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Medion AKOYA S4216 MD 99080 Bedienungsanleitung
Medion AKOYA S4216 MD 99080 Bedienungsanleitung

Medion AKOYA S4216 MD 99080 Bedienungsanleitung

35,6 cm/14“ ultrabook
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Inhaltsverzeichnis

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35,6 cm/14" Ultrabook™ MEDION
AKOYA
®
®
S4216
Bedienungsanleitung
Aktionszeitraum: 12/2012, Typ: S4216 (MD 99080)
Originalbedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA S4216 MD 99080

  • Seite 1 35,6 cm/14“ Ultrabook™ MEDION AKOYA ® ® S4216 Bedienungsanleitung Aktionszeitraum: 12/2012, Typ: S4216 (MD 99080) Originalbedienungsanleitung...
  • Seite 2 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Verviel- fältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION , Am Zehnthof 77, D-45307 Essen. ®...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    " Inhaltsverzeichnis 1. Zu dieser Anleitung.................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch..............6 1.3. Konformitätsinformation ................... 6 2. Sicherheitshinweise ................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Ge- räte zu bedienen......................7 2.2.
  • Seite 4 " 9. Das Touchpad ..................32 10. Die Festplatte ..................34 10.1. Wichtige Verzeichnisse ..................35 10.2. mSATA-Festplatte (optional) ................36 11. Das optische Laufwerk ................ 37 11.1. Einlegen einer Disc .....................37 11.2. Discs abspielen / auslesen ................39 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ........40 11.4.
  • Seite 5 " 19.4. BIOS Setup-Programm ..................67 19.5. Ausführen des BIOS Setup ................67 19.6. Kaspersky Internet Security ................68 ® 19.7. Windows 8 - Hilfe und Support ..............69 20. FAQ - Häufig gestellte Fragen ............. 70 21. Kundendienst ..................71 21.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ............71 21.2.
  • Seite 6 Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder an- deren Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2012 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION ® ® Warenzeichen:MS-DOS und Windows 8 sind eingetragene Warenzeichen ®...
  • Seite 7: Zu Dieser Anleitung

    \w"fkgugt"Cpngkvwpi Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanlei- tung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicher- heitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit aus- geführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrie- ben sind.
  • Seite 8: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    • Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Be- stimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    Ukejgtjgkvujkpygkug Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen. • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kin- der) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fä- higkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Ge- rät zu benutzen ist.
  • Seite 10: Betriebssicherheit

    Ukejgtjgkvujkpygkug 2.2. Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufge- führten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. • Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Notebooks, Akkus oder Netzadap- ters! Dies könnte zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat.
  • Seite 11: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. 2.4.
  • Seite 12: Aufstellungsort

    Ukejgtjgkvujkpygkug 2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtig- keit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen oder zur Beschä- digung des Notebooks führen. •...
  • Seite 13: Ergonomie

    Ukejgtjgkvujkpygkug 2.7. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell- Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters ste hen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist.
  • Seite 14: Anschließen

    Ukejgtjgkvujkpygkug 2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß an- zuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zu- gänglich sein.
  • Seite 15: Verkabelung

    Ukejgtjgkvujkpygkug 2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stol- pern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Note- books oder der Geräte zu vermeiden.
  • Seite 16: Hinweise Zum Touchpad

    Ukejgtjgkvujkpygkug 2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie kei- ne Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ih- res Touchpads führen könnte.
  • Seite 17: Lieferumfang

    Chungli Ind. Zone, Taoyuan Hsien 320, Taiwan ® • Windows 8 Recovery DVD ® • MEDION Application und Support DVD • Dokumentation GEFAHR! Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kin- dern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen. 15 von 84...
  • Seite 18: Ansichten

    Cpukejvgp Ansichten 4.1. Geöff netes Notebook (Abbildung ähnlich) Webcam Webcam LED Mikrofon Display Stereo Lautsprecher Tastatur Touchpad Betriebs- und Statusanzeigen Ein/Ausschalter 16 von 84...
  • Seite 19: Vorderseite

    Cpukejvgp 4.2. Vorderseite (Abbildung ähnlich) Multikartenleser 4.3. Linke Seite (Abbildung ähnlich)h) Netzadapteranschluss Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) Externer Monitor Anschluss VGA HDMI-Anschluss USB 3.0-Anschluss mit Ladefunktion für Mobiltelefone ACHTUNG! Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausge- schalteten Zustand des Notebooks zur Verfügung, wenn Sie diese zu- vor im BIOS aktiviert haben.
  • Seite 20: Rechte Seite

    Cpukejvgp 4.4. Rechte Seite 16 17 (Abbildung ähnlich) Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF) Mikrofonanschluss* USB 2.0-Anschlüsse Optisches Laufwerk Öffnung für Kensingtonschloss® *Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software 18 von 84...
  • Seite 21: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Cpukejvgp 4.5. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die Anzeige erlischt, wenn der Akku aufgeladen ist. Zugriffsanzeige Wenn diese LED leuchtet bzw.
  • Seite 22: Erste Inbetriebnahme

    Gtuvg"Kpdgvtkgdpcjog Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstal- liert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten kön- nen.
  • Seite 23: Stromversorgung

    Uvtqoxgtuqtiwpi Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforder- lichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerich- ® tet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn der Windows Startbildschirm angezeigt wird. HINWEIS! Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen.
  • Seite 24: Netzbetrieb

    Uvtqoxgtuqtiwpi 6.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom aus- geliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beach- ten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose ange- schlossen.
  • Seite 25: Akkubetrieb

    Uvtqoxgtuqtiwpi Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite „Funk“ Ihr Notebook sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über eine entspre- chend eingerichtete Internet-Verbindung verfügen. Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung ® zum Internet nachträglich unter der Windows 8 Oberfläche herzustellen.
  • Seite 26: Einsetzen Des Akkus

    Uvtqoxgtuqtiwpi 6.3.1. Einsetzen des Akkus  Legen Sie den Akku ein, indem Sie ihn in das Fach gleiten lassen bis er einrastet. Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Heraus- fallen des Akkus zu vermeiden. 6.3.2. Entnehmen des Akkus ...
  • Seite 27: Aufladen Des Akkus

    Uvtqoxgtuqtiwpi ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können. Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Note- books darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht ver- schmutzt oder beschädigt werden.
  • Seite 28: Überprüfen Der Akkuladung

    Uvtqoxgtuqtiwpi 6.3.6. Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppel- klick auf das Symbol machen.
  • Seite 29: Display

    Fkurnc{ Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere ver- schlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.  Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf.
  • Seite 30: Darstellung Und Anpassung

    Fkurnc{ 7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bild- schirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ih- rer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Seite 31: Anschluss Eines Externen Monitors

    Fkurnc{ 7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (13) sowie über einen HDMI-Anschluss (14) für einen externen Monitor.  Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.  Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buch- se des Notebooks (13) an.
  • Seite 32: Duplizieren

    Fcvgpgkpicdg 7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Moni- tor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirm- auflösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desk- top angezeigt.
  • Seite 33: Notebookspezifische Tastenkombinationen

    Fcvgpgkpicdg 8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombi- Beschreibung nation Sleep Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, Fn + F1 gehen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwaltung. Smart Power Mit dieser Tastenkombination können Sie zwischen ver- Fn + F4 schiedenen Möglichkeiten wählen: Supersparmodus, Stromsparmodus, Aus-geglichen und Hochgeschwindig- keit.
  • Seite 34: Das Touchpad

    Fcu"Vqwejrcf Kombi- Beschreibung nation Flugzeugmodus Fn + Hier schalten Sie die WLAN/Bluetooth-Funktion ein oder aus. Rollen Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivie- ren Sie die Funktion „Rollen“. Wird in den meisten Anwen- Fn + Sc Lk dungsprogrammen benutzt, um über den Bildschirm zu rollen, ohne den Cursor be-wegen zu müssen Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem...
  • Seite 35: Zweifingerbedienung Des Touchpads

    Fcu"Vqwejrcf 9.1.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwen- dungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt herauszoomen / Zwei Finger zusammen, in ein Objekt herein- oder auseinander ziehen zoomen Einen Finger in der Mitte...
  • Seite 36: Die Festplatte

    Fkg"Hguvrncvvg Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM- ® Version1* des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leis- tungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ih- res Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 37: Wichtige Verzeichnisse

    Fkg"Hguvrncvvg 10.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den In- halt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen kön- nen oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 38: Msata-Festplatte (Optional)

    Fkg"Hguvrncvvg 10.2. mSATA-Festplatte (optional) Ihr Notebook wird mit einer eingebauten mSATA-Festplatte ausgeliefert. Diese mSATA-Festplatte dient zur Beschleunigung ihres gesamten Systems. Sie optimiert die Zugriffsgeschwindigkeit auf die Standard-Festplatte. Dies hat den Vorteil, dass Ihr Notebook schneller bootet und die Programme schneller gestartet werden. Bei mSATA Festplatten ab 32GB wird zusätzlich die Intel®...
  • Seite 39: Das Optische Laufwerk

    Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm Das optische Laufwerk 11.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halte- rung gedrückt wird und dort einrastet. HINWEIS! Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufkle- bern.
  • Seite 40 Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm  Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen.  Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus.  Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Sei- te anzufassen. ...
  • Seite 41: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm 11.1.1. Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat.  Beenden Sie Windows ® 8 und schalten Sie das Notebook aus.  Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z. B. aufgebogene Büro- klammer) soweit in die Notentnahme öffnung ein, bis Sie einen Wider- stand spüren.
  • Seite 42: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Vi- deo, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten In- halten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen il- legale Kopien aufgenommen wurde.
  • Seite 43: Das Soundsystem

    Fcu"Uqwpfu{uvgo Das Soundsystem Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern ® (Dolby * Advanced Audio v2 zertifiziert) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele.
  • Seite 44: Netzwerkbetrieb

    Pgv|ygtmdgvtkgd Zur Soundausgabe mit einem ex- ternen Raumklangdecoder über Audio Ausgang / ein optisches Kabel (separat im Digitaler Audioausgang Fachhandel erhältlich). (S/P-DIF) Zur Soundwiedergabe über ex- (16) terne Stereogeräte wie Lautspre- cher (aktiv) oder Kopfhörer. Mikrofonanschluss Zur Aufnahme über ein externes (17) Mikrofon.
  • Seite 45: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Pgv|ygtmdgvtkgd 13.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegen- stelle aufzubauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen. ® Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows 8 Menü...
  • Seite 46: Bluetooth

    Pgv|ygtmdgvtkgd 13.3. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu über- brücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmög- lichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur eini- ge davon aufgezählt: •...
  • Seite 47: Flugzeugmodus

    Pgv|ygtmdgvtkgd 13.4. Flugzeugmodus Über den Flugmodus werden alle Funkverbindungen (z. B. WLAN, Bluetooth) deaktiviert. Standardmäßig ist der Flugzeugmodus deaktiviert, somit stehen alle Funkverbingungen zur Verfügung.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 48: Der Multikartenleser

    Fgt"Ownvkmctvgpngugt Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie ein- gesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Seite 49: Die Webcam

    Fkg"Ygdeco Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikations- dienste. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den An- schluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel an- schließen.
  • Seite 50: Ladefunktion Für Kompatible Mobiltelefone

    Fgt"Wpkxgtucn"Ugtkcn"Dwu/Cpuejnwuu" 16.1. Ladefunktion für kompatible Mobiltelefone Über den USB 3.0 Anschluss an der linken Seite des Notebooks (15) können Sie ein kompatibles Mobiltelefon laden (5 Volt max. 1.5A). Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausgeschalte- ten Zustand des Notebooks zur Verfügung. Standardmäßig ist diese Funktion ausgeschaltet und kann im BIOS unter der Option Advanced ...
  • Seite 51: Notebook Sichern

    Pqvgdqqm"ukejgtp Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. 17.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kenn- wort wird im BIOS eingerichtet.
  • Seite 52: Windows ® 8 Kennen Lernen

    Uqhvyctg Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungspro- grammen), der Windows-Aktivierung und dem BIOS. ® 18.1. Windows 8 kennen lernen ® Windows 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe inno- vativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
  • Seite 53: Windows ® 8 - Neuheiten

    Uqhvyctg ® 18.3. Windows 8 - Neuheiten Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein ® Kennwort zum Anmelden bei Windows 8. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
  • Seite 54 Uqhvyctg Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbo- le auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
  • Seite 55: Verbesserter Desktop

    Uqhvyctg Verbesserter Desktop ® Windows 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie ver- fügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. ® Mit Windows 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen.
  • Seite 56: Übersicht

    Uqhvyctg HomeGroup ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird au- ® tomatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows 8 mit dem ® Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 57: In Windows Anmelden

    Uqhvyctg 18.5. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Be- nutzerkonto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 58: Benutzerkonto Mit Liveid Verknüpfen

    Uqhvyctg 18.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
  • Seite 59: Windows ® 8 Startbildschirm

    Uqhvyctg 18.7. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“...
  • Seite 60: Windows

    Uqhvyctg 18.8. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Desktop Miniaturabbildung des Programms auf einem Apps Desktop angezeigt werden.
  • Seite 61: Arbeiten Mit Windows

    Uqhvyctg Windows 8 Apps von Drittanbieter werden wie folgt angezeigt. Beispiel: ® Windows Diese Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Apps von Programme von Drittanbietern. Drittanbie- tern Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ® gramm „PowerDVD“. Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ®...
  • Seite 62 Uqhvyctg  Klicken Sie mit der rechten Maustaste App mit der Taskleiste ver- knüpfen auf den Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rech- ten unteren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustas- te auf die gewünschte App um sie zu markieren.
  • Seite 63: Verwenden Der Suchfunktion

    Uqhvyctg  Bewegen Sie den Mauszeiger in die Apps suchen obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und kli- cken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App ein.  Klicken und halten Sie mit der linken Apps anordnen Maustaste auf das gewünschte App und ziehen es auf die gewünschte Po-...
  • Seite 64: Steuerung

    Uvgwgtwpi Steuerung Mit Hilfe der Steuerung, können Sie die Startoberfläche personalisieren. HINWEIS! Windows® 8 muss aktiviert sein, damit Sie Änderungen vornehmen können.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 65 Uvgwgtwpi  Stellen Sie hier die Sicherheitseinstellungen für Datenschutz ® Apps, Accounts und Windows 8 ein.  Installieren Sie hier zusätzlich angeschlossene ex- Geräte tern Geräte, wie z. B. Joystick oder USB-Lautspre- cher.  Stellen Sie die Download over metered con- nections an oder aus.
  • Seite 66: Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

    Uvgwgtwpi 19.1. Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu star- ten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks ab- geschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 67: Einstellungen In Der Systemsteuerung

    Uvgwgtwpi 19.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 än- dern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktions- ® weise von Windows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Win- ®...
  • Seite 68: Notebook In Den Auslieferungszustand Zurücksetzen

    Uvgwgtwpi 19.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei de- ® nen es nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows 8 drei ® Möglichkeiten, um Windows 8 neu auf Ihrem Notebook aufspielen. Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder Program- me gesichert haben.
  • Seite 69: Bios Setup-Programm

    Uvgwgtwpi  Klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Auslieferungszustand wieder herzustellen. 19.4. BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie viel- fältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielswei- se können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern.
  • Seite 70: Kaspersky Internet Security

    Uvgwgtwpi 19.6. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Kom- ponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum In- ternet sinnvoll zu beschränken.
  • Seite 71: Windows

    Uvgwgtwpi HINWEIS! Mit einer aktiven Internet Verbindung wird Kaspersky Internet Securi- ty automatisch aktiviert. Eine manuelle Aktivierung ist nicht notwen- dig. Nach Ablauf der Testperiode wird Kaspersky Internet Security au- tomatisch deaktiviert. Wir empfehlen daher, rechtzeitig eine Lizenz zu erwerben um optimalen Schutz für Ihren PC sicherzustellen. Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert.
  • Seite 72: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    HCS"/"Jåwhki"iguvgnnvg"Htcigp FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
  • Seite 73: Kundendienst

    Mwpfgpfkgpuv Kundendienst 21.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit ei- nen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 74: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Mwpfgpfkgpuv 21.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Note- book befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
  • Seite 75: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wen- den Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
  • Seite 76: Transport

    Mwpfgpfkgpuv 21.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wol- len: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, wer- den die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte DVDs/CDs. •...
  • Seite 77: Wartung

    Mwpfgpfkgpuv 21.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner- halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungska- bel und entfernen Sie den Akku.
  • Seite 78: Pflege Des Displays

    Mwpfgpfkgpuv 21.7. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermei- den Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschä- digt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zu- rückbleiben.
  • Seite 79: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Cwh/1Wot°uvwpi"wpf"Tgrctcvwt Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließ- lich qualifiziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi kation verfügen, beauftragen Sie einen ent sprechenden Service- Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie techni- sche Probleme mit Ihrem Notebook haben.
  • Seite 80: Recycling Und Entsorgung

    Tge{enkpi"wpf"Gpvuqtiwpi Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Ver- kaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in ei- ner Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederver- wendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden.
  • Seite 81: Europäische Norm En 9241-307 Klasse Ii

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die An- zahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
  • Seite 82 Gwtqråkuejg"Pqto"GP";463/529"Mncuug"KK" Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteu- ert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in...
  • Seite 83: Energy Star

    Wir möchten dazu beitragen, die effiziente Nutzung von Energie zu einem wesentlichen Bestandteil Ihrer alltäglichen Abläufe zu machen. Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat Medion die folgenden Energiespar- funktionen konfiguriert, die in Kraft treten, wenn Ihr Computer für einen fest-...
  • Seite 84: Index

    Kpfgz Tastenkombinationen ..31 Index Datensicherung ........9 Der Multikartenleser ......46 Akkubetrieb ......... 23 MMC ............ 46 Aufl aden des Akkus ....... 25 SD ............ 46 Entladen des Akkus ....... 25 Speicherkarte einlegen ....46 Entnehmen des Akkus ....24 Speicherkarte entfernen .....
  • Seite 85 Kpfgz Optisches Laufwerk ......18 Wartung ..........75 Webcam ..........16 Pfl ege des Displays ......76 Windows® 8 Desktop ......57 Desktop Apps ......58, 59 Recycling und Entsorgung ..... 78 Windows®8 Startbildschirm ... 56 Windows® 8 App ......57 Sleep .............
  • Seite 86 Kpfgz 84 von 84...
  • Seite 87 Mqpvcmvcftguugp Mqpvcmvcftguugp áuvgttgkej Medion Service Center Franz-Fritsch-Str. 11 4600 Wels Österreich Hotline 0810 - 001048 (0,10 €/min) 07242 - 93967592 www.medion.at Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medion.at/service Uqpuvkig"Kphqtocvkqpgp< ..................................................................................................................................................................................................................................................
  • Seite 88 MSN: 4004 3452...

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