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Brother PR-650 Bedienungsanleitung Seite 256

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ANHANG — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — —
Symptom
Der Bereich um das Stickfußloch ist
beschädigt.
Die Gleitfläche an der Greiferbahn ist
uneben. Sie weist Kratzer oder Grat auf.
Spule oder Spulenkasten sind nicht
richtig installiert.
Die Nadel bricht
ab.
Der Greifer ist nicht richtig eingesetzt.
Der Greiferanschlag ist nicht richtig
angebracht, und der Greifer macht eine
ganze Drehung.
Der Oberfaden ist nicht richtig
eingefädelt.
Der Oberfaden hakt an irgendeiner
Stelle.
Die Spannung des Oberfadens ist zu
hoch. Er läuft nicht durch.
Es wurde keine speziell für diese
Maschine hergestellte Spule verwendet.
Nadel und Greifer laufen nicht korrekt
aneinander vorbei.
Im Nadelstangenkasten ist Spiel
(Vorwärts-/Rückwärtsbewegung).
Die Fadendichte der Stickdaten ist zu
fein.
Es werden drei oder mehr überlappende
Stiche gestickt.
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Mögliche Ursache
1 Kratzer oder Grat
1 Greiferbahnfläche
Lösung
Ersetzen Sie den Nähfuß.
Wenden Sie sich an Ihren
Vertragshändler.
Wenden Sie sich an Ihren
Vertragshändler.
Nehmen Sie Spule und Spulenkasten
heraus und setzen Sie beides erneut
ein.
Wenden Sie sich an Ihren
Vertragshändler.
Wenden Sie sich an Ihren
Vertragshändler.
Ziehen Sie den Oberfaden mit der
Hand unter dem Stickfuß heraus, und
überprüfen Sie, ob dabei ein
Widerstand zu spüren ist. Wenn sich
der Faden nicht herausziehen lässt, ist
er nicht richtig eingefädelt. Fädeln Sie
den Oberfaden richtig ein. Stellen Sie
sicher, dass der Faden in der
Nadelstangenführung sitzt.
Lockern Sie die Oberfadenspannung,
und stellen Sie sicher, dass sich der
Fadenspanner dreht, wenn Sie am
Faden ziehen.
Verwenden Sie die richtige Spule.
Die Greifersynchronisierung ist
möglicherweise deaktiviert. Wenden
Sie sich an Ihren Vertragshändler.
Wenden Sie sich an Ihren
Vertragshändler.
Korrigieren Sie mit Hilfe eines
Datenentwurfssystems die Fadendichte
und die Übersticheinstellungen in den
Stickdaten.
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S. 38, 39
S.55, 58
S. 113
S. 33
S. 136

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