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Siemens Gigaset DX800 A all in one Handbuch Seite 189

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Glossar
Outbound Proxy
Alternativer NAT-Steuerungs-Mechanismus
zu STUN, ALG.
Outbound-Proxys werden vom VoIP-Provi-
der in Firewall/NAT-Umgebungen alternativ
zu
SIP-Proxy-Server
den Datenverkehr durch die Firewall.
Outbound-Proxy und STUN-Server sollten
nicht gleichzeitig verwendet werden.
Siehe auch:
STUN
und NAT.
P
Paging (Mobilteilsuche)
(deutsch: Funkruf )
Funktion des Basistelefons zum Orten der
angemeldeten Mobilteile. Das Basistelefon
baut eine Verbindung zu allen angemelde-
ten Mobilteilen auf. Die Mobilteile klingeln.
PIN
Persönliche Identifikations Nummer
Dient als Schutz vor unberechtigter Benut-
zung. Bei aktivierter PIN muss bei Zugriff auf
einen geschützten Bereich eine Ziffernkom-
bination eingegeben werden.
Die Konfigurationsdaten Ihres Basistelefons
können Sie durch eine System-PIN (4-stellige
Ziffernkombination) schützen.
Port
Über einen Port werden Daten zwischen
zwei Anwendungen in einem
getauscht.
Port-Forwarding
Das Internet-Gateway (z.B. Ihr Router) leitet
Datenpakete aus dem Internet, die an einen
bestimmten
Port
gerichtet sind, an diesen
weiter. Server im
LAN
Internet zur Verfügung stellen, ohne dass Sie
eine öffentliche IP-Adresse benötigen.
Port-Nummer
Bezeichnet eine bestimmte Anwendung
eines Netzwerkteilnehmers. Die Port-Num-
mer ist je nach Einstellung im
festgelegt oder wird bei jedem Zugriff zuge-
wiesen.
188
eingesetzt. Sie steuern
Netzwerk
aus-
können so Dienste im
LAN
dauerhaft
Die Kombination IP-Adresse/Port-Nummer
identifiziert den Empfänger bzw. Sender
eines Datenpaketes innerhalb eines Netz-
werks.
Private IP-Adresse
Siehe
Öffentliche
IP-Adresse.
Protokoll
Beschreibung der Vereinbarungen für die
Kommunikation in einem Netzwerk. Enthält
Regeln zu Aufbau, Verwaltung und Abbau
einer Verbindung, über Datenformate, Zeit-
abläufe und eventuelle Fehlerbehandlung.
Proxy/Proxy-Server
Computerprogramm, das in Computer-Net-
zen den Datenaustausch zwischen
und
Server
regelt. Stellt das Telefon eine
Anfrage an den VoIP-Server, verhält sich der
Proxy gegenüber dem Telefon als Server und
gegenüber dem Server als Client. Ein Proxy
wird über IP-Adresse/Domain-Namen und
Port
adressiert.
Q
Quality of Service (QoS)
Dienstgüte
Bezeichnet die Dienstgüte in Kommunikati-
onsnetzen. Es werden verschiedene Dienst-
güteklassen unterschieden.
QoS beeinflusst den Fluss der Datenpakete
im Internet z.B. durch Priorisierung von
Datenpaketen, Bandbreitenreservierung
und Paketoptimierung.
In VoIP-Netzen beeinflusst QoS die Sprach-
qualität. Verfügt die gesamte Infrastruktur
(Router, Netzwerk-Server usw.) über QoS, so
ist die Sprachqualität höher, d.h. weniger
Verzögerungen, weniger Echos, weniger
Knistern.
R
RAM
Random Access Memory
Speicherplatz, in dem Sie Lese- und Spei-
cherrechte haben. Im RAM werden z.B.
Melodien und Logos gespeichert, die Sie
über den Web-Konfigurator auf das Telefon
laden.
Client

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