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Dell PowerVault DR2000v Administratorhandbuch Seite 92

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Die Seite Containers (Container) mit einer Übersicht aller vorhandenen Container wird angezeigt.
2.
Klicken Sie auf Erstellen.
Das Dialogfeld Create New Container (Neuen Container erstellen) wird angezeigt.
3.
Geben Sie in das Feld Container Name (Containername) den Namen des Containers ein.
Containernamen dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen und müssen mit einem Buchstaben beginnen. Es können
Kombinationen aus folgenden Zeichen verwendet werden:
A-Z (Großbuchstaben)
a-z (Kleinbuchstaben)
Ziffern (0-9). Starten Sie einen Container Name nicht mit einer Ziffer.
Bindestrich (-) oder Unterstrich (_) (Sonderzeichen)
ANMERKUNG: Das DR Series-System unterstützt die Verwendung folgender Sonderzeichen in
Containernamen nicht: /, # oder @.
4.
Wählen Sie unter Marker Type (Kennzeichnungstyp) die entsprechende Kennzeichnung aus, die Ihr DMA
unterstützt.
None (Keine) – Deaktiviert die Kennzeichnungserkennung für den Container.
Auto (Automatisch) – Erkennt automatisch CommVault, Tivoli Storage Manager (TSM) ARCserve und HP Data
Protector Kennzeichnungstypen. Wählen Sie darüber hinaus diese Option, wenn Sie EMC Networker 2.0
unterstützen müssen.
Networker – Unterstützt EMC Networker 3.0. Wenn Sie EMC Networker 2.0 unterstützen müssen, wählen Sie
die Option Auto (Automatisch).
Unix-Dump – Unterstützt unter anderem die Amanda-Kennzeichnung.
BridgeHead – Unterstützt die BridgeHead HDM-Kennzeichnung.
Fehlerhafte Kennzeichnungsauswahl kann zu nicht-optimalen Einsparungen führen. Wenn Sie nur über einen Typ
von DMA verfügen, deren Datenverkehr an einen Container geleitet wird, ist es am Besten, den Kennzeichnungstyp
auszuwählen, der Ihr DMA unterstützt, (z. B. BridgeHead, Auto (Automatisch) oder einen anderen). Wenn jedoch
Datenverkehr einer DMA vorhanden ist, die keinem der unterstützten Kennzeichnungstypen entspricht, sollten Sie
die Kennzeichnungserkennung für den Container deaktivieren, indem Sie den Kennzeichnungstyp None (Keine)
auswählen.
ANMERKUNG: Wenn Sie den DR6000 besitzen und Rapid NFS mit dem Container verwenden möchten, dann
setzen Sie den Marker in diesem Schritt auf None (Keine). Nachdem Sie dieses Verfahren abgeschlossen
haben, spezifizieren Sie den Marker für Ihre DMA auf dem Client mit dem Befehl Mount -o (nach Installation
des Rapid NFS-Plugins). Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Rapid NFS-Plugins
5.
Wählen Sie unter Connection Type (Verbindungstyp) NFS/CIFS aus.
Daraufhin wird in den Fensterbereichen NFS und CIFS Folgendes angezeigt:
NFS-Zugriffspfad: <
CIFS-Freigabepfad: <
ANMERKUNG: Fahren Sie zum Erstellen eines Containers vom Verbindungstyp NFS mit Schritt 6 fort. Fahren
Sie zum Erstellen eines Containers vom Verbindungstyp CIFS mit Schritt 10 fort.
6.
Klicken Sie zum Auswählen des Verbindungstyps NFS im Fensterbereich NFS auf Enable NFS (NFS aktivieren).
Die Fensterbereiche Client Access (Client-Zugang), NFS Options (NFS-Optionen) und Map root to (Root-Zuordnung)
werden angezeigt. Dort können Sie den Container für die Verwendung von NFS beim Sichern von Unix- oder Linux-
Clients konfigurieren.
92
Systemname >/containers/< Containername >
Systemname >\< Containername >

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