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Inhaltsverzeichnis

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H
INWEISE ZU DIESER
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe
Ihres Notebooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die
Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des Notebooks
dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über
das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen
können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden Sie am Ende die-
ses Handbuches. Um das Notebook gleich in Betrieb zu nehmen,
lesen Sie bitte die Kapitel „Betriebssicherheit" (ab Seite 1) und
„Bedienung" (ab Seite 19).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklä-
rungen und Bedienhinweise zu Ihrem Notebook zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres
Notebooks in leicht verständlicher Sprache nahe zu bringen. Beg-
riffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung,
daher haben wir gebräuchliche Computerbegriffe beibehalten.
Sollten Ihnen einige Bezeichnungen nicht geläufig sein, schauen
Sie bitte in das Kapitel „Glossar" (ab Seite 111), um die genaue
Bedeutung nachzulesen.
Wichtig: Weiterführende Hinweise und Informationen
zu Ihrem Notebook finden Sie in der Onlinehilfe im
Startmenü Ihres Notebooks. Klicken Sie dort auf:
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssys-
tems können Sie die umfangreichen Hilfefunktionen nutzen, die
Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1) bzw. Mausklick
bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Be-
triebssystems Microsoft Windows
dungsprogramm bereitgestellt. Windows
zum Kennen lernen des Betriebssystems an. Weitere sinnvolle
Informationsquellen haben wir ab der Seite 67 aufgelistet.
B
EDIENUNGSANLEITUNG
Informationen zu Ihrem Notebook
®
oder dem jeweiligen Anwen-
xp
bietet Ihnen eine Tour

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion MID2030 8599

  • Seite 1 INWEISE ZU DIESER EDIENUNGSANLEITUNG Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2: Unsere Zielgruppe

    Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in unsere Pro- dukte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen. Copyright © 2004 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma Medion Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Betriebssicherheit ..............1 Betriebssicherheit ............3 Datensicherung ............4 Aufstellungsort ............5 Umgebungstemperatur..........5 Anschließen ............. 6 Hinweise zum Modembetrieb ........7 Konformitätsinformation Wireless Lan......7 Hinweise zum Touchpad ..........7 Akkubetrieb ............. 8 Ansichten.................9 Ansichten ..............11 Lieferumfang ............11 Offenes Notebook ...........
  • Seite 4 Display ..............33 Öffnen und Schließen des Displays ......33 Bildschirmauflösung ..........34 Anschluss eines externen Monitors ......35 Anschluss eines TV-Gerätes ........37 Dateneingabe ............39 Die Tastatur............39 Das Mausfeld (Touchpad) ........40 Hauptkomponenten..............41 Die Festplatte............43 Wichtige Verzeichnisse ..........44 Das optische Laufwerk ..........
  • Seite 5 Software..............67 Windows kennen lernen ......... 67 Softwareinstallation ..........69 Windows Aktivierung..........72 BIOS Setup-Programm ..........73 Selbsthilfe................75 Tipps und Tricks ............77 Darstellungsoptionen ..........77 Bedienhilfen............80 Systemeinstellungen und Informationen ....82 Häufig gestellte Fragen ..........85 Daten- und Systemsicherheit........87 Datensicherung ............
  • Seite 6 Anhang ................105 Der Computer (Notebook) .........107 Wie funktioniert ein Computer?........107 Anwendungen mit dem Notebook......108 Glossar..............111 Normenkonformität ..........117 Elektromagnetische Verträglichkeit......117 Europäische Norm ISO 13406-2 Klasse II....117 Garantiebedingungen ..........119 Vervielfältigung dieses Handbuchs ......120 Index ..............121...
  • Seite 7: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Thema Seite Datensicherung _____________________ Aufstellungsort ______________________ Umgebungstemperatur _______________ Anschließen ________________________ Hinweise zum Modembetrieb ___________ Hinweise zum Touchpad ______________ Akkubetrieb ________________________...
  • Seite 8 E E T T R R I I E E B B S S S S I I C C H H E E R R H H E E I I T T...
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverläs- sigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Ge- räten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen.
  • Seite 10: Datensicherung

    Es besteht Verletzungsgefahr, wenn das TFT Display bricht. Sollte dies passieren, packen Sie mit Schutzhandschuhen die geborstenen Teile ein und senden Sie diese zur fachgerechten Entsorgung an Ihr Service Center. Waschen Sie anschließend Ihre Hände mit Seife, da nicht auszuschließen ist, dass Chemika- lien ausgetreten sein könnten.
  • Seite 11: Aufstellungsort

    UFSTELLUNGSORT Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien. Stellen und betreiben Sie alle Komponenten auf einer stabi- len, ebenen und vibrationsfreien Unterlage, um Stürze des Notebooks zu vermeiden.
  • Seite 12: Anschließen

    NSCHLIEßEN Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungs- gemäß anzuschließen: TROMVERSORGUNG Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzteils. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befin- den und leicht zugänglich sein.
  • Seite 13: Verkabelung

    Leistung ausgeliefert: Wireless Lan Diese Sendefunkanlage ist separat mit einer CE-Kennzeichnung versehen. Die Konformitätserklärungen dieser Sendefunkanlage ist erhältlich unter www.medion.com/conformity. INWEISE ZUM OUCHPAD Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie.
  • Seite 14: Akkubetrieb

    KKUBETRIEB Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu ver- längern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten: Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonnenein- strahlung oder Hitze aus. Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. Die Missachtung dieser Hinweise führt zur Beschädigung und unter Umständen gar zur Explosion des Akkus.
  • Seite 15: Ansichten

    Ansichten Thema Seite Lieferumfang _______________________ Geöffnetes Notebook _________________ Ansicht von Vorne ___________________ Linke Seite _________________________ Rechte Seite ________________________ Rückseite __________________________ Geräteanzeigen _____________________...
  • Seite 16 N N S S I I C C H H T T E E N N...
  • Seite 17: Ansichten

    IEFERUMFANG Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: Notebook Akku Netzadapter mit Anschlusskabel (FSP120-AAC) Modemkabel Application-/Support-Disc...
  • Seite 18: Offenes Notebook

    FFENES OTEBOOK Display S. 33) Stereo Lautsprecher Tastatur S. 39) Touchpad S. 40) Geräteanzeigen S. 15) Mikrofon Ein- / Ausschalter S. 25) N N S S I I C C H H T T E E N N...
  • Seite 19: Ansicht Von Vorne

    NSICHT VON VORNE Displayverriegelung S. 33) INKE EITE ® Öffnung für Kensingtonschloss S. 55) ECHTE EITE PC-Karten-Anschluss PCMCIA S. 63) Akkuladeanzeige Stromanzeige Batterie Stromanzeige über Netz Optisches Laufwerk S. 45) Audioausgang S. 54) Mikrofoneingang S. 54) USB-Port S. 65) LAN-Port (RJ-45) S.
  • Seite 20: Rückseite

    ÜCKSEITE Externer VGA Monitor Port S. 35) S-Video Video Ausgang S. 35) USB-Port S. 65) Netzadapteranschluss N N S S I I C C H H T T E E N N...
  • Seite 21: Geräteanzeigen

    ERÄTEANZEIGEN Das System zeigt über LEDs Betriebszustände an. Die Gerätean- zeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des No- tebooks auf: IRELESS Anzeige für drahtlosen Datenaustausch. Leuchtet die Anzeige dauerhaft ist die Wireless LAN Funktion aktiviert. (werkseitige Option) UGRIFFSANZEIGE OPTISCHES AUFWERK Wenn diese LED leuchtet bzw.
  • Seite 22 N N S S I I C C H H T T E E N N...
  • Seite 23: Bedienung

    Bedienung Thema Seite So starten Sie _______________________ Der Bildschirmarbeitsplatz _____________ Ein-/Ausschalter _____________________ Netzbetrieb _________________________ Akkubetrieb ________________________ Energieverwaltung ___________________ Öffnen und schließen des Displays _______ Bildschirmauflösung __________________ Anschluss eines externen Monitors ______ Anschluss eines TV-Gerätes ____________ Die Tastatur ________________________ Das Mausfeld (Touchpad) ______________...
  • Seite 24 E E D D I I E E N N U U N N G G...
  • Seite 25: Inbetriebnahme

    Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwar- tung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen ha- ben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten kön- nen.
  • Seite 26 Schritt 2 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte. Die Begrüßungsprozedur führt Sie u. a. durch nachfolgende Bild- schirme und Dialoge. Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie einfach auf das Lizenzvertrag Erläuterung: Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes.
  • Seite 27 ® URZBESCHREIBUNG DER INDOWS BERFLÄCHE (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.) Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltflä- che, um das abgebildete Startmenü aufzurufen Programmleiste Die am häufigsten verwendeten Programme werden hier aufgelistet. Dies erkennt das Betriebssystem selbständig.
  • Seite 28 Angemeldeter Benutzer Hier wird der angemeldete Benutzer angezeigt. Um das angezeig- te Bild zu ändern, klicken Sie es an Systemsteuerung Dies ist die Steuerzentrale für Ihr Notebook. Hier können Sie Ihr Notebook nach Belieben konfigurieren. Sie sollten jedoch in „Hilfe und Support“...
  • Seite 29: Der Bildschirmarbeitsplatz

    ILDSCHIRMARBEITSPLATZ Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt ist der Aufstellungsort Ih- res Notebooks. Beachten Sie bitte: Das Display (Bildschirm) soll so aufgestellt sein, dass Spiegelungen, Blendungen und starke Hell-Dunkel- Kontraste vermieden werden (und sei der Blick aus dem Fenster noch so attraktiv!). Das Display soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist.
  • Seite 30: Komfortables Arbeiten

    aufzustellen, kann man durch die richtige Positionierung (drehen, neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwirkungen, Spiegelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw. verhindern. Durch Lamellen- oder Vertikalstores an den Fenstern, durch Stellwände oder durch Änderungen der Beleuchtungseinrichtung kann ebenfalls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht werden. OMFORTABLES RBEITEN Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem...
  • Seite 31: Stromversorgung

    USSCHALTER Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das No- S. 12) tebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unab- hängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird.
  • Seite 32: Netzbetrieb

    ETZBETRIEB Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welches sich automatisch auf die an- gebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicher- heitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 6ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteck- dose angeschlossen.
  • Seite 33: Akkubetrieb

    KKUBETRIEB Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben ihn dann bei Bedarf wieder ab. Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu ver- längern und einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise auf den Seiten 7ff. beachten. INSETZEN DES KKUS 1.
  • Seite 34: Entnehmen Des Akkus

    NTNEHMEN DES KKUS 1. Entfernen Sie die 4 Schrauben der Batteriefachabdeckung und entfernen Sie diese vorsichtig. 2. Heben Sie den Akku mit Hilfe der Lasche aus dem Batterie- fach. Betreiben oder Transportieren Sie das Notebook im- mer mit verschraubtem Batteriefachdeckel. ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten ver- loren gehen können.
  • Seite 35: Akkuleistung

    KKULEISTUNG Ein vollständig geladener Li-Ion-Akku liefert Energie für etwa zwei Betriebsstunden. Die jeweilige Betriebsdauer variiert jedoch je nach Einstellung der Stromsparfunktionen, Ihrer Arbeitsweise, dem Prozessor Ihres Notebooks, der Größe des Arbeitsspeichers und dem Displaytyp. Im Betrieb unter Windows ertönen Warnsignale, sobald die Akku- ladung unter dem eingestellten Mindestwert fällt.
  • Seite 36: Energieverwaltung (Power Management)

    NERGIEVERWALTUNG OWER ANAGEMENT Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen Standby-Modus und Ruhezustand (Hibernate). ACPI OWER ANAGEMENT UND Das Power Management wurde von Intel und Microsoft entwickelt und kontrolliert nur die Hauptstromfunktionen des Systems.
  • Seite 37: Standby-Modus

    TAND ODUS Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponen- ten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Strom- verbrauch auf ein Minimum reduzieren. Ein kurzes Betätigen des Ein-/Ausschalters schaltet das Gerät wie- der ein.
  • Seite 38 E E D D I I E E N N U U N N G G...
  • Seite 39: Display

    Anders als ein herkömmlicher Monitor erzeugt das LCD-Display kein Flimmern. Ö FFNEN UND CHLIEßEN DES ISPLAYS Eine Displayverriegelung hält das Display geschlossen, wenn das Notebook nicht benutzt wird. Zum Öffnen schieben Sie den Riegel ( ) mit dem Daumen nach rechts, heben ( ) dann das Display mit Daumen und Zeigefingern an und stellen es in die gewünschte Position.
  • Seite 40: Bildschirmauflösung

    ILDSCHIRMAUFLÖSUNG Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1024 x 768 Bildpunkte dar. Falls Sie im Windows-Hilfsprogramm „Eigenschaften von Anzeige“ auf eine Darstellung mit abweichenden Einstellungen wechseln, erscheint die Anzeige u. U. nicht auf der vollen Bild- schirmfläche. Durch die Vergrößerung kommt es, besonders bei Schriften, zu Verzerrungen in der Darstellung.
  • Seite 41: Anschluss Eines Externen Monitors

    NSCHLUSS EINES EXTERNEN ONITORS Das Notebook verfügt über eine Anschlussbuchse für einen exter- nen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß runter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks S. 14) 3. Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Netz, und schal- ten Sie ihn ein.
  • Seite 42 2. Erweiterter Desktop (In diesem Modus wird auf dem zweiten [externen] Monitor ein leerer Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben werden.) Diese Option wird nicht von der Tastenkombination Fn + F5 unterstützt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste irgendwo in Ihr Desktop und wählen Sie Eigenschaften, um das Pro- gramm Eigenschaften von Anzeige zu starten.
  • Seite 43: Anschluss Eines Tv-Gerätes

    TV-G NSCHLUSS EINES ERÄTES Das Notebook verfügt über eine Anschlussbuchse für ein TV Ge- rät. So schließen Sie ein TV-Gerät an Ihr Notebook an: 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß runter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des TV-Gerätes an den S-Video Anschluss des Notebooks S.
  • Seite 44 E E D D I I E E N N U U N N G G...
  • Seite 45: Dateneingabe

    ASTATUR Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Note- books typischen Fn-Taste eingegeben: OTEBOOKSPEZIFISCHE ASTENKOMBINATIONEN Aktiviert bzw. deaktiviert das Wireless LAN. Aktiviert bzw. deaktiviert die Lautsprecher. Verringert die Lautstärke.
  • Seite 46: Das Mausfeld (Touchpad)

    AUSFELD OUCHPAD Das Touchpad befindet sich vor der Tastatur S. 12) Der Mauszeiger folgt der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers oder Daumens in die entsprechende Rich- tung vorgegeben wird. Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstän- de, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
  • Seite 47: Hauptkomponenten

    Hauptkomponenten Thema Seite Die Festplatte _______________________ Das optische Laufwerk ________________ Themen rund um den DVD-Brenner ______ Die Soundkarte _____________________ Modem ____________________________ Netzwerkbetrieb _____________________ Der PC-Karten Anschluss ______________ Anschlussmöglichkeiten _______________ Software ___________________________...
  • Seite 48 A A U U P P T T K K O O M M P P O O N N E E N N T T E E N N...
  • Seite 49: Die Festplatte

    Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicher- kapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Win- ® dows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ®...
  • Seite 50: Wichtige Verzeichnisse

    ICHTIGE ERZEICHNISSE Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Ver- zeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die Recovery Partition in ein NTFS-Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes über die Support-Disc nicht mehr durchfüh-...
  • Seite 51: Das Optische Laufwerk

    Je nach Ausführung kann Ihr Notebook mit einem CD-/, DVD-/, CD- RW, einem Kombo-Laufwerk (DVD-/ und CD-RW-Unterstützung) oder einem DVD-ReWriter ausgestattet sein. Die nachfolgende Tabelle zeigt, welche Medien Sie mit welchem Laufwerk lesen können: Medium CD-ReWriter DVD-ReWriter CD R/ RW DVD R/ RW Ob Sie eine Disc mit dem betreffenden Laufwerk lesen können, hängt davon ab, ob das Format von dem Laufwerk und vom Betriebssystem...
  • Seite 52: Einlegen Einer Disc

    INLEGEN EINER Hinweis: Bekleben Sie die CDs nicht mit Schutzfolien o- der anderen Aufklebern. Benutzen Sie keine verformten oder beschädigten CDs, um Schäden an Ihrem Laufwerk vorzubeugen. Achtung: Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 53: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Im Auslieferungszustand ist Ihrem optischen Laufwerk der Laufwerks- buchstabe „F“ zugewiesen. Mit dem Windows-Explorer (Arbeitsplatz) können Sie bequem auf die Daten Ihrer Discs zugreifen. Starten Sie den Explorer über das Startmenü oder durch gleichzeitiges Drücken der Win- dowstaste und der Taste „E“. Beim Zugriff auf DVD-Videos (bzw.
  • Seite 54: Discs Abspielen Und Auslesen

    ISCS ABSPIELEN UND AUSLESEN Um auf die Disc zuzugreifen, wechseln Sie im Arbeitsplatz auf das entsprechende Laufwerk. Audio- und Videodiscs (bzw. Audio- und Videodateien auf her- kömmlichen Daten-CDs) werden über die auf Ihrem Notebook vorinstallierte Medienwiedergabe abgespielt. CD- und DVD-Laufwerke können Audio-CDs abspielen, aber nur mit dem DVD-Laufwerk können Sie DVD-Audio anhören.
  • Seite 55: Die Dvd-Technologie

    DVD-T ECHNOLOGIE Die Compact Disc (CD) wurde 1982 eingeführt. Kaum mehr wegzudenken ist die CD mittlerweile als Speicherme- dium für Daten, Multimedia, Computer-Spiele und teilweise auch für Video. Eine CD kann bis zu 700 MB an Daten aufnehmen, was zur Speicherung eines ganzen Spielfilms in guter Qualität zu we- nig ist.
  • Seite 56: Dvd-Video

    DVD-V IDEO Besondere Eigenschaften von DVD-Video: • Bis zu 8 Stunden Spielfilm auf einer DVD • bis zu 8 Audiospuren und 32 Untertitel • bessere Bildqualität als VHS oder SVHS • sekundenschnelle Navigation, Standbild etc. • Auswahl verschiedener Kamera-Perspektiven • Zusatzangebote wie Trailer, Making of ..., Hintergrundinfor- mationen und Spiele.
  • Seite 57: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    EGIONALE IEDERGABEINFORMATIONEN BEI Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard ge- nannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenom- men wurde.
  • Seite 58: Efinition Der Regionen

    EFINITION DER EGIONEN Region 1 Kanada, USA, US-Territorien Region 2 Tschechien, Ägypten, Finnland, Frankreich, Deutschland, Golfstaaten, Ungarn, Island, Iran, Irak, Irland, Italien, Japan, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Saudi- Arabien, Schottland, Südafrika, Spanien, Schweden, Schweiz, Syrien, Türkei, Großbritannien, Griechenland, das ehemalige Jugoslawien, Slowakei Region 3 Burma, Indonesien, Südkorea, Malaysia, Philippinen, Singapur, Taiwan, Thailand, Vietnam...
  • Seite 59: Themen Rund Um Den Brenner

    HEMEN RUND UM DEN RENNER Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD- RW, einem Combo oder einem DVD-RW-Laufwerk ausgeliefert wurden. Zunächst erhalten Sie Informationen zu den sog. Rohlingen. Diese Medien, die einen CD-ReWriter (Brenner) benötigen, um CDs zu erstellen heißen CD-Recordable (CD-R, beschreibbar) oder CD- Rewritable (CD-RW, wiederbeschreibbar).
  • Seite 60: Die Soundkarte

    Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound Sys- tem Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 61: Modem

    Dieser Abschnitt ist für Systeme gedacht, die mit Modem ausgestattet sind. AS IST EIN ODEM Der Begriff „Modem“ ist eine Abkürzung für MOdula- tor/DEModulator. Ein Modem wandelt den Bitstrom des Compu- ters in analoge Signale um, die dann auch über das Telefonnetz übertragen werden können (Modulation).
  • Seite 62: Modemanschluss

    ODEMANSCHLUSS Schließen Sie ein Ende mit dem RJ11-Anschluss (Westernstecker) an die Modemschnittstelle an und das andere an eine S. 13) analoge Telefonbuchse, die leicht erreichbar ist. HINWEIS: Versetzen Sie das Notebook nicht in Standby (bzw. Ruhezustand), wenn Sie mit Ihrem In- ternetprovider verbunden sind, da andernfalls die Mo- demverbindung unterbrochen wird.
  • Seite 63: Netzwerkbetrieb

    AS IST EIN ETZWERK Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Notebooks mitein- ander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von Notebook zu Notebook übertragen und sich Ihre Ressour- cen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 64: Fast Ethernet -Netzwerkanschluss

    THERNET ETZWERKANSCHLUSS Ist Ihr Notebook mit einem Fast Ethernet-Netzwerkanschluss aus- gestattet, können Sie ihn an ein Netzwerk anschließen. Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf Notebooks, die einen Netzwerkanschluss besitzen. Schließen Sie ein Ende mit dem RJ45-Anschluss (Westernstecker) an die Netzwerkschnittstelle an und das andere an ei- Seite 14) nen anderen PC oder Hub/Switch.
  • Seite 65 4. Die beteiligten Notebooks müssen die gleiche „Sprache“ spre- chen, um sich zu verstehen. Die Sprache des Netzwerks sind Protokolle: Das Netzwerkprotokoll wird durch die Einbindung des Client-Dienstes festgelegt. Haben alle Notebooks den glei- chen Client geladen, beispielsweise „Client für Micro- ®...
  • Seite 66 7. Die freigegebenen Ressourcen können über die Netzwerkum- gebung angezeigt und verbunden werden. Beispiel einer Standard-Netzwerk- konfiguration, so wie sie ab Werk gelie- fert wird. Ihre Konfiguration kann von dieser abweichen, vor allem in Bezug auf die verwendete Netzwerkkarte. A A U U P P T T K K O O M M P P O O N N E E N N T T E E N N...
  • Seite 67 ROBLEMBESEITIGUNG IM ETZWERK Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprü- fen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffen- den Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht genauso lauten wie die Arbeits- gruppe.
  • Seite 68: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    LAN (F IRELESS ETZWERK Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion er- möglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. ACHTUNG: Betreiben Sie die WLAN Funktion nicht an Orten (Bsp.: Krankenhäuser, Flugzeug etc.) in denen funkempfindliche Geräte stehen.
  • Seite 69: Der Pcmcia-Karten-Anschluss

    Je nach Ausführung kann Ihr Notebook mit einem PC-Karten- Anschluss ausgerüstet sein. Im PC-Karten-Anschluss können kreditkartengroße PC- Seite 13) Karten betrieben werden. Die meisten PC-Karten sind Kommuni- kations- oder Schnittstellengeräte wie ISDN-, Faxmodem-, Netz- werk- oder SCSI-Adapter. Einige PC-Karten enthalten Speicherchips oder Festplatten zum Speichern von Daten.
  • Seite 70: Pcmcia-Karte Installieren

    PCMCIA-K ARTE INSTALLIEREN Folgen Sie der Installationsanleitung der PCMCIA-Karte, die den ® Einsatz unter Windows erklärt und halten Sie die nötige Treiber- software bereit. ® Nachdem Sie Windows gestartet haben, schieben Sie die Karte vor- sichtig in den dafür vorgesehenen Steckplatz. Auswurftaste Ist die Karte vollständig eingeschoben, ertönen zwei kurze Signa- le, sofern sie richtig erkannt und erfolgreich konfiguriert wurde.
  • Seite 71: Anschlussmöglichkeiten

    Ö Ö Das Notebook verfügt über eine Vielzahl von Ein- und Ausgabe- Schnittstellen zum Anschluss von Peripheriegeräten wie Drucker, Scanner, Tastaturen u. v. m. In diesem Abschnitt werden die ein- zelnen Anschlüsse vorgestellt. Zur besseren Orientierung verwei- sen wir auf die Seiten 12ff., wo die Position der jeweiligen An- schlüsse beschrieben ist.
  • Seite 72 A A U U P P T T K K O O M M P P O O N N E E N N T T E E N N...
  • Seite 73: Software

    Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungspro- grammen und dem Betriebssystem, welches wir als erstes be- handeln. INDOWS KENNEN LERNEN Das Betriebssystem Windows bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: INDOWS DITION...
  • Seite 74: Microsoft Interaktives Training

    ICROSOFT NTERAKTIVES RAINING Wir empfehlen Ihnen das Programm „Windows Schritt für Schritt Interaktiv“, um einen Überblick über die Funktionen und die Be- dienung von Windows zu erhalten. Ziel dieses Programms ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern interaktiv den Ein- bzw. Umstieg in die Windows Welt zu erleichtern.
  • Seite 75: Softwareinstallation

    OFTWAREINSTALLATION Hinweis: Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur ange- nommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigege- ben) sind, erscheint folgender Dialog: (Abbildung ähnlich) Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Weiter“. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert.
  • Seite 76: S O Installieren Siei

    O INSTALLIEREN OFTWARE Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird auto- matisch das Installationsmenü gestartet. Sind Sie sich der Kompatibilität des zu installierenden Programms nicht sicher, führen Sie unter Programme, Zubehör den Pro- grammkompatibilitäts-Assistenten aus.
  • Seite 77 EINSTALLATION DER OFTWARE Um die installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf 2. Klicken Sie auf 3. Wählen Sie anschließend folgendes Programm: Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bild- schirm.
  • Seite 78: Windows Aktivierung

    INDOWS KTIVIERUNG Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktakti- vierung eingeführt. Die auf Ihrem Notebook installierte wie auch die mit dem Notebook gelieferte Windows -Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihr Notebook freige- schaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des Notebooks austauschen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 79: Bios Setup-Programm

    BIOS S ETUP ROGRAMM Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 80 A A U U P P T T K K O O M M P P O O N N E E N N T T E E N N...
  • Seite 81: Selbsthilfe

    Selbsthilfe Thema Seite Tipps und Tricks _____________________ Häufig gestellte Fragen _______________ Daten- und Systemsicherheit ___________ Systemwiederherstellung ______________ Erste Hilfe bei Fehlfunktionen __________ Wartung ___________________________...
  • Seite 82 E E L L B B S S T T H H I I L L F F E E...
  • Seite 83: Tipps Und Tricks

    ARSTELLUNGSOPTIONEN Auflösung eines externen Bildschirms ändern Die Symbole (Icons) und Fenster sind zu groß oder zu klein. So schaffen Sie Abhilfe: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Windowsarbeitsfläche (Desktop). Wählen Sie nun die Option „Eigenschaften“. Es erscheint „Eigenschaften von Anzeige“.
  • Seite 84: Größe Und Position Der Taskleiste Verändern

    Größe und Position der Taskleiste verändern Bevor Sie diese Änderungen vornehmen, deaktivieren Sie die Option Taskleiste fixieren. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste. Dieses Menü bietet Ihnen noch zusätzliche Funktionen. So ändern Sie die Position oder die Größe der Taskleiste: Klicken Sie die Taskleiste an einer freien Stelle an, ziehen sie mit gedrückter Maustaste an den linken, rechten oder oberen Bildschirmrand und lassen die...
  • Seite 85: Das Fenster "Systemsteuerung" Anpassen

    Desktop anpassen Sie können die Symbole Arbeitsplatz, Eigene Dateien, Netzwerkumgebung und Papierkorb auf dem Desktop ein- bzw. ausblenden. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Starten Sie das Programm Eigenschaften von An- zeige, indem Sie mit der rechten Maustaste auf dem Desktop klicken und im Menü...
  • Seite 86: Bedienhilfen

    EDIENHILFEN Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 39. Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text- /Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ALT + F4 schließt das aktuelle Fenster/Programm. STRG + F4 schließt ein Fenster eines Programms.
  • Seite 87: Funktion

    Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwi- Tasten- Funktion schenablage. Markieren Sie kürzel den Text mit der Maus (zie- Ausschnei- hen Sie den Mauszeiger mit [Strg]+[X] gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Einfügen [Strg]+[V]...
  • Seite 88: Systemeinstellungen Und Informationen

    YSTEMEINSTELLUNGEN UND NFORMATIONEN Administratorrechte unter Windows XP Administratorrechte sind aus Sicherheitsgründen in- tegriert worden, um ihr Notebook vor unrechtmäßigen Zugriffen zu schützen und Anwender daran zu hindern, unbeabsichtigt Systemänderungen durchzuführen. Wird das Notebook von mehreren Anwendern genutzt, kann gewährleistet werden, dass die persönlichen Daten für die anderen Benutzer nicht zugänglich sind.
  • Seite 89: Autostart-Funktion Des Optischen Laufwerks

    Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem In- halt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist de- aktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert. So aktivieren bzw.
  • Seite 90 E E L L B B S S T T H H I I L L F F E E...
  • Seite 91: Häufig Gestellte Fragen

    Ä Ä Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vor- installiert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entspre- chendes Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema.
  • Seite 92 Wann empfiehlt sich die Wiederherstellung des Ausliefe- rungszustandes? Diese Methode sollte nur als letzte Lösung gewählt werden. Lesen Sie im Kapitel „System- wiederherstellung“, welche Alternativen sich anbie- ten. Warum fehlt beim Booten von der Support-/ Applikati- ons-Disc die Partition? Die ersten beiden Partitionen sind mit dem Datei- system NTFS formatiert.
  • Seite 93: Daten- Und Systemsicherheit

    Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. Detaillier- te Informationen finden Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. ATENSICHERUNG Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD- R oder CD-RW.
  • Seite 94: Windows ® Update

    ® INDOWS PDATE Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwen- den Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Inter- netprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen down- loaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funkti- onsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 95: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    INDOWS PDATE NFORMATIONEN ZUR ATENSICHERHEIT Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt wer- den kann. Benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Computer. Diese Informationen umfassen Folgen- des: • Versionsnummer des Betriebssystem • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummer weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 96 E E L L B B S S T T H H I I L L F F E E...
  • Seite 97: Systemwiederherstellung

    Windows liefert eine nützliche Funktion, die es ermöglicht soge- nannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentauf- nahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vor- teil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 98: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Geben Sie das Stichwort „Übersicht über die Reparatur“ ein, um zu beurteilen, welche der nachfolgenden Funktionen Ihr Prob- lem am sichersten behebt: • Sicherung • Gerätetreiberwiederherstellung • Gerät deaktivieren • Systemwiederherstellung • Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration • Abgesicherter Modus und Systemwiederherstellung •...
  • Seite 99: Beschränkung Der Wiederherstellung Des Ausliferzustandes

    ESCHRÄNKUNG DER IEDERHERSTELLUNG DES USLIFERZUSTANDES Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ- /Desktop-/Internet-Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzun- gen werden nicht berücksichtigt Achtung! Alle Daten von Laufwerk C, auch der für die Datei- ablage der Benutzer gedachte Ordner „Dokumente und Ein- stellungen“, werden gelöscht.
  • Seite 100 E E L L B B S S T T H H I I L L F F E E...
  • Seite 101: Erste Hilfe Bei Fehlfunktionen

    OKALISIEREN DER RSACHE Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möch- ten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um ein nicht korrekt funktionierendes Notebook wieder betriebsfähig zu machen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 102: Fehler Und Ursachen

    EHLER UND RSACHEN Der Bildschirm ist schwarz: Vergewissern Sie sich, dass das Notebook sich nicht im Ausla- gerungszustand befindet oder die Tastenkombination Fn+F12 nicht betätigt wurde. Das Notebook schaltet sich während des Betriebs aus. Der Akku könnte leer sein. Schließen Sie das Notebook über den Netzadapter an und laden Sie den Akku auf.
  • Seite 103: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Kom- ponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktu- elle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.de Bitte wenden Sie sich an die Service-Adresse des Landes, in de- nen das Gerät erworben wurde.
  • Seite 104 E E L L B B S S T T H H I I L L F F E E...
  • Seite 105: Wartung

    Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden o- der zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook- Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maß- nahmen verlängern: Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. Reinigen Sie das Notebook nur mit einem angefeuchteten, fusselfreien Tuch.
  • Seite 106: Pflege Des Displays

    FLEGE DES ISPLAYS Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberflä- che, da diese leicht beschädigt werden kann. Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückbleiben. Wasser kann dauerhafte Verfärbun- gen verursachen. Reinigen Sie den Bildschirm mit einem weichen, fusselfreien Tuch.
  • Seite 107 Laden Sie Ihren Akku und eventuell vorhandene Ersatzakkus vor Antritt längerer Reisen unbedingt voll auf und vergessen Sie nicht, den Netzadapter mitzunehmen. Erkundigen Sie sich vor einer Reise über die am Zielort vor- handene Strom- und Kommunikationsversorgung. Erwerben Sie vor dem Reiseantritt bei Bedarf die erforderli- chen Adapter für Strom bzw.
  • Seite 108: Das Notebook Vor Unbefugtem Zugriff Schützen

    OTEBOOK VOR UNBEFUGTEM UGRIFF SCHÜTZEN INRICHTEN EINES ENNWORTS Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen un- befugter Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung: Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 109: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    MRÜSTUNG UND EPARATUR • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks aus- schließlich qualifiziertem Fachpersonal. • Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, be- auftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an unser Service Center, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
  • Seite 110 Hinweise zur Laserstrahlung: • Im Notebook können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Bei ungeöffnetem Notebookge- häuse erfüllt die Einrichtung die Anforderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Notebook-Gehäuses erhalten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgen- des zu beachten: •...
  • Seite 111: Anhang

    Anhang Thema Seite Der Computer _______________________ Glossar ____________________________ Normenkonformität __________________ Garantiebedingungen _________________ Index _____________________________...
  • Seite 112 N N H H A A N N G G...
  • Seite 113: Der Computer (Notebook)

    Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise und die An- wendungsmöglichkeiten Ihres Notebooks geben. In diesem Abschnitt be- nutzen wir den Begriff Computer, da das Notebook in Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeit ein Computer ist, auch wenn er sich wesentlich von Desktopgeräten und PCs unterscheidet. IE FUNKTIONIERT EIN OMPUTER Computer sind Ihrer ursprünglichen Aufgabe, nämlich der effizienten...
  • Seite 114: Anwendungen Mit Dem Notebook

    CPU (P ROZESSOR Der Prozessor ist für die Berechnung zuständig. Mit der Anweisung bear- beitet er die Daten, die er vom Speicher abruft. Anschließend wird das Ergebnis zurück in den Speicher geschrieben, von wo es an die Ausgabe geleitet wird. USGABE Die Ausgabeeinheit ist in der Regel der Bildschirm.
  • Seite 115: Lernen Und Informieren

    ATENBANKEN Ob Adressbuch, Rezept-, Münz- oder CD-Sammlung - mit Datenbanken lassen sich Informationen hervorragend katalogisieren, sekundenschnell abrufen und im gewünschten Format ausgeben. Standardprogramme wie Microsoft - Works, Access oder Lotus - Ap- proach bieten eine Vielzahl vorgefertigter Standardlösungen, die Ihren Bedürfnissen entsprechend angepasst werden können.
  • Seite 116 NTERNET Kaum eine Technik hat die Welt so revolutioniert, wie das Internet. Das weltweite Datennetz bietet eine Flut von Möglichkeiten. Das Internet, oft auch als WWW (WorldWideWeb) bezeichnet, ist ein glo- baler Marktplatz für weltweiten Handel: Aktien, Reisen, Bücher, sogar Pizza kann mittlerweile mit einem Mausklick bestellt werden.
  • Seite 117: Glossar

    a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader ® Software von Adobe , die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt wer- den können. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Über- tragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Seite 118 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Microsofts Internet Explorer und Netscapes Navigator sind die am meisten verwendeten Browserprogramme.
  • Seite 119 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Com- putersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz.
  • Seite 120 Link Verbindung, bzw. Weiterleitung zwischen Webseiten. Manchmal wird mit Link auch die Webseite des Links (das "Sprungziel") bezeichnet. Mail Siehe Email. Modem Abkürzung für MOdulator/DEModulator. Ein Modem wandelt den Bitstrom des Compu- ters in analoge Signale um, die dann auch über das Telefonnetz übertragen werden können (Modulation).
  • Seite 121 POST Der Einschaltselbsttest (POST = power on self test) wird bei jedem Systemstart ausge- führt um Speicher, Hauptplatine, Anzeige, Tastatur und andere Komponenten zu über- prüfen. Ein erfolgreicher Test wird immer mit einem kurzen Signalton quittiert. Provider Unternehmen, das gegen Gebühr den Zugang zum Internet ermöglicht. Prozessor Siehe Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem u.a.
  • Seite 122 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Um- kehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Ad- resse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 123: Normenkonformität

    Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieab- wicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II; welche im Folgenden kurz zusammengefasst sind.
  • Seite 124 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen: Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl ange- steuert Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B.
  • Seite 125: Garantiebedingungen

    Die Empfangsquittung gilt als Beleg für den Erstkauf und sollte gut auf- bewahrt werden. Sie wird für die Inanspruchnahme von Garantieleistun- gen benötigt. Ihre gesetzlichen Rechte werden durch diese Garantiebe- dingungen nicht eingeschränkt. Wird das Produkt an einen anderen Be- nutzer weitergegeben, so hat dieser für den Rest der Garantiezeit An- spruch auf Garantieleistungen.
  • Seite 126: Haftungsbeschränkung

    AFTUNGSBESCHRÄNKUNG Der Inhalt dieses Handbuches unterliegt unangekündigten Änderungen die dem technischen Fortschritt Rechnung tragen. Hersteller und Vertrieb können keine Verantwortung für Schäden, die als Folge von Fehlern oder Auslassungen, der in diesem Handbuch bereitgestellten Informationen entstanden sind, übernehmen. Wir haften unter keinen Umständen für: 1.
  • Seite 127: Index

    Aufteilung der Festplatte..43 Ausführen des Bios Setup ..73 a/b-Adapter ......111 Auslagerungszustand ....31 ACPI ........30 Auslieferungszustand ....92 Acrobat Reader ..... 111 Autorun ........ 70 Active Desktop...... 111 Autostart....... 70 Administratorpasswort .....82 Autostart-Funktion....83 AGP ........111 AVI ........
  • Seite 128 Chat........112 Festplatte ......43 CODEC ........ 112 File........113 Cookie ......... 112 Freeware......113 Copyright........ ii CPU ......108, 112 Garantie......119 Garantiebedingungen .... 119 Datei ........112 Glossar ....... 111 Dateien kopieren.....81 Grafik ......... 109 Daten- und Systemsicherheit ..87 Datenbanken ......
  • Seite 129 Lieferumfang ......11 PDA........114 Link ........114 PDF ........114 Linke Seite PDF-Dateien ....111, 114 PCMCIA Anschluss....13 Pfad ........114 Lizenzvertrag......20 Pflege des Displays ....100 Plug-in ........ 114 Port........114 POST ......95, 115 Mail........114 Provider ......115 Maus .......
  • Seite 130 Software .... 67, 70, 107, 115 Treiberunterstützung ....97 Windows XP kennen lernen..67 Softwareinstallation ....70 Soundkarte ......54 Überprüfen der Akkuladung..29 Speicher ......107 Umgebungstemperatur....5 Stromversorgung ..6, 25, 26 Universal Serial Bus ....65 Akkubetrieb ......27 Upload ........ 116 Netzbetrieb ......26 URL ........

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