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Technische Beschreibung; Funktionsbeschreibung - Flott TBZ 15 Plus Betriebsanleitung

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Technische Beschreibung

3.1

Funktionsbeschreibung

FLOTT hat bei der Neuentwicklung der PLUS-Reihe an sich hohe Anforderun-
gen gestellt. Nicht ein weiterer Bohrmaschinen-Typ war das Ziel – sondern
Bohrtechnologie, die der Zeit auf Jahre voraus ist. Innovativ in der Ergonomie
und im Design, die das Unternehmen FLOTT auch in Zukunft „als Marke"
überragender Bohrtechnik im Markt verankert.
Die Säulenbohrmaschine setzt sich je nach Modell aus einem standfesten
Maschinenfuß, einer stabilen Säule, einem schwenkbaren und höhenverstell-
baren Bohrtisch sowie der Antriebs- und Bedieneinheit zusammen.
Angetrieben wird die Maschine von einem Frequenzumrichter gesteuerten
Drehstrommotor, der mit Hilfe eines Keilrippenriemens und Riemenscheiben
die Spindel in Rotation versetzt. Die komplette Antriebseinheit sowie das Be-
dienpult befinden sich unter bzw. in der verschraubten Schutzhaube.
Auf die Spindel wird das Bohrfutter aufgesetzt, das das Werkzeug (Bohrer,
Senker, Reibahle oder Gewindebohrer) aufnimmt. Seitlich neben der Spindel
befinden sich 2 LEDs, die für eine gute Ausleuchtung des Werkstücks sorgen.
Der Bohrtisch dient dazu, das zu bearbeitende Werkstück sicher zu befesti-
gen. Mit den T-Nuten, die in den Bohrtisch eingearbeitet sind, können Spann-
backen oder ein Schraubstock mit T-Nutensteinen befestigt werden. Diese
Hilfsmittel dienen dazu, das Werkstück gegen Verdrehung zu sichern. Der
Bohrtisch kann über eine Zahnstange mit Hilfe einer Handkurbel in der Höhe
verstellt werden.
Die Maschinen ohne Bohrtisch und Zahnstange verfügen über eine Gasdruck-
feder, mit der der Maschinenkopf in der Höhe verstellt werden kann.
Die Bedienung der Maschine erfolgt über das Bedienpult mit digitaler Anzeige
und den manuellen Bohrhebel. Mit Hilfe des Bedienpults können die Spindel-
drehzahl, der Nullpunkt und die Bohrtiefe eingestellt werden. Darüber hinaus
verfügt die Maschine noch über einen Bohrtiefenanschlag, mit dem die Bohr-
tiefe manuell begrenzt werden kann. Mit dem Bohrhebel bewegt der Bediener
die rotierende Spindel in Richtung Werkstück und kann dieses entsprechend
bearbeiten.
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