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TP-Link Archer VR200v Bedienungsanleitung

TP-Link Archer VR200v Bedienungsanleitung

Ac750-voip-wlan-dsl-router
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Inhaltsverzeichnis

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Archer VR200v
Bedienungsanleitung
AC750-VoIP-WLAN-DSL-Router
REV1.1.0
1910011715

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Inhaltszusammenfassung für TP-Link Archer VR200v

  • Seite 1 Archer VR200v Bedienungsanleitung AC750-VoIP-WLAN-DSL-Router REV1.1.0 1910011715...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Über diese Anleitung Kapitel 1 Ihr Modemrouter 1. 1. Produktübersicht............3 1.
  • Seite 3 5. 8. Anrufblockierung ............33 5.
  • Seite 4 Kapitel 11 NAT-Weiterleitung 11. 1. Lokale Ressourcen durch virtuelle Server im Internet freigeben ... . . 84 11. 2. Ports dynamisch durch Port-Triggering öffnen......86 11.
  • Seite 5 Anhang A: Technische Daten Anhang B: Problembehebung...
  • Seite 6: Über Diese Anleitung

    In dieser Anleitung werden alle Funktionen detailliert erklärt und es wird gezeigt, wie Sie den Modemrouter entsprechend Ihren Anforderungen konfigurieren. Zusätzlich zu dieser Anleitung wird auch mit jedem Modemrouter von TP-LINK eine Schnell- Installationsanleitung herausgegeben, mit der Sie Ihren Modemrouter für schnelle Interneteinrichtung konfigurieren sollten, bevor Sie irgendeine andere Konfiguration vornehmen.
  • Seite 7: Kapitel 1 Ihr Modemrouter

    Kapitel Ihr Modemrouter Dieses Kapitel zeigt Ihnen die Fähigkeiten des Modemrouters, sowie seine wichtigsten Funktionen und sein Aussehen. Dieses Kapitel enthält folgende Abschnitte: • Produktübersicht • Wichtigste Funktionen • Anschlüsse und Bedienelemente...
  • Seite 8: Produktübersicht

    Dualband mit 750 Mbit/s – größere Datenrate, weniger Interferenzen Mit WLAN-Geschwindigkeiten von 433 Mbit/s über das weniger frequentierte 5-GHz- Band und 300 Mbit/s über das 2,4-GHz-Band bietet Ihnen der Archer VR200v die Flexibilität zweier unabhängiger Netzwerke sowie erstaunliche WLAN-Leistungen. Einfache Aufgaben, wie das Versenden von E-Mails oder Internet-Surfen, kann über das 2,4-GHz-Band erfolgen, während gleichzeitig datenhungrige Aufgaben, wie z.
  • Seite 9: Wichtigste Funktionen

    Die Gastnetz-Funktion stellt Gästen einen sicheren WLAN-Zugang zu Ihrem Heim- oder Büronetzwerk zur Verfügung, ohne dass Sie private WLAN-Zugangscodes oder andere persönliche Daten preisgeben müssen. IPv6 kompatibel Der Archer VR200v unterstützt IPv6, die Basis der nächsten Internetgeneration, und ermöglicht so eine Reihe von neuen Dienstleistungen und verbesserte Benutzererfahrungen. Wichtigste Funktionen •...
  • Seite 10: Anschlüsse Und Bedienelemente

    Kapitel 1 Ihr Modemrouter • Der Gastnetz-Zugang bietet sicheren WLAN-Zugang für Gäste, die Ihr Heim- oder Büronetzwerk nutzen. • Die Kindersicherung gibt Eltern oder Administratoren die Möglichkeit, einen eingeschränkten Zugang für Kinder oder Mitarbeiter einzurichten. • Die IP-basierte Datenratenkontrolle erleichtert Ihnen die Verwaltung der Bandbreite der an den Router angeschlossenen Geräte.
  • Seite 11 Kapitel 1 Ihr Modemrouter LED-Erklärung Bedeutung Bezeichnung Status Initialisierung des Systems abgeschlossen. System wird initialisiert oder Firmware-Upgrade wird Blinken durchgeführt. Schalten Sie den Modemrouter nicht ab und Betrieb trennen Sie ihn nicht vom Netz. Gerät ist ausgeschaltet. Vergewissern Sie sich, dass das Netzteil korrekt angeschlossen ist.
  • Seite 12: Rückseite

    Kapitel 1 Ihr Modemrouter Hinweis: 1. Wenn die DSL-LED aus ist, überprüfen Sie bitte zuerst Ihre Internetverbindung. Nähere Informationen, wie Sie eine korrekte Internetverbindung herstellen, siehe „Anschließen Ihres Modemrouters“. Falls Sie bereits eine korrekte Verbindung hergestellt haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Internetanbieter, um sicherzustellen, dass der Internet-Dienst zurzeit zur Verfügung steht.
  • Seite 13: Seitenansicht

    Kapitel 1 Ihr Modemrouter Beschreibung Elemente Es gibt zwei Möglichkeiten, den Modemrouter auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Methode eins: Drücken Sie bei eingeschaltetem Modemrouter mit einer RESET Stecknadel mindestens 8–10 Sekunden auf die RESET-Taste. Der Modemrouter wird mit den Standard-Werkseinstellungen neu starten. Methode zwei: Sie können die Standardeinstellungen über Sichern und Wiederherstellen in der Weboberfläche wiederherstellen.
  • Seite 14: Kapitel 2 Anschließen Der Hardware

    Kapitel Anschließen der Hardware Dieses Kapitel enthält folgende Abschnitte: • Aufstellen Ihres Modemrouters • Anschließen Ihres Modemrouters...
  • Seite 15: Aufstellen Ihres Modemrouters

    Anschließen der Hardware Kapitel 2 Aufstellen Ihres Modemrouters Mit dem Modemrouter können Sie innerhalb der WLAN-Netzabdeckung von jedem Ort auf Ihr Netzwerk zugreifen. WLAN-Signalstärke und -Netzabdeckung hängen jedoch von der tatsächlichen Umgebung ab, in der sich Ihr Modemrouter befindet. Viele Hindernisse, z.
  • Seite 16 Verbinden Sie Ihren Computer mit dem Modemrouter. Methode 1: Per Kabel Verbinden Sie den Ethernet-Anschluss Ihres Computers mit Hilfe eines Ethernet-Kabels mit dem LAN-Port des Modemrouters Archer VR200v. Methode 2: Drahtlos (WLAN) Verbinden Sie sich drahtlos unter Verwendung des WLAN-Namens (SSID) und des WLAN-Passworts auf dem Produktetikett des Modemrouters.
  • Seite 17: Kapitel 3 In Ihren Modemrouter Einloggen

    Kapitel In Ihren Modemrouter einloggen...
  • Seite 18 Kapitel 3 In Ihren Modemrouter einloggen Sie können Ihren Archer VR200v AC750-VoIP-WLAN-DSL-Router einfach über das Webmenü konfigurieren. Das Webmenü kann auf jedem Windows-, Macintosh- oder UNIX-System mit einem Webbrowser geöffnet werden, wie z. B. Microsoft Edge, Mozilla Firefox oder Apple Safari.
  • Seite 19: Kapitel 4 Internetverbindungen Einrichten

    Kapitel Internetverbindungen einrichten In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie Ihren Modemrouter mit dem Internet verbinden. Der Modemrouter verfügt über einen Web-basierten Schnelleinrichtungs-Assistenten. Er hat viele Daten über Internetanbieter gespeichert, automatisiert viele der Schritte und überprüft, ob diese Schritte erfolgreich durchgeführt wurden. Ferner können Sie auch eine IPv6-Verbindung einrichten, sofern Ihr Internetanbieter einen IPv6-Dienst zur Verfügung stellt.
  • Seite 20: Schnelleinrichtungs-Assistenten Verwenden

    Kapitel 4 Internetverbindungen einrichten Schnelleinrichtungs-Assistenten verwenden So richten Sie Ihren Modemrouter mit wenigen einfachen Schritten ein: Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie sich mit dem Passwort ein, das Sie für den Modemrouter vergeben haben. Wählen Sie Ihren Internetanbieter aus der Dropdown-Liste aus, bzw. wählen Sie Andere, wenn Sie Ihren Internetanbieter nicht finden, und klicken Sie auf Weiter.
  • Seite 21: Ipv6-Verbindung Einrichten

    Kapitel 4 Internetverbindungen einrichten Klicken Sie auf Speichern, um die Einstellungen festzulegen. Sie können dann durch einen Klick auf mit Internetverbindungtesten Ihre Internetverbindung überprüfen. Tipps: Sie können alle Internetverbindungen auf der Seite Erweitert > Netz > Internet anzeigen und bearbeiten. IPv6-Verbindung einrichten Wenn die DSL-Leitung Ihres Internetanbieters auch IPv6-Verbindung unterstützt und Ihr Internetanbieter Ihnen die erforderlichen IPv6-Parameter bekannt gegeben hat,...
  • Seite 22 Kapitel 4 Internetverbindungen einrichten Markieren Sie das Kontrollkästchen, um die IPv6-Funktion zu aktivieren. Addressierungstyp: Fragen Ihren Internetanbieter nach Adressierungstyp (DHCPv6 oder SLAAC). Der am häufigsten verwendete Adressierungstyp ist SLAAC. IPv6-Gateway: Behalten Sie die Standardeinstellung für die aktuelle Verbindung. Hinweis: Falls Ihr Internetanbieter Ihnen die IPv6-Adresse bekannt gegeben hat, klicken Sie auf Erweitert, um weitere Einstellungen anzuzeigen.
  • Seite 23: Internetverbindungtesten

    Kapitel 4 Internetverbindungen einrichten Internetverbindungtesten Nachdem Sie die Internetverbindung manuell eingerichtet haben, können Sie sie testen. Der Modemrouter verfügt über ein Diagnosetool, das Ihnen hilft, Fehlfunktionen aufzuspüren. Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie sich mit dem Passwort ein, das Sie für den Modemrouter vergeben haben. Gehen Sie auf die Seite Erweitert >...
  • Seite 24: Kapitel 5 Telefonie

    Kapitel Telefonie In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie über das Internet telefonieren. • Anschließen des Telefons • DECT • Telefoninformationen eingeben • Telefonbuch • Telefoniegeräte-Verwaltung • Anrufprotokoll Anrufregeln • • Anrufblockierung • Anrufweiterleitung • Call-Through • tpPhone • Anrufbeantworter...
  • Seite 25: Anschließen Des Telefons

    Schritt 1: Stecken Sie das RJ11-Ende des RJ11-auf-TAE-Kabels in Ihr Telefon ein. Schritt 2: Stecken Sie das TAE-Ende in Ihren TAE-Adapter (wird mitgeliefert). Schritt 3: Verbinden Sie Ihr Telefon mittels des TAE-Adapters mit dem Phone1- oder dem Phone2-Anschluss des Archer VR200v. USB 2.0 Methode 2: Über RJ11-Kabel Verbinden Sie Ihr Telefon mittels eines RJ11-Kabels direkt mit dem Phone1- oder dem Phone2-Anschluss des Archer VR200v.
  • Seite 26 Kapitel 5 Telefonie Halten Sie die DECT-Taste an der Seite des Modemrouters gedrückt, bis seine Telefon-LED ( ) zu blinken beginnt. Geben Sie ggf. den PIN-Code auf dem DECT-Mobilteil ein. Die Standard-PIN lautet 0000. Bitte führen Sie die Registrierung innerhalb einer Minute durch. Wenn die Registrierung erfolgreich war, gibt Ihr DECT-Mobilteil einen Bestätigungston von sich.
  • Seite 27: Dect-Einstellungen Konfigurieren

    Kapitel 5 Telefonie Klicken Sie auf Neues DECT-Mobilteil registrieren und befolgen Sie die Anweisungen auf der Seite, um Ihr DECT-Mobilteil zu registrieren. 5 2 2 DECT-Einstellungen konfigurieren Konfigurieren Sie die DECT-Einstellungen auf der Web-Management-Seite des Modemrouters. Befolgen Sie zur Konfiguration folgende Schritte: Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net, und loggen Sie sich mit dem Passwort ein, das Sie für den Router vergeben haben.
  • Seite 28: Telefoninformationen Eingeben

    Kapitel 5 Telefonie Eco DECT: Dies funktioniert nur, wenn alle Mobilteile den Eco-Modus unterstützen. Wenn in diesem Modus alle Mobilteile länger als eine Minute im Standby sind, gehen sowohl die DECT-Basisstation als auch die DECT-Mobilteile in den Eco- Modus und senden keine Signale aus. Bei ankommenden Anrufen werden sie automatisch aufgeweckt.
  • Seite 29 Kapitel 5 Telefonie Wählen Sie Ihren Telefonanbieter, geben Sie die notwendigen Informationen ein und klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu übernehmen. Wenn Ihr Telefonanbieter hier nicht aufgeführt ist, wählen Sie Anderer Anbieter, geben Sie die erforderlichen Informationen ein, und klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu übernehmen.
  • Seite 30 Kapitel 5 Telefonie Telefonnummer: Die Nummer, die Sie verwenden, um Anrufe zu tätigen und zu empfangen. Registrar-Adresse: Normalerweise ein Domain-Name, andernfalls eine IP-Adresse. Authentifizierungs-ID Passwort: Keine erforderlichen Informationen, aber wenn Sie sie haben, füllen Sie diese aus. Erweitert: Klicken Sie hier, um weitere Optionen anzuzeigen. Um mehr Konfigurationsmöglichkeiten der Telefonie-Einstellungen anzuzeigen Klicken Sie auf Erweitert...
  • Seite 31 Kapitel 5 Telefonie Gebundene Schnittstelle: Die gebundene Schnittstelle entscheidet, worüber VoIP- Datenverkehr gesendet/empfangen wird. Eine einfache Möglichkeit, die Schnittstelle zu wählen, ist, den Ort des SIP-Servers zu überprüfen. Wenn er sich irgendwo im Internet befindet, dann wählen Sie Verfügbare Internetverbindung. Falls er sich im lokalen Netzwerk befindet, wählen Sie LAN.
  • Seite 32: Telefonbuch

    Kapitel 5 Telefonie • RFC2833: Wenn dies ausgewählt ist, erfasst der Router die Nummer der Taste, die Sie gedrückt haben, überträgt sie in eine digitale Form und sendet sie an die andere Seite; der Empfänger erzeugt je nach der digitalen Form, die er empfängt, einen Ton. Diese Funktion ist sehr nützlich, wenn das Netzwerk überlastet ist, und nur die Genauigkeit des DTMF-Ton verbleibt.
  • Seite 33 Kapitel 5 Telefonie Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie sich mit dem Passwort ein, das Sie für den Router vergeben haben. Gehen Sie auf Erweitert > Telefonie > Telefonbuch. Klicken Sie auf Hinzufügen, um Informationen für einen neuen Kontakt hinzuzufügen.
  • Seite 34: Notfall-Anrufe

    Kapitel 5 Telefonie 5 4 2 Notfall-Anrufe Ich möchte: Dass mein Telefon automatisch eine bestimmte Kontaktperson anruft, wenn das Mobilteil abgehoben wird, aber während eines gewissen Zeitraums keine Nummer gewählt wird. Auf diese Weise können ältere Menschen, Kinder, Patienten oder Schwangere um Hilfe rufen, wenn ein Notfall eintritt.
  • Seite 35: Telefoniegeräte-Verwaltung

    Kapitel 5 Telefonie Telefoniegeräte-Verwaltung Ich möchte: Verschiedenen Telefoniegeräten verschiedene ein- ausgehende Rufnummern zuweisen, denn ich habe mehrere Telefonnummern und Telefoniegeräte, und ich möchte nicht, dass alle Telefone gleichzeitig läuten, wenn eine Nummer angerufen wird. Wie geht 1 Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie sich das?
  • Seite 36: Nummer Für Eingehende Anrufe

    Kapitel 5 Telefonie Nummer für ausgehende Anrufe: Weisen Sie diesem Telefon eine ausgehende Nummer zu. Nummer für eingehende Anrufe: Markieren Sie die eingehende Nummer für dieses Telefon. VAD-Unterstützung: VAD (Voice Activation Detection) verhindert, dass die Übertragung der stillen Pakete Datenverkehr erzeugt. Es ist auch unter dem Namen Silence Suppression (Lautlos-Unterdrückung) bekannt, eine Software, die die Bandbreite gewährleistet, wenn die Sprachfunktion aktiviert ist.
  • Seite 37: Anrufregeln

    Kapitel 5 Telefonie 3 Klicken Sie, um die Anrufprotokoll-Funktion zu aktivieren (standardmäßig aktiviert). Fertig! Von jetzt an werden alle ein- und ausgehenden Anrufe hier erfasst. Wenn Sie bereits ein Telefonbuch haben, werden die Anrufe mit dem Namen des Kontakts gespeichert. Anrufregeln Ich möchte: Verschiedene...
  • Seite 38: Anrufblockierung

    Kapitel 5 Telefonie 4 Wählen Sie „Ferngespräch“ unter Anruftyp oder Präfix. Vorwahlnummern und Anrufarten können je nach ihren eigenen Umständen unterschiedlich sein. 5 Unter Nummer für ausgehende Anrufe wählen Sie jene Nummer, der bei Ferngesprächen nur geringe Gebühren verrechnet werden. 6 Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu übernehmen.
  • Seite 39: Bestimmte Anrufe Blockieren

    Kapitel 5 Telefonie Wie geht 1 Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie sich mit dem Passwort ein, das Sie für den Router vergeben haben. das? 2 Gehen Sie auf Erweitert > Telefonie > Klingel/Anrufsperre. 3 Klicken Sie, um die Klingelsperre-Funktion zu aktivieren (standardmäßig deaktiviert).
  • Seite 40: Wählen Verhindern

    Kapitel 5 Telefonie 3 Klicken Sie unter Eingehende Anrufe auf Hinzufügen. 4 Wählen Sie, ob Sie eine bestimmte Nummer oder anonyme Anrufe blockieren möchten. 5 Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu übernehmen. Fertig! Ab jetzt werden alle diese Anrufe von Ihrem Modemrouter automatisch blockiert.
  • Seite 41: Anrufweiterleitung

    Kapitel 5 Telefonie Fertig! Jetzt verhindert Modemrouter Wählen Mobiltelefonnummern. Außerdem: Die Art der Nummer kann je nach ihren eigenen Umständen unterschiedlich sein. Sie können auch eine Vorwahl festlegen, indem Sie Andere wählen. Wenn eine Vorwahl festgelegt wurde, können keine Nummern mit dieser Vorwahl angerufen werden. Anrufweiterleitung Ich möchte: Einige eingehende Anrufe an eine bestimmte Telefonnummer...
  • Seite 42: Legen Sie Fest, Wohin Die Anrufe

    Kapitel 5 Telefonie Wählen Sie aus, welche eingehenden Anrufe weitergeleitet werden sollen: Wählen Sie, welche Anrufe oder Anrufarten weitergeleitet werden sollen. Zielrufnummer: Legen Sie fest, wohin die Anrufe weitergeleitet werden sollen. Anrufe weiterleiten über: Wählen Sie, über welche Ihrer Telefonnummern die Anrufe weitergeleitet werden sollen. Weiterleitungsbedingung: Wählen Sie, unter welchen Umständen diese Anrufe weitergeleitet werden sollen.
  • Seite 43 Kapitel 5 Telefonie Beispielsweise, wenn ich nicht zu Hause bin und einen Freund anrufen möchte, der sich im Ausland aufhält. Ich kann natürlich diesen Freund von meinem Handy anrufen, aber das würde mich ein Vermögen kosten. Währenddessen hat meine Festnetz- Telefonnummer eine geringe Gebühr für internationale Anrufe.
  • Seite 44: Tpphone

    Kapitel 5 Telefonie Fertig! Jetzt können Sie mit folgender Vorgehensweise Ihren Freund mit dem Mobiltelefon anrufen und dafür Ihre Festnetz- Telefonnummer daheim verwenden: 1 Rufen Sie mit Ihrem Handy die Eingehende Nummer, die Sie in Schritt 4 gewählt haben, an. 2 Wenn Sie den Ton hören, geben Sie den PIN-Code ein, und vergessen Sie nicht, die PIN mit einem „#“...
  • Seite 45: Anrufbeantworter

    Kapitel 5 Telefonie Klicken Sie auf Speichern, um die Einstellungen zu übernehmen. Tipp: Laden Sie die App tpPhone aus dem App-Store oder von Google Play herunter. Oder scannen Sie einfach den QR- Code. 5 12 Anrufbeantworter Ich möchte: Einem Anrufer, dessen Anruf ich nicht entgegennehmen kann, ermöglichen, eine Nachricht zu hinterlassen.
  • Seite 46 Kapitel 5 Telefonie 4 Klicken Sie auf Anrufbeantworter, um diese Funktion zu aktivieren. 5 Legen Sie die Zeit fest, bis „Keine Antwort“ angenommen wird. Eine Zeitspanne. Wenn der Anruf nicht innerhalb dieser Zeitspanne beantwortet wird, kann der Anrufer eine Voicemail hinterlassen. 6 Wählen Sie eine Begrüßungs-Ansage für die Voicemail.
  • Seite 47 Kapitel 5 Telefonie Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Voicemails anzuhören. • Klicken Sie auf in der Tabelle. • Drücken Sie *20 auf der Tastatur Ihres Telefons. • Wählen Sie die Nummer Ihres Telefons, drücken Sie *, wenn Sie die Begrüßung hören und befolgen Sie die Sprachanweisungen, um die Fernzugriffs-PIN einzugeben und die Nachrichten abzuhören.
  • Seite 48: Kapitel 6 Datenratenkontrolle

    Kapitel Datenratenkontrolle Die Datenraten-Kontrollfunktion wird verwendet, um die Übertragungsrate zu begrenzen und die Belastung entsprechend zu optimieren. Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie jedem Computer eine bestimmte minimale oder maximale Leitungskapazität zuweisen und so die Auswirkungen verringern, wenn die Verbindung stark beansprucht wird.
  • Seite 49 Kapitel 6 Datenratenkontrolle Ich möchte: Eine unabhängige Datenrate verwenden und eine gute Internetverbindung genießen, ohne durch andere Benutzer desselben Routers beeinträchtigt zu werden. Beispiel: Meine Mitbewohnerin und ich teilen uns 512 kbit/s Upstream- und 8 Mbit/s Downstream-Datenrate über diesen Router. Sie sieht sich gerne Live-Shows an und spielt Online- Spiele, die sehr viel Leitungskapazität beanspruchen.
  • Seite 50 Kapitel 6 Datenratenkontrolle IP-Adressbereich: Geben Sie die IP-Adresse ein. Das Feld kann, je nach Ihren Anforderungen, eine einzelne IP-Adresse oder ein IP-Adressbereich sein. Wenn Sie eine einzelne IP-Adresse konfigurieren, bekommt der Computer mit dieser IP-Adresse die angegebene Datenrate zugewiesen. Wenn Sie einen IP-Adressbereich konfigurieren, müssen sich alle Computer in diesem Bereich die Bandbreite teilen.
  • Seite 51 Kapitel 6 Datenratenkontrolle 7 Befolgen Sie die obigen Schritte, um für jeden Computer Regeln hinzuzufügen. Dann erhalten Sie die folgende Tabelle. Fertig! Jetzt haben Sie und Ihre Mitbewohnerin garantierte Datenraten.
  • Seite 52: Kapitel 7 Netzwerksicherheit

    Kapitel Netzwerksicherheit In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie Ihr privates Netzwerk vor unberechtigten Benutzern durch die Umsetzung dieser drei Netzwerk-Sicherheitsfunktionen schützen können. Sie können durch MAC-Adressfilterung bestimmte Clientgeräte blockieren oder zulassen, die Zugriffskontrolle für kabelgebundene und drahtlose Netzwerke verwenden, oder durch IP-/MAC-Adressbindung ARP-Spoofing und ARP-Angriffe verhindern.
  • Seite 53: Mac-Adressfilterung

    Kapitel 7 Netzwerksicherheit MAC-Adressfilterung Diese Funktion macht sich die Einzigartigkeit der MAC(Medium Access Control)- Adresse zunutze, einer eindeutigen, 12-stelligen hexadezimalen Adresse (z. B. D8:5D:4C:B4:46:EA) jedes Netzwerkgeräts, um zu bestimmen, ob das Gerät auf Ihr drahtloses Netzwerk zugreifen darf oder nicht. Ich möchte: Durch Verwendung der MAC-Adresse und der IP-Adresse der Netzwerkgeräte verhindern, dass unbefugte Benutzer auf mein...
  • Seite 54: Zugriffskontrolle

    Kapitel 7 Netzwerksicherheit 1 ) Wählen Sie Unten aufgeführte WLAN-Geräte blockieren oder Ausschließlich unten aufgeführten WLAN-Geräten Zugriff erlauben und klicken Sie auf Speichern. 2 ) Klicken Sie auf Hinzufügen. 3 ) Klicken Sie auf Geräteliste anzeigen, um die bestehenden Online-Geräte anzuzeigen. Wählen Sie dann die Geräte in der Tabelle.
  • Seite 55 Kapitel 7 Netzwerksicherheit 3 Wählen Sie den Zugriffsmodus, um die Geräte in der Liste entweder zu blockieren (empfohlen) oder zuzulassen. Bestimmte(s) Gerät(e) blockieren 1 ) Wählen Sie Blacklist und klicken Sie auf Speichern. 2 ) Wählen Sie die zu blockierenden Geräte in der Tabelle Geräte online.
  • Seite 56: Ip-/Mac-Adressbindung

    Kapitel 7 Netzwerksicherheit 4 ) Klicken Sie auf OK. Fertig! Jetzt können Sie bestimmte Clientgeräte für den Zugriff auf Ihr Netzwerk (über Kabel oder drahtlos) durch die Blacklist oder Whitelist zulassen oder blockieren. IP-/MAC-Adressbindung IP- und MAC-Adressbindung, bzw. ARP(Address Resolution Protocol)-Bindung, wird verwendet, um die IP-Adresse von Netzwerkgeräten an ihre MAC-Adresse zu binden.
  • Seite 57 Kapitel 7 Netzwerksicherheit 1 ) Klicken Sie auf Hinzufügen. 2 ) Geben Sie die MAC-Adresse IP-Adresse ein, die Sie binden möchten. 3 ) Markieren Sie das Kontrollkästchen, um den Eintrag zu aktivieren, und klicken Sie auf OK. Fertig! Jetzt müssen Sie sich keine Sorgen mehr über ARP-Spoofing und ARP-Angriffe machen.
  • Seite 58: Kapitel 8 Usb-Einstellungen

    Kapitel USB-Einstellungen In diesem Kapitel ist beschrieben, wie an den Modemrouter angeschlossene USB- Geräte für alle Clients freigegeben werden können. Der Modemrouter unterstützt externe USB-Flash-Laufwerke, Festplatten, USB-Drucker und USB-3G/4G-Modems. Dieses Kapitel enthält folgende Abschnitte: • Lokale Speicher freigeben • Fernzugriff über FTP-Server •...
  • Seite 59: Lokale Speicher Freigeben

    Kapitel 8 USB-Einstellungen Lokale Speicher freigeben Teilen Sie Ihre USB-Speichergeräte mit verschiedenen Benutzern im Netzwerk. 8 1 1 Zugriff auf den USB-Datenträger Schließen Sie Ihren USB-Datenträger an Stecken Sie Ihr USB-Speichergerät direkt oder über ein USB-Kabel in den USB- Port Ihres Modemrouters. Warten Sie einige Sekunden, bis die USB-LED dauerhaft leuchtet.
  • Seite 60 Kapitel 8 USB-Einstellungen ¾ Methode 1: Gehen Sie auf Computer > Netzwerk und klicken Sie auf den Netzwerkservernamen (standardmäßig ARCHER_VR200v) Bereich Computer. Hinweis: Dies ist bei allen Betriebssystemen ähnlich. In unserem Beispiel verwenden wir Windows Windows- Computer ¾ Methode 2: Öffnen Sie den Windows Explorer (oder gehen Sie zu Computer)
  • Seite 61: Einstellungen Anpassen

    Kapitel 8 USB-Einstellungen 1 ) Wählen Sie > mit Server verbinden 2 ) Geben Sie die Serveradresse smb://tplinkmodem.net 3 ) Klicken Sie auf Connect 4 ) Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie die Option Guest (Gast). (Falls Sie Benutzername und Passwort vergeben haben, um anonymen Zugriff auf die USB-Festplatten zu verhindern, müssen Sie die Option Registered User...
  • Seite 62 Kapitel 8 USB-Einstellungen Wählen Sie Datenträgername Ordnerpfad und geben Sie dann einen Ordnernamen ein. Legen Sie fest, wie Sie den Ordner freigeben möchten: • Authentifizierung aktivieren: Markieren Sie dies, um die Authentifizierung für diese Ordnerfreigabe zu aktivieren, dann müssen Sie einen Benutzernamen und ein Passwort verwenden, um auf den USB-Datenträger zuzugreifen.
  • Seite 63 Kapitel 8 USB-Einstellungen Tipps: Der Modemrouter kann maximal acht Laufwerke freigeben. Sie können auf der Seite anklicken, um das entsprechende Laufwerk, das Sie nicht freigeben müssen, loszulösen. ¾ Authentifizierung für die Datensicherheit festlegen Wenn Sie die Authentifizierung aktiviert haben, müssen alle Netzwerk-Clients den von Ihnen festgelegten Benutzernamen und das Passwort eingeben, wenn sie auf den USB- Datenträger zugreifen möchten.
  • Seite 64: Netzwerkumgebung

    Kapitel 8 USB-Einstellungen • Wenn Komplett freigeben deaktiviert ist, aktivieren Sie die Authentifizierung für bestimmte Ordner. Hinweis: Aufgrund des Legitimations-Mechanismus von Windows können Sie möglicherweise nicht auf den USB-Datenträger zugreifen, nachdem Sie die Authentifizierungs-Einstellungen geändert haben. Bitte melden Sie sich unter Windows erneut an und versuchen Sie dann noch einmal, darauf zuzugreifen.
  • Seite 65: Fernzugriff Über Ftp-Server

    Kapitel 8 USB-Einstellungen Jetzt können Sie auf Ihren USB-Datenträger durch Eingabe von \\MyShare (unter Windows) bzw. smb:// MyShare (unter MacOS) zugreifen. Fernzugriff über FTP-Server Sie können auch von außerhalb des lokalen Netzwerks auf Ihren USB-Datenträger zugreifen. Zum Beispiel: • Fotos und andere große Dateien mit Ihren Freunden teilen, ohne sich bei einer Foto- Website oder einem E-Mail-System anzumelden (und dafür zu zahlen).
  • Seite 66 Kapitel 8 USB-Einstellungen • Bevor Sie ein USB-Gerät physisch vom Modemrouter trennen, entfernen Sie es, um Beschädigungen zu vermeiden: Wählen Sie Erweitert > USB-Einstellungen > Geräteeinstellungen und klicken Sie auf Authentifizierung für die Datensicherheit aktivieren Es wird dringend empfohlen, dass Sie ein gemeinsames Konto für die Datensicherheit einrichten und anwenden.
  • Seite 67 Kapitel 8 USB-Einstellungen FTP (über Internet) aktivieren Markieren Sie das Kontrollkästchen, um FTP (über Internet) zu aktivieren, und klicken Sie dann auf Speichern. Zugriff auf Ihren USB-Datenträger über das Internet Jetzt können verschiedene Clients mit Internetverbindung auf den USB-Datenträger zugreifen:...
  • Seite 68: Einstellungen Anpassen

    Kapitel 8 USB-Einstellungen 1 ) Öffnen Sie den Windows Explorer (oder gehen Sie zu Computer, nur unter Windows) oder öffnen Sie einen Webbrowser. 2 ) Geben Sie die Adresse in die Adresszeile ein: Geben Sie Folgendes ein: ftp://<WAN-IP-Adresse des Modemrouters>:<Portnummer> (z.
  • Seite 69 Kapitel 8 USB-Einstellungen freigeben zu deaktivieren, und klicken Sie auf Hinzufügen, um einen neuen freigegebenen Ordner hinzuzufügen. Wählen Sie Datenträgername Ordnerpfad und vergeben Sie dann einen Ordnernamen. Markieren Sie Authentifizierung aktivieren. Wenn Sie Clients erlauben möchten, diesen Ordner zu bearbeiten, markieren Sie Schreibzugriff erlauben.
  • Seite 70: Medienfreigabe

    Kapitel 8 USB-Einstellungen Medienfreigabe Die Medienfreigabe-Funktion gestattet Ihnen, direkt von DLNA-unterstützten Geräten, wie z. B. Computer, Pad und PS2/3/4, auf dem USB-Datenträger gespeicherte Fotos anzusehen sowie Musik und Filme wiederzugeben. 8 3 1 Zugriff auf den USB-Datenträger Schließen Sie Ihren USB-Datenträger an Stecken Sie Ihr USB-Speichergerät direkt oder über ein USB-Kabel in den USB- Port Ihres Modemrouters.
  • Seite 71: Einstellungen Anpassen

    Kapitel 8 USB-Einstellungen • Gehen Sie zu Computer > Network, und klicken Sie auf den Mediaserver-Namen (standardmäßig ARCHER _VR200v) im Bereich Multimedia. Hinweis: In unserem Beispiel verwenden wir Windows 7. Windows- computer Mobil- • Verwenden Sie einen DLNA-unterstützten Player eines Drittanbieters. gerät 8 3 2 Einstellungen anpassen...
  • Seite 72 Kapitel 8 USB-Einstellungen Sehen Sie in den Bereich Ordnerfreigabe. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um Komplett freigeben zu deaktivieren, und klicken Sie auf Hinzufügen, um einen neuen freigegebenen Ordner hinzuzufügen. Wählen Sie Datenträgername Ordnerpfad und geben Sie dann einen Ordnernamen ein.
  • Seite 73: Druckerfreigabe

    Schließen Sie den Drucker mit einem USB-Kabel an den USB-Port an. Warten Sie einige Sekunden, bis die USB-LED dauerhaft leuchtet. Das TP-LINK USB-Drucker-Controller-Dienstprogramm installieren Das TP-LINK USB-Drucker-Controller-Dienstprogramm hilft Ihnen, auf den freigegebenen Drucker zuzugreifen. Downloaden Sie das Dienstprogramm und Installieren Sie es auf allen Computern, die den Drucker nutzen möchten.
  • Seite 74 3 ) Öffnen Sie den unkomprimierten Ordner und klicken Sie auf TP-LINK USB Printer Controller Setup (für Windows) bzw. TP-Link UDS Printer Controller Installer (für MacOS), um das Dienstprogramm zu installieren. Auf den Drucker zugreifen Sie sollten den freigegebenen Drucker auf allen Computern, die den Drucker nutzen möchten, als Auto-Connect-Drucker (automatisches Verbinden) einrichten.
  • Seite 75 Kapitel 8 USB-Einstellungen Windows 4 ) Wählen Sie den freigegebenen Drucker und klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). Windows...
  • Seite 76 Drucker) markiert. Jetzt können Sie mit diesem Drucker drucken. Windows MacOS Tipps: Der Druckserver ermöglicht auch mehreren Clients, die Scanfunktion von Multifunktionsdruckern zu verwenden. Um mit dem TP-LINK USB Printer Controller zu drucken, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf...
  • Seite 77: 3G/4G-Einstellungen

    Kapitel 8 USB-Einstellungen den Drucker und wählen Network Scanner. Dann erscheint ein Scan-Fenster. Befolgen Sie zum Scannen die Anweisungen auf dem Bildschirm. 3G/4G-Einstellungen Der Modemrouter kann auch als 3G/4G-WLAN-Router verwendet werden, wenn Sie ein 3G/4G-USB-Modem haben. Es gibt zwei Methoden, Ihr 3G/4G-Netz zu nutzen: •...
  • Seite 78: Als Einzige Möglichkeit Für Zugriff Auf Das Internet

    Hinweis: Das 3G/4G-USB-Modem wird nicht erkannt, wenn es mit dem Modemrouter inkompatibel ist. Sie finden die 3G/4G- Kompatibilitätsliste auf der Webseite: http://www.tp-link.de/comp-list.html. Sollte Ihr USB-Modem inkompatibel sein, wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support. Überprüfen Sie, ob der Modemrouter Ihren Mobilfunkanbieter korrekt erkannt hat.
  • Seite 79 Hinweis: Wenn Ihr 3G/4G-USB-Modem mit dem Modemrouter inkompatibel ist, wird es nicht erkannt. Sie finden die 3G/4G- Kompatibilitätsliste auf der Webseite: http://www.tp-link.de/comp-list.html. Sollte Ihr USB-Modem inkompatibel sein, wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support. Überprüfen Sie, ob der Modemrouter Ihren Mobilfunkanbieter korrekt erkannt hat.
  • Seite 80 Kapitel 8 USB-Einstellungen Benutzername und Passwort manuell setzen und geben Sie die von Ihrem 3G/4G- Netzanbieter erhaltenen Informationen ein. Wählen Sie den Verbindungsmodus. Der Standardmodus ist Immer online. Sie können auch unter Bei Bedarf verbinden oder Manuell verbinden wählen. • Wenn Sie die Option Manuell verbinden wählen, müssen Sie jedes Mal die...
  • Seite 81: Kapitel 9 Kindersicherung

    Kapitel Kindersicherung Diese Funktion ermöglicht Ihnen, unangemessene, freizügige und schädliche Websites zu blockieren, bzw. den Zugang zu bestimmten Websites zu gewissen Zeiten zu kontrollieren.
  • Seite 82 Internet benutzen dürfen. Beispiel: Ich möchte, dass von den Geräten meiner Kinder (z. B. einem Computer oder Tablet) nur auf www.tp-link.de zugegriffen werden kann und auf Wikipedia.org nur an Wochentagen von 18:00 bis 22:00, und zu keiner anderen Zeit.
  • Seite 83 Kapitel 9 Kindersicherung 4 Klicken Sie auf Existierende Geräte und wählen Sie das zu kontrollierende Gerät. Oder geben Sie den Gerätenamen und die MAC-Adresse manuell ein. 5 Klicken Sie auf das Symbol , um die Internet-Zugriffszeit festzulegen. Fahren Sie mit dem Cursor über die entsprechende(n) Zelle(n) und klicken Sie auf OK.
  • Seite 84 Unterhalb sind einige Beispiele für Einträge, um den Zugriff zu erlauben. 1 ) Geben Sie eine Webadresse (z. B. www.tp-link.de) oder ein Schlüsselwort für eine Webadresse (z. B. wikipedia) ein, um den Zugang nur zu Websites, die diesen Begriff enthalten, zu erlauben oder zu verbieten.
  • Seite 85: Kapitel 10 Gastnetz

    Kapitel Gastnetz Mit dieser Funktion können Sie Gästen einen WLAN-Zugang gewähren, ohne Ihr Haupt- Netzwerk offenzulegen. Wenn Sie in Ihrem Haus, Ihrer Wohnung oder am Arbeitsplatz Gäste haben, können Sie für diese ein Gastnetz einrichten. Zusätzlich können Sie Netzwerk-Berechtigungen und Bandbreite für Gäste zuweisen, um Netzwerksicherheit, Privatsphäre und Fluss zu gewährleisten.
  • Seite 86: Ein Netzwerk Für Gäste Erstellen

    Kapitel 10 Gastnetz 10 1 Ein Netzwerk für Gäste erstellen Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie sich mit dem Passwort ein, das Sie für den Modemrouter vergeben haben. Gehen Sie zu Erweitert > Gastnetz. Suchen Sie den Bereich WLAN-Einstellungen. Erstellen Sie je nach Ihren Bedürfnissen ein 2,4-GHz- oder ein 5-GHz-Gastnetz.
  • Seite 87 Kapitel 10 Gastnetz Weisen Sie Netzwerk-Berechtigungen und Leitungskapazität nach Ihren Bedürfnissen zu. • Gäste dürfen einander sehen Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, damit Gäste in Ihrem Gastnetz einander sehen können. • Gäste dürfen auf mein lokales Netz zugreifen Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, damit Gäste in Ihrem Gastnetz auch auf Ihr lokales Netzwerk zugreifen können, nicht nur auf’s Internet.
  • Seite 88: Kapitel 11 Nat-Weiterleitung

    Hosts mit den Geräten im lokalen Netzwerk kommunizieren, d. h. bestimmte spezielle Funktionen ausführen können. Der Modemrouter von TP-LINK beinhaltet vier Weiterleitungsregeln. Wenn mindestens zwei Regeln gesetzt sind, dann ist die Priorität der Implementierung, von hoch zu niedrig, Virtuelle Server, Port-Triggering, UPnP und DMZ.
  • Seite 89: Lokale Ressourcen Durch Virtuelle Server Im Internet Freigeben

    Kapitel 11 NAT-Weiterleitung 11 1 Lokale Ressourcen durch virtuelle Server im Internet freigeben Wenn Sie im lokalen Netzwerk einen Server einrichten und ihn im Internet freigeben möchten, kann ein virtueller Server diesen Dienst ausführen und den Internet-Nutzern zur Verfügung stellen. Gleichzeitig kann ein virtueller Server das lokale Netzwerk sicher halten, da die anderen Dienste für das Internet nach wie vor unsichtbar sind.
  • Seite 90 Kapitel 11 NAT-Weiterleitung 4 Klicken Sie auf Bekannte Applikationen und wählen Sie HTTP. Der externe und der interne Port sowie das Protokoll werden automatisch ausgefüllt. Geben Sie die IP-Adresse des PCs 192.168.1.100 in das Feld Interne IP-Adresse ein. 5 Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. Tipps: 1.
  • Seite 91: Ports Dynamisch Durch Port-Triggering Öffnen

    Kapitel 11 NAT-Weiterleitung 11 2 Ports dynamisch durch Port-Triggering öffnen Port-Triggering kann sich auf einen triggernden (=auslösenden) Port und seine entsprechenden externen Ports beziehen. Wenn ein Host im lokalen Netzwerk eine Verbindung zum triggernden Port herstellt, werden alle externen Ports für nachfolgende Verbindungen geöffnet.
  • Seite 92: Anwendungen Durch Dmz Von Porteinschränkungen Befreien

    Kapitel 11 NAT-Weiterleitung 2. Wenn die von Ihnen benötigte Anwendung nicht in der Liste der Bekannten Applikationen ist, geben Sie bitte die Parameter manuell ein. Sie sollten die externen Ports überprüfen, die die Anwendung als erste verwendet, und sie in das Feld Externer Port eingeben, je nach dem Format, das die Seite anzeigt.
  • Seite 93: Xbox-Online-Spiele Durch Upnp Flüssiger Machen

    Kapitel 11 NAT-Weiterleitung 5 Klicken Sie auf Speichern, um die Einstellungen zu speichern. Fertig! Die Konfiguration ist abgeschlossen. Sie haben jetzt Ihren PC als DMZ-Host deklariert und können mit anderen Spielern ein Team bilden. 11 4 Xbox-Online-Spiele durch UPnP flüssiger machen Das UPnP- (Universal Plug and Play) Protokoll ermöglicht Anwendungen oder Host- Geräten, automatisch das Front-End-NAT-Gerät zu suchen und eine Anfrage daran...
  • Seite 94 Kapitel 11 NAT-Weiterleitung...
  • Seite 95: Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen Festlegen

    Kapitel Netzwerkeinstellungen festlegen In diesem Kapitel sehen Sie, wie Sie die Standardeinstellungen oder die grundlegenden Einstellungen des Modemrouters mit Hilfe der Weboberfläche ändern. Dieses Kapitel enthält folgende Abschnitte: • LAN-Einstellungen • WLAN-Einstellungen • Einrichten von DDNS • Interface-Grouping • Statische Routen festlegen •...
  • Seite 96: Lan-Einstellungen

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen 12 1 LAN-Einstellungen 12 1 1 LAN-IP-Adresse ändern Der Modemrouter besitzt standardmäßig die LAN-IP-Adresse 192.168.1.1, über die Sie sich in die Weboberfläche einloggen können. Die LAN-IP-Adresse gemeinsam mit der Subnetzmaske definiert auch das Subnetz, in dem sich die angeschlossenen Geräte befinden.
  • Seite 97 Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen Befolgen Sie zur Konfiguration des DHCP-Servers folgende Schritte: Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie sich mit dem Passwort ein, das Sie für den Modemrouter vergeben haben. Gehen Sie auf die Seite Erweitert > Netz > LAN-Einstellungen und wählen Sie IPv4.
  • Seite 98: Lan-Ip-Adressen Reservieren

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen 12 1 3 LAN-IP-Adressen reservieren Sie können für einen Client reservierte Adressen anzeigen und hinzufügen. Wenn Sie eine IP-Adresse für ein Gerät im LAN festlegen, wird dieses Gerät jedes Mal, wenn es auf den DHCP-Server zugreift, dieselbe IP-Adresse bekommen. Falls einige Geräte im LAN permanente IP-Adressen benötigen, konfigurieren Sie bitte für diesen Zweck die Adressreservierung auf dem Router.
  • Seite 99 Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen Produktetikett. Sie können diese WLAN-Einstellungen je nach Ihren Anforderungen anpassen. Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie sich mit dem Passwort ein, das Sie für den Modemrouter vergeben haben. Gehen Sie auf die Seite Basiseinstellungen> WLAN. ¾...
  • Seite 100: Wps Für Wlan Verwenden

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen • 802.11gn gemischt: Wählen Sie dies, wenn Sie sowohl 802.11b- als auch 802.11g-Clients benutzen. • 802.11bgn gemischt: Wählen Sie dies, wenn Sie 802.11b-, 11g- und 11n-Clients benutzen (empfohlen). Hinweis: Wenn der Modus „Nur 802.11n“ gewählt ist, können sich nur 802.11n-WLAN-Clients mit Ihrem Modemrouter verbinden.
  • Seite 101 Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen Drücken Sie die WPS-Taste direkt am Clientgerät. Während des WPS-Prozesses blinkt die Drahtlos-LED für etwa zwei Minuten. Auf dem Geräte-Bildschirm wird „Verbunden“ angezeigt. Dies bedeutet, dass das Client-Gerät erfolgreich mit dem Modemrouter verbunden wurde. Methode 2: Eingabe der PIN des Clientgeräts in den Modemrouter Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie sich mit dem Passwort ein,...
  • Seite 102: Zeitplan Für Die Wlan-Funktion Erstellen

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen Gehen Sie auf die Seite Erweitert > WLAN >WPS. Wählen Sie das WLAN mit 2,4 GHz oder 5 GHz, je nach Ihrem WLAN-Client. Lassen Sie den PIN-Status des Routers aktiviert. Notieren Sie die aktuelle PIN des Modemrouters.
  • Seite 103: Wlan-Informationen Anzeigen

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen Legen Sie die Zeit fest. Ziehen Sie den Cursor über den Zeitbereich und klicken Sie auf Speichern, um die Einstellungen zu übernehmen. Die ausgewählte Zeit wird in Rot angezeigt. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 für das 5-GHz-Netzwerk. Hinweis: 1.
  • Seite 104: Erweiterte Wlan-Einstellungen

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen Gehen Sie auf die Seite Erweitert > Status. Das Feld WLAN wird angezeigt. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz, um die zugehörigen Details anzuzeigen. Tipp: Sie sehen die WLAN-Details auch, wenn Sie auf das Router-Symbol unter Basiseinstellungen >...
  • Seite 105 Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen • Ortungsintervall: Geben Sie einen Wert zwischen 25 und 1000 in Millisekunden ein, um das Zeitintervall festzulegen, in dem der Router Ortungspakete aussendet, um das WLAN zu synchronisieren. Der Standardwert beträgt 100 Millisekunden. • RTS-Grenzwert: Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 2346 ein, um die Paketgröße der Datenübertragung durch den Router festzulegen.
  • Seite 106: Einrichten Von Ddns

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen • WDS: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die WDS-Brückenfunktion (WDS = Wireless Distribution System) zu aktivieren, die dem Router erlaubt, eine Brücke mit einem anderen Zugangspunkt (Access Point, AP) in einem WLAN zu bilden. Näheres siehe Anhang B: Fehlerbehebung.
  • Seite 107: Interface-Grouping

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen 12 4 Interface-Grouping Ich möchte: Meine an den Modemrouter angeschlossenen Geräte in verschiedene Gruppen unterteilen und den Geräten verbieten, mit Geräten anderer Gruppen zu kommunizieren. Beispiel: In meinem Haus sind die an LAN1 und LAN3 angeschlossenen Geräte für die Arbeit, die anderen zur Unterhaltung.
  • Seite 108: Statische Routen Festlegen

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen 4 Geben Sie der Gruppe einen Namen. 5 Markieren Sie die Kästchen LAN1 LAN3 im verfügbaren LAN. Hier werden die Netzwerke Wi-Fi_2.4G Wi-Fi_5G als LAN-Schnittstelle angezeigt. 6 Klicken Sie auf Gruppenisolation aktivieren, um die Arbeitsgeräte zu isolieren und den anderen Geräten verbieten, mit ihnen zu kommunizieren.
  • Seite 109 Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen zwischen meinem PC und dem Server meiner Firma besteht. Um gleichzeitig im Internet zu surfen und das Netzwerk meiner Firma zu besuchen, muss ich das statische Routing konfigurieren. Modem-Router Firmenserver Router 2 WAN: 172.30.30.100 LAN: 192.168.1.1 LAN: 192.168.1.2 172.30.30.1 Switch...
  • Seite 110 Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen • Ziel-IP-Adresse: Die Ziel-IP-Adresse ist jene, die Sie einer statischen Route zuweisen möchten. Diese IP-Adresse kann nicht im selben Subnetz liegen wie die WAN- oder LAN-IP- Adresse des Routers. Im Beispiel ist die IP-Adresse des Firmen- Netzwerks die Ziel-IP-Adresse, also hier 172.30.30.1.
  • Seite 111: Vpn-Verbindung Einrichten

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen 12 6 VPN-Verbindung einrichten Unter VPN (Virtual Private Network) versteht man ein privates Netzwerk, das über ein öffentliches Netzwerk – üblicherweise das Internet – aufgebaut wird. Das private Netzwerk ist allerdings nur ein logisches („virtuelles“) Netzwerk, deshalb heißt es Virtual Private Network.
  • Seite 112 Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen Wie geht 1 Stellen Sie die Topologie fest, die Sie errichten möchten, und notieren Sie die LAN- und WAN-IP-Adressen von Standort A das? (lokales Netzwerk) und Standort B (Remote-Netzwerk). 2 Konfiguration an Standort A (lokales Netzwerk). 1 ) Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie...
  • Seite 113 Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen Zeile IP-Adresse für VPN den LAN-IP-Bereich von Standort A ein, und geben Sie die Subnetzmaske von Standort A ein. 6 ) Konfigurieren des LANs von Standort In der Zeile Tunnelzugriff von Remote-IP-Adressen nehmen wir als Beispiel die Subnet-Adresse. Geben Sie dann in die Zeile IP-Adresse für VPN den LAN-IP-Bereich von Standort B...
  • Seite 114: Ipv6-Tunnel Einrichten

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen 2. Geben Sie in das Kommandozeilen-Fenster „ping 192.168.2.x“ ein („192.168.2.x“ kann die IP-Adresse eines beliebigen Hosts an Standort B sein). Danach drücken Sie [Enter]. 3. Wenn der Ping erfolgreich ankommt (d. h. Antworten vom Host an Standort B erhält), funktioniert die IPsec-Verbindung korrekt.
  • Seite 115: Den Öffentlichen Ipv6 Tunnel-Service-6To4 Verwenden

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen IPv4 noch nicht vollständig verdrängt hat. Es handelt sich dabei um eine temporäre Lösung für Netzwerke, die keinen „Dual-Stack“-Parallelbetrieb unterstützen, sondern wo sowohl IPv6 als auch IPv4 unabhängig voneinander laufen. Der Modemrouter bietet drei Tunnel-Mechanismen: 6to4, und DS-Lite.
  • Seite 116: Rd-Tunnel Mit Parametern

    Kapitel 12 Netzwerkeinstellungen festlegen 12 7 2 6rd-Tunnel mit Parametern Ich möchte: Einen 6rd-Tunnel meinem 6rd-Tunnel- Dienstanbieter angebotenen Parametern einrichten. Wie geht 1 Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie sich mit dem Passwort ein, das Sie für den Modemrouter vergeben das? haben.
  • Seite 117: Kapitel 13 Verwalten Ihres Netzwerks

    Kapitel Verwalten Ihres Netzwerks In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie die System-Einstellungen ändern und das Netzwerk Ihres Modemrouters verwalten. Dieses Kapitel enthält folgende Abschnitte: • Systemzeit einstellen • Firmware-Upgrade • Einstellungen sichern und wiederherstellen • Zugangsdaten ändern • Lokale Verwaltung •...
  • Seite 118: Systemzeit Einstellen

    Kapitel 13 Verwalten Ihres Netzwerks 13 1 Systemzeit einstellen Die Systemzeit, die Sie hier konfigurieren, wird für andere uhrzeitbasierende Funktionen verwendet, wie z. B. Kindersicherung und WLAN-Zeitplanung. Sie können manuell festlegen, wie die Systemzeit eingestellt wird. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Systemzeit einzustellen. Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie sich mit dem Passwort ein,...
  • Seite 119: Firmware-Upgrade

    Kapitel 13 Verwalten Ihres Netzwerks 13 2 Firmware-Upgrade TP-LINK verbessert ihre aktuellen Produkte stets, um Ihnen neue Funktionen und Fehlerbehebungen bereitzustellen. Wir veröffentlichen die neueste Firmware auf der offiziellen Website von TP-LINK, so dass Sie diese von www.tp-link.de herunterladen und installieren können.
  • Seite 120: Einstellungen Sichern Und Wiederherstellen

    Kapitel 13 Verwalten Ihres Netzwerks 13 3 Einstellungen sichern und wiederherstellen Sie können die Konfiguration Ihres Routers für spätere Verwendung in einer Datei auf Ihrem Computer sichern und bei Bedarf den Modemrouter auf eine frühere Einstellung zurücksetzen. Außerdem können Sie bei Bedarf die aktuellen Einstellungen löschen und den Modemrouter auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.
  • Seite 121: Zugangsdaten Ändern

    Kapitel 13 Verwalten Ihres Netzwerks 2. Wir empfehlen Ihnen dringend, Ihre aktuelle Konfiguration zu sichern, bevor Sie den Modemrouter zurücksetzen. 13 4 Zugangsdaten ändern Das Administratorkonto wird verwendet, um sich in die Weboberfläche des Modemrouters einzuloggen. Bei der ersten Anmeldung werden Sie aufgefordert, das Administratorkonto einzurichten.
  • Seite 122: Fernwartung

    Kapitel 13 Verwalten Ihres Netzwerks Belassen Sie die Standardeinstellung des Ports. Geben Sie die IP-Adresse oder MAC- Adresse des lokalen Geräts ein, das den Modemrouter verwalten darf. Klicken Sie auf Speichern, um die Einstellungen zu übernehmen. Ab jetzt kann nur das Gerät (192.168.1.100) den Modemrouter verwalten.
  • Seite 123: Systemprotokoll

    Kapitel 13 Verwalten Ihres Netzwerks Tipps: 1. Sie finden die WAN-IP-Adresse des Routers unter Basiseinstellungen > Netzwerkpläne > Internet. 2. Die WAN-IP-Adresse des Routers ist in der Regel eine dynamische IP-Adresse. Siehe Einrichten von DDNS, wenn Sie beim Router über einen Domain-Namen einloggen möchten. 13 7 Systemprotokoll Das Systemprotokoll hilft Ihnen, zu erfahren, was mit Ihrem Modemrouter passiert ist,...
  • Seite 124: Internet-Trafficstatistik Überwachen

    Kapitel 13 Verwalten Ihres Netzwerks Klicken Sie auf Protokolleinstellungen, um den Speicherpfad der Protokolle festzulegen. • Lokal speichern: Wählen Sie diese Option, wenn Sie das Systemprotokoll im lokalen Cache des Routers speichern möchten, und wählen Sie die Mindestebene des zu speichernden Systemprotokolls aus der Dropdown-Liste.
  • Seite 125: Cwmp-Einstellungen

    Kapitel 13 Verwalten Ihres Netzwerks 13 9 CWMP-Einstellungen Der Modemrouter bietet eine CWMP-Funktion. Diese Funktion unterstützt das TR- 069-Protokoll, welches Informationen sammelt, die Geräte diagnostiziert und sie automatisch über ACS (Auto-Configuration Server) konfiguriert. Gehen Sie auf http://tplinkmodem.net und loggen Sie sich mit dem Passwort ein, das Sie für den Modemrouter vergeben haben.
  • Seite 126 Kapitel 13 Verwalten Ihres Netzwerks • CWMP aktivieren: Klicken Sie auf den Schalter, um die CWMP-Funktion (CPE WAN Management Protocol) zu aktivieren. • Informieren: Aktivieren Sie diese Funktion, um regelmäßig eine Informationsnachricht an den ACS (Auto Configuration Server) zu senden. •...
  • Seite 127: Snmp-Einstellungen

    Kapitel 13 Verwalten Ihres Netzwerks • Verbindungsanforderungsauthentifizierung: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Authentifizierung für die Verbindungsanforderung zu aktivieren. • Benutzername/Passwort für Verbindungsanforderung: Geben Sie Benutzernamen/ Passwort für den ACS-Server ein. • Pfad für Verbindungsanforderung: Geben Sie den Pfad für den ACS-Server ein. •...
  • Seite 128 Kapitel 13 Verwalten Ihres Netzwerks • SNMP-Agent aktivieren: Aktivieren Sie dies um den eingebauten SNMP-Agent zu aktivieren, der dem Router gestattet, die SNMP-Nachrichten zu empfangen und zu verarbeiten, Antworten an den SNMP-Manager zu schicken und SNMP-Traps auslöst, wenn ein Ereignis eintritt. •...
  • Seite 129: Anhang A: Technische Daten

    Anhang A: Technische Daten Allgemeines ANSI T1.413, ITU G.992.1, ITU G.992.3, ITU G.992.5, Standards und IEEE802.11a, IEEE802.11b, IEEE802.11g, IEEE802.11n, IEEE802.11ac, Protokolle IEEE802.3, IEEE802.3u, IEEE802.3ab, TCP/IP, PPPoA, PPPoE, SNTP, HTTP, DHCP, ICMP, NAT Sicherheit und Emissionen Vier 10/100/1000M-RJ45-Ports mti Autoabstimmung und Auto-MDI/ MDIX Ports/Anschlüsse Drei RJ11-Ports...
  • Seite 130 Anhang B: Problembehebung T1 Wie setze ich meinen Modemrouter auf die Werkseinstellungen zurück? Drücken Sie bei eingeschaltetem Modemrouter die RESET-Taste an der Rückseite des Modemrouters für 8 Sekunden, bis alle LEDs kurz leuchten, und lassen Sie dann die Taste wieder los. Hinweis: Nachdem der Modemrouter zurückgesetzt wurde, sind alle aktuellen Einstellungen verloren, und Sie müssen den Modemrouter erneut konfigurieren.
  • Seite 131 4 ) Klicken Sie auf LAN-Einstellungen, entfernen Sie die Häkchen bei den folgenden drei Optionen und klicken Sie auf OK;...
  • Seite 132: Erweiterte Einstellungen

    5 ) Gehen Sie auf Erweitert > Erweiterte Einstellungen wiederherstellen, und klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. • Wechseln Sie den Webbrowser oder Computer und loggen Sie sich erneut ein. • Setzen Sie den Modemrouter auf die Werkseinstellungen zurück: Drücken Sie bei eingeschaltetem Modemrouter die WPS/RESET-Taste an der Rückseite des Modemrouters für 8 Sekunden, bis alle LEDs kurz leuchten, und lassen Sie dann die Taste wieder los.
  • Seite 133 Computer unter Bezugnahme auf T3 ein, und versuchen Sie dann, auf das Internet zuzugreifen. Falls das Problem weiterhin besteht, gehen Sie bitte zum nächsten Schritt. Wenden Sie sich an Ihren Internetanbieter, und vergewissern Sie sich, dass VPI/ VCI, Verbindungstyp, sowie Benutzername und Passwort des Kontos korrekt sind. Sollten Fehler bestehen, korrigieren Sie diese bitte und versuchen Sie es erneut.
  • Seite 134 T6 Wie kann ich den Modemrouter als normalen WLAN-Router verwenden, um meine Internetverbindung freizugeben? Der Modemrouter unterstützt WLAN-Router-Modus. Wenn Sie bereits ein Modem haben oder Ihr Internet über ein den Ethernet-Kabel aus einer Wandsteckdose beziehen, können Sie den Modemrouter als normalen WLAN-Router (Wireless Router) einrichten, um sich mit dem Internet zu verbinden.
  • Seite 135 Klicken Sie auf Suchen, um in Ihrer Umgebung nach WLANs zu suchen und das zu bridgende WLAN auszuwählen. Klicken Sie auf das Verbindungs-Symbol, dann werden SSID und MAC-Adresse automatisch ausgefüllt. Konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen des zu bridgenden WLANs.
  • Seite 136 WLAN verbinden kann? ¾ Wenn Sie kein WLAN finden können, befolgen Sie bitte nachstehende Schritte: Stellen Sie sicher, dass die WLAN-LEDs am Archer VR200v leuchten. Wenn Sie ein Notebook mit eingebautem WLAN-Adapter verwenden, vergewissern Sie sich, dass die WLAN-Funktion aktiviert ist. Sehen Sie hierzu in das entsprechende Handbuch oder wenden Sie sich an den Notebook-Hersteller.
  • Seite 137 Windows- Konfigurationsdienstprogramm deaktiviert ist oder Sie ein anderes WLAN- Konfigurationstool aktiviert haben, um sich mit dem WLAN zu verbinden. 2 ) Beenden Sie das WLAN-Konfigurationstool (z. B. das TP-LINK-Dienstprogramm). 3 ) Machen Sie einen Rechtsklick auf Arbeitsplatz auf dem Desktop, und klicken Sie auf Verwalten, um das Computerverwaltungs-Fenster zu öffnen.
  • Seite 138 ¾ Wenn Sie Ihr WLAN zwar finden, sich jedoch nicht verbinden können, befolgen Sie bitte diese Schritte: Authentifizierungsproblem, Passwort nicht korrekt. 1 ) Manchmal werden Sie beim ersten Verbinden mit dem WLAN aufgefordert, einen PIN-Code einzugeben. Der PIN-Code ist nicht identisch mit dem WLAN- Passwort bzw.
  • Seite 139: ¾ Methode 1: Melden Sie Sich Von Windows Ab, Um Die Temporäre

    4 ) Verbinden Sie sich mit dem WLAN. Windows konnte keine Verbindung zu XXXX herstellen/konnte diesem Netzwerk nicht beitreten/benötigte länger als üblich, um sich mit dem Netzwerk zu verbinden. 1 ) Überprüfen Sie die Signalstärke Ihres WLANs. Wenn sie schwach ist (1–3 Striche), gehen Sie näher an den Router heran und versuchen Sie es erneut.
  • Seite 140 Um dieses Problem zu lösen, können Sie einen anderen Benutzernamen für den USB- Zugriff wählen, bzw. als Passwort dasselbe wie für das Windows-Konto verwenden. Denken Sie daran, sich nach Ändern des Zugriffskontos von Windows abzumelden. T11 Warum werde ich nie aufgefordert, die Kontoinformationen für den USB-Zugriff einzugeben, obwohl ich die Authentifizierungs- Funktion aktiviert habe? Diese Situation entsteht auf Ihrem Windows-Computer wegen des besonderen...
  • Seite 141 Die Vervielfältigung der technischen Daten, auch auszugsweise, in welcher Form auch immer, sowie die Verarbeitung, wie Übersetzung, Umwandlung oder Anpassung ist ohne ausdrückliche Genehmigung von TP-LINK TECHNOLOGIES CO., LTD. Copyright © 2016 TP-LINK TECHNOLOGIES CO., LTD. untersagt. Alle Rechte vorbehalten.
  • Seite 142: Ce-Zeichen-Warnung

    CE-Zeichen-Warnung Dies ist ein Produkt der Klasse B. Im häuslichen Umfeld kann dieses Produkt eine Funkstörung verursachen. In diesem Fall muss der Benutzer eventuell entsprechende Maßnahmen treffen. Dieses Gerät ist für den Betrieb im Frequenzbereich 5150MHz bis 5350MHz nur in geschlossenen Räumen ausgelegt.
  • Seite 143: Sicherheitsinformationen

    Grund/Anmerkung Staat Einschränkung Begrenzte EIRP. ≤ 100 mW mit eingebauter Antenne mit Verstärkungsfaktor bis Ukraine Umsetzung 6 dBi ACHTUNG: Gemäß EU-Gesetz müssen die Ländereinstellungen jenem Land entsprechen, in dem das Gerät betrieben wird (ist wichtig wegen der nicht harmonisierten Frequenzen in der EU).
  • Seite 144: Konformitätserklärung

    TP-LINK TECHNOLOGIES CO , LTD KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Für das Gerät: Produktbeschreibung: AC750-VoIP-WLAN-DSL-Router Modell-Nr.: Archer VR200v Warenzeichen: TP-LINK Erklären wir auf eigene Verantwortung, dass die oben genannten Produkte alle sie betreffenden geltenden technischen Vorschriften im Rahmen der folgenden Richtlinien des Rates einhalten: Richtlinie 1999/5/EG, Richtlinie 2004/108/EG, Richtlinie 2006/95/EG, Richtlinie 1999/519/EG, Richtlinie 2011/65/EU.

Inhaltsverzeichnis