Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verfügbare Sprachen

Verfügbare Sprachen

Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewah-
ren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräuße-
rung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis
die benötigten Informationen nachlesen können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden
Sie am Ende dieses Handbuches. Um das Notebook gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie
bitte die Kapitel „Betriebssicherheit" (ab Seite 3) und „Erste Inbetriebnahme" (ab
Seite 19).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und Be-
dienhinweise zu Ihrem Notebook zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres Notebooks in leicht ver-
ständlicher Sprache nahe zu bringen.
Begriffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung, daher haben wir ge-
bräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ihnen einige Bezeichnungen nicht
geläufig sein, schauen Sie bitte in das Kapitel „Glossar" (ab Seite 89), um die genaue
Bedeutung nachzulesen.
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssystems können Sie die um-
fangreichen Hilfefunktionen nutzen, die Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1)
bzw. Mausklick bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Betriebssys-
tems Microsoft Windows
Windows Vista® bietet Ihnen mit dem Begrüßungscenter eine zusätzliche Hilfe zum
kennen lernen des Betriebssystems und Ihres Notebooks. Weitere sinnvolle Informations-
quellen finden Sie im Abschnitt „Windows Vista® kennen lernen" ab der Seite 56.
Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummer
Kaufdatum
Kaufort
Auf dem Geräte-Pass finden Sie die Seriennummer Ihres Notebooks. Sie finden diese auch
auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantie-
unterlagen.
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benut-
zer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist das Notebook für den Betrieb
in einem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten stehen der
ganzen Familie zur Verfügung.
®
oder vom jeweiligen Anwendungsprogramm bereitgestellt.
................................................
................................................
................................................

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Medion S2210

  • Seite 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewah- ren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräuße- rung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2: Die Qualität

    Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2008, 24/10/2008 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Betriebssicherheit......................1 Betriebssicherheit ....................3 Datensicherung....................4 Aufstellungsort....................4 Umgebungsbedingungen................5 Ergonomie ...................... 5 Komfortables Arbeiten ................. 6 Anschließen ....................7 Stromversorgung..................7 Verkabelung ....................8 Konformitätsinformation nach R&TTE ............. 9 Hinweise zum Touchpad................. 9 Akkubetrieb....................10 Ansichten & Erste Inbetriebnahme ..............11 Lieferumfang ....................
  • Seite 4 Display ......................34 Öffnen und Schließen des Displays ............... 34 Bildschirmauflösung ..................35 Darstellung und Sound anpassen ..............35 Anschluss eines externen Monitors..............36 Desktop duplizieren................... 36 Desktop erweitern ..................37 Dateneingabe....................38 Die Tastatur....................38 Notebookspezifische Tastenkombinationen ..........38 Das Touchpad....................
  • Seite 5 Softwareinstallation ..................59 Deinstallation der Software................ 60 Windows Aktivierung ..................61 Produktaktivierung bei Ihrem Notebook ............ 61 BIOS Setup-Programm .................. 62 Ausführen des BIOS Setup ................. 62 BullGuard Internet Security ................63 Selbsthilfe........................ 65 Tipps und Tricks ....................67 Bedienhilfen ....................67 Systemeinstellungen und Informationen............
  • Seite 6 Lernen und Informieren ................87 Zeichnen und Gestalten................87 Internet...................... 87 Multimedia ....................88 Glossar ......................89 Normenkonformität ..................96 Elektromagnetische Verträglichkeit..............96 Europäische Norm ISO 13406-2 Klasse II ............96 Index ........................ 98...
  • Seite 7 Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit ..............3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie................5 Anschließen ..............7 Konformitätsinformation nach R&TTE ........9 Hinweise zum Touchpad ..........9 Akkubetrieb ..............10...
  • Seite 8 Betriebssicherheit...
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinwei- se. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. •...
  • Seite 10: Datensicherung

    Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzste- cker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn... • ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
  • Seite 11: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen • Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 35° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben werden. • Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert wer- den.
  • Seite 12: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung ein- zunehmen. • Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Seite 13: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung • Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 14: Verkabelung

    Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Gerä- te zu vermeiden.
  • Seite 15: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 16: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche- ren Betrieb zu gewährleisten, beachten Sie nachfolgende Hinweise: • Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus. • Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer und schließen sie ihn niemals kurz. •...
  • Seite 17 Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten .................14 Geöffnetes Notebook ..........14 Vorderseite..............15 Linke Seite ..............15 Rechte Seite ...............15 Rückseite ..............16 Betriebs- und Statusanzeigen ........17 Schnellstarttasten............18 Erste Inbetriebnahme............19 So starten Sie ..............19 Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche....22...
  • Seite 18 Lieferumfang...
  • Seite 19: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Lithium-Ionen Akku •...
  • Seite 20: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) - Display ..................( S. 34) - Stereo Lautsprecher - Schnellstarttasten ..............( S. 18) - Ein- / Ausschalter ..............( S. 27) - Tastatur .................( S. 38) - Touchpad ................( S. 39) Ansichten...
  • Seite 21: Vorderseite

    Vorderseite 9 10 (Abbildung ähnlich) - Displayverriegelung..............( S. 34) - IEEE 1394 (FireWire)..............( S. 54) - Mikrofonanschluss ..............( S. 47) 10 - Audioausgang ................( S. 47) 11 - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S. 17) Linke Seite 14 15 (Abbildung ähnlich) 12 - Optisches Laufwerk ...............( S.
  • Seite 22: Rechte Seite

    Rechte Seite (Abbildung ähnlich) 16 - USB Anschluss ...............( S. 53) 19 - Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) ..........( S. 48) 20 - Externer Monitor Anschluss VGA ..........( S. 36) 21 - Netzadapteranschluss ............( S. 28) Rückseite (Abbildung ähnlich) 22 - Öffnung für Kensingtonschloss® ...........( S.
  • Seite 23: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsan- zeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Num Lock - Ziffernblock Die numerische Tastaturbelegung wurde aktiviert [Num Lock], wenn diese LED leuchtet. Capital Lock – Großschrift Die Großschrift [Caps Lock] wurde mit der Feststelltaste aktiviert, wenn diese LED leuchtet.
  • Seite 24: Schnellstarttasten

    Schnellstarttasten E-mail Die E-Mail Taste startet das E-Mail Standard-Programm. Internet Diese Taste startet das Standard Internet-Programm. WLAN Mit dieser Taste aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Wireless LAN Funktion. Suchen Diese Taste öffnet die Windows Suchfunktion. Ansichten...
  • Seite 25: Seite

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 •...
  • Seite 26: Schritt 2

    • Öffnen Sie das Display, indem Sie die Verriegelung mit dem Daumen nach rechts schieben und dann das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position aufklappen. Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt wer- den. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen. •...
  • Seite 27: Schritt 3

    Schritt 3 ® Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Oberfläche von Windows auf Ihrem Bild- schirm. Eine kurze Übersicht finden Sie auf den nächsten Seiten. Dieses Erscheinungsbild kann umgestaltet werden, so dass u. U. der Bildschirm bei Ihrem Notebook anders aussieht. Die Grundbedienung ist jedoch gewährleistet.
  • Seite 28: Kurzbeschreibung Der Windows -Oberfläche

    ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.) Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen Alle Programme Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Notebook installierten Programmen. Auch hier können Sie Einträge mit der rechten Maustaste bearbeiten.
  • Seite 29 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 30 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 31: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung .............27 Display ................34 Dateneingabe ..............38 Die Festplatte ..............40 Das optische Laufwerk ............42 Die Soundkarte ...............46 Netzwerkbetrieb ...............48 Der Multimedia Kartenleser ..........51 Express Card ..............52 Der Universal Serial Bus-Anschluss ........53 IEEE 1394 FireWire ............54 Notebook sichern ............55 Software .................56...
  • Seite 32 Stromversorgung...
  • Seite 33: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter (4) kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschal- ten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssys- tem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununter- brochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf Festplatte oder opti- sches Laufwerk zugegriffen wird und die entsprechenden Zugriffsan-...
  • Seite 34: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, wel- cher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der rechten Seite des Notebooks ange- schlossen (21).
  • Seite 35: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinan- der vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus sind abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 36: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Position „unlock“. Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da an- dernfalls Daten verloren gehen können. Achtung! Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder be- schädigt werden.
  • Seite 37: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das No- tebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschalte- tem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevor- gang deutlich länger.
  • Seite 38: Akkuleistung

    Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter Energieoptionen Ihren Ansprüchen ent- sprechend anpassen. Außerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z.B. das Abspielen einer DVD. Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste.
  • Seite 39: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebs- kosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, wäh- rend praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 40: Display

    Display Anders als ein herkömmlicher Röhrenmonitor erzeugt das LCD-Display kein Flimmern. Öffnen und Schließen des Displays Die Displayverriegelung (7) hält das Display geschlossen, wenn das Notebook nicht be- nutzt wird. Zum Öffnen schieben Sie den Riegel mit dem Daumen nach rechts, heben dann das Dis- play mit Daumen und Zeigefinger an und stellen es in die gewünschte Position.
  • Seite 41: Bildschirmauflösung

    Bildschirmauflösung Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1280 x 800 Bildpunkte dar. Falls Sie im Windows- Hilfsprogramm „Systemsteuerung Anpassung Anzeigeeinstellungen“ auf eine Darstellung mit abweichenden Einstellungen wechseln, erscheint die Anzeige u. U. nicht auf der vollen Bildschirmfläche. Durch die Vergrößerung kommt es, besonders bei Schrif- ten, zu Verzerrungen in der Darstellung.
  • Seite 42: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (20) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Note- books (20) an. 3. Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und schalten Sie ihn ein. 4.
  • Seite 43: Desktop Erweitern

    Desktop erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten [externen] Monitor ein leerer Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben werden und um- gekehrt. Dieser Modus wird nicht von der Tastenkombination Fn + F2 unterstützt. Die Bildschirmauflösung und die Farbqualität der einzelnen Anzeigegeräte kann individuell unter „Systemsteuerung Anpassung...
  • Seite 44: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F2 Anzeige Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display und gleichzeitiger Anzeige um.
  • Seite 45: Das Touchpad

    Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. Achtung! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer ge- wöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 46: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unter- stützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 47: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Partition mit dem Recovery Ordner in ein NTFS-Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstel- lung des Auslieferungszustandes (...
  • Seite 48: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. Hinweis Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
  • Seite 49 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste (14) am optischen Lauf- werk, um die Lade zu öffnen. 2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus. 3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite anzufas- sen.
  • Seite 50: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet wer- den, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung (15) hat. 1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. 2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B. aufgebogene Büroklammer) so- weit in die Notentnahmeöffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
  • Seite 51: Themen Rund Um Den Brenner

    Themen rund um den Brenner Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD-RW, einem Kombo (Kom- bination aus CD-/DVD-Leselaufwerk) oder einem DVD-RW-Laufwerk ausgeliefert wurden. Zunächst erhalten Sie Informationen zu den sog. Rohlingen. CD- und DVD-Rohlinge Normale CDs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des Brenners eingebrannt.
  • Seite 52: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef- fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, kli- cken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 53: Externe Audioverbindungen

    Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzli- che Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Vorsicht! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns füh- ren.
  • Seite 54: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 55: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Schnellstarttaste aktiviert bzw.
  • Seite 56: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumge- bung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht genauso lauten wie die Arbeitsgruppe.
  • Seite 57: Der Multimedia Kartenleser

    Der Multimedia Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicher- karte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Seite 58: Express Card

    Express Card Ihr Notebook unterstützt den Express Standard. Im Handel sind die Karten Express/34 und Express/54 erhältlich, wobei die Angaben sich auf die Größe der Karte beziehen. Ihr Notebook unterstützt beide Kartenformate. Express Karte Installieren Hinweis Lesen Sie vor der Installation bitte unbedingt die Herstelleranleitung, die Ih- rer Express Karte beiliegt.
  • Seite 59: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) (16) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Ihr Notebook verfügt über 3 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB 1.1 kompatibel).
  • Seite 60: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) ® Der IEEE 1394 Anschluss (8), auch unter iLink oder FireWire bekannt, ist ein serieller Bus- Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen.
  • Seite 61: Notebook Sichern

    Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösun- gen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 62: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als erstes behandeln. ® Windows Vista kennen lernen Das Betriebssystem Windows Vista® bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: ®...
  • Seite 63: Windows Vista - Begrüßungscenter

    ® Windows Vista - Begrüßungscenter Bei der ersten Anzeige des Windows Vista® Desktops sehen Sie das Begrüßungscenter. Dieses enthält nützliche Links, die Ihnen den Einsteig in die Verwendung von Windows erleichtern. Mit Hilfe dieses Features können Anfänger und erfahrene Anwender nach der ersten Inbe- triebnahme weitere Einstellungen vornehmen, um Windows Vista optimal nutzen zu können.
  • Seite 64: Windows Vista - Benutzerkontensteuerung

    • die Verwendung des E-Mail-Programms • ... und vieles mehr! Nutzen Sie das Begrüßungscenter, um Ihr Notebook besser zu verstehen und optimal bedienen zu können. Es dient Ihnen auch als zusätzliche Informationsquelle zur Erken- nung und Beseitigung möglicher Probleme. Sollten Sie das Begrüßungscenter nach dem Start geschlossen haben, rufen Sie es wie folgt auf: 1.
  • Seite 65: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint eine entsprechende Abfrage. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert. Bei der Installation von Programmen oder Treibern können wichtige Dateien überschrieben und verändert werden.
  • Seite 66: Deinstallation Der Software

    6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf „OK“. 7. Folgen Sie den Anweisungen des Programms. Deinstallation der Software Um die installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung.
  • Seite 67: Windows Aktivierung

    Windows Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem Notebook installierte wie auch die mit dem Notebook gelieferte Windows Vista® - Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihr Notebook freige- schaltet ist.
  • Seite 68: Bios Setup-Programm

    BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebs- weise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversor- gung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 69: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC-Sicherheitstechnologien, die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z.
  • Seite 70 Das BullGuard Internet Security Paket wird 90 Tage nach der kostenlosen Registrie- rung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Das Registrierungsfenster erscheint erst nach dem Neustart Ihres Notebooks. Sie registrie- ren sich durch Angabe Ihrer E-Mail Adresse und eines Passwortes. Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktuali- siert, sodass Ihr Notebook gegen neue Viren ungeschützt ist.
  • Seite 71: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Tipps und Tricks ..............67 Häufig gestellte Fragen ...........69 Daten- und Systemsicherheit ..........70 Systemwiederherstellung ..........73 Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ..........75 Wartung .................78...
  • Seite 72 Tipps und Tricks...
  • Seite 73: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 38. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 74: Systemeinstellungen Und Informationen

    Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 75: Häufig Gestellte Fragen

    Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema. Wann muss ich Windows aktivieren? Ihre Software ist ab Werk voraktiviert.
  • Seite 76: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 77: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedatei- en, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrektu- ren downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 78: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Notebook. Diese Informationen umfassen Folgendes: • Versionsnummer des Betriebssystems • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummern weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 79: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows Vista® liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es er- möglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 80: Systemwiederherstellung

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application- und Support-Disc. Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes • Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt. •...
  • Seite 81: Erste Hilfe Bei Fehlfunktionen

    Erste Hilfe bei Fehlfunktionen Lokalisieren der Ursache Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um ein nicht korrekt funktionierendes Notebook wieder betriebsfähig zu machen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 82: Fehler Und Ursachen

    Fehler und Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Spa- ren Modus.
  • Seite 83: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
  • Seite 84: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. •...
  • Seite 85: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfer- nen Sie eingelegte DVDs/CDs. • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 86: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 87: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifizier- tem Fachpersonal. • Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an unser Service Center, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben. •...
  • Seite 88 Wartung...
  • Seite 89: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Der Computer ..............85 Glossar ................89 Normenkonformität ............96 Index ................98...
  • Seite 90 Wartung...
  • Seite 91: Der Computer (Notebook)

    Der Computer (Notebook) Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise und die Anwendungsmög- lichkeiten Ihres Notebooks geben. In diesem Abschnitt benutzen wir den Begriff Compu- ter, da das Notebook in Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeit ein Computer ist, auch wenn er sich wesentlich von Desktopgeräten und PCs unterscheidet. Wie funktioniert ein Computer? Computer sind Ihrer ursprünglichen Aufgabe, nämlich der effizienten Berechnungen kom- plexer mathematischer Aufgaben, entwachsen.
  • Seite 92: Die Cpu (Prozessor)

    Die CPU (Prozessor) Der Prozessor ist für die Berechnung zuständig. Mit der Anweisung bearbeitet er die Daten, die er vom Speicher abruft. Anschließend wird das Ergebnis zurück in den Speicher geschrieben, von wo es an die Ausgabe geleitet wird. Anwendungen mit dem Notebook Die Masse an unterschiedlichen Anwendungen für den Computer sind unüberschaubar.
  • Seite 93: Lernen Und Informieren

    Lernen und Informieren Eine sehr beliebte Sparte der Softwareanwendungen ist der häufig auch als Edutainment bezeichnete Bereich „Lernen und Informieren“. Enzyklopädien, Lexika und Lernprogram- me auf CDs sind durch Ton-, Bild- und Filmmaterial multimedial aufbereitet. Sie vermitteln Wissen anschaulich, interaktiv und einprägsam. Eine der beliebtesten Enzyklopädien ist Encarta von Microsoft, welche es in verschiedenen Ausführungen gibt.
  • Seite 94: Multimedia

    Multimedia Der Computer, der ursprünglich nur als „Rechner“ benutzt wurde, kann - mit der entspre- chenden Ausstattung - mittlerweile u.a. auch mit Musik, Video und Fernsehen umge- hen. Ob Tonstudio, digitale Photografie, Videoschnitt oder Trickfilmproduktion - all dies ist mittlerweile mit dem Computer preisgünstig realisierbar. Mehr noch, er ist den konventio- nellen Techniken meist überlegen.
  • Seite 95: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertra- gungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Seite 96 Bitmap Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP. Blue Screen Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Betriebs- systeme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an. Bluetooth ein Industriestandard gemäß IEEE 802.15.1 für die Funkvernetzung von Geräten über kurze Distanz.
  • Seite 97 Cookie Ein Cookie ist eine Information, die ein Web-Server auf Ihrem System ablegt. Damit lassen sich Zustände speichern, so dass ein Benutzer bei einem späteren Besuch seine gewohnte Umgebung vorfindet. Cookies haben üblicherweise ein "Verfallsdatum", nach denen sie gelöscht werden. Zu Sicherheit werden die Informationen eines Cookies nur an den Web- Server zurückgegeben, der den Cookie ursprünglich angelegt hat.
  • Seite 98 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz.
  • Seite 99 Mail Siehe E-Mail. Newsgroup Themenbezogene Diskussionsforen im Internet. Object Linking and Embedding, ein Standard der Firma Microsoft® zum Erstellen von Ver- bunddokumenten, mit denen Daten anderer Programme in ein Dokument integriert wer- den können. Patch Englisch für „Flicken“, eine kleine Änderung an einer Software zur Behebung eines Fehlers. Path Englisch für "Pfad".
  • Seite 100 Provider Unternehmen, das gegen Gebühr den Zugang zum Internet ermöglicht. Prozessor Siehe Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem u.a. der Haupt- speicher eines Computers realisiert wird. RJ11 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Telekommumikationsgeräte. RJ45 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte. Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert ist.
  • Seite 101 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 102: Normenkonformität

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Seite 103 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Seite 104: Index

    Index Arbeitshaltung Allgemein......... 6 a/b-Adapter ........89 Arme ..........6 Acrobat Reader ........89 Beine..........6 Active Desktop........89 Handgelenke........6 AGP ............89 Akkubetrieb ........10, 29 Kopf ..........6 Akku aufladen .........31 Rücken ..........6 Akku einsetzen........29 Attachment ........89 Akku entladen.........31 Auf-/Umrüstung......... 81 Aufladen des Akkus ......
  • Seite 105 Cache ..........90 FAQ............ 92 CD-Rohlinge ........45 FAT ............ 92 CD-ROM........42, 90 Fehlerbehebung......... 73 CD-ROM-Reinigungsdiscs ....78 Fehlfunktionen........75 Chat ...........90 Festplatte ........... 40 CODEC ..........90 File ............. 92 Cookie ..........91 Freeware ..........92 Copyright ..........ii CPU ..........86, 91 Glossar..........89 Grafikprogramm ........
  • Seite 106 Lizenzvertrag ........20 RAM ........... 94 Recycling ........... 80 Mail ............93 Reinigungsmittel........ 78 Maus ..........67 Reparatur ........... 81 Memory Stick ........51 RJ11 ........... 94 Mikrofonanschluss......47 RJ45 ........... 94 MMC ..........51 ROM ..........94 MP3............88 RS-232 ..........94 Multimedia .........88 RTF............. 94 MultiMediaCard .........51 Ruhezustand ........
  • Seite 107 Tastatur ..........38 Tastatursteuerung ......67 WAN ..........95 Textverarbeitung ........86 Warenzeichen ........ii Tipps und Tricks .........67 Wartung ..........78 Autostart-Funktion ......68 Wartungsprogramme ......70 Bedienhilfen........67 Windows Vista™ Kopieren von Text oder Bildern..68 Aktivierung........61 Systemeinstellungen und Autostart Funktion ......68 Informationen ......68 Begrüßungscenter ......
  • Seite 108 Index...
  • Seite 109 Présentation de ce mode d’emploi Ayez toujours ce mode d'emploi à portée de main ou à côté de votre ordinateur portable. Conservez bien le mode d’emploi et l’emballage de l'ordinateur pour pouvoir les remettre au nouveau propriétaire en cas de vente. Nous avons articulé...
  • Seite 110 écrite du fabricant. © Copyright 2008, 20/10/08 Tous droits réservés. Le présent mode d'emploi est protégé par le code de la propriété intellectuelle. ® Copyright Medion Marques: ® ® ® MS-DOS et Windows sont des marques déposées Microsoft ®...
  • Seite 111 Sommaire: Sécurité de fonctionnement ............1 Sécurité de fonctionnement ............... 3 Sauvegarde des données................. 4 Lieu d’installation..................4 Environnement prévu ................5 L’ergonomie ................... 6 Raccordement..................8 Alimentation ..................8 Câbles....................9 Informations de conformité R&TTE ............10 Indications pour le touchpad ..............10 Fonctionnement de la batterie ..............
  • Seite 112 Connexion d’un moniteur externe ............38 Dupliquer le Bureau................38 Étendre le Bureau ................39 Entrée des données .................. 40 Le clavier ....................40 Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur......40 La souris (Touchpad)................41 Disque dur ....................42 Répertoires importants................43 Le lecteur optique ..................
  • Seite 113 Activation de Windows ................. 63 Activation du produit avec votre PC portable........63 Programme BIOS Setup ................ 63 Exécution du BIOS Setup ..............63 BullGuard Internet Security ..............64 Travail personnel................67 Trucs et astuces ..................69 Aides à l’utilisation ................69 Programmation du système et information ...........
  • Seite 114 Dessiner et créer ................89 Internet....................90 Réglementation ..................91 Compatibilité électromagnétique............91 ISO 13406-2 Classe II ................91 Index ......................94...
  • Seite 115: Sécurité De Fonctionnement

    Chapitre 1 Sécurité de fonctionnement Sujet Page Sécurité de fonctionnement ............3 Sauvegarde des données ..............4 Lieu d’installation ................4 Environnement prévu ..............5 Ergonomie..................6 Raccordement ................6 Informations de conformité R&TTE ..........10 Indications pour le touchpad ............10 Fonctionnement de la batterie .............
  • Seite 116 Français...
  • Seite 117: Sécurité De Fonctionnement

    Sécurité de fonctionnement Veuillez lire ce chapitre attentivement et respecter toutes les consignes énoncées. Vous garantirez ainsi à votre ordinateur un bon fonctionnement et une longue durée de vie. • Ne laissez pas les enfants jouer sans surveillance avec des appareils électriques. Les enfants ne sont pas toujours conscients des éventuels dangers.
  • Seite 118: Sauvegarde Des Données

    Éteignez tout de suite l’ordinateur ou ne l’allumez surtout pas, débranchez-le et adressez-vous au service client si... • ... l’adaptateur secteur, le câble électrique ou la prise a fondu ou est endommagé. Faites remplacer le câble ou le bloc d’alimentation défectueux par une pièce neuve. Ces pièces ne doivent en aucun cas être réparées.
  • Seite 119: Environnement Prévu

    Environnement prévu • L’ordinateur peut fonctionner à une température ambiante comprise entre 5° C et 35° C et par un taux d’humidité relative compris entre 20 % et 80 % (sans condensation). • Lorsque l’ordinateur est débranché, il peut être stocké à une température comprise entre 0°...
  • Seite 120: L'ergonomie

    L’ergonomie Remarque Tenez compte du fait que le moniteur doit être installé de façon à éviter les reflets, les lumières aveuglantes et les contrastes trop forts. L’écran ne doit jamais se trouver à proximité d’une fenêtre, car c’est à cet endroit que la pièce est la plus claire à...
  • Seite 121 Le fait de rester assis dans la même position pendant une période prolongée peut devenir inconfortable. Pour augmenter votre confort et réduire les risques de lésion, vous devez adopter une position d'assise correcte. • Dos : lorsque vous êtes assis à votre poste de travail, veillez à ce que votre dos soit soutenu par le dossier de la chaise, en position droite ou légèrement inclinée vers l'arrière.
  • Seite 122: Raccordement

    Raccordement Veuillez respecter les consignes suivantes pour raccorder correctement votre ordinateur : Alimentation • N’ouvrez pas le boîtier réseau. Il y a danger de mort par décharge électrique lorsque le boîtier est ouvert. Celui-ci ne contient aucun élément à entretenir. •...
  • Seite 123: Câbles

    Câbles • Déposez les câbles de manière à ce que personne ne puisse marcher ou trébucher dessus. • Ne posez aucun objet sur les câbles, ils pourraient être endommagés. • Ne branchez les appareils périphériques tels que le clavier, la souris, le moniteur, etc., que lorsque le PC portable est éteint afin d’éviter l’endommagement de l'ordinateur ou des périphériques.
  • Seite 124: Informations De Conformité R&Tte

    Dans tous les autres pays de l’UE, il n’y a actuellement pas de restrictions. Pour l’utilisation dans d’autres pays, informez-vous sur place au sujet des dispositions légales applicables. Par la présente, MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et aux autres dispositions pertinentes de la directive 1999/5/CE. Vous pouvez obtenir les déclarations de conformité...
  • Seite 125: Fonctionnement De La Batterie

    Fonctionnement de la batterie Les batteries stockent de l’énergie électrique dans leurs cellules pour la restituer en cas de besoin. Pour augmenter la durée de vie et les capacités de vos batteries, et afin qu’elles fonctionnent correctement, respectez les indications suivantes : •...
  • Seite 126 Français...
  • Seite 127: Illustrations & Mise En Service

    Chapitre 2 Illustrations & mise en service Sujet Page Inventaire de la livraison .............. 15 Ordinateur ouvert ..............16 Vue de face ................16 Côté gauche ................17 Côté droit ................17 Partie arrière................18 Voyants d’état et voyants d’accès ........... 19 Touches raccourcis ..............
  • Seite 128 Français...
  • Seite 129: Inventaire De La Livraison

    Inventaire de la livraison Veuillez vérifier si tous les éléments vous ont été livrés et, en cas de livraison incomplète, avertissez-nous dans un délai de 15 jours suivant l'achat. Le produit que vous venez d'acheter est livré avec les composants suivants : •...
  • Seite 130: Illustrations

    Illustrations Ordinateur ouvert (Semblable à l'illustration) - Écran ..................( p. 36) - Haut-parleur - Touches raccourcis ..............( p. 20) - Bouton marche/arrêt .............( p. 19) - Clavier ...................( p. 40) - Touchpad ................( p. 41) Français...
  • Seite 131: Vue De Face

    Vue de face 9 10 (Semblable à l'illustration) - Verrouillage écran ..............( p. 36) - IEEE 1394 (FireWire)..............( p. 56) - Entrée Microphone ..............( p. 49) 10 - Sortie audio ................( p. 49) 11 - Panneau indicateur ..............( p. 19) Côté...
  • Seite 132: Côté Droit

    Côté droit (Semblable à l'illustration) 16 - Port USB ................( p. 55) 19 - Port réseau (RJ-45) ..............( p. 50) 20 - Moniteur externe VGA ............( p. 38) 21 - Alimentation électrique ............( p. 29) Partie arrière (Semblable à l'illustration) 22 - Verrouillage Kensington ®...
  • Seite 133: Voyants D'état Et Voyants D'accès

    Voyants d’état et voyants d’accès Le système indique par l’intermédiaire de voyants l’état de l’alimentation et du système d’exploitation. Les messages qui s’affichent concernant le système d’exploitation donnent des informations sur l’activité de l’ordinateur : Num Lock – Verrouillage numérique S’allume lorsque les touches numériques [NumLk] sont activées.
  • Seite 134: Touches Raccourcis

    Touches raccourcis E-mail La touche E-mail active le programme standard E-mail. Internet La touche Internet active le navigateur Internet par défaut. Wifi Appuyez sur ce bouton pour activer ou désactiver la fonction de Wifi. Appuyez sur ce bouton pour activer la fonction de recherche. Français...
  • Seite 135: Mise En Service

    Mise en service Pour manipuler correctement votre ordinateur et pour le garder longtemps en bon état, lisez tout d'abord impérativement le chapitre « Sécurité de fonctionnement » situé au début du présent mode d'emploi. L’ordinateur est déjà complètement préinstallé, vous n’aurez donc pas à régler les drivers, vous pourrez démarrer immédiatement. Démarrage Étape 1 •...
  • Seite 136 • Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée. L’écran ne doit jamais être ouvert à plus de 120°. N’essayez pas de l’ouvrir de force. • Veuillez vous assurer avant la première mise en marche de votre ordinateur que la batterie est en place et l'adaptateur secteur branché.
  • Seite 137 Étape 2 Suivez les instructions à l’écran. Chaque fenêtre explique les étapes à effectuer. La procédure d’accueil vous amène entre autres aux écrans et fenêtres suivants. Si vous avez des questions, cliquez simplement sur • Contrat de licence Lisez attentivement le contrat de licence. Vous obtiendrez des informations juridiques importantes sur l’utilisation de votre logiciel.
  • Seite 138: Description Rapide De L'interface De Windows

    ® Description rapide de l'interface de Windows (Voir l'illustration de l'interface à la page suivante). Le bouton Démarrer Cliquez une fois sur ce bouton à l'aide du bouton gauche de la souris afin d'ouvrir le menu Démarrer. Tous les programmes Ici sont rassemblées les entrées de tous les programmes installés sur votre ordinateur portable.
  • Seite 139 Panneau de configuration C'est le centre de contrôle de votre PC portable. Ici, vous pouvez le configurer à souhait. Lisez toutefois dans « Aide et support » les conséquences que peuvent avoir vos modifications. Mise en service...
  • Seite 140 Français...
  • Seite 141: Composants Principaux

    Chapitre 3 Composants principaux Sujet Page Alimentation ................29 Écran ................... 36 Entrée des données ..............40 Disque dur ................... 42 Lecteur optique ................44 Carte son ..................48 Fonctionnement du réseau ............50 Lecteurs de cartes ................. 53 Emplacement Express ..............54 Port série universel (USB) ..............
  • Seite 142 Français...
  • Seite 143: Alimentation

    Alimentation Bouton marche/arrêt Vous pouvez allumer ou éteindre l’ordinateur en appuyant sur le bouton marche/arrêt (4). L’affichage vous informe sur l’état du système. L’ordinateur s’éteint indépendamment du système d’exploitation lorsque le bouton reste appuyé pendant plus de 4 secondes. Attention ! N’éteignez pas votre ordinateur si le disque dur fonctionne et si le voyant d’accès est allumé.
  • Seite 144: Fonctionnement Réseau

    Fonctionnement réseau Votre ordinateur est livré avec un adaptateur secteur universel pour courant alternatif qui s’adapte automatiquement à la source de courant du lieu concerné. Il peut prendre en charge les voltages suivants : AC 100-240 V/ 50-60 Hz. Veuillez respecter les consignes de sécurité...
  • Seite 145: Batterie

    Batterie Remarque Chargez et déchargez complètement la nouvelle batterie deux à trois fois de suite afin qu’elle atteigne sa pleine capacité ! Les batteries emmagasinent de l’énergie électrique dans leurs cellules et la redistribuent lorsque nécessaire afin d’augmenter la durée de vie et la capacité de votre batterie et de garantir son bon fonctionnement.
  • Seite 146: Retrait De La Batterie

    Retrait de la batterie Pour retirer le pack batterie, poussez les verrous de sécurité sur la position « unlock ». Attention ! N’enlevez pas la batterie si le voyant de batterie est allumé, vous pourriez perdre des données. Attention ! Lors du rangement des batteries et de l’utilisation de l’ordinateur sur batterie, veillez à...
  • Seite 147: Chargement De La Batterie

    Chargement de la batterie La batterie est chargée sur le bloc d’alimentation. Si le bloc d’alimentation est branché, la batterie se recharge automatiquement, que l’ordinateur soit allumé ou éteint. Un chargement complet nécessite quelques heures si l’ordinateur est éteint. S’il est allumé, le chargement dure nettement plus longtemps.
  • Seite 148: Performances De La Batterie

    Performances de la batterie La durée de fonctionnement varie en fonction du réglage des fonctions d’économie d’énergie. Elles peuvent être adaptées à vos besoins personnels dans le Panneau de configuration sous Options d'alimentation. Par ailleurs, votre PC portable nécessite davantage d’énergie lors de l’exécution de certaines applications, comme par ex. la lecture d’un DVD.
  • Seite 149: Gestion De L'alimentation

    Gestion de l’alimentation Votre ordinateur offre des fonctions d’économie d’énergie automatiques et configurables, dont vous pouvez vous servir pour optimiser la durée d’utilisation de la batterie et réduire les coûts de fonctionnement en général. Les modes d’économie d’énergie sont appelés mode de veille et mode de veille prolongée.
  • Seite 150: Écran

    Écran Contrairement à un moniteur traditionnel, l’écran à cristaux liquides ne présente ni rayonnements ni scintillements. Ouverture et fermeture de l’écran Un loquet (7) garde l’écran fermé lorsque l’ordinateur n’est pas utilisé. Pour l’ouvrir, poussez le loquet avec le pouce vers la droite, soulevez ensuite l’écran à l’aide du pouce et de l’index et mettez-le dans la position souhaitée.
  • Seite 151: Résolution De L'écran

    Résolution de l’écran L’écran intégré présente, selon sa taille, une résolution de 1280 x 800 pixels. Si vous passez, dans le programme auxiliaire de Windows « Panneau de configuration Personnalisation Paramètres d’affichage » à une configuration différente, il se peut que l’affichage n’apparaisse pas sur toute la surface de l’écran. Un grossissement provoque des déformations à...
  • Seite 152: Connexion D'un Moniteur Externe

    Connexion d’un moniteur externe L’ordinateur dispose d’un port de moniteur externe VGA (20). 1. Posez l’ordinateur correctement. 2. Raccordez le câble de signal du moniteur externe à la prise VGA du PC portable (20). 3. Branchez le moniteur externe sur le secteur et mettez-le sous tension. 4.
  • Seite 153: Étendre Le Bureau

    Étendre le Bureau Dans ce mode, le deuxième moniteur (externe) affiche un Bureau vide. Les fenêtres du premier écran peuvent être déplacées vers le deuxième et inversement. Cette option n’est pas prise en charge par la combinaison de touches Fn + F2. La résolution d'écran et la profondeur des couleurs peuvent être réglées individuellement pour chaque appareil d'affichage sous «...
  • Seite 154: Entrée Des Données

    Entrée des données Le clavier Grâce à la double fonction de certaines touches, vous disposez des mêmes fonctions que sur un clavier Windows normal. Certaines fonctions sont obtenues à l’aide des touches Fn propres à l’ordinateur. Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur Combinaison Description Fn + F2...
  • Seite 155: La Souris (Touchpad)

    La souris (Touchpad) Le pointeur de la souris suit la direction que vous lui indiquez par le mouvement de votre doigt ou de votre pouce sur le touchpad. Remarque N’utilisez pas de stylo-bille ni aucun autre objet, car cela pourrait endommager votre touchpad.
  • Seite 156: Disque Dur

    Disque dur Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur, vous avez acquis une version OEM du système ® d’exploitation Microsoft Windows , qui admet toutes les caractéristiques de performances de votre PC portable.
  • Seite 157: Répertoires Importants

    Répertoires importants Vous trouverez ci-après les répertoires les plus importants et la description de leur contenu. Attention ! N’effacez et ne modifiez pas ces répertoires ni leur contenu, car vous pourriez perdre des données ou mettre en danger la fonctionnalité du système.
  • Seite 158: Le Lecteur Optique

    Le lecteur optique Chargement d’un disque Contrairement au lecteur optique d’un PC, l’ordinateur portable dispose d’un système de maintien du disque. Lorsque vous insérez un disque, vérifiez qu'il est bien enfoncé et enclenché dans le support. Remarque Ne collez pas de feuilles de protection ou d’autres autocollants sur les CD. N’utilisez pas de CD déformés ou endommagés pour éviter d’abîmer votre lecteur.
  • Seite 159 1. L’appareil allumé, appuyez sur le bouton d’éjection (14) du lecteur optique pour ouvrir le plateau. 2. Tirez complètement le tiroir avec précaution. 3. Retirez le CD de sa pochette, si possible sans toucher la face non imprimée (données). 4. Placez le disque, étiquette vers le haut, dans le tiroir et appuyez légèrement dessus afin que le disque soit bien à...
  • Seite 160: Retrait Manuel D'un Disque Bloqué

    Retrait manuel d’un disque bloqué Si le tiroir ne s’ouvre plus automatiquement, il peut être ouvert manuellement, si toutefois votre appareil possède une ouverture de secours (15). 1. Quittez Windows et éteignez l’ordinateur. 2. Introduisez un objet fin et long (par exemple un trombone déplié) dans l’ouverture de secours jusqu’à...
  • Seite 161: Informations Sur Le Code Régional Du Dvd

    Informations sur le code régional du DVD La lecture de films DVD inclut le décodage Video MPEG2, des données audio numériques AC3 et le déchiffrage des contenus protégés par le CSS. CSS (parfois connu sous le nom Copy Guard) désigne un programme de protection des données mis en place par l'industrie du film afin de contrer les copies illégales.
  • Seite 162: La Carte Son

    La carte son Votre ordinateur possède une carte son stéréo intégrée de 16 bits avec effet 3D (« Surround »). La carte son est compatible avec les standards Sound Blaster et Microsoft Sound System Version 2.0. Cela garantit un fonctionnement optimal pour tous les programmes et les jeux courants.
  • Seite 163: Périphériques Audio

    Périphériques audio Votre ordinateur est équipé de haut-parleurs, si bien que vous pouvez toujours obtenir du son sans appareils supplémentaires. Cependant, la connexion avec hi-fi améliore considérablement la qualité du son. L’utilisation des ports externes vous permet de connecter facilement votre ordinateur à des appareils externes. Attention ! L’utilisation d’un casque/d'écouteurs à...
  • Seite 164: Fonctionnement Du Réseau

    Fonctionnement du réseau Qu’est-ce qu’un réseau ? On parle d’un réseau lorsque plusieurs PC sont reliés entre eux. Ainsi, les utilisateurs peuvent transférer des informations et des données de PC à PC et se partager leurs ressources (imprimante et lecteurs optiques). Voici quelques exemples dans la pratique : •...
  • Seite 165: Wifi (Réseau Radio)

    Wifi (réseau radio) Wifi est un équipement optionnel. Cette fonction vous permet d'établir une connexion réseau par radio vers le récepteur correspondant. Avant de procéder à l'activation, lisez les conditions nécessaires figurant sur la page suivante. La fonction Wifi (réseau sans fil) est activée ou désactivée par la touche raccourcis .
  • Seite 166: Régler Les Problèmes Dus Au Réseau

    Régler les problèmes dus au réseau Pourquoi les autorisations n’apparaissent-elles pas dans l’environnement du réseau ? L’environnement du réseau est en décalage horaire. Vérifier l’autorisation en cherchant le nom de l'ordinateur concerné. Pourquoi reçoit-on un message d’erreur lorsqu’on clique dans l’environnement réseau ? Le nom de l’ordinateur doit être unique dans le réseau.
  • Seite 167: Les Lecteurs De Cartes

    Les lecteurs de cartes Les cartes mémoire sont des supports qui sont par exemple utilisés dans le domaine de la photographie numérique et qui remplacent graduellement la disquette comme support. La forme et la capacité des cartes mémoire varient selon le fabricant. Votre PC portable supporte les formats suivants: •...
  • Seite 168: L'emplacement Express

    L'emplacement Express Votre PC portable supporte le standard Express. Les cartes Express/34 et Express/54 sont disponibles dans le commerce, les indications se référant à la taille des cartes. Votre PC portable supporte les deux formats de carte. Installer la carte Express Remarque Avant de procéder à...
  • Seite 169: Le Port Série Universel (Usb)

    Le port série universel (USB) Le port série universel (USB) (16) est la toute nouvelle norme pour la connexion de périphériques d’entrée (scanners et autres). On peut connecter au port USB jusqu'à 127 périphériques sur un seul câble. Votre ordinateur dispose de 3 prises USB 2.0 (USB 1.1 compatibel). On ne peut pas exiger plus de 500 mA d’un appareil connecté...
  • Seite 170: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) ® La connexion IEEE 1394 (8), également connue sous le nom de iLink ou FireWire, est un bus série standard pour le transfert rapide de données digitales TV/Vidéo, PC et audio. Remarque Faites attention à bien ajuster la fiche et la prise pour éviter tout endommagement des contacts.
  • Seite 171: Protéger Le Pc Portable

    Protéger le PC portable Votre nouvel ordinateur portable vous propose des solutions logicielles et matérielles contre les accès non autorisés. Mot de passe de mise en marche Vous pouvez protéger votre ordinateur portable de toute utilisation non autorisée avec un mot de passe au démarrage.
  • Seite 172: Logiciels

    Logiciels Cette section traite du logiciel. Nous différencions le BIOS, les programmes d’utilisation et le système d’exploitation, que nous traitons en premier. ® Découvrez Windows Vista ® Le système d’exploitation Windows Vista propose de nombreuses possibilités de comprendre son utilisation et d’utiliser les nombreuses options : ®...
  • Seite 173: Windows Vista - Accueil Windows

    ® Windows Vista – Accueil Windows L’Accueil Windows apparaît lorsque le Bureau de Windows est affiché pour la première fois. Il contient des liens utiles qui vous facilitent votre première utilisation de Windows. Il s'agit ici, aussi bien pour les débutants que pour les utilisateurs confirmés, de procéder encore à...
  • Seite 174: Windows Vista - Contrôle De Comptes Utilisateur

    Utilisez le Centre d'accueil pour vous familiariser avec votre ordinateur portable et apprendre à mieux vous en servir. Il peut également servir de source d'information supplémentaire pour la reconnaissance et la résolution d'éventuels problèmes. Si vous avez fermé le Centre d'accueil après le démarrage, vous pouvez le rappeler de la façon suivante : 1.
  • Seite 175: Installation De Logiciels

    Installation de logiciels Remarque Si votre système d’exploitation est programmé de telle manière que l’installation de logiciels et de drivers n’est acceptée que lorsque ceux-ci sont signés (autorisés par Microsoft), le dialogue correspondant apparaîtra. Les logiciels livrés avec le PC portable sont déjà pré-installés. Lors de l’installation de programmes ou de drivers, des données importantes peuvent être écrasées ou modifiées.
  • Seite 176: Désinstallation De Logiciels

    6. Confirmez votre saisie en cliquant sur « OK ». 7. Suivez les instructions du programme. Désinstallation de logiciels Pour retirer les logiciels installés sur votre PC portable, veuillez suivre les instructions suivantes : 1. Cliquez sur Démarrer 2. Cliquez sur Panneau de configuration.
  • Seite 177: Activation De Windows

    Activation de Windows Microsoft a inséré l’activation du produit pour se protéger contre la piraterie de logiciels. Vous n’avez pas besoin d’activer les logiciels installés sur votre PC portable ni la ® version Windows Vista livrée avec l'appareil étant donné qu’ils sont activés pour votre ordinateur.
  • Seite 178: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Le kit BullGuard Internet Security rassemble les technologies de sécurité pour PC les plus modernes actuellement disponibles sur le marché et vous offre ainsi une protection optimale 24 heures sur 24. BullGuard est déjà préinstallé, aucune installation n’est donc nécessaire. Si vous deviez malgré...
  • Seite 179 *Remarque Pour activer les composants Antispyware, Spamfilter, Backup et Support, vous devez procéder à l’enregistrement gratuit auprès de BullGuard. Ces composants sont à nouveau désactivés au bout des 90 jours. Pour pouvoir continuer à les utiliser, procurez-vous un abonnement BullGuard via le lien Internet indiqué ci-dessous. Le kit BullGuard Internet Security, ou plus exactement sa base de données de définitions de virus, est actualisé...
  • Seite 180 Français...
  • Seite 181: Travail Personnel

    Chapitre 4 Travail personnel Sujet Page Trucs et astuces ................69 Questions fréquentes ..............71 Sauvegarde des données et du système ........72 Restauration du système ............... 75 Première aide en cas de dysfonctionnements ....... 77 Entretien ..................80...
  • Seite 182 Français...
  • Seite 183: Trucs Et Astuces

    Trucs et astuces Aides à l’utilisation Réglage Windows du clavier • Avec Alt + Tab, vous pouvez modifier la fenêtre active. • Avec la touche Tab, vous pouvez passer au texte ou au champ de données suivant, avec Ctrl + Tab au précédent. •...
  • Seite 184: Programmation Du Système Et Information

    Comment copier des données, un texte ou des images à un autre endroit Le mieux est d’utiliser les dossiers intermédiaires. Sélectionnez le texte avec la souris (faites glisser la flèche de la souris sur le texte en appuyant sur la touche gauche) ou cliquez sur l’image.
  • Seite 185: Questions Fréquentes

    Questions fréquentes Dois-je encore installer les disques fournis ? Non. En principe, tous les programmes sont déjà préinstallés. Les disques servent uniquement de copie de sauvegarde. Qu'est-ce que l'activation de Windows ? Dans votre mode d'emploi, vous trouverez un chapitre relatif à ce sujet et comprenant des informations détaillées.
  • Seite 186: Sauvegarde Des Données Et Du Système

    Sauvegarde des données et du système Les programmes décrits sont intégrés dans Windows. Vous trouverez des informations détaillées en entrant les mots clés en gras dans la fenêtre Windows d’aide du menu « Démarrer ». Veuillez également lire les indications page 4. Sauvegarde des données Procédez régulièrement à...
  • Seite 187: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update est l'extension en ligne de Windows. Utilisez Windows Update pour charger à partir d'Internet p. ex. des mises à jour de sécurité, des mises à jour importantes, les derniers fichiers d'aide, des drivers et des produits Internet. Le site Web est régulièrement complété...
  • Seite 188: Informations De Mise À Jour Windows Relatives À La Sécurité Des Données

    Informations de mise à jour Windows relatives à la sécurité des données Pour pouvoir dresser une liste adaptée des mises à jour, Windows Update a besoin de certaines informations relatives au PC portable concerné. Ces informations incluent les éléments suivants : •...
  • Seite 189: Restauration Du Système

    Restauration du système ® Windows Vista propose une fonction utile (Restauration du système) qui permet d’enregistrer des points de réinstallation. Le système enregistre la configuration actuelle en tant qu’enregistrement momentané et en cas de besoin, il y revient. Ceci a l’avantage qu’une installation mal faite peut être annulée.
  • Seite 190: Réinstallation De La Configuration D'origine

    Réinstallation de la configuration d’origine Si votre système ne fonctionne plus correctement malgré les résolutions d’erreurs décrites ci-dessus, vous pouvez réinstaller la configuration d’origine. Utilisez pour cela le disque application/support fourni. Limites de la réinstallation • Les modifications de configuration entreprises sur la configuration d’origine et les installations de logiciels ne seront pas reproduites.
  • Seite 191: Première Aide En Cas De Dysfonctionnements

    Première aide en cas de dysfonctionnements Localisation de la cause Les dysfonctionnements peuvent parfois avoir une cause banale, mais aussi provenir de composants défectueux. Nous vous proposons ici un petit guide pour éliminer vous- même des problèmes éventuels avec votre PC portable. Si les mesures proposées n'aboutissent pas, n'hésitez pas à...
  • Seite 192: Erreurs Et Causes Possibles

    Erreurs et causes possibles L’écran est noir : • Cette erreur peut avoir différentes origines : 1. Le témoin de fonctionnement (bouton Marche/Arrêt) n’est pas allumé et le PC portable se trouve dans son état de livraison. Solution: Appuyez sur le bouton marche/arrêt. 2.
  • Seite 193: Avez-Vous Encore Besoin D'aide

    équipé des drivers installés. En informatique, il est cependant usuel d'actualiser les drivers de temps en temps. D'éventuels problèmes de compatibilité avec d'autres composants qui n'ont pas encore été testés peuvent surgir. Vous trouverez les drivers actuels à l'adresse Internet suivante: http://www.medion.fr Première aide en cas de dysfonctionnements...
  • Seite 194: Entretien

    Entretien Attention ! Le boîtier du PC portable ne contient aucune pièce à entretenir ou à nettoyer. Vous pouvez prolonger la durée de vie de l’ordinateur en prenant les précautions suivantes : • Retirez toujours la fiche et tous les câbles branchés avant de nettoyer l'appareil et enlevez la batterie.
  • Seite 195: Transport

    Transport Si vous souhaitez transporter votre ordinateur, respectez les indications suivantes : • Retirez le CD du lecteur. Éteignez l’ordinateur. • Après tout transport, attendez que l’ordinateur soit à température ambiante avant de le rallumer. Un écart important de température ou d’humidité peut être à l’origine de la présence d’humidité...
  • Seite 196: Recyclage Et Élimination

    Recyclage et élimination Appareil Lorsque l’appareil arrive en fin de vie, ne le jetez jamais dans une poubelle classique. Informez-vous des possibilités de recyclage écologique. Piles Les piles usagées ne sont pas des déchets domestiques ! Elles doivent être déposées dans un lieu de collecte des piles usagées.
  • Seite 197: Indications Pour Le Technicien Sav

    Indications pour le technicien SAV • Seul un technicien SAV est autorisé à ouvrir le boîtier de l’ordinateur, à rajouter ou à changer des pièces. • N’utilisez que des pièces d’origine. • Débranchez tous les câbles d’alimentation avant d’ouvrir le boîtier et enlevez la batterie.
  • Seite 198 Français...
  • Seite 199: Appendice

    Chapitre 5 Appendice Sujet Page L’ordinateur portable ..............87 Réglementation ................91 Index ................... 94...
  • Seite 200 Français...
  • Seite 201: L'ordinateur (Portable)

    L'ordinateur (portable) Nous souhaitons vous donner une vue d'ensemble sur le fonctionnement et les possibilités d'utilisation de votre ordinateur portable. Dans cette section, nous utiliserons le concept d'ordinateur, car fonctionnellement, cela reste un ordinateur, même si substantiellement les ordinateurs portables diffèrent des PC. Comment fonctionne un ordinateur ? Les ordinateurs ont délaissé...
  • Seite 202: Le Cpu (Processeur)

    Le CPU (processeur) Le Processeur est responsable du calcul. Grâce aux instructions, il traite les données qu'il prélève dans la mémoire. Le résultat est ensuite écrit dans la mémoire qui le dirige vers la sortie. Applications avec l'ordinateur Un ordinateur permet d'innombrables applications. Nous nous limitons donc aux principaux domaines.
  • Seite 203: Apprendre Et S'informer

    Apprendre et s'informer Une branche très appréciée des applications logicielles est le domaine « Apprendre et s'informer », souvent désigné par le terme Divertissement. Les encyclopédies, lexiques et programmes éducatifs sur CD regorgent de sons, d'images et de matériel vidéo multimédia.
  • Seite 204 Internet Quasiment aucune autre technique n'a révolutionné le monde autant qu'Internet. Le réseau de données mondial offre des possibilités illimitées. Internet, souvent désigné par WWW (WorldWideWeb), est une place de marché globale pour le commerce international : Actions, voyages, livres et même pizzas peuvent maintenant être commandés d'un clic de souris.
  • Seite 205: Compatibilité Électromagnétique

    Mais elles étaient généralement très compliquées et variaient fortement d’un fabricant à l’autre. C’est la raison pour laquelle MEDION, en matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et transparentes de la norme ISO 13406-2, classe II pour tous les écrans TFT.
  • Seite 206 Composition des pixels : 5 pixels Lignes Bleu Vert Pixels Rouge Types d’erreur de pixels : • Type 1 : pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu’il n’est pas activé. Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont allumés •...
  • Seite 207 Exemple : Un écran SXGA de 17” se compose de 1280 points d’image (pixels) horizontaux et de 1024 points verticaux, ce qui fait un total de 1,31 million de pixels. Sur un million de pixels, cela représente un facteur arrondi à 1,31. La classe d’erreurs II tolère de cette façon respectivement trois erreurs du type 1 et du type 2 et sept erreurs du type 3 et 3 clusters du type 3.
  • Seite 208 Index Carte son........48 Cartes Express ......54 Activation de Windows ....63 Disque dur ........42 Aide Fonctionnement du réseau ..50 Erreurs et causes possibles ..78 Lecteur optique......44 Questions fréquentes....71 Lecteurs de cartes......53 Réinstallation du système..75 Logiciels ........58 Ajout/Transformation ....82 Port série universel (USB)...55 Alimentation......
  • Seite 209 Graveur ........47 Memory Stick........53 Mettre en veille ......35 Mise en service......21 Hibernate........35 MMC ..........53 Hotline.......... 79 Moniteur externe ......38 Multimédia ........89 MultiMediaCard ......53 IEEE 1394 (FireWire)...... 56 Illustrations Alimentation électrique..... 18 Numéro de série....... i Bouton d’éjection lecteur optique .........
  • Seite 210 Résistivité électromagnétique ..91 Touches raccourcis......20 Résolution de l’écran ....37 Touchpad ........41 Retrait manuel d’un CD ....46 Traitement de texte .......88 Transport ........81 Travail personnel ......67 Saisie ..........87 Trucs et astuces......69 Sauvegarde des données ..4, 72 Sauvegarde des données et du système ........
  • Seite 211: Informazioni Sulle Istruzioni

    Informazioni sulle istruzioni Tenere queste istruzioni a portata di mano vicino al computer. Abbiate cura di conservarle in modo corretto, al fine di consegnarle in buono stato, in caso di cessione, al nuovo pro- prietario. Abbiamo suddiviso queste istruzioni per temi, in modo che attraverso l’indice si possano trovare le informazioni desiderate.
  • Seite 212: Riproduzione Del Presente Manuale

    Copyright © 2008, versione 20/10/08 Tutti i diritti riservati. Al presente manuale vengono applicati i diritti d’autore. ® Il copyright appartiene alla società MEDION Marchio di fabbrica: ® ® ® MS-DOS...
  • Seite 213 Sommario Sicurezza d’uso......................1 Sicurezza d’uso ....................3 Sicurezza dati ....................4 Dove utilizzare il notebook................4 Ambiente idoneo ..................... 5 Ergonomia ....................... 5 Lavorare in modo confortevole ..............6 Collegamento ....................7 Alimentazione elettrica ................7 Cablaggio ....................8 Informazione sulla conformità R&TTE .............. 9 Avvisi per il funzionamento del touchpad ............
  • Seite 214 Gestione potenza (Power management) ............33 Modalità sospendi ..................33 Modalità ibernazione ................. 33 Display ......................34 Apertura e chiusura del display ..............34 Risoluzione dello schermo................35 Aspetto e personalizzazione ................35 Collegamento di un monitor esterno ............. 36 Duplica Desktop ..................
  • Seite 215 Sicurezza del notebook..................55 Impostazione di una password............... 55 Uso del catenaccio di tipo Kensington............55 Software......................56 ® Conoscere Windows Vista ................56 ® Windows Vista – Manuale di avvio rapido ..........56 ® Windows Vista – Guida e supporto tecnico ..........56 ®...
  • Seite 216 Appendice ....................... 79 Direttive ......................81 Compatibilità elettromagnetica ..............81 Norma europea ISO 13406-2 Classe II ............81 Indice ........................ 84...
  • Seite 217 Capitolo 1 Sicurezza d’uso Argomento Pagina Sicurezza d’uso ..............3 Sicurezza dati..............4 Dove utilizzare il notebook ..........4 Ambiente idoneo ..............5 Ergonomia................5 Collegamento ..............7 Informazione sulla conformità R&TTE .........9 Avvisi per il funzionamento del touchpad ......9 Funzionamento con batteria ..........10...
  • Seite 218 Sicurezza d’uso...
  • Seite 219: Sicurezza D'uso

    Sicurezza d’uso Leggere attentamente il presente capitolo e seguire scrupolosamente le indicazioni riporta- te. In questo modo garantirete al vostro notebook un ottimo funzionamento e una lunga durata. • I bambini non devono giocare con le apparecchiature elettriche. Non sempre i bambini sono in grado di riconoscere i pericoli.
  • Seite 220: Sicurezza Dati

    Spegnere immediatamente il notebook o non accenderlo, estrarre la spina di ali- mentazione e rivolgersi all’assistenza se ... • ... l’adattatore di alimentazione, il cavo o la spina attaccati presentano segni di fu- sione o danni. Sostituire i componenti danneggiati con ricambi originali. Non ripa- rare questi componenti.
  • Seite 221: Ambiente Idoneo

    Ambiente idoneo • Il notebook può essere utilizzato ad una temperatura ambiente compresa fra 5° C - 35° C con un‘umidità relativa del 20% - 80% (senza formazione di condensa). • Tenere il notebook spento ad una temperatura fra 0° C e 60° C. •...
  • Seite 222: Lavorare In Modo Confortevole

    Lavorare in modo confortevole Non è confortevole rimanere seduti nella stessa posizione per lungo tempo. Per minimiz- zare i rischi potenziali di lesioni da posizioni fisiche non confortevoli, è importante adottare una postura corretta. • In generale: Cambiare posizione frequentemente e fare delle pause brevi e frequen- ti per evitare l’affaticamento.
  • Seite 223: Collegamento

    Collegamento Osservare scrupolosamente le seguenti indicazioni per collegare correttamente il notebook: Alimentazione elettrica • Non aprire l‘involucro dell’alimentatore elettrico. Quando l‘involucro è aperto esi- ste pericolo di morte a causa di scarica elettrica. Non contiene parti che devono es- sere sottoposte a manutenzione. •...
  • Seite 224: Cablaggio

    Cablaggio • Posizionare i cavi in modo che non possano essere calpestati e che nessuno possa inciamparvi. • Non appoggiare oggetti sui cavi al fine di non danneggiarli. • Collegare le periferiche come tastiera, mouse, monitor, ecc., solo a PC spento per evitare danni al PC o alle apparecchiature.
  • Seite 225: Informazione Sulla Conformità R&Tte

    In tutti gli altri paesi dell’UE non esistono attualmente delle limitazioni. Per l’utilizzo in altri paesi si prega di informarsi sul posto riguardo alle attuali normative previste per legge. Con la presente, MEDION AG dichiara che tali apparecchi sono conformi ai requisiti fon- damentali e alle restanti disposizioni pertinenti della Direttiva 1999/5/CE. La dichiarazione di conformità...
  • Seite 226: Funzionamento Con Batteria

    Funzionamento con batteria • Per prolungare la durata e la resa della batteria e per garantire un funzionamento sicuro e ottimale, osservare le seguenti prescrizioni: • Non esporre la batteria ai raggi solari o a calore per lunghi periodi. • Non gettare la batteria nel fuoco.
  • Seite 227: Vedute E Messa In Funzione

    Capitolo 2 Vedute e messa in funzione Argomento Pagina Fornitura ................13 Vedute................14 Notebook aperto ............14 Lato frontale ...............15 Lato sinistro ..............15 Lato destro ..............16 Lato posteriore ............16 Indicatori stato ............17 Tasti comandi diretti............18 Messa in funzione.............19 Per partire ..............19 Descrizione sintetica dell’interfaccia Windows® ...22...
  • Seite 228 Fornitura...
  • Seite 229: Fornitura

    Fornitura Verificare la completezza della fornitura e nel caso non dovesse essere completa, farne comunicazione entro 14 giorni dalla data di acquisto. Al notebook si trovano acclu- • Notebook • Batteria Li-Ion • Alimentatore con cavo di collegamento (FSP065-ASC) • Disco d’applicazione/supporto •...
  • Seite 230: Vedute

    Vedute Notebook aperto (figura simile) - Display ..................( p. 34) - Altoparlanti stereo - Tasti di comando diretti ............( p. 18) - Pulsante On/Off ..............( p. 27) - Tastiera ..................( p. 38) - Touchpad ................( p. 39) Vedute...
  • Seite 231: Lato Frontale

    Lato frontale 9 10 (figura simile) - Chiusura display..............( p. 55) - FireWire IEEE 1394 ..............( p. 54) - Entrata microfono ..............( p. 47) 10 - Uscita audio................( p. 47) 11 - Indicatori di stato / funzionamento ........( p.
  • Seite 232: Lato Destro

    Lato destro (figura simile) 16 - Porta USB................( p. 53) 19 - Porta LAN (RJ-45) ..............( p. 48) 20 - Porta uscita video VGA ............( p. 35) 21 - Presa alimentazione ...............( p. 27) Lato posteriore (figura simile) 22 - Chiusura Kensington ® ............( p.
  • Seite 233: Indicatori Di Stato / Funzionamento

    Indicatori di stato / Funzionamento Il sistema fornisce, attraverso LED di stato, indicazioni sull’alimentazione e lo stato di fun- zionamento del sistema. Num Lock – Blocco tastierino numerico (Num Lock) si attiva in modo che alcune lettere della tastiera fun- gano da numeri, cosa che facilita l’inserimento di dati con molti numeri.
  • Seite 234: Tasti Comandi Diretti

    Tasti comandi diretti E-mail Il tasto e-mail apre il programma di posta elettronica installa- Internet Il tasto Internet apre il programma di connessione a Internet installato. WLAN Questo tasto attiva o disattiva la funzionalità wireless LAN. Questo tasto apre la funzione di ricerca in Explorer. Vedute...
  • Seite 235: Messa In Funzione

    Messa in funzione Prima dell’uso sarebbe opportuno leggere i capitoli importanti di questo manuale. È fon- damentale leggere il capitolo “Sicurezza d’uso” all’inizio del manuale, per garantire una lunga durata del notebook. Il notebook è già installato e può essere utilizzato immediata- mente.
  • Seite 236 • Aprire il display e posizionarlo nell’angolazione voluta. Non aprire il display con un’inclinazione superiore ai 120°. Il display va aperto delicatamente senza forzare. • Alla prima accensione del computer portatile, assicurarsi che la batteria sia inserita e l’alimentatore collegato. Questa operazione è necessaria affinché Windows Vista® riesca a rilevare correttamente l’indice Windows.
  • Seite 237: Punto 2

    Punto 2 Seguire le istruzioni dello schermo. I singoli dialoghi descrivono i vari passaggi. La procedura di benvenuto comprende le seguenti schermate e i seguenti dialoghi. In caso di dubbi, cliccare su • Licenza Si prega di leggere attentamente il contratto di licenza per ottenere informazioni u- tili sull’utilizzazione del software.
  • Seite 238: Descrizione Sintetica Dell'interfaccia Windows

    ® Descrizione sintetica dell’interfaccia Windows (Nella pagina seguente è riportata la relativa illustrazione). Pulsante Start Fare clic sul pulsante con il tasto sinistro del mouse per richiamare il menu Start raffigura- Tutti i programmi Qui sono elencati tutti i programmi installati sul notebook. Anche da qui è possibile appor- tare modifiche premendo il tasto destro del mouse.
  • Seite 239 Messa in funzione...
  • Seite 240 Messa in funzione...
  • Seite 241: Componenti Principali

    Capitolo 3 Componenti principali Argomento Pagina Alimentazione ..............27 Display ................34 Inserimento dati ...............38 Il disco fisso ..............40 L’unità disco ottica ............42 La scheda audio ...............46 Funzionamento in rete .............48 Vano schede multimedia ..........51 Scheda Express ..............52 Porta Bus seriale universale ..........53 IEEE 1394 FireWire ............54 Sicurezza del Notebook ............55 Software ................56...
  • Seite 242 Messa in funzione...
  • Seite 243: Alimentazione

    Alimentazione Pulsante On/Off Premere brevemente il pulsante On/Off (4) per accendere o spegnere il notebook. L’indicatore di funzionamento indica lo stato di funzionamento. Indipendentemente da questo stato, si può spegnere il notebook premendo per più di 4 secondi il tasto di attiva- zione.
  • Seite 244: Alimentazione Con Corrente

    Alimentazione con corrente Il notebook viene fornito con un alimentatore universale per corrente alternata, che si adatta automaticamente al tipo di corrente disponibile. Sono ammessi i seguenti valori: AC 100-240V~/50-60 Hz. Osservare le indicazioni sulla sicurezza relative all’alimentazione a pagina 6 segg. L’alimentatore viene collegato per mezzo di un cavo alla presa di corrente alternata e per mezzo del cavo a corrente continua al lato destro del computer (21).
  • Seite 245: Alimentazione Con Batteria

    Alimentazione con batteria Nota Caricare e scaricare il nuovo accumulatore completamente per almeno due – tre volte consecutive affinché raggiunga la propria massima capacità! Le batterie accumulano energia elettrica nelle loro celle e la rilasciano quando è necessario. Si consiglia di lasciare scaricare completamente la batteria prima di avviare la ricarica e di caricarla completamente per ottimizzarne la durata e le prestazioni.
  • Seite 246: Estrazione Della Batteria

    Estrazione della batteria Per estrarre la batteria è necessario fare scorrere le sicurezze della batteria in posizione “unlock”. Attenzione! Non estrarre la batteria quando il LED d’indicazione stato batteria è acceso, in quanto potrebbe verificarsi una perdita di dati. Attenzione! Quando si ripone la batteria e si usa il notebook, fare attenzione che i contat- ti della batteria e del notebook non si sporchino o vengano danneggiati.
  • Seite 247: Ricarica Della Batteria

    Ricarica della batteria La batteria viene caricata attraverso l’alimentatore. Quando l’alimentatore è collegato, la batteria si carica automaticamente, indipendentemente dal fatto che il notebook sia acceso o spento. Una ricarica completa con notebook spento avviene in alcune ore. Quando il notebook è...
  • Seite 248: Prestazioni Della Batteria

    Prestazioni della batteria La durata del funzionamento varia in base alle impostazioni di risparmio energetico. Tali impostazioni possono essere modificate a piacere da Pannello di controllo, Opzioni risparmio energia. Il notebook presenta inoltre un consumo energetico maggiore du- rante l’esecuzione di determinate applicazioni, come ad esempio la riproduzione di DVD. Verifica della carica della batteria Per verificare lo stato di carica della batteria occorre far scorrere il cursore...
  • Seite 249: Gestione Potenza (Power Management)

    Gestione potenza (Power management) Il notebook offre funzioni automatiche e modificabili di risparmio energetico, che possono essere utilizzate per ottimizzare la durata della batteria e per ridurre i costi di gestione generali. Le modalità di risparmio vengono chiamate modalità sospendi o ibernazione. La modalità...
  • Seite 250: Display

    Display Contrariamente ad un monitor tradizionale il display LCD non produce effetti di tremolio o di sfarfallio. Apertura e chiusura del display Una chiusura (7) impedisce che il display si apra quando il notebook non viene utilizzato. Per aprire il display, far scorrere la chiusura con il pollice verso destra, aprire il display e posizionarlo nell’angolazione voluta.
  • Seite 251: Risoluzione Dello Schermo

    Risoluzione dello schermo Lo schermo installato è impostato su 1280 x 800 pixel. Qualora attraverso la guida in linea di Windows „Pannello di controllo Personalizzazione Impostazioni schermo“ doveste modificare le impostazioni con caratteristiche diverse, la visualizzazio- ne sullo schermo potrebbe essere solo parziale. Attraverso l’ingrandimento si verifica una deformazione, soprattutto delle scritte.
  • Seite 252: Collegamento Di Un Monitor Esterno

    Collegamento di un monitor esterno Il notebook dispone di una presa VGA (20 per il collegamento di un monitor esterno. 1. Arrestare il sistema seguendo la procedura corretta. 2. Collegare il cavo del monitor esterno alla presa VGA del notebook (20). 3.
  • Seite 253: Estendi Desktop

    Estendi Desktop In questa modalità, sul secondo monitor [esterno] viene visualizzato un desktop vuoto. Le finestre presenti sul primo schermo possono essere trasferite al secondo e viceversa. Questa modalità non è supportata dalla combinazione di tasti Fn + F2. La risoluzione dello schermo e la qualità dei colori dei singoli schermi può essere impostata in modo personalizzato da “Pannello di controllo Personalizzazione Imposta-...
  • Seite 254: Inserimento Dati

    Inserimento dati La tastiera Avendo alcuni tasti una doppia funzione, la tastiera offre le stesse funzioni di una tastiera Windows. Alcune funzioni si effettuano attraverso il tasto Fn, tipico dei notebook. Combinazioni di tasti specifici per notebook Combinazione Descrizione Fn + F2 Visualizzazione Commuta la visualizzazione tra LCD, CRT e visualizzazione contemporanea.
  • Seite 255: Il Touchpad

    Il touchpad Il touchpad si trova al di sotto della tastiera. Il puntatore segue la direzione e viene inviato nella direzione voluta attraverso lo sposta- mento del dito o del pollice sul touchpad. Attenzione! Non utilizzare la punta di una biro o altri oggetti, che potrebbero provocare un malfunzionamento del touchpad.
  • Seite 256: Il Disco Fisso

    Il disco fisso Il disco fisso è il mezzo di memoria principale, esso fornisce un‘elevata capacità di memoria e un rapido accesso ai dati. Insieme al notebook avete acquistato una versione OEM del sistema operativo Microsoft ® Windows , che supporta completamente tutte le prestazioni caratteristiche del notebook. Il disco fisso del notebook è...
  • Seite 257: Directory Importanti

    Directory importanti Si riportano qui di seguito le directory più importanti con una descrizione del loro conte- nuto. Attenzione! Non cancellare o modificare queste directory o il loro contenuto, altrimenti i dati potrebbero andare persi o la funzionalità del sistema potrebbe essere compromessa.
  • Seite 258: L'unità Disco Ottica

    L’unità disco ottica Inserimento di un CD/DVD Diversamente da un PC, il notebook necessita di un dispositivo per tenere fermo il CD. Inserendo il CD occorre fare attenzione che sia posizionato bene sul fermo. Avvertenza Non incollare pellicole o altre etichette sui CD. Non utilizzare CD danneggia- ti o deformati per non provocare danni al lettore CD.
  • Seite 259 1. Premere il pulsante d’apertura sull’unità ottica (14) per aprire il vassoio ed estrarre completamente il vassoio. 2. Prendere il disco dall’involucro senza toccare il lato non stampato. 3. Inserire il disco con la parte stampata verso l’alto e premere leggermente verso il basso in modo che il disco si inserisca sul fermo e si senta uno scatto.
  • Seite 260: Estrazione Di Un Disco Bloccato

    Estrazione di un disco bloccato Qualora il vassoio non dovesse più aprirsi automaticamente, potrà essere aperto manual- mente se l’apparecchio è provvisto di un’apertura di emergenza (15). Se al riavvio della macchina il vassoio dovesse ancora essere bloccato, agire come segue: 1.
  • Seite 261: Informazioni Sui Masterizzatori

    Informazioni sui masterizzatori Questo paragrafo si riferisce ai notebook dotati di un’unità DVD combinata ad un maste- rizzatore. Per prima cosa alcune informazioni sui cosiddetti dischi vergine. Questi mezzi, necessari ad un masterizzatore per la produzione di CD, si chiamano CD- Recordable (CD-R o registrabili) o CD-Rewritable (CD-RW o riscrivibili).
  • Seite 262: La Scheda Audio

    La scheda audio Il notebook comprende una scheda audio stereo a 16 bit con miglioramenti come il suono 3D. La scheda audio è compatibile con gli standard Sound Blaster e il Microsoft Sound System Versione 2.0. Ciò garantisce un supporto ottimale per tutti i programmi e i giochi attuali.
  • Seite 263: Collegamenti Audio Esterni

    Collegamenti audio esterni Il notebook è dotato di altoparlante ed è in grado di riprodurre suoni senza l‘ausilio di altre apparecchiature. Il collegamento ad un impianto HiFi aumenta sensibilmente la qualità del suono. Attenzione! L’utilizzo di auricolari a volume elevato può provocare danni permanenti all’udito.
  • Seite 264: Funzionamento In Rete

    Funzionamento in rete Cosa è una rete? Si parla di rete, quando diversi PC sono collegati l’uno con l’altro. Gli utenti possono così trasferire informazioni e dati da PC a PC e condividere le risorse (stampante, modem, unità disco). Alcuni esempi pratici: •...
  • Seite 265: Wireless Lan (Rete Radio)

    Wireless LAN (rete radio) Wireless LAN è un allestimento opzionale. Questa funzione consente di allestire un colle- gamento di rete ad un ricevente corrispondente via radio. Prima dell’attivazione verificare i presupposti necessari. La funzione wireless LAN viene attivata o disattivata attraverso il tasto a comando diretto Attenzione! Non si consiglia l’uso della funzione WLAN in posti (ad es.
  • Seite 266: Risoluzione Di Problemi Di Rete

    Risoluzione di problemi di rete Perché nell’ambiente in rete le abilitazioni non vengono indicate? L’ambiente in rete è ritardato temporalmente. Verificare l’abilitazione cercando il relativo nome del computer. Perché cliccando sull’ambiente in rete viene visualizzato un messaggio di errore? Il nome del computer, in rete, deve essere unico, non deve avere lo stesso nome del gruppo di lavoro.
  • Seite 267: Vano Schede Multimedia

    Vano schede multimedia Il notebook è dotato di adattatore PCMCIA che funge da lettore esterno di schede. Le schede di memoria sono supporti che vengono utilizzati ad es. nella fotografia digitale e che sostituiscono sempre più frequentemente il dischetto. La forma e la capacità di una scheda di memoria varia in base al produttore.
  • Seite 268: Scheda Express

    Scheda Express Il notebook supporta lo standard Express. In commercio sono disponibili le schede Express/34 e Express/54. Le indicazioni si riferi- scono alla dimensione della scheda. Il notebook supporta entrambi i formati scheda. Installazione della scheda Express Nota Prima dell’installazione, leggere in ogni caso le istruzioni del produttore al- legate alla scheda Express.
  • Seite 269: Porta Bus Seriale Universale

    Porta Bus seriale universale L’USB (USB 1.1 e USB 2.0) (16) permette il collegamento di periferiche come tastiera, mouse, scanner e altre periferiche. È possibile collegare all’USB fino a 127 apparecchi uti- lizzando un unico cavo. Il notebook è dotato di 3 connettori di porta USB 2.0. Gli apparecchi collegati direttamente al Bus USB non dovranno assorbire più...
  • Seite 270: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) ® Il collegamento IEEE 1394 (8), conosciuto anche come iLink o FireWire è un bus seriale standard per il trasferimento rapido di dati digitali TV/video, PC ed audio. Nota Per evitare il danneggiamento dei contatti, fare attenzione che la spina e la presa corrispondano perfettamente.
  • Seite 271: Sicurezza Del Notebook

    Sicurezza del notebook Il notebook offre funzionalità software e hardware per impedire l’accesso non autorizzato di terzi. Impostazione di una password È possibile salvaguardare il proprio notebook dall’uso da parte d’estranei impostando una password. Questa password va quindi inserita all’avvio del notebook. La password viene impostata nel BIOS.
  • Seite 272: Software

    Software Questo capitolo tratta l’argomento software distinguendo fra BIOS, applicazioni e si- stema operativo, che tratteremo ora. ® Conoscere Windows Vista Il sistema operativo Windows Vista® offre molteplici possibilità, per comprendere le funzio- ni e per utilizzare le diverse possibilità: ®...
  • Seite 273: Windows Vista - Centro Attività Iniziali

    ® Windows Vista – Centro attività iniziali Alla prima visualizzazione del Desktop Windows Vista® appare il Centro attività iniziali. Esso contiene link utili che facilitano il primo approccio all’utilizzo di Windows. Lo scopo di queste funzioni è consentire a principianti ma anche a utenti esperti di effet- tuare impostazioni aggiuntive per ottimizzare l’utilizzo di Windows Vista®...
  • Seite 274: Windows Vista® - Controllo Dell'account Utente

    Utilizzare il Centro attività iniziali per comprendere meglio il proprio notebook e poterlo utilizzare al meglio. Funge anche da fonte di informazioni aggiuntive per il riconoscimento e la correzione di eventuali problemi. Se il Centro attività iniziali è stato chiuso dopo l’avvio, procedere come segue per richia- marlo: 1.
  • Seite 275: Installazione Di Software

    Installazione di software Avvertenza Se il sistema operativo è impostato in modo che l’installazione di software o di driver possa essere effettuata solo se questi sono segnalati (ammessi da Microsoft), comparirà un apposito dialogo. Il software fornito è già completamente installato. Durante l’installazione di programmi o di driver, file importanti po- trebbero essere soprascritti o modificati.
  • Seite 276: Disinstallazione Di Software

    6. Confermare, cliccando su “OK”. 7. Seguire le istruzioni del programma. Disinstallazione di software Per disinstallare software installato dal PC, seguire quanto segue: 1. Cliccare su Start 2. Aprire il Pannello di controllo. 3. Selezionare quindi l’opzione Programmi. 4. Selezionare il programma, avviare la disinstallazione e seguire le istruzioni sullo schermo.
  • Seite 277: Attivazione Di Windows

    Attivazione di Windows Come tutela contro la pirateria software, Microsoft ha inserito l’attivazione del prodotto. Non è necessario attivare la versione di Windows Vista® installata e fornita con il PC, in quanto è stata attivata da noi per il PC. L’attivazione è necessaria solo se si sostituiscono diversi pezzi essenziali del PC o se si utilizza un BIOS non ammesso.
  • Seite 278: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Il pacchetto Bullguard Internet Security è composto dalle più recenti tecnologie di sicurez- za applicate ai PC attualmente disponibili sul mercato, offrendo una protezione assoluta 24 ore su 24. BullGuard è preinstallato, rendendo superflua l’installazione. Se tuttavia si rendesse neces- saria l’installazione (ad esempio dopo un ripristino del sistema), il software potrà...
  • Seite 279 Il pacchetto BullGuard Internet Security verrà aggiornato per 90 giorni dalla registrazio- ne gratuita con le più recenti informazioni sui virus. La finestra di registrazione è visualizzata dopo il primo avvio del PC. La registrazione avvie- ne indicando l’indirizzo e-mail e una password. Decorsi 90 giorni il software antivirus continuerà...
  • Seite 280 Software...
  • Seite 281 Capitolo 4 Autointervento Argomento Pagina Sicurezza dati e sistema ...........67 Ripristino configurazione del sistema ......70 Aiuto in caso di malfunzionamento ........72 Pulizia e cura ..............75...
  • Seite 282 Sicurezza dati e sistema...
  • Seite 283: Sicurezza Dati E Sistema

    Sicurezza dati e sistema I programmi descritti sono integrati in Windows. Informazioni dettagliate sono disponibili nella guida di Windows, nel menu start, selezionando le parole chiave in grassetto. Leggere anche le indicazioni a pagina 4. Salvataggio dati Salvare regolarmente i dati su mezzi esterni, come CD-R o CD-RW. Windows offre il pro- gramma “Configurazione e stato backup“.
  • Seite 284: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update è l’estensione on-line di Windows. Utilizzare Windows Update per scaricare da Internet elementi come aggiornamenti della sicurezza, aggiornamenti impor- tanti, file help più recenti, driver e prodotti Internet. Il sito web viene regolarmente aggiornato con nuovi contenuti, per permettere agli utenti di scaricare in qualsiasi momento gli aggiornamenti più...
  • Seite 285: Windows Update - Informazioni Per Il Salvataggio Di Dati

    Windows Update - Informazioni per il salvataggio di dati Per poter creare un elenco adatto degli aggiornamenti, Windows Update ha bisogno di conoscere determinate informazioni sul notebook. Queste comprendono: • numero di versione del sistema operativo • numero di versione di Internet Explorer •...
  • Seite 286: Ripristino Della Configurazione Di Sistema

    Ripristino della configurazione di sistema Windows Vista® offre una funzione utile, che consente di memorizzare cosiddetti punti di ripristino. Il sistema annota la configurazione attuale, ed in caso di necessità ritorna su questa. Ciò ha il vantaggio di poter annullare un’installazione che non ha avuto successo. I punti di ripristino vengono elaborati automaticamente dal sistema, ma possono esse- re stabiliti anche manualmente.
  • Seite 287: Ripristino Dello Stato Originale

    Ripristino dello stato originale Qualora il sistema non dovesse più funzionare correttamente è possibile ripristinare le funzioni iniziali con cui è stato fornito. Utilizzare il disco dell'applicazione/di supporto fornito. Limitazione del ripristino • Le modifiche delle configurazioni effettuate successivamente (Impostazioni remote data transfer/desktop/Internet) e le installazioni del software non vengono ripristi- nate.
  • Seite 288: Aiuto In Caso Di Malfunzionamento

    Aiuto in caso di malfunzionamento Individuazione della causa Alcuni guasti potrebbero dipendere da cause banali, ma anche da componenti difettosi. Intendiamo offrire ai nostri clienti un primo aiuto per risolvere direttamente alcuni piccoli problemi. Se quanto indicato in questo capitolo non sarà d’alcuna utilità siamo a vostra completa disposizione.
  • Seite 289: Errori E Cause

    Errori e cause Lo schermo è nero. • Questo errore può avere diverse cause: 1. La spia di funzionamento (interruttore di accensione/spegnimento) non è acce- sa e il notebook è disattivato. Soluzione: Attivare l’interruttore di accensione/spegnimento. 2. Il notebook è in modalità stand-by. Soluzione: Attivare l’interruttore di accensione/spegnimento.
  • Seite 290: Avete Necessità D'altra Assistenza

    Avete necessità d’altra assistenza? Se nonostante le indicazioni riportate in questo capitolo i problemi dovessero permanere, contattateci direttamente. Vi saremo inoltre grati se ci aiuterete dandoci le seguenti infor- mazioni: • Qual è la configurazione del notebook? • Quali altre periferiche utilizzate? •...
  • Seite 291: Pulizia E Cura

    Pulizia e cura Attenzione! All’interno dell’involucro del notebook non vi sono parti che necessitano di manutenzione o pulizia. Osservando i seguenti provvedimenti è possibile ottimizzare la durata utile del notebook: • Prima di effettuare la pulizia togliere sempre la spina, staccare i cavi di collegamen- to e togliere la batteria.
  • Seite 292: Trasporto

    Trasporto Per il trasporto del notebook seguire le seguenti indicazioni: • Spegnere il notebook. Per evitare danneggiamenti, le testine del disco fisso si posi- zioneranno in modo sicuro. Estrarre eventualmente i CD e i floppy precedentemen- te inseriti. • Dopo il trasporto e prima di accendere il notebook attendere che l‘apparecchio si sia adattato alla temperatura ambiente.
  • Seite 293: Riciclaggio E Smaltimento

    Riciclaggio e smaltimento Apparecchio Al termine della durata utile non gettare in alcun caso l’apparecchio tra i rifiuti domestici. Chiedere informazioni sulle possibilità di smaltimento in conformità con le normative am- bientali. Batterie Le batterie utilizzate non devono essere gettate tra i rifiuti domestici! Devono essere con- segnate ai punti di raccolta per le batterie vecchie.
  • Seite 294: Indicazioni Sui Raggi Laser

    Indicazioni sui raggi laser: • Per il notebook possono essere utilizzati dispositivi della classe laser da 1 a 3b. In caso d’involucro chiuso, il dispositivo corrisponde ai requisiti della classe laser 1. • Aprendo l‘involucro del notebook si ha accesso ai dispositivi laser fino alla classe la- ser 3b.
  • Seite 295 Capitolo 5 Appendice Argomento Pagina Direttive................81 Indice ................84...
  • Seite 296 Direttive...
  • Seite 297: Compatibilità Elettromagnetica

    Per questo motivo MEDION applica alla garanzia di tutti i prodotti con display TFT le seve- re e trasparenti disposizioni della norma ISO 13406-2, classe II, riassunte brevemente qui di seguito.
  • Seite 298 Costituzione dei pixel: Tipi di pixel errati: • Tipo 1: pixel costantemente luminosi (puntino bianco, luminoso) non comandato. Un pixel bianco si ha quando tutti e tre i sotto-pixel sono luminosi. • Tipo 2: pixel non luminosi (puntino scuro, nero) comandato. •...
  • Seite 299 Esempio: Un display XGA da 17” è composto da 1280 punti immagine (pixel) orizzontali e da 1024 verticali, ossia complessivamente da 1.310.000 pixel. Se riferito a un milione di pixel si ottiene un fattore di ca. 1,31. La classe II consente pertanto rispettivamente tre errori del tipo 1 e del tipo 2, sette errori del tipo 3 e 3 cluster del tipo 3.
  • Seite 300 Indice Copyright ........ii Alimentazione Alimentazione con batteria ..29 Deframmentazione .......67 Alimentazione con corrente ..28 Desktop esteso......37 Pulsante On/OFF....... 27 Detergente........75 Prestazioni della batteria ... 32 Directory........41 Ricarica della batteria ....31 Direttive ........81 Alimentazione con corrente ..28 Compatibilità...
  • Seite 301 Num Lock ......... 17 Modifiche........77 Scroll Lock ........ 17 Riparazioni ........77 Spia di accesso......17 Trasporto ........76 Spia di alimentazione....17 Pulsante On/Off ......27 Spia ricarica batteria....17 Indicazioni per il tecnico ....77 Informazione sulla conformità Qualità ..........ii R&TTE.........
  • Seite 302 Sicurezza dati......4 IEEE 1394 ........15 Software ........56 Indicatori di stato ......15 Disinstallazione......60 Lato destro ........16 Sommario........iii Lettore schede multimedia ..15 Stand-by........33 Microfono .........15 Supporto driver ......74 Porta LAN (RJ-45).......16 Porta USB ......15, 16 Porta uscita video VGA ....16 Presa alimentazione ....16 Tasti comandi diretti .....

Diese Anleitung auch für:

Md 96850

Inhaltsverzeichnis