschluss Der Universal Serial Bus ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig ab- wärtskompatibel. Ihr Notebook verfügt über 2 USB 3.0 Anschlussbuchsen und 2 USB 2.0 Anschlussbuchsen.
16. Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hard- warelösungen zur Verfügung. 16.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Be- nutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor- derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird in der UEFI-Firmwareeinstellung eingerichtet.
17. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. HINWEIS! Zur aktuellen Windows Familie gehören derzeit Windows 8 und Windows 8.1. Windows 8.1 ist die erste Aktualisierung der Windows 8 Generation.
17.3. Windows® 8 - Neuheiten 17.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- wort zum Anmelden bei Windows ® 8. Sie können eine beliebige E-Mail-Adresse ver- wenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
17.3.3. Sprunglisten Sprunglisten bieten eine praktische Möglichkeit zum Öffnen von Dateien, mit de- nen Sie in letzter Zeit gearbeitet haben. Zum Anzeigen der kürzlich verwendeten Dateien klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf das Anwendungssymbol auf der Taskleiste. Wenn Sie also mit der rechten Maustaste auf das Word-Symbol kli- cken, werden die kürzlich verwendeten Word-Dokumente angezeigt.
nen Sie Angaben wie die Anzahl der Fotos auf der Kamera sehen und erhalten Links zu hilfreichen Informationen, wenn Sie die Kamera mit dem Notebook verbinden. 17.3.6. Home Group ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel.
17.4.1. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Benutzer- konto erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
17.5. Benutzerkonto mit LiveID verknüpfen Sie können Ihr Benutzerkonto mit einer LiveID verknüpfen. Somit können Sie sich mit Ihrer LiveID an jedem beliebigen mit dem Internet verbundenem Rechner oder mobilem Gerät anmelden. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
17.7. Windows ® 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) 17.7.1. Arbeiten mit Windows ® 8 und klassischen Apps In der folgenden Tabelle finden Sie Erklärungen zur Arbeit mit Windows und den Apps, zu jeder Funktion finden Sie in der Spalte Handlungsanweisung zuerst die Vorgehensweise bei Nutzung einer Maus oder eines Touchpads und in der zweiten Zeile die Vorgehensweise im Tablet-Modus.
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Menü Handlungsanweisung Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten Alle Apps anzeigen unteren Ecke des Displays. Wischen Sie auf dem Startbildschirm vom unteren Rand nach oben. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startbildschirm.
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Menü Handlungsanweisung Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unteren Ecke des Displays. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App um sie zu mar- kieren.
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Menü Handlungsanweisung Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unteren Ecke des Displays. Deinstallieren einer App Klicken Sie mit der rechten Maustaste HINWEIS! auf die gewünschte App. ...
Menü Handlungsanweisung Bewegen Sie den Mauszeiger in die obe- re rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App ein. Apps suchen Öffnen Sie, durch Wischen von rechten Displayrand, die Charm-Leiste.
17.9. Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Energiesparmodus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Energiespareinstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Energiesparmodus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschal- tet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
17.10. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von ® ® Windows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows 8 entspre- chend Ihren Anforderungen.
18. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen Sollte Ihr System einmal nicht mehr ordnungsgemäß reagieren und eine Wieder- herstellung des Systems notwendig sein, nutzen Sie je nach Ausstattung Ihres Note- books entweder Cyberlink PowerRecover oder die Windows eigenen Wiederherstel- lungsoptionen. 18.1. Systemwiederherstellung mit PowerRecover Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei denen es nötig ist, die Software neu zu installieren, bietet Ihnen PowerRecover drei Möglich- ®...
ACHTUNG! Bei der Option mit gesicherten Benutzerdaten dauert die Rücksicherung sehr lange. Es werden nur die Daten gesi- chert, die sich in dem Ordner C:\USER befinden. Alle wei- teren Daten werden gelöscht. Führen Sie daher immer re- gelmäßig eine Datensicherung auf externen Datenträgern durch.
Tippen oder klicken Sie unter PC ohne Auswirkungen auf die Dateien auffri- schen auf Los geht‘s. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. 18.2.2. So setzen Sie Ihr Gerät zurück Führen Sie vom rechten Bildschirmrand eine Streifbewegung aus, tippen Sie auf Einstellungen und dann auf PC-Einstellungen ändern.
19. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha- ben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Bei- spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkma- le oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
20. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools. Windows ® 8 Was ist die -Aktivierung? −...
21. Kundendienst 21.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
Vom optischen Laufwerk können keine Daten gelesen werden. Überprüfen Sie, ob die Disc ordnungsgemäß eingelegt ist. Die WLAN-/Bluetooth-Verbindungen funktionieren nicht. Überprüfen Sie ob der Flugzeugmodus ausgeschaltet ist. Das Touchpad ist ohne Funktion. Um das Touchpad zu aktivieren, drücken Sie die Tastenkombination Fn + Apps (z.B.
21.4. Treiberunterstützung Das System ist mit den installierten Treibern in unseren Testlabors ausgiebig und er- folgreich getestet worden. In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z. B. even- tuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben.
21.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Achten Sie darauf, dass die Steckkontakte keinesfalls mit Wasser in Berührung kommen, um Beschädigungen zu vermeiden. Sollte dies dennoch passieren, müssen die Steckkontakte vor der nächsten Verwendung unbedingt trockengerieben werden.
22.1. Hinweise für den Servicetechniker • Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Um- rüstung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehal- ten. • Verwenden Sie nur Originalersatzteile. • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und An- schlusskabel.
• Setzen Sie sich nicht dem Laserstrahl aus. Vermeiden Sie die Bestrahlung des Auges oder der Haut durch direkte oder Streustrahlung. 23. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service. VERPACKUNG Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Ver- packung.
24. Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II Aufgrund der sehr hohen Anzahl von Transistoren und des damit verbundenen äu- ßerst komplexen Fertigungsprozesses, kann es vereinzelt zu einem Ausfall oder zur fälschlichen Ansteuerung von Pixeln bzw. einzelnen Sub-Pixeln kommen. In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren.
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Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem...
Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ...67 25. Index FAQ ..............66 Akku ...............17 Festplatte ............38 Akkuleistung ..........26 Wichtige Verzeichnisse .......39 Aufladen des Akkus ......26 Flugzeugmodus .........45 Entladen des Akkus......26 Überprüfen der Akkuladung ....27 HDMI-Anschluss .........21 Anschließen ..........14 Hilfe und Support ........61 Stromversorgung .........14 Hinweise für den Servicetechniker ..71 Verkabelung ...........15 Anschluss eines externen Monitors ..33...
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Einschaltkennwort .......48 Auf HDD zurücksetzen - mit gesicherten Benutzerdaten ..62 Kensington-Sicherheitsschloss ..48 Auslieferungszustand wieder- Notebookspezifische Tastenkom- herstellen ..........62 binationen ..........35 PowerRecover ........62 Notebook starten ........25 Treiber und Tools auf eine optische Notentnahmeöffnung ......21 Disc brennen ........62 Optisches Laufwerk ......21, 40 Tastatur ............, 20 Discs abspielen / auslesen ....41 Themen rund um den Brenner .....42...
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Allgemeine Multimedia Service GmbH Vorstadt 2 61440 Oberursel Germany...