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Notebook
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Peaq P6515 Polo

  • Seite 1 Notebook Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung ..................6 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....6 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............7 1.3. Konformitätsinformation ..................8 Sicherheitshinweise ..................8 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen ....................8 2.2.
  • Seite 3 Optisches Laufwerk ................... 37 10.1. Einlegen einer Disc ....................37 10.2. Discs abspielen / auslesen .................38 10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD .........38 10.4. Themen rund um den Brenner ................39 Soundsystem ....................41 Netzwerkbetrieb ..................42 12.1. Was ist ein Netzwerk? ..................42 12.2.
  • Seite 4 21.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? ............65 21.4. Treiberunterstützung ..................65 21.5. Transport ........................65 21.6. Wartung ........................66 Auf-/Umrüstung und Reparatur ............... 67 22.1. Hinweise für den Servicetechniker ..............67 22.2. Hinweise zur Laserstrahlung ................68 Recycling und Entsorgung ................ 68 Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II ..........69 Index ......................
  • Seite 5 Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummer ..........Kaufdatum ..........Kaufort ..........Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
  • Seite 6: Zu Dieser Anleitung

    1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf.
  • Seite 7: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    WARNUNG! Warnung vor Gefahr durch hohe Lautstär- Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während • der Bedienung  Auszuführende Handlungsanweisung 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Doku- mente und Multimediainhalte sowie für digitale Kommunikation bestimmt. Das Ge- rät ist nur für den privaten und nicht für den industriellen/kommerziellen Gebrauch bestimmt.
  • Seite 8: Konformitätsinformation

    1.3. Konformitätsinformation Mit diesem Gerät wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert: • Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklären wir, dass das Produkt mit den folgenden europäischen Anforderun- gen übereinstimmt: • R&TTE Richtline 1999/5/EG • Öko-Design Richtlinie 2009/125/EG • RoHS-Richtlinie 2011/65/EU. Sollte Ihr Gerät mit einer Netzwerkverbindung im 5 GHz-Frequenzbereich der ein- gebauten Wireless LAN Lösung arbeiten, ist der Gebrauch in allen EU-Ländern nur innerhalb von Gebäuden gestattet.
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    GEFAHR! Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen. Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern! 2.2. Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässi- gen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. •...
  • Seite 10 • Es besteht Verletzungsgefahr, wenn das Display bricht. Sollte dies passieren, packen Sie mit Schutzhandschuhen die gebors- tenen Teile ein und senden Sie diese zur fachgerechten Ent- sorgung an Ihr Service Center. Waschen Sie anschließend Ihre Hände mit Seife, da nicht auszuschließen ist, dass Chemikalien ausge treten sein könnten.
  • Seite 11: Niemals Selbst Reparieren

    − der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile aus- tauschen. Auf keinen Fall dürfen diese repariert werden. − das Gehäuse des Notebooks beschädigt ist, oder Flüssigkei- ten hineingelaufen sind. Lassen Sie das Notebook erst vom Kundendienst überprüfen.
  • Seite 12: Aufstellungsort

    2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und di- rekte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinwei- se kann zu Störungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. • Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüs- se, wie Regen, Schnee etc.
  • Seite 13: Ergonomie

    Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung inner halb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann. • Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät ver- schickt werden muss. 2.7. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dun- kel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen.
  • Seite 14: Anschließen

    2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ord- nungsgemäß anzuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 15: Verkabelung

    WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhö- rern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen. Stellen Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein. Starten Sie die Wiedergabe und erhöhen Sie die Lautstärke auf den Pegel, der für Sie angenehm ist.
  • Seite 16: Hinweise Zum Touchpad

    • Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur abgeschirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstellen eingesetzt werden dürfen. Bei Druckerkabeln benutzen Sie bitte nur doppelt abgeschirmte Kabel. • Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus.
  • Seite 17: Hinweise Zum Eingebauten Akku

    2.11. Hinweise zum eingebauten Akku WARNUNG! • Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch des Akkus. • Erwärmen Sie den Akku nicht über die, in den Um- gebungstemperaturen genannte, Maximaltempe- ratur. • Öffnen Sie niemals den Akku. • Werfen Sie den Akku nicht ins offene Feuer. •...
  • Seite 18: Maßnahmen Zum Schutz Des Displays

    2.12. Maßnahmen zum Schutz des Displays • Das Display ist der empfindlichste Bestandteil des Notebooks, da es aus dünnem Glas besteht. Es könnte daher beschädigt werden, wenn es stark beansprucht wird. Zerkratzen Sie die Abdeckung des Notebooks nicht, da etwaige Kratzer nicht be- seitigt werden können.
  • Seite 19: Lieferumfang

    3. Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Externes Netzteil mit Anschlusskabel •...
  • Seite 20: Ansichten

    4. Ansichten 4.1. Geöff netes Notebook (Abbildung ähnlich) Webcam Webcam LED Mikrofon Display Ein- / Ausschalter Tastatur Touchpad...
  • Seite 21: Linke Seite

    4.2. Linke Seite (Abbildung ähnlich) Öffnung für Kensingtonschloss® Lüftungsschlitze Externer Monitor Anschluss VGA Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) HDMI-Anschluss USB 3.0 Anschlüsse Audioausgang 4.3. Rechte Seite 17 18 (Abbildung ähnlich) USB 2.0 Anschluss Optisches Laufwerk Auswurftaste optisches Laufwerk Notentnahmeöffnung Netzadapteranschluss 4.4. Vorderseite 20 21 22 Akkuladeanzeige Festplattenanzeige...
  • Seite 22: Erste Inbetriebnahme

    5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewähr- leisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. ...
  • Seite 23: Stromversorgung

    6. Stromversorgung 6.1. Ein- / Ausschalter  Klappen Sie das Notebook auf und halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz ge- drückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird. ACHTUNG! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Fest- platte oder das optische Laufwerk zugegriffen wird.
  • Seite 24: Notebook Starten

    6.2.1. Notebook starten  Klappen Sie das Display wie oben beschrieben auf und betätigen Sie den Ein/ Ausschalter.  Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte.  Die Begrüßungsprozedur führt Sie durch mehrere Bildschirme und Dialoge. ...
  • Seite 25: Akkubetrieb

    6.3. Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hinterei- nander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorg- fältigen Handhabung.
  • Seite 26: Überprüfen Der Akkuladung

    6.3.4. Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen. HINWEIS! Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren.
  • Seite 27: Energiespartipps

    6.4.2. Energie Sparen (Sleep) Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhal- ten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren. Wenn Sie z.B. das Notebook zuklappen wird es in den Energiespar-Modus gesetzt und beim Aufklap- pen automatisch wieder gestartet.
  • Seite 28: Display

    7. Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlos- sen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.  Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf.
  • Seite 29: Darstellung Und Anpassung

    7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, so- wie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Pro- gramm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Seite 30: Anschluss Eines Externen Monitors

    7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse sowie über einen HDMI-Anschluss für einen externen Monitor.  Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.  Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Defini- ton Multimedia Interface) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 31 7.4.1. Nur PC-Bildschirm Der Desktop wird nur auf dem Hauptmonitor 1 angezeigt. 7.4.2. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflö- sung eingestellt sein. 7.4.3. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop ange- zeigt.
  • Seite 32: Dateneingabe

    8. Dateneingabe 8.1. Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben. 8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Beschreibung Sleep Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Fn + F2 Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energiever- waltung.
  • Seite 33: Touchpad

    8.2. Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegen- stände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
  • Seite 34 Abbildung Befehl Funktion Öffnet auf dem Startbildschirm Von oben nach unten ins das Kontextmenü und im Inter- Touchpad streifen net Explorer die Registrierkarten oben und unten Von rechts außen ins Öffnet die Menüleiste Touchpad streifen Von links außen ins Blättert durch alle geöffneten Touchpad streifen Fenster...
  • Seite 35: Festplatte

    9. Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version1* ® des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst ins- ®...
  • Seite 36: Wichtige Verzeichnisse

    9.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität ge- fährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 37: Optisches Laufwerk

    10. Optisches Laufwerk 10.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Note- book eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung ge- drückt wird und dort einrastet.
  • Seite 38: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    taste und der Taste „E“. Beim Zugriff auf DVD-Videos (bzw. Audio- und Videoda- teien auf herkömmlichen Daten-CDs) wird automatisch die vorinstallierte Medi- enwiedergabe verwendet.  Wenn Sie eine Disc entnehmen wollen, drücken Sie die Auswurftaste. ACHTUNG! Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zugreift, versuchen Sie nicht, die Disc aus dem Laufwerk zu neh- men.
  • Seite 39: Themen Rund Um Den Brenner

    HINWEIS! Die Regions-Einstellung kann über die Ansichtssoftware bis zu fünf Mal verändert werden, dann bleibt die letzte Einstellung permanent. Wenn Sie die Regions-Einstellung dann nochmals verändern wollen, muss dies werksseitig vorgenommen werden. Kosten für Versand und Einstellung müssen vom Anwender getragen werden. 10.4.
  • Seite 41: Soundsystem

    11. Soundsystem Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen An- schlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Mit Hilfe der Tastenkombination Fn+F7 und Fn+F8haben Sie die Möglichkeit, die Lautstärke zu regulieren.
  • Seite 42: Netzwerkbetrieb

    12. Netzwerkbetrieb 12.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver- bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 43: Voraussetzungen

    12.2.1. Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. WLAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universi- täten oder Internet-Cafés zu finden.
  • Seite 44: Flugzeugmodus

    ACHTUNG! Betreiben Sie die Bluetooth-Funktion nicht an Orten (Bsp.: Krankenhaus, Flugzeug etc.), in denen funkempfindliche Geräte stehen. Schalten Sie das Gerät nur ein, wenn sicher- gestellt ist, dass keine Beeinträchtigung besteht. 12.4. Flugzeugmodus Über den Flugmodus werden alle Funkverbindungen (z. B. WLAN, Bluetooth) deakti- viert.
  • Seite 45: Multimedia Kartenleser

    13. Multimedia Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: • SD (Secure Digital), SDHC, SDXC Achten Sie beim Einlegen der Speicherkarten darauf, dass die Kontakte, wie in der Auflistung beschrieben, in die richtige Richtung zeigen.
  • Seite 46: Webcam

    14. Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikationsdienste. 15. USB-Anschluss Der Universal Serial Bus ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig ab- wärtskompatibel. Ihr Notebook verfügt über 2 USB 3.0 Anschluss und 1 USB 2.0 Anschlussbuchsen.
  • Seite 47: Notebook Sichern

    16. Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hard- warelösungen zur Verfügung. 16.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Be- nutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor- derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird in der UEFI-Firmwareeinstellung eingerichtet.
  • Seite 48: Software

    17. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. HINWEIS! Zur aktuellen Windows Familie gehören derzeit Windows 8 und Windows 8.1. Windows 8.1 ist die erste Aktualisierung der Windows 8 Generation.
  • Seite 49: Windows® 8 - Neuheiten

    17.3. Windows® 8 - Neuheiten 17.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- wort zum Anmelden bei Windows ®  8. Sie können eine beliebige E-Mail-Adresse ver- wenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
  • Seite 50: Verbesserter Desktop

    17.3.3. Sprunglisten Sprunglisten bieten eine praktische Möglichkeit zum Öffnen von Dateien, mit de- nen Sie in letzter Zeit gearbeitet haben. Zum Anzeigen der kürzlich verwendeten Dateien klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf das Anwendungssymbol auf der Taskleiste. Wenn Sie also mit der rechten Maustaste auf das Word-Symbol kli- cken, werden die kürzlich verwendeten Word-Dokumente angezeigt.
  • Seite 51: Übersicht

    nen Sie Angaben wie die Anzahl der Fotos auf der Kamera sehen und erhalten Links zu hilfreichen Informationen, wenn Sie die Kamera mit dem Notebook verbinden. 17.3.6. Home Group ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows  8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel.
  • Seite 52: In Windows Anmelden

    17.4.1. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows  8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows  8 Benutzer- konto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 53: Benutzerkonto Mit Liveid Verknüpfen

    17.5. Benutzerkonto mit LiveID verknüpfen Sie können Ihr Benutzerkonto mit einer LiveID verknüpfen. Somit können Sie sich mit Ihrer LiveID an jedem beliebigen mit dem Internet verbundenem Rechner oder mobilem Gerät anmelden.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 54: Windows ® 8 Desktop

    17.7. Windows ® 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) 17.7.1. Arbeiten mit Windows ® 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung  Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App. HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht...
  • Seite 55 Menü Handlungsanweisung  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten un- teren Ecke des Displays. Apps mit dem Startbild-  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die schirm verknüpfen gewünschte App, um sie zu markieren.
  • Seite 56: Verwenden Der Suchfunktion

    Menü Handlungsanweisung  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die App in einem neuen Fenster ausführen gewünschte App.  Klicken Sie auf Neues Fenster öffnen am (Nur mit Desktop Apps möglich) unteren Ende des Displays.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Apps suchen...
  • Seite 57: Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

    17.9. Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® Das neue Windows  8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Energiesparmodus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Energiespareinstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Energiesparmodus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschal- tet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 58: Einstellungen In Der Systemsteuerung

    17.10. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows  8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von ® ® Windows  8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows  8 entspre- chend Ihren Anforderungen.
  • Seite 59: Notebook In Den Auslieferungszustand Zurücksetzen

    18. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen Sollte Ihr System einmal nicht mehr ordnungsgemäß reagieren und eine Wieder- herstellung des Systems notwendig sein, nutzen Sie je nach Ausstattung Ihres Note- books entweder Cyberlink PowerRecover oder die Windows eigenen Wiederherstel- lungsoptionen. 18.1. Systemwiederherstellung mit PowerRecover Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei denen es nötig ist, die Software neu zu installieren, bietet Ihnen PowerRecover drei Möglich- ®...
  • Seite 60: Systemwiederherstellung Mit Windows Wiederherstellungsoptionen

    ACHTUNG! Bei der Option mit gesicherten Benutzerdaten dauert die Rücksicherung sehr lange. Es werden nur die Daten gesi- chert, die sich in dem Ordner C:\USER befinden. Alle wei- teren Daten werden gelöscht. Führen Sie daher immer re- gelmäßig eine Datensicherung auf externen Datenträgern durch.
  • Seite 61: So Setzen Sie Ihr Gerät Zurück

     Tippen oder klicken Sie unter PC ohne Auswirkungen auf die Dateien auffri- schen auf Los geht‘s.  Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. 18.2.2. So setzen Sie Ihr Gerät zurück  Führen Sie vom rechten Bildschirmrand eine Streifbewegung aus, tippen Sie auf Einstellungen und dann auf PC-Einstellungen ändern.
  • Seite 62: Uefi-Firmwareeinstellung

    19. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha- ben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Bei- spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkma- le oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 63: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    20. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
  • Seite 64: Kundendienst

    21. Kundendienst 21.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 65: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Die WLAN-/Bluetooth-Verbindungen funktionieren nicht.  Überprüfen Sie ob der Flugzeugmodus ausgeschaltet ist. Das Touchpad ist ohne Funktion.  Um das Touchpad zu aktivieren, drücken Sie die Tastenkombination Fn + F9. Apps (z.B. Wetter App) können nicht als Live Kachel dargestellt werden. ...
  • Seite 66: Wartung

     Laden Sie Ihren Akku vor Antritt längerer Reisen unbedingt voll auf und verges- sen Sie nicht, den Netzadapter mitzunehmen.  Erkundigen Sie sich vor einer Reise über die am Zielort vorhandene Strom- und Kommunikationsversorgung.  Erwerben Sie vor dem Reiseantritt bei Bedarf die erforderlichen Adapter für Strom bzw.
  • Seite 67: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    22. Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks aus- schließlich qualifiziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi kation verfügen, beauftragen Sie einen ent sprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
  • Seite 68: Hinweise Zur Laserstrahlung

    22.2. Hinweise zur Laserstrahlung • In dem Notebook können Lasereinrichtungen der Laserklas- se 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die An forderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zu griff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser La sereinrichtungen ist fol- gendes zu beachten: •...
  • Seite 69: Europäische Norm En 9241-307 Klasse Ii

    24. Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II Aufgrund der sehr hohen Anzahl von Transistoren und des damit verbundenen äu- ßerst komplexen Fertigungsprozesses, kann es vereinzelt zu einem Ausfall oder zur fälschlichen Ansteuerung von Pixeln bzw. einzelnen Sub-Pixeln kommen. In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren.
  • Seite 70 Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem...
  • Seite 71: Index

    Flugzeugmodus .........44 25. Index Hilfe und Support ........58 Akku ...............17 Hinweise für den Servicetechniker ..67 Akkuleistung ..........25 Aufladen des Akkus ......25 Inbetriebnahme .........22 Entladen des Akkus......25 Überprüfen der Akkuladung ....26 Kartenleser ...........45 Anschließen ..........14 SD ...............45 Stromversorgung .........14 SDHC ............45 Verkabelung ...........15 SDXC ............45 Anschluss eines externen Monitors ..30...
  • Seite 72 Einlegen einer Disc ......37 Notentnahme ........38 Tastatur ............32 Themen rund um den Brenner .....39 Pixelfehler .............69 Rohlinge ...........39 Pixelfehler-Typen ........70 Touchpad..........16, 33 Zweifingerbedienung ......33 Recycling ............68 Touchscreen ..........28 Regionale Wiedergabeinfor- Transport ............65 mationen ..........38 Treiberunterstützung .......65 Reparatur ............67 UEFI-Firmwareeinstellung ..47, 48, 62 Software ............48 Umgebungsbedingungen .....12 Bessere Geräteverwaltung ....50...
  • Seite 73 Allgemeine Multimedia Service GmbH Vorstadt 2 61440 Oberursel Germany...

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