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8-Port 10/100/1000 Gigabit Switch
Benutzerhandbuch
with WebView
VERKABELT
SRW2008/SRW2008P/SRW2008MP (EU)
Modellnr.

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Inhaltszusammenfassung für Linksys SRW2008P

  • Seite 1 8-Port 10/100/1000 Gigabit Switch Benutzerhandbuch with WebView VERKABELT SRW2008/SRW2008P/SRW2008MP (EU) Modellnr.
  • Seite 2 WebView-Switches Urheberrechte und Marken Die technischen Daten können sich ohne Ankündigung ändern. Linksys ist eine eingetragene Marke oder eine Marke von Cisco Systems, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und bestimmten anderen Ländern. Copyright © 2006 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Andere Marken und Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen Eigentümer.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Willkommen Inhalt des Benutzerhandbuchs Kapitel 2: Aufbau des Switches Übersicht SRW2008 – Vorderseite SRW2008P, SRW2008MP – Vorderseite Rückseite Kapitel 3: Anschließen des Switches Übersicht Vor Installation des Switches... Platzierungsoptionen Anschließen des Switches Kapitel 4: Verwenden der Konsolenschnittselle für die Konfiguration Übersicht...
  • Seite 4 WebView-Switches Registerkarte „VLAN Management“ – VLAN to Ports Registerkarte „VLAN Management“ – GVRP Registerkarte „Statistics“ – RMON Statistics Registerkarte „Statistics“ – RMON History Registerkarte „Statistics“ – RMON Alarm Registerkarte „Statistics“ – RMON Events Registerkarte „Statistics“ – Port Utilization Registerkarte „Statistics“ – 802.1x Statistics Registerkarte „Statistics“...
  • Seite 5 Anhang A: Info zu Gigabit Ethernet und Glasfaserkabeln Gigabit Ethernet Glasfaserkabel Anhang B: Windows-Hilfe Anhang C: Downloads mithilfe von Xmodem Schritte im im Startmenü Anhang D: Glossar Anhang E: Technische Daten SRW2008 SRW2008MP SRW2008P Anhang F: Gewährleistungsinformationen Anhang G: Rechtliche Hinweise Anhang H: Kontaktinformationen...
  • Seite 6: Liste Der Abbildungen

    Abbildung 2-1: Vorderseite des SRW2008 Abbildung 2-2: Vorderseite des SRW2008P Abbildung 2-3: Rückseite des SRW2008P Abbildung 3-1: Typische Netzwerkkonfiguration für den SRW2008P Abbildung 3-2: Befestigen der Halterungen am Switch Abbildung 3-3: Montieren des Switches im Gestell Abbildung 3-4: Ordnungsgemäße Ausrichtung des Geräts bei Wandmontage (waagerecht)
  • Seite 7 WebView-Switches Abbildung 4-16: SSH Status (SSH-Status) Abbildung 4-17: SSH Crypto Key Generation (SSH-Kryptographieschlüsselerzeugung) Abbildung 4-18: SSH Keys Fingerprints (SSH-Schlüssel-Fingerprints) Abbildung 4-19: Username & Password Settings (Benutzernamen- und Kennworteinstellungen) Abbildung 4-20: Security Settings (Sicherheitseinstellungen) Abbildung 4-21: SSL Certificate Generation (SSL-Zertifikaterzeugung) Abbildung 4-22: SSL Certificate (SSL-Zertifikat) Abbildung 4-23: IP Configuration Abbildung 4-24: IP Address Configuration (IP-Adresskonfiguration) Abbildung 4-25: HTTP...
  • Seite 8 WebView-Switches Abbildung 5-7: Port Management (Anschlussverwaltung) – Link Aggregation 34 Abbildung 5-8: Link Aggregation – Link Aggregation Detail (Details der Link Aggregation) Abbildung 5-9: Port Management (Anschlussverwaltung) – LACP Abbildung 5-10: Port Management (Anschlussverwaltung) – PoE Abbildung 5-11: VLAN Management (VLAN-Verwaltung) – Create VLAN (VLAN erstellen) Abbildung 5-12: VLAN Management (VLAN-Verwaltung) –...
  • Seite 9 WebView-Switches Abbildung 5-28: Security (Sicherheit) – ACL Binding (Bindung an Zugriffssteuerungsliste) Abbildung 5-29: Security (Sicherheit) – RADIUS (RADIUS) Abbildung 5-30: Security (Sicherheit) – TACACS+ Abbildung 5-31: Security (Sicherheit) – 802.1x Settings (802.1x-Einstellungen) Abbildung 5-32: 802.1x Settings (802.1x-Einstellungen) – Setting Timer (Zeitlimit einstellen) Abbildung 5-33: Security (Sicherheit) –...
  • Seite 10 WebView-Switches Abbildung 5-48: Spanning Tree – STP Port Settings (STP-Anschlusseinstellungen) Abbildung 5-49: Spanning Tree – RSTP Port Settings (RSTP-Anschlusseinstellungen) Abbildung 5-50: Spanning Tree – MSTP Properties (MSTP-Eigenschaften) Abbildung 5-51: Spanning Tree – MSTP Instance Settings (MSTP-Instanzeinstellungen) Abbildung 5-52: Spanning Tree – MSTP Interface Settings (MSTP-Schnittstelleneinstellungen) Abbildung 5-53: Multicast –...
  • Seite 11 WebView-Switches Abbildung 5-73: Admin – Factory Defaults (Werkseinstellungen) Abbildung 5-74: Admin – Server Logs (Serverprotokolle) Abbildung 5-75: Admin – Memory Logs (Speicherprotokolle) Abbildung 5-76: Admin – Flash Logs (Flashprotokolle) Abbildung C-1: Startmenü Abbildung C-2: Meldung zu autom. Hochfahren des Switches Abbildung C-3: Send File (Datei senden) Abbildung C-4: Download...
  • Seite 12: Kapitel 1: Einleitung Willkommen

    Maximum POE (Power Over Ethernet) Verfügt über acht 10/100/1000 RJ-45-Anschlüsse und 2 freigegebene MiniGBIC-Anschlüsse. • SRW2008P – 8-Port 10/100/1000 Ethernet Switch with WebView and POE (Power over Ethernet) Verfügt über acht 10/100/1000 RJ-45-Anschlüsse und 2 freigegebene MiniGBIC-Anschlüsse. Steht eine Funktion für alle Modelle zur Verfügung, wird in diesem Handbuch für die Modellnummer SRW2008x angegeben.
  • Seite 13 Die Stromversorgung für Ethernet wird für feste 10/100/1000 Base-T/TX-Anschlüsse begrenzt. Der SRW2008MP erreicht auf acht Anschlüssen gleichzeitig eine maximale Ausgangsleistung pro PoE-Anschluss von bis zu 15,4 W, wohingegen der SRW2008P die maximale Ausgangsleistung gleichzeitig auf vier Anschlüssen oder die halbe Leistung auf acht Anschlüssen bereitstellt.
  • Seite 14: Inhalt Des Benutzerhandbuchs

    Hier finden Sie die Gewährleistungsinformationen des Switches. • Anhang G: Rechtliche Hinweise Hier finden Sie die rechtlichen Hinweise zum Switch. • Anhang H: Kontaktinformationen Hier erhalten Sie die Kontaktinformationen für verschiedene Ansprechpartner bei Linksys, einschließlich des technischen Supports. Kapitel 1: Einleitung Inhalt des Benutzerhandbuchs...
  • Seite 15: Kapitel 2: Aufbau Des Switches

    WebView-Switches Kapitel 2: Aufbau des Switches Übersicht Die Switches unterscheiden sich hinsichtlich Anzahl und Arten von LEDs und Anschlüssen. Die Vorderseite der einzelnen Switches wird auf einer der folgenden Seiten angezeigt. Die Rückseite ist bei allen fünf Modellen identisch. SRW2008 – Vorderseite Die LEDs des Switches befinden sich auf der Vorderseite des Routers.
  • Seite 16: Anschlüsse

    Geschwindigkeiten von bis zu 1000 MBit/s Verbindungen mit Segmenten eines Hochgeschwindigkeitsnetzwerks oder einzelnen Arbeitsstationen hergestellt. Verwenden Sie die MGBT1-, MGBSX1- oder MGBLH1-Mini-GBIC-Module von Linksys mit dem Switch. Für das MGBSX1- und das MGBLH1-Modul wird ein Glasfaserkabel mit LC-Steckern und für das MGBT1-Modul ein Ethernet-Kabel der Kategorie 5e mit einem RJ-45-Stecker benötigt.
  • Seite 17: Srw2008P, Srw2008Mp - Vorderseite

    Grün. Die LINK/ACT-LED leuchtet auf und zeigt eine funktionierende Netzwerkverbindung mit einem angeschlossenen Gerät über den entsprechenden Anschluss (1 bis 8) an. HINWEIS: Der SRW2008P unterstützt bis zu vier Die LED leuchtet auf, wenn der Switch Daten über diesen Anschluss sendet oder empfängt.
  • Seite 18: Rückseite

    WebView-Switches Verwenden Sie die MGBT1-, MGBSX1- oder MGBLH1-Mini-GBIC-Module von Linksys mit dem Switch. Für das MGBSX1- und das MGBLH1-Modul wird ein Glasfaserkabel mit LC-Steckern und für das MGBT1-Modul ein Ethernet-Kabel der Kategorie 5e mit einem RJ-45-Stecker benötigt. Konsole Am Konsolenanschluss kann ein serielles Kabel mit dem seriellen Anschluss eines PCs verbunden werden, um mit dem HyperTerminal-Programm des PCs eine Konfiguration vorzunehmen.
  • Seite 19: Kapitel 3: Anschließen Des Switches

    Access Point Glasfaser zu Switch book Abbildung 3-1: Typische Netzwerkkonfiguration für den SRW2008P Stellen Sie beim Anschließen Ihrer Netzwerkgeräte sicher, dass bei der Verkabelung der maximal zulässige Abstand zwischen den Geräten nicht überschritten wird (siehe folgende Tabelle): Tabelle 1: Zulässiger Abstand (max.)
  • Seite 20: Vor Installation Des Switches

    WebView-Switches Vor Installation des Switches... Beachten Sie bei der Wahl des Standorts für den Switch Folgendes: • Stellen Sie sicher, dass der Switch frei zugänglich ist und die Kabel problemlos angebracht werden können. • Verlegen Sie Kabel nicht in Bereichen, an denen elektrische Störungen auftreten und nicht in der Nähe von Stromleitungen und fluoreszierenden Beleuchtungsvorrichtungen.
  • Seite 21: Kapitel 3: Anschließen Des Switches Platzierungsoptionen

    WebView-Switches Gestellmontage WICHTIG: Verwenden Sie die zusammen mit den Montagehalterungen gelieferten Schrauben. Beachten Sie bei der Montage des Switches in einem beliebigen standardmäßigen 19 Zoll breiten und 1U hohen Durch ungeeignete Schrauben könnte der Switch Gestell folgende Anweisungen: beschädigt werden und die Garantie erlöschen. 1.
  • Seite 22: Abbildung 3-4: Ordnungsgemäße Ausrichtung Des Geräts Bei Wandmontage (Waagerecht)

    WebView-Switches Wandmontage Bei einer Wandmontage des Switches sollte der Switch waagerecht angebracht werden. Die Vorderseite sollte entweder nach oben oder unten zeigen (siehe Abbildung 3-4). Das Gerät sollte nicht senkrecht montiert werden (siehe Abbildung 3-5). Zur Montage des Switches werden zwei geeignete Schrauben benötigt. 1.
  • Seite 23: Anschließen Des Switches

    WebView-Switches Anschließen des Switches Führen Sie zum Anschließen von Netzwerkgeräten an den Switch folgende Anweisungen aus: 1. Stellen Sie sicher, dass alle Geräte, die an den Switch angeschlossen werden, ausgeschaltet sind. 2. Schließen Sie bei 10/100 MBit/s-Geräten ein Ethernet-Netzwerkkabel an einen der nummerierten Anschlüsse am Switch an.
  • Seite 24: Kapitel 4: Verwenden Der Konsolenschnittselle Für Die Konfiguration

    WebView-Switches Kapitel 4: Verwenden der Konsolenschnittselle für die Konfiguration Übersicht Der Switch verfügt über eine menügesteuerte Konsolenschnittstelle für die grundlegende Konfiguration des Switches und die Netzwerkverwaltung. Der Switch kann mithilfe der Befehlszeilenschnittstelle über die Konsolenschnittstelle oder über eine Telnet-Verbindung konfiguriert werden. In diesem Kapitel wird die Konfiguration der Konsolenschnittstelle erläutert.
  • Seite 25: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Switch Über Eine Telnet-Sitzung

    WebView-Switches 4. Legen Sie für den seriellen Anschluss folgende Einstellungen fest: Bits pro Sekunde: 38400 Datenbits: 8 Parität: Keine Stoppbits: 1 Datenflusssteuerung: Keine Klicken Sie anschließend auf OK. Abbildung 4-4: COM1-Eigenschaften Herstellen einer Verbindung mit dem Switch über eine Telnet-Sitzung Öffnen Sie einen Befehlszeileneditor, und geben Sie telnet 192.168.1.254 ein.
  • Seite 26: Konfigurieren Des Switches Über Die Konsolenschnittstelle

    WebView-Switches Konfigurieren des Switches über die Konsolenschnittstelle Die Konsolenbildschirme bestehen aus mehreren Menüs. Jedes Menü beinhaltet mehrere Optionen, die senkrecht aufgeführt sind. Eine Menüoption wird durch Markieren ausgewählt; durch Drücken der EINGABETASTE wird die markierte Option aktiviert. Navigieren Sie durch die Menüs und Aktionen der Konsolenschnittstelle, indem Sie die NACH-OBEN- bzw. die NACH-UNTEN-TASTE und die NACH-LINKS- bzw.
  • Seite 27: Abbildung 4-7: Menü „System Configuration

    WebView-Switches Menü „System Configuration“ (Menü „Systemkonfiguration“) Auf dem Bildschirm System Configuration Menu sind folgende Optionen verfügbar: 1. System Information 2. Management Settings 3. User & Password Settings 4. Security Settings (Sicherheitseinstellungen) Abbildung 4-7: Menü „System Configuration“ 5. IP Configuration (Menü „Systemkonfiguration“) 6.
  • Seite 28: Abbildung 4-8: Menü „System Information Menu

    WebView-Switches System Information Auf diesem Bildschirm können die Firmwareversionen und allgemeine Systeminformationen des Switches überprüft werden. Abbildung 4-8: Menü „System Information Menu“ (Menü „Systeminformationen“) Versions (Versionen) Auf dem Bildschirm Versions werden die Start-, Software- und Hardwarefirmwareversionen angezeigt. Abbildung 4-9: Versions (Versionen) General System Information Auf dem Bildschirm General System Information werden Beschreibung, Systembetriebszeit, System-MAC-Adresse, Systemkontakt, Systemname und Systemstandort des Switches angezeigt.
  • Seite 29: Abbildung 4-11: Menü „Management Settings

    WebView-Switches Management Settings Auf dem Bildschirm Management Settings können Sitzungen für serielle Anschlüsse, Telnet-Sitzungen oder Secure Telnet (SSH) konfiguriert werden. Abbildung 4-11: Menü „Management Settings“ Serial Port Configuration Die Baudrate des Switches wird auf dem Bildschirm Serial Port Configuration angezeigt. Wählen Sie Edit aus, und drücken Sie die EINGABETASTE, um Änderungen vorzunehmen.
  • Seite 30: Abbildung 4-14: Ssh Configuration (Ssh-Konfiguration)

    WebView-Switches SSH Configuration (SSH-Konfiguration) Auf dem Bildschirm werden Optionen für SSH-Serverkonfiguration, SSH-Serverstatus, SSH-Kryptographieschlüsselerzeugung und SSH-Schlüssel-Fingerprint angezeigt. SSH Server Configuration (SSH-Serverkonfiguration) Abbildung 4-14: SSH Configuration (SSH-Konfiguration) Der SSH-Server kann auf dem Bildschirm SSH Server Configuration aktiviert oder deaktiviert werden. Navigieren Sie dazu zur Option für SSH-Server, und aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Option durch Drücken der LEERTASTE.
  • Seite 31: Abbildung 4-17: Ssh Crypto Key Generation

    WebView-Switches SSH Crypto Key Generation (SSH-Kryptographieschlüsselerzeugung) Auf dem Bildschirm SSH Crypto Key Generation kann für den Algorithmus des öffentlichen SSH-Schlüssels zwischen RSA und DSA gewechselt werden. Verwenden Sie dazu die LEERTASTE. Die Länge des öffentlichen SSH-Schlüssels kann nicht geändert werden. Wählen Sie Edit aus, und drücken Sie die EINGABETASTE, um Änderungen vorzunehmen.
  • Seite 32: Abbildung 4-19: Username & Password Settings

    WebView-Switches Username & Password Settings (Benutzernamen- und Kennworteinstellungen) Auf diesem Bildschirm können die Benutzernamen und Kennwörter der Benutzer, die auf den Switch zugreifen, verwaltet werden. Wählen Sie Edit aus, und drücken Sie die EINGABETASTE, um Änderungen vorzunehmen. Drücken Sie anschließend ESC, um zum Menü Action zurückzukehren. Wählen Sie Save aus, und drücken Sie zum Speichern der Änderungen auf die EINGABETASTE.
  • Seite 33: Abbildung 4-22: Ssl Certificate (Ssl-Zertifikat)

    WebView-Switches Show Certificate Zeigen Sie auf dem Bildschirm für das Anzeigen von Zertifikaten das interne Zertifikat an. Abbildung 4-22: SSL Certificate (SSL-Zertifikat) Disable Active Management Profile Bei Auswählen dieser Option werden Sie dazu aufgefordert, das Deaktivieren des Active Management-Profils zu bestätigen. IP Configuration Auf dem Bildschirm IP Configuration sind folgende Optionen verfügbar: IP Address Settings, HTTP Configuration, HTTPS Configuration und Network Configuration.
  • Seite 34: Abbildung 4-24: Ip Address Configuration (Ip-Adresskonfiguration)

    WebView-Switches Hier werden die IP-Daten für den Switch angezeigt. IP Address. Die IP-Adresse des angezeigten Switches. (Die Standard-IP-Adresse lautet 192.168.1.254.) Stellen Sie sicher, dass die eingegebene Adresse korrekt ist und nicht in Konflikt mit einem anderen Gerät im Netzwerk steht. Subnet Mask.
  • Seite 35: Abbildung 4-27: Network Configuration (Netzwerkkonfiguration)

    WebView-Switches Network Configuration (Netzwerkkonfiguration) Auf dem Bildschirm Network Configuration kann zwischen zwei Tests gewählt werden: Ping und TraceRoute. Ping Abbildung 4-27: Network Configuration (Netzwerkkonfiguration) Auf dem Bildschirm Ping wird die IP-Adresse des Standorts, zu dem Sie Kontakt aufnehmen möchten, angezeigt. Wählen Sie zum Ändern der IP-Adresse Edit und anschließend zum Starten des Ping-Tests Execute aus.
  • Seite 36: Abbildung 4-30: File Management (Dateiverwaltung)

    WebView-Switches File Management (Dateiverwaltung) Über den Bildschirm File Management können mithilfe eines TFTP-Servers Dateien herauf- oder heruntergeladen werden (z. B. Startkonfigurations-, Start- oder Bilddateien). Wählen Sie zum Ändern der Einstellungen Edit aus. Drücken Sie anschließend ESC, um zum Menü Action zurückzukehren, und wählen Sie zum Hoch- bzw.
  • Seite 37: Abbildung 4-33: Port Status (Anschlussstatus)

    WebView-Switches Port Status (Anschlussstatus) Wählen Sie auf dem Bildschirm Switch Main Menu die Option Port Status aus, und drücken Sie die EINGABETASTE, wenn Sie die Statusinformationen für die Switchanschlüsse anzeigen möchten. Auf dem Bildschirm Port Status werden die Anschlussnummern, deren Status, der Verbindungsstatus, die Geschwindigkeit und der Duplexmodus sowie der Status der Datenflusssteuerung (dies ist der Datenfluss der Paketübertragungen) angezeigt.
  • Seite 38: Kapitel 5: Verwenden Des Webbasierten Dienstprogramms Für Die Konfiguration

    WebView-Switches Kapitel 5: Verwenden des webbasierten Dienstprogramms für die Konfiguration Übersicht In diesem Kapitel werden die Funktionen des webbasierten Dienstprogramms beschrieben. Alle in diesem Kapitel gezeigten Funktionen sind, falls nicht anders angegeben, in allen Fast Ethernet-Switches enthalten. Zusätzliche Funktionen für bestimmte Switches sind entsprechend gekennzeichnet. Zugreifen auf das webbasierte Dienstprogramm HINWEIS: Das webbasierte Dienstprogramm ist für die Anzeige mit einer Bildschirmauflösung von 1024 x 768 optimiert.
  • Seite 39: Registerkarte „Setup" - Summary

    WebView-Switches Registerkarte „Setup“ – Summary Der Bildschirm Summary enthält Geräte- und Systeminformationen zum Switch. Device Information Host Name: Zeigt den Namen des Switch an, falls auf der Registerkarte Setup - Network Settings ein Name eingegeben wurde. IP Address. Zeigt die IP-Adresse des Switch an (Konfiguration über die Registerkarte Setup - Network Settings). Subnet Mask.
  • Seite 40: Registerkarte „Setup" - Network Settings

    WebView-Switches PoE Information HINWEIS: PoE Information wird nur auf dem Bildschirm Summary des SRW2008P und SRW2008MP angezeigt. Maximum Available Power. Zeigt die maximale Stromleistung an, die das Gerät liefern kann. System Operation Status. Zeigt an, ob die PoE-Funktion aktiviert oder deaktiviert ist.
  • Seite 41: Registerkarte „Setup" - Time

    WebView-Switches Default Gateway. Geben Sie die IP-Adresse für den Standard-Gateway ein. DNS Server. Geben Sie die Informationen zum primären DNS-Server ein. Klicken Sie zum Speichern der Änderungen auf Save Settings oder auf Cancel Changes, um die Informationen zu verwerfen. Registerkarte „Setup“ – Time Im Bildschirm Time können Sie die Zeiteinstellungen für den Switch konfigurieren.
  • Seite 42: Registerkarte „Port Management" - Port Settings

    WebView-Switches From. Wenn Sie für die Einstellung Daylight Saving die Option Other gewählt haben, geben Sie das Datum und die Uhrzeit ein, an dem bzw. zu der die Sommerzeit beginnt. To. Wenn Sie für die Einstellung Daylight Saving die Option Other gewählt haben, geben Sie das Datum und die Uhrzeit ein, an dem bzw.
  • Seite 43: Abbildung 5-6: Port Settings (Anschlusseinstellungen) - Port Configuration Detail (Details Der Anschlusskonfiguration)

    WebView-Switches Duplex. Der Duplexmodus des Anschlusses, also Vollduplex (die Übertragung erfolgt in beide Richtungen gleichzeitig) oder Halbduplex (die Übertragung erfolgt nur jeweils in eine Richtung). Sie können diesen Modus nur konfigurieren, wenn die automatische Aushandlung deaktiviert und die Anschlussgeschwindigkeit auf 10 Mbit/s oder 100 Mbit/s gesetzt ist.
  • Seite 44 WebView-Switches Auto Negotiation. Hier aktivieren bzw. deaktivieren Sie für den Anschluss die automatische Aushandlung. Wenn Sie ein SFP-Modul verwenden, muss die automatische Aushandlung für den jeweiligen Anschluss auf Disable gesetzt sein. Current Auto Negotiation. Dies ist die aktuelle Einstellung der automatischen Aushandlung eines Anschlusses. Admin Advertisement.
  • Seite 45: Registerkarte „Port Management" - Link Aggregation

    WebView-Switches Registerkarte „Port Management“ – Link Aggregation LAG. Zeigt an, ob der Anschluss einer LAG angehört. Description. Beschreibung der jeweiligen LAG. Admin Status. Der Administrationsstatus der LAG. Up zeigt an, dass die LAG verfügbar ist. Down zeigt an, dass der Administrator den Anschluss offline geschaltet hat. Achten Sie beim Ändern der Option darauf, dass Sie auf die Option Save Settings klicken.
  • Seite 46: Registerkarte „Port Management" - Lacp

    WebView-Switches Admin Auto Negotiation. Aktiviert bzw. deaktiviert die automatische Aushandlung für die LAG. Die automatische Aushandlung ist ein Protokoll zwischen zwei Linkpartnern, mit dem eine LAG ihrem Partner Übertragungsrate, Duplexmodus und Datenflusssteuerungsfähigkeiten übermittelt (die Standardeinstellung der Datenflusssteuerung ist deaktiviert). Current Auto Negotiation. Die aktuelle Einstellung für die automatische Aushandlung. Admin Speed.
  • Seite 47: Registerkarte „Port Management" - Poe Power Settings

    Registerkarte „Port Management“ – PoE Power Settings HINWEIS: Auf der Seite Modify PoE werden die momentan konfigurierten PoE-Anschlüsse angezeigt. Diese Option ist nur für die Geräte SRW2008P und SRW2008MP verfügbar. Port. Zeigt die Nummer des gewählten Anschlusses an. Admin Status. Zeigt an, ob PoE für den Anschluss aktiviert oder deaktiviert ist.
  • Seite 48: Registerkarte „Vlan Management" - Port Settings

    WebView-Switches Registerkarte „VLAN Management“ – Port Settings Die VLAN-Anschlusseinstellungen enthalten Parameter zum Verwalten von Anschlüssen, die Teil eines VLAN sind. Die Standard-VLAN-ID (PVID) des Anschlusses wird auf dem Bildschirm Port Settings für das VLAN konfiguriert. Alle nicht getaggten Pakete, die beim Gerät ankommen, werden von der PVID des Anschlusses getaggt. Port.
  • Seite 49: Registerkarte „Vlan Management" - Ports To Vlan

    WebView-Switches Registerkarte „VLAN Management“ – Ports to VLAN Der Bildschirm Ports to VLAN enthält Felder zum Konfigurieren von Anschlüssen für ein VLAN. Die Standard- VLAN-ID (PVID) des Anschlusses wird auf dem Bildschirm Create VLAN konfiguriert. Alle nicht getaggten Pakete, die beim Gerät ankommen, werden von der PVID des Anschlusses getaggt. Der Bildschirm Ports to VLAN enthält eine Anschlusstabelle mit VLAN-Parametern für die einzelnen Anschlüsse.
  • Seite 50: Registerkarte „Vlan Management" - Vlan To Ports

    WebView-Switches Registerkarte „VLAN Management“ – VLAN to Ports Der Bildschirm VLAN to Ports enthält Felder zum Konfigurieren von VLANs für einen Anschluss. Interface. Zeigt die Schnittstellennummer an. Mode. Zeigt den Modus Port to VLAN an. Folgende Feldwerte sind möglich: • General. Zeigt an, dass der Anschluss VLANs angehört und jedes VLAN als „getaggt“ oder „nicht getaggt“ benutzerdefiniert ist (802.1Q-Vollmodus).
  • Seite 51: Registerkarte „Vlan Management" - Gvrp

    WebView-Switches Registerkarte „VLAN Management“ – GVRP Das GARP VLAN Registration Protocol (GVRP) wird speziell für die automatische Verteilung der Informationen zur VLAN-Mitgliedschaft zwischen VLAN-fähigen Verbindungen bereitgestellt. Mithilfe von GVRP können VLAN-fähige Verbindungen automatisch die Zuordnung von VLANs zu Verbindungsanschlüssen lernen, ohne dass jede Verbindung einzeln konfiguriert und die VLAN-Mitgliedschaft registriert werden muss.
  • Seite 52: Abbildung 5-17: Statistics (Statistik) - Rmon Statistics (Rmon-Statistik)

    WebView-Switches Refresh Rate. Definiert den Zeitraum bis zur Aktualisierung der Schnittstellenstatistik. Folgende Feldwerte sind möglich: • No Refresh. Zeigt an, dass die RMON-Statistik nicht aktualisiert wird. • 15 Sec. Zeigt an, dass die RMON-Statistik alle 15 Sekunden aktualisiert wird. • 30 Sec. Zeigt an, dass die RMON-Statistik alle 30 Sekunden aktualisiert wird. •...
  • Seite 53: Registerkarte „Statistics" - Rmon History

    WebView-Switches Collisions. Zeigt die Anzahl der Kollisionen an, die die Schnittstelle seit der letzten Aktualisierung des Geräts empfangen hat. Frames of xx Bytes. Zeigt die Anzahl der xx-Byte-Rahmen an, die die Schnittstelle seit der letzten Aktualisierung des Geräts empfangen hat. Clear Counters (Schaltfläche).
  • Seite 54: Abbildung 5-19: Rmon History-Tabelle (Rmon-Verlauf)

    WebView-Switches RMON History Der Bildschirm RMON History enthält statistische Netzwerkbeispieldaten für die einzelnen Schnittstellen. Jeder Tabelleneintrag umfasst alle Zählerwerte, die für ein einzelnes Beispiel erfasst wurden. History Entry No. Zeigt die Nummer des Eintrags in der Verlaufstabelle an. Owner. Zeigt die RMON-Station bzw. den -Benutzer an, die bzw. der die RMON-Informationen angefordert hat. Der Feldbereich beträgt 0 bis 20 Zeichen.
  • Seite 55: Registerkarte „Statistics" - Rmon Alarm

    WebView-Switches Jabbers. Zeigt die gesamte Anzahl der empfangenen Pakete an, deren Länge mehr als 1.518 Oktetts betrug. Diese Zahl enthält keine Rahmenbits, dafür jedoch FCS-Oktetts, die entweder über eine fehlerhafte Frame Check Sequence (FCS) mit einer integrierten Anzahl an Oktetts (FCS-Fehler) oder über eine fehlerhafte FCS mit einem nicht integrierten Oktett (Align-Fehler) verfügen.
  • Seite 56: Registerkarte „Statistics" - Rmon Events

    WebView-Switches • TRAP. Zeigt an, dass eine SNMP-Trap erzeugt und über den Trap-Mechanismus gesendet wird. Sie können die Trap auch speichern, indem Sie den Trap-Mechanismus verwenden. • Both. Zeigt an, dass sowohl der Log- als auch der Trap-Mechanismus zum Berichten von Alarmmeldungen verwendet wird.
  • Seite 57: Registerkarte „Statistics" - Port Utilization

    WebView-Switches Community. Zeigt die Community an, der das Ereignis angehört. Description. Zeigt die benutzerdefinierte Ereignisbeschreibung an. Type. Beschreibt den Ereignistyp. Folgende Werte sind möglich: • None. Zeigt an, dass kein Ereignis eingetreten ist. • Log. Zeigt an, dass es sich bei dem Ereignis um einen Protokolleintrag handelt. •...
  • Seite 58: Registerkarte „Statistics" - 802.1X Statistics

    WebView-Switches Registerkarte „Statistics“ – 802.1x Statistics Der Bildschirm 802.1X Statistics enthält Informationen zu EAP-Paketen, die an einem bestimmten Anschluss empfangen werden. Port. Zeigt den Anschluss an, von dem die statistischen Daten abgefragt werden. Refresh Rate. Zeigt den Zeitraum bis zur Aktualisierung der EAP-Statistik an. Folgende Feldwerte sind möglich: •...
  • Seite 59: Registerkarte „Acl" - Ip Based Acl

    WebView-Switches • 30 Sec. Zeigt an, dass die GVRP-Statistik alle 30 Sekunden aktualisiert wird. • 60 Sec. Zeigt an, dass die GVRP-Statistik alle 60 Sekunden aktualisiert wird. Die GVRP Statistics Table enthält die folgenden Felder: Join Empty. Zeigt die Statistik GVRP Join Empty für das Gerät an. Empty.
  • Seite 60: Abbildung 5-26: Acl (Zugriffssteuerungsliste) - Ip Based Acl

    WebView-Switches Action. Zeigt die Aktion an, die dem Paket zugewiesen ist, das mit der Zugriffssteuerungsliste übereinstimmt. Pakete werden weitergeleitet oder verworfen. Außerdem kann der Anschluss geschlossen, eine Trap an den Netzwerkadministrator gesendet oder eine Paketrate als Einschränkung der Weiterleitung zugewiesen werden. Es sind folgende Optionen verfügbar: •...
  • Seite 61 WebView-Switches • Unset. Deaktiviert das Filtern von Paketen anhand von ausgewählten Flags. • Don’t care. Zeigt an, dass sich ausgewählte Pakete nicht auf den Prozess der Paketfilterung auswirken. Sie können folgende TCP-Flags auswählen: Urg. Zeigt an, dass ein Paket dringend ist. Ack.
  • Seite 62: Registerkarte „Acl" - Mac Based Acl

    WebView-Switches Mit der Schaltfläche Add to List fügen Sie die konfigurierten IP-basierten Zugriffssteuerungslisten der IP Based ACL Table unten auf dem Bildschirm hinzu. Registerkarte „ACL“ – MAC Based ACL Auf dem Bildschirm MAC Based ACL können Sie eine MAC-basierte Zugriffssteuerungsliste definieren. Sie können Zugriffssteuerungsereignisse (ACEs) nur hinzufügen, wenn die Zugriffssteuerungsliste (ACL) keiner Schnittstelle fest zugeordnet ist.
  • Seite 63: Registerkarte „Security" - Acl Binding

    WebView-Switches Registerkarte „Security“ – ACL Binding Wenn eine Zugriffssteuerungsliste einer Schnittstelle fest zugeordnet ist, werden alle definierten Regeln des Zugriffssteuerungsereignisses auf die ausgewählte Schnittstelle angewendet. Immer wenn eine Zugriffssteuerungsliste für einen Anschluss, eine LAG oder ein VLAN zugewiesen wird, werden Flüsse von dieser Eingangsschnittstelle, die nicht mit der Zugriffssteuerungsliste übereinstimmen, der Standardregel zugeordnet.
  • Seite 64: Registerkarte „Security" - Tacacs

    WebView-Switches Dead Time. Definiert den Zeitraum (in Minuten), für den ein RADIUS-Server bei Dienstanforderungen umgangen wird. Der Bereich ist 0 bis 2.000. Die Standardeinstellung beträgt 0 Minuten. Key String. Definiert die standardmäßige Schlüsselzeichenfolge, die für das Authentifizieren und Verschlüsseln der gesamten RADIUS-Kommunikation zwischen dem Gerät und dem RADIUS-Server verwendet wird. Dieser Schlüssel muss der RADIUS-Verschlüsselung entsprechen.
  • Seite 65: Registerkarte „Security" - 802.1X Settings

    WebView-Switches Timeout for Reply. Zeigt den Zeitraum an, der verstreicht, bevor für die Verbindung zwischen dem Gerät und dem TACACS+-Server die Zeitüberschreitung erreicht ist. Der Feldbereich beträgt 1 bis 30 Sekunden. Status. Zeigt den Verbindungsstatus zwischen dem Gerät und dem TACACS+-Server an. Folgende Feldwerte sind möglich: •...
  • Seite 66: Registerkarte „Security" - Port Security

    WebView-Switches Bildschirm Setting Timer Port. Zeigt den Namen des Anschlusses an. Reauthentication Period. Gibt den Zeitraum in Sekunden an, in dem die erneute Authentifizierung des ausgewählten Anschlusses erfolgt (Bereich: 300-4294967295). Standardmäßig ist das Feld auf 3600 Sekunden eingestellt. Quiet Period. Gibt den Zeitraum in Sekunden an, in dem der Switch nach einem fehlgeschlagenen Abbildung 5-32: 802.1x Settings (802.1x-Einstellungen) –...
  • Seite 67 WebView-Switches Die Sicherheitsfunktion zum Sperren von Anschlüssen ermöglicht auch das Speichern einer Liste von MAC-Adressen in der Konfigurationsdatei. Die Liste mit den MAC-Adressen kann wiederhergestellt werden, nachdem das Gerät zurückgesetzt wurde. Sie können deaktivierte Anschlüsse auf der Seite Port Security aktivieren. Interface.
  • Seite 68: Registerkarte „Security" - Multiple Hosts

    WebView-Switches Registerkarte „Security“ – Multiple Hosts Auf dem Bildschirm Multiple Hosts können Netzwerkverwalter erweiterte anschlussbasierte Authentifizierungseinstellungen für bestimmte Anschlüsse und VLANs konfigurieren. Port. Zeigt die Nummer des Anschlusses an, für den die erweiterte anschlussbasierte Authentifizierung aktiviert ist. Enable Multiple Hosts. Wenn diese Option aktiviert ist, zeigt dies an, dass mehrere Hosts aktiviert sind. Mehrere Hosts müssen aktiviert werden, um entweder den Eingangsfilter zu deaktivieren oder um für den ausgewählten Anschluss die Sicherheitsfunktion zum Sperren von Anschlüssen zu verwenden.
  • Seite 69: Qos

    WebView-Switches • Unknown Unicast, Multicast & Broadcast. Zählt den Unicast-, Multicast- und Broadcastdatenverkehr. • Multicast & Broadcast. Zählt den Broadcast- und Multicastdatenverkehr zusammen. • Broadcast Only. Zählt nur den Broadcastdatenverkehr. Rate Threshold. Die maximale Geschwindigkeit (Pakete pro Sekunde), mit der unbekannte Pakete weitergeleitet werden.
  • Seite 70: Registerkarte „Qos" - Cos Settings

    WebView-Switches Registerkarte „QoS“ – CoS Settings Der Bildschirm CoS Settings enthält Felder zum Aktivieren bzw. Deaktivieren der Dienstklasse (CoS). Außerdem können Sie den Modus Trust auswählen. Der Modus Trust verwendet vordefinierte Felder im Paket, um die Einstellungen der Ausgangswarteschlange zu bestimmen. Der Bildschirm CoS Settings ist in zwei Bereiche unterteilt: CoS Settings und CoS to Queue.
  • Seite 71: Registerkarte „Qos" - Dscp Settings

    WebView-Switches Queue. Gibt die Warteschlange an, für die die Warteschlangeneinstellungen angezeigt werden. Der zulässige Feldbereich beträgt 1 bis 4. WRR Weight. Zeigt die WRR-Gewichtungen für Warteschlangen an. % of WRR Bandwidth. Zeigt die Menge an Bandbreite an, die der Warteschlange zugewiesen ist. Diese Werte stehen fest und sind nicht vom Benutzer definiert.
  • Seite 72: Registerkarte „Qos" - Basic Mode

    WebView-Switches Committed Burst Size (CBS). Definiert CBS als Typ für die Warteschlangenbearbeitung. Zulässige Feldwerte sind 4.096 bis 16.769.020 Bit. Mit der Schaltfläche Add to List fügen Sie die Bandbreitenkonfiguration der Bandwidth Table unten auf dem Bildschirm hinzu. Registerkarte „QoS“ – Basic Mode Der Bildschirm Basic Mode enthält die folgenden Felder: Trust Mode.
  • Seite 73: Abbildung 5-42: Advanced Mode (Erweiterter Modus) - Out Of Profile Dscp (Profilunabhängiger Dscp)

    WebView-Switches Bildschirm Out of Profile DSCP DSCP In. Zeigt den Wert für DSCP In an. DSCP Out. Zeigt den aktuellen Wert für DSCP Out an. Sie können im Dropdownmenü einen neuen Wert auswählen. Mit der Schaltfläche Policy Settings öffnen Sie den Bildschirm Policy Name. Bildschirm Policy Name Abbildung 5-42: Advanced Mode (Erweiterter Modus) –...
  • Seite 74: Abbildung 5-45: Advanced Mode (Erweiterter Modus) - New Aggregate Policer (Neuer Aggregierter Überwacher)

    WebView-Switches Match. Kriterien, die zum Zuordnen von IP-Adressen und/oder MAC-Adressen zur Adresse einer Zugriffssteuerungsliste verwendet werden. Folgende Feldwerte sind möglich: • And. Sowohl die MAC-basierte als auch die IP-basierte Zugriffssteuerungsliste muss mit einem Paket übereinstimmen. • Or. Entweder die MAC-basierte oder die IP-basierte Zugriffssteuerungsliste muss mit einem Paket übereinstimmen. MAC ACL.
  • Seite 75: Spanning Tree

    WebView-Switches Spanning Tree Das Spanning Tree Protocol (STP) verfügt über eine Strukturtopografie für eine beliebige Anordnung von Bridges. STP stellt außerdem einen Pfad zwischen Endstationen in einem Netzwerk her und entfernt dadurch Schleifen. Schleifen entstehen, wenn zwischen Hosts wechselnde Routen vorhanden sind. In einem erweiterten Netzwerk können Schleifen dazu führen, dass Bridges Datenverkehr unendlich lange weiterleiten, so dass die Menge des Datenverkehrs erhöht und die Effizienz des Netzwerks reduziert wird.
  • Seite 76: Registerkarte „Spanning Tree" - Global Stp

    WebView-Switches Root Hello Time (sec). Zeigt die Hello Time des Geräts an. Die Hello Time zeigt den Zeitraum in Sekunden an, wie lange eine Root Bridge zwischen Konfigurationsmeldungen abwartet. Standardmäßig ist 2 Sekunden eingestellt. Der Bereich beträgt 1 bis 10 Sekunden. Root Forward delay (sec).
  • Seite 77: Registerkarte „Spanning Tree" - Stp Port Settings

    WebView-Switches • Long. Gibt für Anschlusspfadkosten den Bereich 1 bis 200.000.000 an. Die Standardpfadkosten, die einer Schnittstelle zugewiesen sind, variieren je nach gewählter Methode. Bridge Settings Priority. Gibt den Wert der Bridge-Priorität an. Wenn Switches oder Bridges das STP ausführen, wird jeweils eine Priorität zugewiesen.
  • Seite 78: Registerkarte „Spanning Tree" - Rstp Port Settings

    WebView-Switches • Blocking. Zeigt an, dass der Anschluss momentan blockiert ist und keinen Datenverkehr weiterleiten bzw. keine MAC-Adressen lernen kann. Blocking wird angezeigt, wenn Classic STP aktiviert ist. • Listening. Zeigt an, dass der Anschluss sich im Modus Listening befindet. Der Anschluss kann weder Datenverkehr weiterleiten noch MAC-Adressen lernen.
  • Seite 79 WebView-Switches Role. Zeigt die Anschlussfunktion an, die vom STP-Algorithmus zugewiesen wird, um STP-Pfade bereitzustellen. Folgende Feldwerte sind möglich: • Root. Stellt den Pfad mit den niedrigsten Kosten zum Weiterleiten von Paketen an den Root Switch bereit. • Designated. Zeigt den Anschluss bzw. die LAG an, über den bzw. die der jeweilige Switch an das LAN angeschlossen ist.
  • Seite 80: Registerkarte „Spanning Tree" - Mstp Properties

    WebView-Switches • Disabled. Deaktiviert die Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Point-to-Point Oper Status. Zeigt den Punkt-zu-Punkt-Betriebsstatus an. Um einen Migrationstest durchzuführen, klicken Sie neben dem Feld Activate Protocol Migration Test auf Activate. Beim Test werden LCP-Pakete (Link Control Protocol) gesendet, um zu prüfen, ob eine Datenverbindung aktiviert ist.
  • Seite 81: Registerkarte „Spanning Tree" - Mstp Interface Settings

    WebView-Switches Included VLAN. Ordnet das ausgewählte VLAN der ausgewählten Instanz zu. Jedes VLAN gehört zu einer Instanz. Bridge Priority. Gibt die ausgewählte Gerätepriorität für die Spanning Tree-Instanz an. Der Feldbereich beträgt 0 bis 61.440. Designated Root Bridge ID. Zeigt für die Instanz-ID die ID der Bridge mit den niedrigsten Pfadkosten an. Root Port.
  • Seite 82 WebView-Switches Role. Zeigt die Anschlussfunktion an, die vom STP-Algorithmus zugewiesen wird, um STP-Pfade bereitzustellen. Folgende Feldwerte sind möglich: • Root. Stellt den Pfad mit den niedrigsten Kosten zum Weiterleiten von Paketen an das Root-Gerät bereit. • Designated. Zeigt den Anschluss bzw. die LAG an, über den bzw. die das jeweilige Gerät an das LAN angeschlossen ist.
  • Seite 83: Registerkarte „Multicast" - Igmp Snooping

    WebView-Switches Registerkarte „Multicast“ – IGMP Snooping Wenn das IGMP Snooping global aktiviert ist, werden alle IGMP-Pakete an die CPU weitergeleitet. Die CPU analysiert die eingehenden Pakete und bestimmt Folgendes: • Welche Anschlüsse möchten welchen Multicastgruppen angehören? • Welche Anschlüsse verfügen über Multicastrouter, die IGMP-Abfragen erzeugen? •...
  • Seite 84: Registerkarte „Multicast" - Bridge Multicast

    WebView-Switches Registerkarte „Multicast“ – Bridge Multicast Auf dem Bildschirm Bridge Multicast werden die Anschlüsse und LAGs angezeigt, die in den Tabellen mit den Anschlüssen und LAGs der Multicastdienst-Gruppe zugeordnet sind. In den Tabellen mit den Anschlüssen und LAGs wird auch jeweils angezeigt, auf welche Weise ein Anschluss bzw. eine LAG Mitglied der Multicastgruppe geworden ist.
  • Seite 85: Registerkarte „Multicast" - Bridge Multicast Forward All

    WebView-Switches Registerkarte „Multicast“ – Bridge Multicast Forward All Der Bildschirm Bridge Multicast Forward All enthält Felder zum Zuordnen von Anschlüssen bzw. LAGs zu einem Gerät, das an einen benachbarten Multicastrouter bzw. -switch angeschlossen ist. Wenn das IGMP Snooping aktiviert ist, werden Multicastpakete an den entsprechenden Anschluss bzw. das VLAN weitergeleitet. Der Bildschirm Bridge Multicast Forward All enthält die folgenden Felder: VLAN ID.
  • Seite 86: Registerkarte „Snmp" - Views

    WebView-Switches SNMP Notifications. Zeigt an, ob das Gerät SNMP-Benachrichtigungen senden kann. Authentication Notifications. Zeigt an, ob für das Gerät die Benachrichtigung beim Fehlschlagen der SNMP-Authentifizierung aktiviert ist. Registerkarte „SNMP“ – Views SNMP-Ansichten ermöglichen bzw. sperren den Zugriff auf Gerätefunktionen oder Funktionsaspekte. Sie können z.
  • Seite 87: Registerkarte „Snmp" - Group Profile

    WebView-Switches Registerkarte „SNMP“ – Group Profile Der Bildschirm Group Profile enthält Informationen zum Erstellen von SNMP-Gruppen und zum Zuweisen von Berechtigungen für die SNMP-Zugriffssteuerung zu SNMP-Gruppen. Mithilfe von Gruppen können Netzwerkverwalter bestimmten Gerätefunktionen bzw. Funktionsaspekten Zugriffsrechte zuweisen. Group Name. Zeigt die benutzerdefinierte Gruppe an, auf die Regeln für die Zugriffssteuerung angewendet werden.
  • Seite 88: Registerkarte „Snmp" - Group Membership

    WebView-Switches Registerkarte „SNMP“ – Group Membership Der Bildschirm Group Membership enthält Informationen zum Zuweisen von SNMP-Zugriffssteuerungsberechtigungen zu SNMP-Gruppen. User name. Stellt eine benutzerdefinierte Liste der lokalen Benutzer bereit. Engine ID. Zeigt entweder die lokale oder die Remote-SNMP-Einheit an, mit der der Benutzer verbunden ist. Wenn Sie die lokale SNMP-Engine-ID ändern oder entfernen, wird die SNMPv3-Benutzerdatenbank gelöscht.
  • Seite 89: Registerkarte „Snmp" - Communities

    WebView-Switches Mit der Schaltfläche Add to List fügen Sie die Konfiguration Group Membership der entsprechenden Tabelle unten auf dem Bildschirm hinzu. Registerkarte „SNMP“ – Communities Der Bildschirm Communities ist in drei Bereiche unterteilt: Communities, Basic Table und Advanced Table. SNMP Management Station. Definiert die IP-Adresse der Verwaltungsstation, für die die erweiterte SNMP- Community definiert wird.
  • Seite 90: Registerkarte „Snmp" - Notification Filter

    WebView-Switches Community String – Zeigt das Kennwort an, das zum Authentifizieren der Verwaltungsstation für das Gerät verwendet wird. Access Mode — Zeigt die Zugriffsrechte der Community an. View Name — Zeigt die benutzerdefinierte SNMP-Ansicht an. Advanced Table Management Station — Zeigt die IP-Adresse der Verwaltungsstation an, für die die Basis-SNMP-Community definiert wird.
  • Seite 91: Registerkarte „Snmp" - Notification Recipient

    WebView-Switches Registerkarte „SNMP“ – Notification Recipient Der Bildschirm Notification Recipient enthält Informationen zum Definieren von Filtern, die bestimmen, ob Traps an bestimmte Benutzer gesendet werden und welcher Trap-Typ dabei verwendet wird. SNMP-Benachrichtigungsfilter stellen die folgenden Dienste bereit: • Identifizieren von Verwaltungs-Trap-Zielen •...
  • Seite 92: Registerkarte „Admin" - User Authentication

    WebView-Switches • Authentication. Zeigt an, dass das Paket authentifiziert wurde. • Privacy. Zeigt an, dass das Paket sowohl authentifiziert als auch verschlüsselt wurde. UDP Port. Zeigt den UDP-Anschluss an, der zum Senden von Benachrichtigungen verwendet wird. Standardmäßig ist 162 eingestellt. Filter Name.
  • Seite 93: Registerkarte „Admin" - Jumbo Frames

    WebView-Switches Registerkarte „Admin“ – Jumbo Frames Jumbo Frames. Diese Option ermöglicht den Transport identischer Daten in einer geringeren Zahl von Frames. Dadurch werden der Overhead, die Verarbeitungszeit und die Anzahl der Unterbrechungen verringert. Registerkarte „Admin“ – Static Address Auf diesem Switch können Sie eine statische Adresse einer bestimmten Schnittstelle zuweisen. Statische Adressen sind an die zugewiesene Schnittstelle gebunden und können nicht verschoben werden.
  • Seite 94: Registerkarte „Admin" - Dynamic Address

    WebView-Switches VLAN ID. Gibt die VLAN-ID an, für die die Tabelle abgefragt wird. Address Table Sort Key. Gibt die Methode an, anhand der die Tabelle mit den dynamischen MAC-Adressen sortiert wird. Sie können die Adresstabelle nach Adresse, VLAN oder Schnittstelle sortieren. Registerkarte „Admin“...
  • Seite 95: Registerkarte „Admin" - Logging

    WebView-Switches Registerkarte „Admin“ – Logging Die Systemprotokolle ermöglichen das Anzeigen von Geräteereignissen in Echtzeit und das Aufzeichnen der Ereignisse zur späteren Verwendung. Systemprotokolle zeichnen Ereignisse auf und verwalten sie. Außerdem berichten sie über Fehler oder INFORM-Meldungen. Ereignismeldungen haben ein eindeutiges Format. Es entspricht dem empfohlenen Meldungsformat der SYSLOG-Protokolle für Fehlermeldungen.
  • Seite 96: Registerkarte „Admin" - Port Mirroring

    WebView-Switches Registerkarte „Admin“ – Port Mirroring Port Mirroring (Anschlussspiegelung) überwacht und spiegelt Netzwerkdatenverkehr durch Weiterleiten von Kopien eingehender und ausgehender Pakete von einem Anschluss zu einem Überwachungsanschluss. Sie können diese Option als Diagnosetool und/oder Debugfunktion verwenden. Port Mirroring aktiviert außerdem das Überwachen der Switchleistung. Netzwerkadministratoren konfigurieren die Anschlussspiegelung, indem sie einen bestimmten Anschluss auswählen, um alle Pakete zu kopieren, und andere Anschlüsse auswählen, von denen die Pakete kopiert werden.
  • Seite 97: Registerkarte „Admin" - Save Configuration

    WebView-Switches Registerkarte „Admin“ – Save Configuration Nach dem Herunterladen einer neuen Bilddatei sollte das Gerät neu gestartet werden. Führen Sie beim Herunterladen eines neuen Startbilds folgende Schritte aus: 1. Laden Sie den neuen Startcode herunter. SETZEN SIE NICHT DAS GERÄT ZURÜCK! 2.
  • Seite 98: Registerkarte „Admin" - Firmware Upgrade

    WebView-Switches Registerkarte „Admin“ – Firmware Upgrade Der Bildschirm Firmware Upgrade enthält die folgenden Felder: via TFTP. Definiert die Aktualisierung über einen TFTP-Server. via HTTP. Ermöglicht die Aktualisierung der Firmware mithilfe des Webbrowsers. Upgrade. Definiert die Bildschirmfunktionen als Firmwareaktualisierung. Backup. Definiert die Bildschirmfunktionen als Firmwaresicherung. TFTP Server IP Address.
  • Seite 99: Registerkarte „Admin" - Factory Defaults

    WebView-Switches Registerkarte „Admin“ – Factory Defaults Auf dem Bildschirm Factory Reset können Netzwerkverwalter das Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, die bei Auslieferung des Switches vorgegeben waren. Wenn Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen, wird die Konfigurationsdatei gelöscht. HINWEIS: Wenn Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen, werden alle von Ihnen vorgenommenen Konfigurationseinstellungen gelöscht.
  • Seite 100: Registerkarte „Admin" - Memory Logs

    WebView-Switches Registerkarte „Admin“ – Memory Logs Der Bildschirm Memory Log enthält alle Systemprotokolle, die im Arbeitspeicher (Cache) gespeichert sind, in chronologischer Reihenfolge. Log Index. Zeigt die Protokollnummer an. Log Time. Zeigt den Zeitpunkt an, zu dem das Protokoll erzeugt wurde. Severity.
  • Seite 101: Anhang A: Info Zu Gigabit Ethernet Und Glasfaserkabeln

    Kabel verbunden wird. In Europa findet meist der abgerundete ST-Stecker Verwendung. Verwenden Sie die MGBT1-, MGBSX1- oder MGBLH1-Mini-GBIC-Module von Linksys mit den Gigabit-Switches von Linksys. Für das MGBSX1- und das MGBLH1-Modul wird ein Glasfaserkabel mit LC-Steckern und für das MGBT1-Modul ein Ethernet-Kabel der Kategorie 5e mit einem RJ-45-Stecker benötigt.
  • Seite 102: Anhang B: Windows-Hilfe

    WebView-Switches Anhang B: Windows-Hilfe Microsoft Windows ist für beinahe alle Netzwerkprodukte erforderlich. Windows ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Betriebssystem und verfügt standardmäßig über zahlreiche Funktionen zur Vereinfachung des Netzwerkbetriebs. Diese Funktionen sind über die Windows-Hilfe aufrufbar und werden im vorliegenden Anhang beschrieben. TCP/IP Ein Computer kann erst bei aktiviertem TCP/IP innerhalb des Netzwerks kommunizieren.
  • Seite 103: Anhang C: Downloads Mithilfe Von Xmodem

    WebView-Switches Anhang C: Downloads mithilfe von Xmodem Schritte im im Startmenü Das Startmenü kann beim Hochfahren des Geräts aufgerufen werden. Ein zweites Zeitfenster steht zur Verfügung, um das Startmenü umgehend nach dem POST-Test zu starten. Auf das Menü kann direkt von einem mit dem Konsolenanschluss verbundenen Terminal zugegriffen werden.
  • Seite 104 8. Geben Sie im Feld Filename: den Pfad der herunterzuladenden Datei ein, oder klicken Sie zum Suchen der Datei auf Browse. Nur gültige Dateien mit einem „*.ros“- oder „*.rfb“-Suffix, die von Linksys bereitgestellt wurden, können heruntergeladen werden. Das Herunterladen ungültiger Dateien hat nicht vorhersehbare Auswirkungen zur Folge.
  • Seite 105: Anhang D: Glossar

    Anhang D: Glossar Dieses Glossar beinhaltet einige grundlegende Begriffe aus dem Bereich Netzwerke, die Ihnen unter Umständen bei der Verwendung dieses Produkts begegnen. Spezielle Begriffe finden Sie im vollständigen Linksys-Glossar unter http://www.linksys.com/glossary. Access Point – Ein Gerät, das Computern mit Wireless-Funktionen die Kommunikation mit einem Kabelnetzwerk ermöglicht.
  • Seite 106 WebView-Switches Best Effort – Bedeutet, dass Datenverkehr der Warteschlange mit der geringsten Priorität zugewiesen wird und Paketübertragung nicht gewährleistet ist. Bit – Eine binäre Ziffer. Bridge – (dt. „Brücke“) Ein Gerät, mit dem zwei Netzwerke miteinander verbunden werden. Eine Bridge ist hardwarespezifisch, jedoch protokollabhängig.
  • Seite 107 WebView-Switches DDNS (Dynamic Domain Name System) – Ermöglicht das Hosten einer Website oder eines FTP- oder E-Mail-Servers mit einem festen Domänennamen (z. B. www.xyz.com) und einer dynamischen IP-Adresse. DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) – Ein Netzwerkprotokoll, mit dem Administratoren Netzwerkcomputern durch befristetes „Vermieten“...
  • Seite 108 WebView-Switches Gegendruck – Ein mit dem Halbduplexmodus verwendeter Mechanismus, der einem Anschluss ermöglicht, eine Meldung nicht zu empfangen. Großrahmen – Dienen dem Transport von identischen Daten in einer geringeren Anzahl von Rahmen. Großrahmen senken den Overhead, die Verarbeitungszeit und die Anzahl der Unterbrechungen. GVRP (GARP VLAN Registration Protocol) –...
  • Seite 109 WebView-Switches Kombinationsanschlüsse – Ein einzelner logischer Anschluss mit zwei physischen Verbindungen, einschließlich einer RJ-45- und einer SFP-Verbindung. LAG (Link Aggregated Group) – Fasst Anschlüsse oder VLANs zu einem virtuellen Anschluss oder VLAN zusammen. LAN – Die ein lokales Netzwerk bildenden Computer und Netzwerkgeräte. Lautet die Ziel-IP-Adresse 149.36.184.198 und die Platzhaltermaske 255.36.184.00, werden die ersten beiden Abschnitte der IP-Adresse verwendet und die letzten beiden Abschnitte ignoriert.
  • Seite 110 WebView-Switches Platzhaltermaske – Gibt an, welche IP-Adressabschnitte verwendet und welche ignoriert werden. Die Platzhaltermaske 255.255.255.255 zeigt an, dass kein Bit wichtig ist. Die Platzhaltermaske 0.0.0.0 zeigt an, dass alle Bits wichtig sind. Port Mirroring – (dt: „Anschlussspiegelung“) Überwacht und spiegelt Netzwerkdatenverkehr durch Weiterleiten von Kopien ein- und ausgehender Pakete von einem Anschluss zu einem Überwachungsanschluss.
  • Seite 111 WebView-Switches Statische IP-Adresse – Eine feste einem Computer oder Gerät zugewiesene Adresse, die mit einem Netzwerk verbunden ist. STP (Spanning Tree Protocol) – Verhindert Schleifen im Netzwerkdatenverkehr. Das Spanning Tree Protocol (STP) verfügt über eine Strukturtopographie für eine beliebige Anordnung von Bridges. STP stellt einen Pfad zwischen Endstationen in einem Netzwerk her und entfernt dadurch Schleifen.
  • Seite 112 WebView-Switches Upload – Übertragung einer Datei über ein Netzwerk. URL (Uniform Resource Locator) – Die Adresse einer Datei im Internet. Verschlüsselung – Verschlüsseln von in einem Netzwerk übertragenen Daten. VLAN (Wireless Local Area Network) – Logische Untergruppen, die ein lokales Netzwerk (LAN) bilden. VLANs werden in der Regel mithilfe von Software und nicht in Form einer Hardwarelösung angelegt.
  • Seite 113: Anhang E: Technische Daten

    WebView-Switches Anhang E: Technische Daten SRW2008 Modell SRW2008 Anschlüsse 8 RJ-45-Stecker für 10BASE-T/100BASE-TX/1000Base-T mit 2 freigegebenen SFP-Anschlüssen auf Anschluss 7 und 8 (Kombinationsanschluss) Konsolenanschluss Auto MDI/MDI-X Automatische Aushandlung/Manuell – Einstellung Verkabelungstyp Mindestens UTP CAT 5 für 10BASE-T/100BASE-TX bzw. mindestens UTP CAT 5e für 1000BASE-T LEDs Link/Act, Gigabit-Geschwindigkeit, System Leistung...
  • Seite 114 WebView-Switches Management Webbenutzeroberfl. Integriert in Webbenutzeroberfläche für einfache browserbasierte Konfiguration (HTTP/HTTPS) SNMP SNMP-Version v1, v2c, v3 mit Unterstützung für Traps SNMP MIBs RFC1213 MIB-2, RFC2863 Interface MIB, RFC2665 Ether-like MIB, RFC1493 Bridge MIB, RFC2674 Extended Bridge MIB (P-bridge, Q-bridge), RFC2819 RMON MIB (nur Gruppen 1, 2, 3, 9), RFC2737 Entity MIB, RFC 2618 RADIUS Client MIB RFC 1215 Traps RMON Der eingebettete Remote-Monitoring (RMON)-Softwareagent unterstützt vier RMON-Gruppen...
  • Seite 115: Sicherheit

    WebView-Switches Sicherheit IEEE 802.1x 802.1x – RADIUS-Authentifizierung. MD5-Verschlüsselung Zugriffsteuerung ACLs – Drop- oder Ratenbeschränkung basierend auf: Quell- und Zieladresse – MAC-basiert Quell- und Ziel-IP-Adresse Protokoll TOS/DSCP Anschluss VLAN Ethertype Verfügbarkeit Link Aggregation Link Aggregation mit IEEE 802.3ad LACP Bis zu acht Anschlüsse in max. acht Gruppen Storm Control Broadcast, Multicast und Unknown Unicast Spanning Tree...
  • Seite 116 WebView-Switches Auf Basis von TCP/UDP-Anschluss Diffserv Zugriffsteuerungslisten für Klassifizierungen und Anmerkungen Ratenbeschränkung Zugangsüberwachung Ausgangsratensteuerung Standards 802.3 10BASE-T Ethernet, 802.3u 100BASE-TX Fast Ethernet, 802.3ab 1000BASE-T Gigabit Ethernet, 802.3z Gigabit Ethernet, 802.3x-Datenflusssteuerung, 802.3 ad LACP, 802.1d STP, 802.1Q/p VLAN, 802.1w Rapid STP, 802.1s Multiple STP, 802.1x Port Access Authentication Umgebung Abmessungen...
  • Seite 117: Srw2008Mp

    WebView-Switches SRW2008MP Anschlüsse 8 RJ-45-Stecker für 10BASE-T/100BASE-TX/1000Base-T mit 2 freigegebenen SFP-Anschlüssen auf Anschluss 7 und 8 (Kombinationsanschluss) Konsolenanschluss Auto MDI/MDI-X Automatische Aushandlung/Manuell – Einstellung Verkabelungstyp Mindestens UTP CAT 5 für 10BASE-T/100BASE-TX bzw. mindestens UTP CAT 5e für 1000BASE-T LEDs Link/Act, PoE, System 802.3af-kompatibel.
  • Seite 118 WebView-Switches SNMP SNMP-Version v1, v2c, v3 mit Unterstützung für Traps SNMP MIBs RFC1213 MIB-2, RFC2863 Interface MIB, RFC2665 Ether-like MIB, RFC1493 Bridge MIB, RFC2674 Extended Bridge MIB (P-bridge, Q-bridge), RFC2819 RMON MIB (nur Gruppen 1, 2, 3, 9), RFC2737 Entity MIB, RFC 2618 RADIUS Client MIB RFC 1215 Traps RMON Der eingebettete Remote-Monitoring (RMON)-Softwareagent unterstützt vier RMON-Gruppen (Verlauf, Statistik, Alarme und Ereignisse) für erweiterte Datenverkehrssteuerung, Überwachung und Analyse.
  • Seite 119 WebView-Switches Zugriffsteuerung ACLs – Drop- oder Ratenbeschränkung basierend auf: Quell- und Zieladresse – MAC-basiert Quell- und Ziel-IP-Adresse Protokoll TOS/DSCP Anschluss VLAN Ethertype Verfügbarkeit Link Aggregation Link Aggregation mit IEEE 802.3ad LACP Bis zu acht Anschlüsse in max. acht Gruppen Storm Control Broadcast, Muticast und Unknown Unicast Spanning Tree IEEE 802.1D Spanning Tree, IEEE 802.1w Rapid Spanning Tree, IEEE 802.1s Multiple Spanning Tree...
  • Seite 120: Ratenbeschränkung

    WebView-Switches Ratenbeschränkung Zugangsüberwachung Ausgangsratensteuerung Standards 802.3 10BASE-T Ethernet, 802.3u 100BASE-TX Fast Ethernet, 802.3ab 1000BASE-T Gigabit Ethernet, 802.3z Gigabit Ethernet, 802.3x-Datenflusssteuerung, 802.3 ad LACP, 802.3af POE, 802.1d STP, 802.1Q/p VLAN, 802.1w Rapid STP, 802.1s Multiple STP, 802.1x Port Access Authentication Umgebung Abmessungen 279 mm x 44 x 170 mm Gewicht...
  • Seite 121: Srw2008P

    WebView-Switches SRW2008P Anschlüsse 8 RJ-45-Stecker für 10BASE-T/100BASE-TX/1000Base-T mit 2 freigegebenen SFP-Anschlüssen auf Anschluss 7 und 8 (Kombinationsanschluss) Konsolenanschluss Auto MDI/MDI-X Automatische Aushandlung/Manuell – Einstellung Verkabelungstyp Mindestens UTP CAT 5 für 10BASE-T/100BASE-TX bzw. mindestens UTP CAT 5e für 1000BASE-T LEDs Link/Act, PoE, System 802.3af-kompatibel.
  • Seite 122 Der Datenverkehr auf einem Anschluss lässt sich zur Analyse mit einer Netzwerk-Analysefunktion oder einem RMON-Probe auf einen anderen Anschluss spiegeln. Verwaltung, sonstige Traceroute Secure Socket Layer (SSL) Secure Shell (SSH) RADIUS Port Mirroring TFTP-Aktualisierung SSL-Sicherheit für Webbenutzeroberfläche DHCP-Clienttabelle BootP SNTP Xmodem-Aktualisierung Cable Diagnostics (Kabeldiagnose) PING Telnet-Client (sichere SSH-Unterstützung) Anhang E: Technische Daten SRW2008P...
  • Seite 123 IGMP (v1/v2) Snooping überträgt hohe Bandbreiten beanspruchenden Videodatenverkehr ausschließlich an die Anfordernden. Unterstützung von 256 Multicastgruppen. Prioritätsstufen 4 Hardware-Warteschlangen Planung Priority Queueing und Weighted Round Robin (WRR) Class of Service Anschlussbasiert Auf Basis von 802.1p-VLAN-Priorität Auf Basis von IPv4/v6 IP Precedence/TOS/DSCP Anhang E: Technische Daten SRW2008P...
  • Seite 124 FCC Part15 Class A, CE Class A, UL, cUL, CE mark, CB Betriebstemp. 0 ºC bis 40 ºC Aufbewahrungstemp. -20 ºC bis 70 ºC Luftfeucht. bei Betr. 10 % bis 90 %, nicht kondensierend Luftf. bei Aufbew. 10 % bis 95 %, nicht kondensierend Anhang E: Technische Daten SRW2008P...
  • Seite 125: Anhang F: Gewährleistungsinformationen

    Rechtsprechung unter Umständen noch zusätzliche Rechte. Diese Gewährleistung besitzt keine Gültigkeit, wenn das Produkt (a) geändert wurde, es sei denn von Linksys, (b) nicht den Anweisungen von Linksys entsprechend installiert, betrieben, repariert oder gewartet wurde, oder (c) unverhältnismäßiger physischer oder elektrischer Belastung ausgesetzt war, unsachgemäß...
  • Seite 126: Anhang G: Rechtliche Hinweise

    WebView-Switches Anhang G: Rechtliche Hinweise FCC-Hinweis Dieses Produkt wurde getestet und entspricht gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen den Spezifikationen für digitale Geräte der Klasse B. Diese Beschränkungen dienen zum Schutz vor schädlichen Störungen in Wohnumgebungen. Dieses Gerät erzeugt, verwendet und strahlt unter Umständen Hochfrequenzenergie aus und verursacht bei unsachgemäßer Installation und Verwendung möglicherweise Störungen bei Funkübertragungen.
  • Seite 127 WebView-Switches IC-Hinweis Der Betrieb unterliegt den folgenden beiden Bedingungen: 1. Dieses Gerät darf keine Störungen verursachen und 2. Dieses Gerät muss jegliche Störung tolerieren, einschließlich Störungen, die einen unerwünschten Betrieb des Geräts zur Folge haben. Règlement d’Industry Canada Le fonctionnement est soumis aux conditions suivantes : 1.
  • Seite 128 (WEEE) abgedeckt sind Dieses Dokument beinhaltet wichtige Informationen für Benutzer hinsichtlich der ordnungsgemäßen Entsorgung und Wiederaufbereitung von Linksys-Produkten. Verbraucher sind dazu verpflichtet, die in diesem Hinweis genannten Richtlinien bezüglich aller elektronischen Produkte, die folgendes Symbol tragen, einzuhalten: Anhang G: Rechtliche Hinweise...
  • Seite 129 WebView-Switches Anhang G: Rechtliche Hinweise...
  • Seite 130 WebView-Switches Anhang G: Rechtliche Hinweise...
  • Seite 131 WebView-Switches Anhang G: Rechtliche Hinweise...
  • Seite 132 WebView-Switches Weitere Informationen erhalten Sie unter www.linksys.com/international. Anhang G: Rechtliche Hinweise...
  • Seite 133: Anhang H: Kontaktinformationen

    Möchten Sie sich mit Linksys in Verbindung setzen? Besuchen Sie uns online unter folgender Adresse, um Informationen zu den aktuellen Produkten und Updates zu erhalten: http://www.linksys.com/international Sollten bei einem Linksys-Produkt Probleme auftreten, erreichen Sie uns per E-Mail unter folgender Adresse: In Europa E-Mail-Adresse Belgien support.be@linksys.com...
  • Seite 134 E-Mail-Adresse Tschechische Republik support.cz@linksys.com Türkei support.tk@linksys.com Ungarn support.hu@linksys.com Außerhalb Europas E-Mail-Adresse Asien/Pazifik asiasupport@linksys.com (nur in englischer Sprache) Lateinamerika support.portuguese@linksys.com oder support.spanish@linksys.com Naher Osten und Afrika support.mea@linksys.com (nur in englischer Sprache) Südafrika support.ze@linksys.com (nur in englischer Sprache) USA und Kanada support@linksys.com support.ae@linksys.com (nur in englischer Sprache)

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