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Medion MD98330 Bedienungsanleitung
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Verfügbare Sprachen

Verfügbare Sprachen

Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer
Veräußerung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis
die benötigten Informationen nachlesen können. Ein Stichwortverzeichnis (Index)
finden Sie am Ende dieses Handbuches. Um das Notebook gleich in Betrieb zu nehmen,
lesen Sie bitte die Kapitel Betriebssicherheit (ab Seite 3) und Erste Inbetriebnahme (ab
Seite 18).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und
Bedienhinweise zu Ihrem Notebook zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres Notebooks in leicht
verständlicher Sprache nahe zu bringen.
Begriffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung, daher haben wir
gebräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ihnen einige Bezeichnungen
nicht geläufig sein, schauen Sie bitte in das Kapitel Glossar (ab Seite 107), um die ge-
naue Bedeutung nachzulesen.
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssystems können Sie die
umfangreichen Hilfefunktionen nutzen, die Ihnen die Programme auf Tastendruck
(meist F1) bzw. Mausklick bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des
Betriebssystems Microsoft Windows
bereitgestellt.
Weitere sinnvolle Informationsquellen finden Sie im Abschnitt „Windows® 7 kennen
lernen" ab der Seite 71.
Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummer
Kaufdatum
Kaufort
Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Notebooks. Über-
tragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene
Benutzer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist das Notebook für
den Betrieb in einem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmöglich-
keiten stehen der ganzen Familie zur Verfügung.
®
oder dem jeweiligen Anwendungsprogramm
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Inhaltszusammenfassung für Medion MD98330

  • Seite 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2: Die Qualität

    Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt   Betriebssicherheit ..................... 1   Betriebssicherheit ....................3   Datensicherung ....................4   Aufstellungsort ....................4   Umgebungsbedingungen ................5   Ergonomie ....................... 5   Komfortables Arbeiten .................. 6   Anschließen ..................... 7   Stromversorgung ..................7   Verkabelung ....................8  ...
  • Seite 4   Bildschirmauflösung ..................34   Darstellung und Anpassung ................35   Anschluss eines externen Monitors ..............36   Desktop duplizieren ................... 38   Desktop erweitern ..................38   Desktop nur auf 1 anzeigen ............... 38   Desktop nur auf 2 anzeigen ............... 38  ...
  • Seite 5   Antenne anschließen .................. 67   Der Universal Serial Bus-Anschluss ..............68   eSATA-/USB-Anschluss ..................69   S-ATA-Geräte entfernen ................. 69   Notebook sichern ....................70   Einschaltkennwort ..................70   Kensington-Sicherheitsschloss ............... 70   Software ......................71   ® Windows 7 kennen lernen ................
  • Seite 6   Auf-/Umrüstung und Reparatur ..............103   Hinweise für den Servicetechniker............103   Hinweise zur Laserstrahlung ..............103   Recycling und Entsorgung ................104   Anhang ........................105   Glossar ......................107   Normenkonformität ..................114   Elektromagnetische Verträglichkeit .............. 114  ...
  • Seite 7 Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit ............. 3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie ................. 5 Anschließen ..............7 Konformitätsinformation nach R&TTE ....... 9 Hinweise zum Touchpad ..........9 Akkubetrieb ..............10...
  • Seite 8 Betriebssicherheit...
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenser- wartung Ihres Notebooks.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
  • Seite 10: Datensicherung

    Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzste- cker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn...  ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
  • Seite 11: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen  Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) be- trieben werden.  Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert werden.
  • Seite 12: Komfortables Arbeiten

    Fenstern, durch Stellwände oder durch Änderungen der Beleuchtungseinrichtung kann ebenfalls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht werden. Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Hal- tung einzunehmen.
  • Seite 13: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschlie- ßen: Stromversorgung  Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse be- steht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.  Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zu- gänglich sein.
  • Seite 14: Verkabelung

    Verkabelung  Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.  Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten.  Lassen Sie keine großen Kräfte, z.B. von der Seite, auf Steckverbindungen ein- wirken.
  • Seite 15: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 16: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten:  Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.  Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. ...
  • Seite 17 Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten ................ 14 Geöffnetes Notebook ..........14 Vorderseite ..............15 Linke Seite ..............15 Rechte Seite .............. 16 Betriebs- und Statusanzeigen ........17 Erste Inbetriebnahme ............18 So starten Sie .............. 18 Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche .....
  • Seite 18 Lieferumfang...
  • Seite 19: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:  Notebook  Lithium-Ionen Akku ...
  • Seite 20: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) Ansichten...
  • Seite 21: Vorderseite

    - Display .................. ( S. 34) - Ein- / Ausschalter ..............( S. 27) - Tastatur ................. ( S. 39) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S. 17) - Touchpad Tasten ..............( S. 41) - Touchpad ................( S. 41) - Handablage - Webcam ................
  • Seite 22: Rechte Seite

    Rechte Seite (Abbildung ähnlich) - USB Anschluss ............... ( S. 67) - Mikrofonanschluss* .............. ( S. 53) - Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) ........ ( S. 53) - Multi-Kartenleser ..............( S. 60) - Optisches Laufwerk ............... ( S. 45) - Auswurftaste optisches Laufwerk ...........
  • Seite 23: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebs- anzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf:       Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist. ...
  • Seite 24: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleis- ten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 ...
  • Seite 25  Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook (11) an (). Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter () und schließen es anschließend an einer Steckdose an (). Stellen Sie den Schalter am Netzadapter auf die Stellung I, um das Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen ().
  • Seite 26  Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Posi- tion auf (). Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen. Hinweis Bitte stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Ihres Notebooks sicher, dass der Akku eingesetzt und das Netzteil angeschlossen ist.
  • Seite 27 Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben wor- den sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig gela- den, wenn ein Begrüßungsbildschirm angezeigt wird. Schritt 2 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 28: Kurzbeschreibung Der Windows -Oberfläche

    ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche  Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen  Alle Programme Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Notebook installierten Programmen. Auch hier können Sie Einträge mit der rechten Maustaste bearbeiten. ...
  • Seite 29  Angemeldeter Benutzer Hier wird der angemeldete Benutzer angezeigt. Um das angezeigte Bild zu ändern, klicken Sie es an.  Systemsteuerung Dies ist die Steuerzentrale für Ihr Notebook. Hier können Sie Ihr Notebook nach Belie- ben konfigurieren. Sie sollten jedoch in „Hilfe und Support“ lesen, wie sich etwaige Änderungen auswirken.
  • Seite 30 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 31: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung ............27 Display ................34 Dateneingabe ..............39 Das Touchpad ..............41 Die Festplatte ..............43 Das optische Laufwerk ............ 45 Die Soundkarte ............... 52 Netzwerkbetrieb............... 56 Der Multi Kartenleser ............60 Webcam ................61 TV-Tuner &...
  • Seite 32 Stromversorgung...
  • Seite 33: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschal- ten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Be- triebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekun- den ununterbrochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplatte oder das optische Laufwerk zugegriffen wird.
  • Seite 34: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der linken Seite des Notebooks ange- schlossen (11).
  • Seite 35: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hinterei- nander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wie- der ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 36: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie den Akkuriegel () auf die Position „unlock“, schieben und halten Sie die Auswurftaste () und entnehmen Sie den Akkupack aus dem Fach (). Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können.
  • Seite 37: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlos- sen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dau- ert der Ladevorgang deutlich länger.
  • Seite 38: Überprüfen Der Akkuladung

    Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen. Hinweis Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren.
  • Seite 39: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktio- nen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 40: Display

    Display Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. 1. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf. Achtung! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120°...
  • Seite 41: Darstellung Und Anpassung

    Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafik- karte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: ...
  • Seite 42: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (13) für einen externen Moni- tor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des No- tebooks (13) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (15) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 43 Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, wird der externe Bildschirm ermittelt. Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Diese rufen Sie wie folgt auf: 1. Rechtsklick auf dem Display. 2. Wählen Sie im Auswahlfenster die Option Bildschirmauflösung aus. Unter „Mehrere Anzeigen“ wählen Sie unter den nachfolgenden Optionen: ...
  • Seite 44: Desktop Duplizieren

    Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. Hinweis Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflö- sung eingestellt sein. Desktop erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop ange- zeigt.
  • Seite 45: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F2 Energiesparen. Standardmäßig ist diese Tastenkombination auf Herunterfahren eingestellt.
  • Seite 46 Webcam Fn + F9 Schaltet die Webcam ein oder aus. Lauter Fn +  Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Leiser Fn +  Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Fn +  Heller Erhöht die Bildschirmhelligkeit. Fn +  Dunkler Verringert die Bildschirmhelligkeit. Dateneingabe...
  • Seite 47: Das Touchpad

    Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. Achtung! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 48: Zweifingerbedienung Des Touchpads

    Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt herauszoomen / vergrößern / verkleinern in ein Objekt hereinzoomen Objekt gegen den Uhrzeigersinn drehen drehen...
  • Seite 49: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 50: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 51: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung ge- drückt wird und dort einrastet. Hinweis Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
  • Seite 52 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Ge- rät die Auswurftaste (21) am opti- schen Laufwerk, um die Lade zu öff- nen. 2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig voll- ständig heraus. 3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Sei- te anzufassen.
  • Seite 53: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung (22) hat. 1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. 2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B. aufgebogene Büroklammer) soweit in die Notentnahmeöffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
  • Seite 54: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digita- ler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Seite 55: Subwoofer-Modul / Zusätzliche Festplatte Einbauen

    Subwoofer-Modul / zusätzliche Festplatte einbauen Sie haben die Möglichkeit, das optische Laufwerk gegen eine zusätzliche Festplatte oder ein Subwoofer-Modul auszutauschen. Sicherheitshinweise  Schalten Sie Ihr Notebook aus, bevor Sie einen Austausch des optischen Lauf- werks vornehmen.  Betreiben oder transportieren Sie Ihr Notebook nicht ohne optisches Laufwerk, Subwoofer-Modul oder zweite Festplatte.
  • Seite 56: Austauschen Einer Zusätzlichen Festplatte Bzw. Eines Subwoofer-Moduls

    Austauschen einer zusätzlichen Festplatte bzw. eines Subwoo- fer-Moduls Gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie das Notebook aus, indem Sie es ordnungsgemäß herunterfahren und drehen Sie es um. 2. Entnehmen Sie den Akku wie auf S. 30 beschrieben. 3. Drücken und halten Sie die Verriegelung des Wechsellaufwerks ().
  • Seite 57 6. Setzen Sie den Akku ein wie auf S. 29 beschrieben. 7. Starten Sie Ihr Notebook. 8. Die zweite Festplatte wird von dem Betriebssystem erkannt und eingebunden, sofern diese bereits formatiert ist oder Daten enthält. Sollten Sie eine fabrikneue Festplatte verwenden, konfigurieren Sie diese unter Computerverwaltung  Datenträgeverwaltung ein.
  • Seite 58: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 59: Externe Audioverbindungen

    Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zu- sätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Vorsicht! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhö- rern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.
  • Seite 60 Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss (17) Zur Soundausgabe mit einem externen Raumklang- Audio Ausgang / decoder über ein optisches Kabel (separat im Fach- Digitaler handel erhältlich). Audioausgang (S/P-DIF optisch) Zur Soundwiedergabe über externe Stereogeräte (18) wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Die Soundkarte...
  • Seite 61: Aufnahmepegel Einstellen

    Aufnahmepegel einstellen Um den jeweiligen Aufnahmepegel einzustellen, gehen Sie über Systemsteuerung  Sound  Aufnahme und wählen die entsprechende Quelle aus. Die Schaltfläche Digital Mic ist für das eingebaute Mikrofon gedacht. Sollten Sie ein externes Mikrofon benutzen, wählen Sie die entsprechende Option aus. ®...
  • Seite 62: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver- bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander über- tragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: ...
  • Seite 63: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F7 aktiviert bzw. deaktiviert.
  • Seite 64: Voraussetzungen

    Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. LAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden.
  • Seite 65: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 66: Der Multi Kartenleser

    Der Multi Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate:  MMC (MultiMediaCard) ...
  • Seite 67: Die Webcam

    Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z.B. den Win- dows Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Messenger 1. Starten Sie den Windows Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die Kosten für die Internetverbindung an.
  • Seite 68 Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bild- schirm. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. 4. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, kli- cken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen.
  • Seite 69: Tv-Tuner & Fernbedienung

    TV-Tuner & Fernbedienung TV-Tuner Ihr mitgelieferter TV-Tuner verfügt über einen DVB-T Antennenanschluss und wird über den USB Anschluss betrieben. Um Beschädigungen am Notebook oder am TV-Tuner zu vermeiden, entfernen Sie bei Nichtgebrauch oder Transport des Notebooks den TV-Tuner. Sobald Sie die TV- Funktion wieder nutzen wollen, stecken Sie den TV-Tuner in den bereits genutzten USB Anschluss.
  • Seite 70: Batterien Einlegen

    (Abb. Fernbedienung) Batterien einlegen 1. Drehen Sie die Fernbedienung um. 2. Öffnen Sie das Batteriefach, indem Sie die Lasche der Abdeckung vorsichtig ab- ziehen. 3. Legen Sie 1 Knopfzellbatterien (Typ: CR2025, 3V) in das Batteriefach. Beachten Sie, dass die Polarität der eingravierten Abbildung im Batteriefach entspricht (+ und + sowie –...
  • Seite 71: Tastenbelegung

    Tastenbelegung Hinweis Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Standardfunktionen. Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können einige Tasten unter- schiedlich belegt sein oder sind nicht zwingend belegt. Videotextanwendung starten Energiesparmodus aktivieren Verzeichnis TV-Aufzeichnungen öffnen EPG-Funktion (Electronic Program Guide – elektroni- sche Programmzeitschrift) Fernsehprogramme ansehen DVD Menü...
  • Seite 72: Sende-/Empfangskanäle Ändern

    Startet die Wiedergabe Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummernein- gabe bei manchen Funktionen (Videotext, etc.). Sende-/Empfangskanäle ändern Werden mehrere Computer mit Fernbedienung in unmittelbarer Nähe (ca. 10 Meter) gesteuert, kann es zu Störungen kommen.
  • Seite 73: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Der TV-Tuner passt in den USB Anschluss Ihres Notebooks. TV-Tuner einsetzen ® 1. Nachdem Sie Windows gestartet haben, stecken Sie den TV-Tuner in einen frei- en USB-Anschluss. 2. Starten Sie die Anwendung (Windows Media Center) für den TV-Empfang, um die TV-Karte einzurichten.
  • Seite 74: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) (12) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Ihr Notebook verfügt über 3 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB 1.1 kompatibel).
  • Seite 75: Esata-/Usb-Anschluss

    eSATA-/USB-Anschluss eSATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Gegensatz zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem eSATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. Bei diesem Anschluss handelt es sich um einen „Combo-Slot“, an dem sowohl USB- als auch S-ATA-Geräte angeschlossen werden können.
  • Seite 76: Notebook Sichern

    Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelö- sungen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Ein- gabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 77: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwi- schen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Win- dows-Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket BullGuard. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista®...
  • Seite 78: Verbesserter Desktop

    der gesamten Musik oder zum erneuten Öffnen der letzten Wiedergabeliste. In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Web- sites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugreifen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht.
  • Seite 79: Windows ® 7 - Erste Schritte

    Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk ver- binden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 80: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstinbetriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Win- dows® 7 vorzunehmen. Software...
  • Seite 81: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend einige Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 82: Systemsteuerung

    ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderun- gen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwende- ten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 83: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Windows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen auf- zeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbe- dienung oder Mausklick. Hinweis Die Unterstützung der Funktionen hängt von der Hardwareausstattung des Notebooks ab.
  • Seite 84 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle andere Anwendungen bereits geschlossen wurden, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Seite 85 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem Notebook abgelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Seite 86: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 87: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog.
  • Seite 88: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 89: Produktaktivierung Bei Ihrem Notebook

    Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man aufgefordert wird, Windows® 7 zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. 1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie auf weiter. 2.
  • Seite 90: Bios Setup-Programm

    BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Ein- stellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 91: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit moderns- ten PC-Sicherheitstechnologien, die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z.
  • Seite 92 Das BullGuard Internet Security Paket wird 90 Tage nach der kostenlosen Registrie- rung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Das Registrierungsfenster erscheint erst nach dem Neustart Ihres Notebooks. Sie regist- rieren sich durch Angabe Ihrer E-Mail Adresse und eines Passwortes. Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktualisiert, sodass Ihr Notebook gegen neue Viren ungeschützt ist.
  • Seite 93: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 39.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 94: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausge- führt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 95: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit .......... 91 Systemwiederherstellung ..........92 Auslieferungszustand wiederherstellen ......95 FAQ – Häufig gestellte Fragen ........97 Kundendienst ..............98 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........103 Recycling und Entsorgung ........... 104...
  • Seite 96 Daten- und Systemsicherheit...
  • Seite 97: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Win- dows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 98: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermög- licht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 99: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfeda- teien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neues- ten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Notebook zu schüt- zen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 100: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 101: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop- /Internet-Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederherge- stellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 102: Rücksicherung Durchführen

    Rücksicherung durchführen 1. Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). 2. Schalten Sie das Notebook ein. 3. Drücken Sie bei der Meldung „Press F11 to run recovery“ oder „Press F12 to run recovery“ die entsprechende Taste. Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung „Windows is loading files“. Warten Sie ab, bis die Daten geladen sind.
  • Seite 103: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? Auf der mitgelieferten Application- / Support-Disc befinden sich die Ordner Tools und Driver, die alle ausgelieferten Anwendungen und erforderlichen Treiber Ihres Notebooks beinhalten.
  • Seite 104: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 105: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook be- findet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
  • Seite 106: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: ...
  • Seite 107: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:  Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Ent- fernen Sie eingelegte DVDs/CDs.  Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnah- me, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 108: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile inner- halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern:  Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. ...
  • Seite 109: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich quali- fiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wen- den Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
  • Seite 110: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammel- stelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 111: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................. 107 Normenkonformität ............. 114 Index ................116...
  • Seite 112 Recycling und Entsorgung...
  • Seite 113: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt wer- den können. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, das mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine E- Mails aufteilt.
  • Seite 114 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufun- gen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 115 DirectX ® Windows -Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 116 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Com- putersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 117 Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ("Handheld"), auf dem üblicher- weise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatier- ten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert.
  • Seite 118 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Um- kehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 119 Virus Viren sind kleine Programme, die andere (meist größere Programme) infizieren, indem sie sich in die ausführbare Datei einhängen. Ein Virus wird dann mit dem Wirtspro- gramm verteilt und kann großen Schaden anrichten. Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk. Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch URLs miteinander verknüpft.
  • Seite 120: Normenkonformität

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der er- laubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display- Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Seite 121 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen:  Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.  Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert  Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Seite 122: Index

    Index Anzeigen A  Betriebsanzeige ......17 a/b-Adapter ........107 Capital Lock ......... 17 Acrobat Reader ......107 Num Lock ........17 Active Desktop ....... 107 Touchpad ........17 Akkubetrieb ....... 10, 29 WLAN........... 17 Akku aufladen ......31 Arbeitshaltung Akku einsetzen ......29 Allgemein ........
  • Seite 123 BIOS ..........107 Erleichterte Bedienung ....35 BIOS Setup-Programm ....84 Erste Hilfe ........98 Bit ..........107 Erweiterter Desktop ......38 Bitmap .......... 107 eSATA ..........109 Blue Screen ........107 Explorer ......... 109 Bookmark ........108 Extension........109 Browser .........
  • Seite 124 Pfad ..........111 K  Pflege des Displays ......102 Kensington-Sicherheitsschloss ..70 Plug-in ........... 111 Keyboard ......... 39 POST ..........111 Kundendienst ........98 Provider ......... 111 L  Prozessor ........111 LAN ..........110 R  Laserstrahlung ....... 103 R&TTE ..........9 Lieferumfang ........
  • Seite 125 Anzeige ........35 V  Darstellung und Anpassung ..35 Verkabelung ........8 Erleichterte Bedienung ....35 Verzeichnisse ........44 Minianwendung......35 Video-RAM ........112 Views Ordneroptionen ......35 Webcam ........15 Schriftarten ........35 Virus ..........113 Startmenü ........35 V-Normen ........
  • Seite 126 Index...
  • Seite 127 Présentation de ce mode d'emploi Ayez toujours le présent mode d'emploi à portée de main ou à côté de votre ordinateur portable. Conservez bien le mode d'emploi et l'emballage de l'ordinateur portable pour pouvoir les remettre au nouveau propriétaire en cas de vente.
  • Seite 128 écrite du fabricant. © Copyright 2010 Tous droits réservés. Le présent mode d'emploi est protégé par le code de la propriété intellectuelle. ® Copyright Medion Marques : ® ® ® MS-DOS et Windows sont des marques déposées de la société...
  • Seite 129 Sommaire :   Sécurité de fonctionnement ............1   Sécurité de fonctionnement ............... 3   Sauvegarde des données ................. 4   Lieu d'installation ..................4   Environnement prévu ................5   L'ergonomie ................... 5   Raccordement ..................7   Alimentation ..................7  ...
  • Seite 130   Dupliquer ces affichages ..............39   Étendre ces affichages ............... 39   Afficher le Bureau uniquement sur 1 ..........39   Afficher le Bureau uniquement sur 2 ..........39   Entrée des données .................. 40   Le clavier ....................40  ...
  • Seite 131   Brancher l’antenne ................66   Le port série universel (USB) ..............67   Raccordement eSATA ................68   Retirer les appareils eSATA ..............68   Protéger votre ordinateur portable ............69   Mot de passe de mise en marche ............69  ...
  • Seite 132   Transport ....................99   Entretien ....................100   Entretien de l'écran................100   Extension/transformation et réparation ..........101   Consignes pour le technicien SAV ........... 101   Recyclage et élimination ................ 102   Appendice ...................103   Réglementation ..................105  ...
  • Seite 133: Sécurité De Fonctionnement

    Chapitre 1 Sécurité de fonctionnement Sujet Page Sécurité de fonctionnement ..........3 Sauvegarde des données ........... 4 Lieu d'installation ............. 4 Environnement prévu ............5 Ergonomie ................5 Raccordement ..............5 Informations de conformité R&TTE ........9 Remarques concernant le touchpad ........9 Fonctionnement de l'accu ..........
  • Seite 134 Français...
  • Seite 135: Sécurité De Fonctionnement

    Sécurité de fonctionnement Veuillez lire ce chapitre attentivement et respecter toutes les consignes y figurant. Vous garantirez ainsi à votre ordinateur portable un bon fonctionnement et une longue durée de vie.  Ne laissez pas les enfants jouer sans surveillance avec des appareils électriques.
  • Seite 136: Sauvegarde Des Données

     Ne soulevez jamais l'ordinateur portable en le tenant par l'écran, les charnières pourraient se casser. Éteignez tout de suite l'ordinateur portable ou ne l'allumez surtout pas, débranchez-le et adressez-vous au service après-vente si...  l'adaptateur secteur, le cordon d'alimentation ou la fiche a fondu ou est endommagé.
  • Seite 137: Environnement Prévu

     Durant les premières heures d'utilisation, les nouveaux appareils peuvent dégager une odeur typique, mais totalement inoffensive s'estompant progressivement au fil du temps. Pour combattre cette formation d'odeur, nous vous conseillons d'aérer régulièrement la pièce. Lors du développement de ce produit, nous avons tout mis en œuvre pour que les taux restent largement inférieurs aux taux limites en vigueur.
  • Seite 138 L'orientation en parallèle vaut également pour la lumière artificielle. Ceci signifie que les mêmes critères et raisons sont valables pour les bureaux et lieux de travail éclairés de manière artificielle. Si la pièce ne permet pas de positionner l'écran comme indiqué, il existe d'autres solutions afin d'éviter les lumières aveuglantes, les reflets, les contrastes trop importants entre clair et sombre, etc.
  • Seite 139: Raccordement

    Raccordement Veuillez respecter les consignes suivantes pour raccorder correctement votre ordinateur portable : Alimentation  N'ouvrez pas le boîtier de l'adaptateur secteur. Il y a en effet danger de mort par décharge électrique lorsque le boîtier est ouvert. Ce dernier ne contient aucun élément à...
  • Seite 140: Câbles

    Câbles  Disposez les câbles de manière à ce que personne ne puisse marcher ou trébucher dessus.  Ne posez aucun objet sur les câbles, ils pourraient être endommagés.  Veillez à ce qu'aucune force importante, p. ex. latérale, ne soit exercée sur les connecteurs.
  • Seite 141: Informations De Conformité R&Tte

    Dans tous les autres pays de l'UE, il n'existe actuellement aucune restriction. Pour l'utilisation dans d'autres pays, informez-vous sur place au sujet des dispositions légales applicables. Par la présente, MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et aux autres dispositions pertinentes de la directive 1999/5/CE.
  • Seite 142: Remarques Concernant Le Touchpad

    Remarques concernant le touchpad  L'utilisation du touchpad (ou pavé tactile) se fait par l'intermédiaire du pouce ou d'un autre doigt et réagit à l'énergie émise par la peau. N'utilisez pas de stylo ni tout autre objet : vous pourriez endommager votre touchpad.
  • Seite 143: Illustrations & Mise En Service

    Chapitre 2 Illustrations & mise en service Sujet Page Contenu de l'emballage ........... 13 Illustrations ..............14 Ordinateur ouvert ............14 Vue de devant ............15 Côté gauche .............. 15 Côté droit ..............16 Voyants de fonctionnement et d'état ......17 Mise en service ..............
  • Seite 144 Français...
  • Seite 145: Contenu De L'emballage

    Contenu de l'emballage Veuillez vérifier si tous les éléments vous ont été livrés et, en cas de livraison incomplète, nous en avertir dans un délai de deux semaines à compter de la date l'achat. Avec le produit que vous venez d'acheter, vous recevez : ...
  • Seite 146: Illustrations

    Illustrations Ordinateur ouvert (Illustration non contractuelle) Français...
  • Seite 147: Vue De Devant

    - Écran ..................( p. 34) - Bouton de marche/arrêt ............( p. 27) - Clavier ................... ( p. 40) - Voyants de fonctionnement et d'état ........( p. 17) - Touches du touchpad ............( p. 42) - Touchpad ................( p. 42) - Repose poignet - Webcam .................
  • Seite 148: Côté Droit

    Côté droit (Illustration non contractuelle) - Port USB ................( p. 66) - Entrée microphone* ............... ( p. 54) - Sortie audio * / Sortie audio numérique (S/P-DIF, optique) ......( p. 54) - Lecteur de cartes multimédia ..........( p. 60) - Lecteur optique ..............
  • Seite 149: Voyants De Fonctionnement Et D'état

    Voyants de fonctionnement et d'état Le système indique par l'intermédiaire de voyants l'état de l'alimentation et du système d'exploitation. Les messages qui s'affichent concernant le système d'exploitation donnent des informations sur l'activité de l'ordinateur :      ...
  • Seite 150: Mise En Service

    Mise en service Pour manipuler correctement votre ordinateur et pour le garder longtemps en bon état, lisez tout d'abord impérativement le chapitre « Sécurité de fonctionnement » situé au début du présent mode d'emploi. L'ordinateur est déjà complètement pré-installé, vous n'aurez donc pas à régler les pilotes, vous pourrez démarrer immédiatement Démarrage Étape 1 ...
  • Seite 151  Branchez l'adaptateur secteur fourni sur l'ordinateur (11) (). Branchez ensuite le cordon d'alimentation sur l'adaptateur () puis ce dernier dans une prise de courant (). Placez l'interrupteur de l'adaptateur secteur en position I afin d'alimenter l'ordinateur portable et de charger la batterie (pour interrompre l'alimentation électrique, placez cet interrupteur sur 0).
  • Seite 152  Pour ouvrir l'écran, dépliez-le à l'aide du pouce et de l'index jusqu'à la position désirée (). L'écran ne doit jamais être ouvert à plus de 120°. N'essayez pas de l'ouvrir de force. Remarque Veuillez vous assurer avant la première mise en marche de votre ordinateur que la batterie est en place et l'adaptateur secteur branché.
  • Seite 153 Le chargement dure un peu plus longtemps à la première installation. Une fois que toutes les données nécessaires ont été enregistrées, le système d'exploitation est complètement installé. L'affichage d'un écran de bienvenue signifie que le système d'exploitation est complètement chargé. Étape 2 Suivez les instructions à...
  • Seite 154: Description Succincte De La Page De Démarrage De Windows

    Description succincte de la page de démarrage de ® Windows  Le bouton Démarrer Cliquez une fois sur ce bouton à l'aide du bouton gauche de la souris afin d'ouvrir le menu de démarrage.  Tous les programmes Ici sont rassemblées les entrées de tous les programmes installés sur votre ordinateur. Vous pouvez également modifier les entrées à...
  • Seite 155  Utilisateur connecté L'utilisateur connecté est affiché ici. Pour modifier l'image affichée, cliquez dessus.  Panneau de configuration C'est le centre de contrôle de votre ordinateur portable, où vous pouvez le configurer à souhait. Lisez toutefois dans « Aide et support » les conséquences que peuvent avoir vos modifications.
  • Seite 156 Français...
  • Seite 157: Composants Principaux

    Chapitre 3 Composants principaux Sujet Page Alimentation ..............27 Écran ................34 Entrée des données ............40 Disque dur ..............44 Lecteur optique .............. 46 Carte son ................. 50 Fonctionnement du réseau ..........56 Lecteurs de cartes ............60 Webcam ................61 Tuner TV et télécommande ..........
  • Seite 158 Français...
  • Seite 159: Alimentation

    Alimentation Bouton de marche/arrêt Vous pouvez allumer ou éteindre l'ordinateur en appuyant sur le bouton de marche/arrêt. L'affichage vous informe sur l'état du système. L'ordinateur s'éteint indépendamment du système d'exploitation lorsque le bouton reste appuyé pendant plus de 4 secondes. Attention ! N'éteignez pas votre ordinateur si le disque dur ou le lecteur optique fonctionne.
  • Seite 160: Fonctionnement Réseau

    Fonctionnement réseau Votre ordinateur est livré avec un adaptateur secteur universel pour courant alternatif qui s'adapte automatiquement à la source de courant du lieu concerné et peut prendre en charge les voltages suivants : AC 100-240 V~/ 50- 60 Hz. Veuillez respecter les consignes de sécurité des pages 7 et suivantes concernant l'alimentation.
  • Seite 161: Batterie

    Batterie Remarque Chargez et déchargez complètement la nouvelle batterie deux à trois fois de suite afin qu'elle atteigne sa pleine capacité ! Les batteries stockent de l'énergie électrique dans leurs cellules pour la restituer en cas de besoin. La durée de vie et les performances de votre batterie dépendent de leur manipulation soigneuse.
  • Seite 162: Retrait De La Batterie

    Retrait de la batterie Pour retirer la batterie, poussez le verrou de sécurité () sur la position « unlock ». Attention ! N'enlevez pas la batterie si le voyant de batterie est allumé, vous pourriez perdre des données. Attention ! Lors du stockage des batteries et lors de l'utilisation de l'ordinateur sur batterie, veillez à...
  • Seite 163: Chargement De La Batterie

    Chargement de la batterie La batterie est chargée sur le bloc d'alimentation. Si le bloc d'alimentation est branché, la batterie se recharge automatiquement, que l'ordinateur soit allumé ou non. Un chargement complet nécessite quelques heures si l'ordinateur est éteint. S'il est allumé, le chargement dure nettement plus longtemps. Remarque Le processus de chargement sera interrompu si la température ou la tension de la batterie est trop élevée.
  • Seite 164: Contrôle De La Capacité De La Batterie

    Contrôle de la capacité de la batterie Pour contrôler le niveau de charge de la batterie, déplacez le curseur de la souris sur le symbole d'énergie qui apparaît dans la barre des tâches. Vous pouvez obtenir des informations supplémentaires en double-cliquant sur ce symbole.
  • Seite 165: Gestion De L'alimentation (Power Management)

    Gestion de l'alimentation (Power Management) Votre ordinateur portable offre des fonctions d'économie d'énergie automatiques et configurables, que vous pouvez utiliser pour optimiser la durée d'utilisation de la batterie et réduire les coûts de consommation d'électricité en général. Les modes d'économie d'énergie sont appelés mode de veille et mode de veille prolongée.
  • Seite 166: Écran

    Écran Ouverture et fermeture de l'écran L'écran est fermé par la construction spéciale de ses charnières, un verrouillage supplémentaire est donc inutile. Pour ouvrir l'écran, dépliez-le à l'aide du pouce et de l'index jusqu'à la position désirée. Attention ! L'écran ne doit jamais être ouvert à plus de 120°. N'essayez pas de l'ouvrir de force ! Différentes fonctions peuvent être attribuées à...
  • Seite 167: Résolution De L'écran

    Résolution de l'écran L'écran présente, selon sa taille, une résolution de 1366 x 768 pixels. Si vous passez à une configuration différente dans l'utilitaire Windows Panneau de configuration  Apparence et personnalisation  Affichage  Modifier la résolution de l'écran, il se peut que l'affichage n'apparaisse pas sur toute la surface de l'écran.
  • Seite 168 Vous pouvez régler les paramètres suivants :  Personnalisation  Affichage  Gadgets du Bureau  Barre des tâches et menu « Démarrer »  Options d'ergonomie  Options des dossiers  Polices Français...
  • Seite 169: Connexion D'un Moniteur Externe

    Connexion d'un moniteur externe L'ordinateur dispose d'un port de moniteur (Display Port) permettant de brancher un moniteur externe (13). 1. Arrêtez correctement l'ordinateur. 2. Raccordez le câble de signal du moniteur externe au port de moniteur de l'ordinateur portable (13). Si votre appareil (téléviseur ou moniteur) dispose d'une entrée adaptée, vous pouvez aussi utiliser la prise HDMI numérique (High Definiton Multimedia Interface) (15) pour le transfert de signaux vidéo et audio.
  • Seite 170 Une fois le système d'exploitation démarré, l'écran externe est automatiquement détecté. La fenêtre suivante apparaît et différentes possibilités d'affichage vous sont proposées : 1. cliquez sur l'écran avec le bouton droit de la souris. 2. Dans la fenêtre de sélection, choisissez l'option Résolution d'écran. Sous Affichages multiples, choisissez entre les options suivantes : ...
  • Seite 171: Dupliquer Ces Affichages

    Dupliquer ces affichages Ce mode duplique l'affichage de l'ordinateur portable sur le moniteur externe. Remarque Lorsque ce mode est activé, les deux appareils doivent utiliser la même résolution d'écran. Étendre ces affichages Dans ce mode, le deuxième moniteur (externe) affiche un Bureau vide. Les fenêtres du premier écran peuvent être déplacées vers le deuxième et inversement.
  • Seite 172: Entrée Des Données

    Entrée des données Le clavier Grâce à la double fonction de certaines touches, vous disposez des mêmes fonctions que sur un clavier Windows normal. Certaines fonctions sont obtenues à l'aide des touches Fn propres à l'ordinateur. Combinaisons de touches spécifiques à l'ordinateur Combinaison Description Fn + F2...
  • Seite 173 Combinaison Description Fn + F5 Désactivation du son Active ou désactive les haut-parleurs. Fn + F6 Touchpad Active ou désactive le touchpad. Wifi Fn + F7 Active ou désactive la fonction Wifi. Webcam Fn + F9 Active ou désactive la webcam. Plus fort Fn + ...
  • Seite 174: La Souris (Touchpad)

    La souris (touchpad) Le pointeur de la souris suit la direction que vous lui indiquez par le mouvement de votre doigt ou de votre pouce sur le touchpad. Remarque N'utilisez pas de crayon à bille ni aucun autre objet, car cela pourrait endommager votre touchpad.
  • Seite 175: Défilement À Deux Doigts Avec Le Touchpad

    Défilement à deux doigts avec le touchpad Votre touchpad supporte une fonction de défilement à deux doigts permettant d'exécuter certaines commandes avec quelques applications. Les commandes suivantes peuvent être exécutées avec votre touchpad : Illustration Commande Fonction Pincement / écartement Zoom arrière / zoom avant Pivoter l'objet dans le sens Rotation...
  • Seite 176: Disque Dur

    Disque dur Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur portable, vous avez acquis une ® version OEM du système d'exploitation Microsoft Windows , qui admet toutes les caractéristiques de performances de votre ordinateur.
  • Seite 177: Répertoires Importants

    Répertoires importants Vous trouverez ci-dessous les répertoires les plus importants et la description de leur contenu. Attention ! N'effacez et ne modifiez pas ces répertoires ni leur contenu, vous risquez sinon des dysfonctionnements du système ou des pertes de données. Dans le répertoire de base du lecteur C : se trouvent des données importantes pour le démarrage de Windows.
  • Seite 178: Le Lecteur Optique

    Le lecteur optique Chargement d'un disque Contrairement au lecteur optique d'un PC, celui de l'ordinateur portable dispose d'un système de maintien du disque. Lorsque vous insérez un disque, vérifiez qu'il est bien enfoncé. Remarque Ne collez pas de feuilles de protection ou d'autres autocollants sur les CD.
  • Seite 179: Retrait Manuel D'un Cd Bloqué

    L'appareil étant allumé, appuyez sur le bouton d'éjection du lecteur optique pour ouvrir le tiroir. Tirez complètement le tiroir avec précaution. Sortez le CD de sa pochette, si possible sans toucher la face non imprimée (données). Placez le CD, étiquette vers le haut, dans le tiroir et appuyez légèrement dessus afin que le CD soit bien à...
  • Seite 180: Écouter Des Cd / Établir Une Sélection

    Écouter des CD / établir une sélection Votre lecteur optique est en mesure de lire des CD audio, des DVD ou des CD/DVD de données de tous les lecteurs. Lorsqu'un disque est inséré, une fenêtre s'ouvre et présente différentes options pour la reproduction.
  • Seite 181: Au Sujet Du Graveur

    Au sujet du graveur Cette section ne s'applique qu'aux appareils équipés d'un graveur de CD, d'un combo ou d'un graveur de DVD. Nous vous donnons tout d'abord quelques informations sur les CD bruts. Les médias qui ont besoin d'un CD-ReWriter (graveur) afin de créer des CD s'appellent des CD-Recordable (CD-R, copie possible) ou CD-Rewritable (CDRW, écrasement possible).
  • Seite 182: Installer Un Module Subwoofer / Un Disque Dur Supplémentaire

    Installer un module subwoofer / un disque dur supplémentaire Vous avez la possibilité de remplacer le lecteur optique par un disque dur supplémentaire ou un module subwoofer. Consignes de sécurité  Éteignez votre ordinateur portable avant de procéder au remplacement du lecteur optique.
  • Seite 183: Remplacement Par Un Disque Dur Supplémentaire Ou Un Module Subwoofer

    Remplacement par un disque dur supplémentaire ou un module subwoofer Procédez comme suit : 1. arrêtez l'ordinateur portable en l'éteignant comme il se doit avant de le retourner. 2. Retirez la batterie comme décrit à la p. 30. 3. Pressez et maintenez le dispositif de blocage du lecteur amovible ().
  • Seite 184 6. Remettez la batterie en place comme décrit à la p. 29. 7. Redémarrez l'ordinateur portable. 8. Le système d'exploitation reconnaît le deuxième disque dur et l'installe, à condition que celui-ci soit formaté ou contienne des données. Si vous utilisez un disque dur neuf, configurez-le sous Gestion des disques. Remarque L'ordinateur portable ne dispose pas de fonction Raid matériel (fusion cohérente des différents disques durs).
  • Seite 185: La Carte Son

    La carte son Votre ordinateur possède une carte son stéréo intégrée de 16 bits avec effet 3D (« Surround »). Cette carte son est compatible avec les standards Sound Blaster et Microsoft Sound System Version 2.0, ce qui garantit un fonctionnement optimal pour tous les programmes et les jeux courants.
  • Seite 186: Périphériques Audio

    Périphériques audio Votre ordinateur est équipé de haut-parleurs, vous pouvez donc toujours reproduire du son sans besoin d'appareils supplémentaires. Cependant, la connexion avec hi-fi améliore considérablement la qualité du son. L'utilisation des ports externes vous permet de connecter facilement votre ordinateur à des appareils externes.
  • Seite 187: Dolby Advanced Audio

    Pour l'enregistrement de données à partir d'un Entrée microphone microphone externe. (17) Pour la restitution du son par un décodeur acoustique externe via un câble optique (vendu Sortie audio séparément en magasin spécialisé). numérique (S/P-DIF optique) Pour la restitution du son sur des appareils (18) stéréo externes, tels que haut-parleurs ou casques.
  • Seite 188: Fonctionnement Du Réseau

    Fonctionnement du réseau Qu'est-ce qu'un réseau ? On parle d'un réseau lorsque plusieurs ordinateurs sont reliés entre eux. Les utilisateurs peuvent alors transférer des informations et des données de PC en PC et se partager leurs ressources (imprimante et lecteurs optiques). Quelques exemples dans la pratique : ...
  • Seite 189: Wifi (Réseau Local Sans Fil)

    Wifi (réseau local sans fil) Wifi est un équipement optionnel. Cette fonction vous permet d'établir une connexion réseau local sans fil vers le récepteur correspondant. Avant de procéder à l'activation, lisez les conditions nécessaires figurant sur la page suivante. La fonction Wifi (réseau local sans fil) est activée ou désactivée avec la combinaison de touches Fn + F7.
  • Seite 190: Conditions Requises

    Conditions requises Il est possible d'utiliser comme récepteur un point d'accès LAN. Un point d'accès est un appareil de transmission radio qui communique avec votre ordinateur portable et pilote l'accès au réseau auquel vous êtes raccordé. Les points d'accès LAN sont fréquents dans les grandes entreprises, les aéroports, les gares, les universités ou les cafés Internet.
  • Seite 191: Régler Les Problèmes Dus Au Réseau

    Régler les problèmes dus au réseau Pourquoi les autorisations n'apparaissent-elles pas dans l'environnement du réseau ? L'environnement du réseau est en décalage horaire. Vérifier l'autorisation en cherchant le nom de l'ordinateur portable concerné. Pourquoi reçoit-on un message d'erreur lorsqu'on clique dans l'environnement réseau ? Le nom de l'ordinateur doit être unique dans le réseau.
  • Seite 192: Les Lecteurs De Cartes

    Les lecteurs de cartes Les cartes mémoire sont des supports qui sont par exemple utilisés dans le domaine de la photographie numérique et qui remplacent graduellement la disquette comme support. La forme et la capacité des cartes mémoire varient selon le fabricant. Votre ordinateur portable supporte les formats suivants : ...
  • Seite 193: La Webcam

    La webcam La webcam intégrée permet d'utiliser divers services comme par exemple Windows Messenger. Exemple d'utilisation avec Windows Messenger 1. Démarrez Windows Messenger et créez un compte utilisateur, si cela n'a pas encore été fait. Ce service est gratuit. Seuls les frais de connexion à Internet sont à...
  • Seite 194: Tuner Tv Et Télécommande

    Tuner TV et télécommande Le tuner TV Le tuner TV fourni avec votre ordinateur portable est équipé d'une prise antenne DVB-T et fonctionne via la prise USB. Afin d'éviter tout dommage de l'ordinateur portable ou du tuner TV, débranchez ce dernier du portable en cas de non-utilisation ou de transport. Dès que vous voulez réutiliser la fonction TV, branchez le tuner TV dans la prise USB déjà...
  • Seite 195: Insertion De La Pile

    (Illustr. télécommande) Insertion de la pile 1. Retournez la télécommande. 2. Retirez le couvercle du compartiment à pile. 3. Insérez une pile de type CR2025, 3V. Veillez à ce que la polarité corresponde aux illustrations gravées dans le compartiment à pile (+ et + ainsi que –...
  • Seite 196: Fonctions Des Touches

    Fonctions des touches Remarque Les fonctions de touche décrites ici sont des fonctions standard et peuvent varier selon le mode de fonctionnement (TV, vidéo, photos, etc.). Utiliser le télétexte Mettre en veille Ouvrir des enregistrements TV Fonction EPG Voir des programmes télévisés Ouvrir le menu DVD Touche de fonction spéciale (p.
  • Seite 197: Modification Des Canaux D'émission/De Réception

    Démarre Media Center Titre/image/chapitre précédent Titre/image/chapitre suivant Retour rapide Démarre la lecture Avance rapide Lance l'enregistrement Termine la lecture/l'enregistrement Arrête la lecture Sélection directe des programmes TV avec les chiffres. Saisie de numéros pour certaines fonctions (télétexte, etc.) Modification des canaux d'émission/de réception Si plusieurs ordinateurs sont gérés par télécommande dans un espace proche (env.
  • Seite 198: Mise En Marche

    Mise en marche Le tuner TV est adapté à la prise USB de votre ordinateur portable. Utiliser le tuner TV 1. Après avoir démarré Windows®, branchez le tuner TV dans une prise USB libre. 2. Lancez l'application pour la réception TV afin de configurer le tuner TV. Un assistant de configuration vous guide à...
  • Seite 199: Le Port Série Universel (Usb)

    Le port série universel (USB) Le port série universel (USB) (12) est la toute nouvelle norme pour la connexion de périphériques d'entrée (scanners et autres). On peut connecter au port USB jusqu'à 127 périphériques sur un seul câble. Votre ordinateur dispose de 3 ports USB 2.0 (USB 1.1 compatibles). Le taux de transfert de données est compris entre 1,5 Mbits/s et 12 Mbits/s, selon l'appareil connecté.
  • Seite 200: Raccordement Esata

    Raccordement eSATA eSATA est l'abréviation d'« external Serial ATA » et est un port de raccordement pour disques durs externes. À la différence des standards USB classiques, la vitesse de transmission d'un port eSATA est plus élevée qu'avec un disque dur externe USB.
  • Seite 201: Protéger Votre Ordinateur Portable

    Protéger votre ordinateur portable Votre nouvel ordinateur portable vous propose des solutions logicielles et matérielles contre les accès non autorisés. Mot de passe de mise en marche Vous pouvez protéger votre ordinateur portable de toute utilisation non autorisée avec un mot de passe au démarrage. Lors de l'allumage du portable, vous serez invité...
  • Seite 202: Logiciels

    Logiciels Cette section est consacrée aux logiciels. Nous faisons ici la distinction entre le système d'exploitation, les logiciels (les applications), l'activation de Windows, le BIOS et le package de sécurité BullGuard fourni. ® Système d'exploitation : Windows Windows® 7 est le nouveau système d'exploitation commercialisé par Microsoft et le successeur de Vista®.
  • Seite 203: Logiciels

    La liste des sauts d'Internet Explorer affiche les sites Web visités en dernier et fréquemment. Dans certains programmes, vous pouvez ainsi accéder rapidement aux commandes qui n'étaient accessibles auparavant que depuis le programme lui-même : par exemple la commande de création d'un nouvel e- mail.
  • Seite 204: Groupes Résidentiels

    Groupes résidentiels Avec la nouvelle fonction Groupe résidentiel de Windows® 7, connecter des ordinateurs domestiques devient un jeu d'enfant. Un groupe résidentiel est créé automatiquement lorsque vous connectez le premier ordinateur portable sous Windows® 7 au réseau résidentiel. L'ajout d'ordinateurs portables supplémentaires sous Windows®...
  • Seite 205: Mise En Route

    ® Windows 7 – Mise en route Découvrez tout ce dont vous avez besoin pour configurer l'ordinateur portable. L'objectif de cette fonction est de permettre aux utilisateurs, qu'ils soient débutants ou avancés, de définir des paramètres supplémentaires après la première mise en route pour qu'ils puissent utiliser Windows® 7 de manière optimale.
  • Seite 206: Contrôle Des Comptes D'utilisateurs

    Utilisez la Mise en route pour vous familiariser avec votre ordinateur portable et apprendre à mieux vous en servir. Cette option peut également servir de source d'informations supplémentaires pour la reconnaissance et la résolution d'éventuels problèmes. Si vous avez fermé la Mise en route après le démarrage, vous pouvez la rappeler comme suit : 1.
  • Seite 207: Panneau De Configuration

    ® Windows 7 – Panneau de configuration Avec le Panneau de configuration, vous pouvez modifier les paramètres pour Windows. Ces paramètres définissent pratiquement tous les aspects concernant l'apparence et le fonctionnement de Windows et vous permettent de configurer votre système à votre convenance. Lorsque vous lancez le Panneau de configuration pour la première fois, certains éléments de celui-ci utilisés le plus fréquemment sont regroupés par catégories.
  • Seite 208: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center est le centre multimédia pour vos loisirs numériques individuels à domicile sous Windows®7. Avec le Windows Media Center, vous pouvez regarder la télévision ou des DVD, enregistrer des programmes télévisés, écouter de la musique, visionner des photos et bien plus encore – en utilisant la télécommande ou d'un clic de souris.
  • Seite 209 Menu principal Sous-menu Tâches Réglages Configurez ici le Windows Media Center selon vos exigences et besoins. Vous pouvez par exemple y activer le contrôle parental. Éteindre Avec cette option, vous ne quittez pas seulement le Windows Media Center, mais vous pouvez aussi éteindre tout le système d'exploitation.
  • Seite 210 Menu principal Sous-menu Musique Bibliothèque de musique Dans la bibliothèque de musique se trouvent tous les titres stockés sur votre ordinateur. Vous pouvez ici lancer la lecture ciblée d'un album, d'un interprète ou d'un certain titre. Lire tout Lancez ici la lecture de tous les fichiers se trouvant dans la bibliothèque de musique.
  • Seite 211: Installation De Logiciels

    Installation de logiciels Remarque Si votre système d'exploitation est programmé de telle manière que l'installation de logiciels et de pilotes n'est acceptée que lorsque ceux-ci sont signés (autorisés par Microsoft), la fenêtre de dialogue correspondante apparaîtra. Les logiciels livrés avec l'ordinateur sont déjà pré-installés. Attention ! Lors de l'installation de programmes ou de pilotes, des données importantes peuvent être écrasées ou modifiées.
  • Seite 212: Désinstallation Des Logiciels

    Exemple d'une installation manuelle sans Autorun : 1. Cliquez sur Démarrer 2. Cliquez sur  Tous les programmes. 3. Ouvrez l'option de menu Accessoires. 4. Sélectionnez l'option Exécuter. 5. Saisissez les initiales du lecteur de CDR dans la fenêtre « Ouvrir », suivies d'un double point et du nom du programme setup.
  • Seite 213: Activation De Windows

    Activation de Windows Microsoft a inséré l'activation du produit pour se protéger contre la piraterie de logiciels. Vous n'avez pas besoin d'activer les logiciels installés sur votre ordinateur portable ni la version Windows® 7 livrée avec votre ordinateur portable, car ils sont déjà activés pour votre ordinateur. Une activation est seulement nécessaire si vous échangez plusieurs composants importants de l'ordinateur portable ou si vous utilisez un BIOS non autorisé.
  • Seite 214: Programme Bios Setup

    Programme BIOS Setup Dans le BIOS Setup (configuration matérielle de base de votre système), vous avez de nombreuses possibilités de configuration pour le fonctionnement de votre ordinateur. Vous pouvez par exemple modifier le fonctionnement des interfaces, les caractéristiques de sécurité ou la gestion de l'alimentation. Attention ! L'ordinateur est configuré...
  • Seite 215: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Le kit BullGuard Internet Security rassemble les technologies de sécurité pour ordinateurs les plus modernes actuellement disponibles sur le marché et vous offre ainsi une protection optimale 24 heures sur 24. BullGuard est déjà pré-installé, aucune installation n'est donc nécessaire. Si vous deviez malgré...
  • Seite 216 *Remarque Pour activer les composants Antispyware, Spamfilter, Backup et Support, vous devez procéder à l'enregistrement gratuit auprès de BullGuard. Ces composants sont à nouveau désactivés au bout de 90 jours. Pour pouvoir continuer à les utiliser, procurez-vous un abonnement BullGuard via le lien Internet indiqué ci-dessous. Le kit BullGuard Internet Security, ou plus exactement sa base de données de définitions de virus, est actualisé...
  • Seite 217: Trucs Et Astuces

    Trucs et astuces Aides à l'utilisation Réglage Windows du clavier Vous trouverez des indications sur le clavier à la page 40.  Avec ALT + TAB, vous pouvez changer de fenêtre active.  Avec la touche TAB, vous pouvez passer au texte ou au champ de données suivant, avec MAJ + TAB au précédent.
  • Seite 218: Programmation Du Système Et Information

    Comment copier des données, un texte ou des images vers un autre endroit ? Le mieux est d'utiliser les dossiers intermédiaires. Sélectionnez le texte avec la souris (faites glisser la flèche de la souris sur le texte en appuyant sur le bouton gauche) ou cliquez sur l'image.
  • Seite 219: Service Après-Vente Et Dépannage Rapide

    Chapitre 4 Service après-vente et dépannage rapide Sujet Page Sauvegarde de données et de système ......89 Restauration du système ..........90 Restauration de la configuration d'origine ......93 Service après-vente ............96 Extension/transformation et réparation ......101 Recyclage et élimination ..........
  • Seite 220 Français...
  • Seite 221: Sauvegarde De Données Et De Système

    Sauvegarde de données et de système Les programmes décrits sont intégrés dans Windows. Vous trouverez des informations détaillées en entrant les mots clés en gras dans la fenêtre de l'Aide Windows du menu Démarrer. Veuillez également lire les indications en page 4. Sauvegarde des données Procédez régulièrement à...
  • Seite 222: Restauration Du Système

    Restauration du système Windows® 7 propose une fonction utile (restauration du système) qui permet d'enregistrer des points de restauration. Le système enregistre la configuration actuelle en tant qu'enregistrement instantané et en cas de besoin, il y revient. L'avantage est que ce dispositif vous permet d'annuler une installation mal faite.
  • Seite 223: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update est l'extension en ligne de Windows. Utilisez Windows Update pour charger à partir d'Internet des éléments tels que des mises à jour de sécurité, des mises à jour importantes, les derniers fichiers d'aide, des pilotes et des produits Internet.
  • Seite 224: Informations De Mise À Jour Windows Relatives À La Sécurité Des Données

    Informations de mise à jour Windows relatives à la sécurité des données Pour pouvoir dresser une liste adaptée des mises à jour, Windows Update a besoin de certaines informations relatives à l'ordinateur concerné. Ces informations incluent les éléments suivants : ...
  • Seite 225: Restauration De La Configuration D'origine

    Restauration de la configuration d'origine Si votre système ne fonctionne plus correctement malgré les résolutions d'erreurs décrites ci-dessus, vous pouvez restaurer la configuration d'origine. Limites de la restauration  Les modifications de configuration entreprises sur la configuration d'origine et les installations de logiciels ne seront pas restaurées. ...
  • Seite 226: Réaliser Une Restauration

    Réaliser une restauration 1. Supprimez tous les supports de stockage de masse utilisés éventuellement (cartes mémoire, clés USB, etc.). 2. Allumez l'ordinateur portable. 3. Appuyez sur le bouton correspondant après l'affichage du message « Press F11 to run recovery » ou « Press F12 to run recovery ». Quelques instants plus tard, le message «...
  • Seite 227: Questions Fréquemment Posées

    Questions fréquemment posées Dois-je encore installer les disques fournis ? Non. En principe, tous les programmes sont déjà pré-installés. Les disques servent uniquement de copie de sauvegarde. Qu'est-ce que l'activation de Windows ? Dans votre mode d'emploi, vous trouverez un chapitre relatif à ce sujet et comprenant des informations détaillées.
  • Seite 228: Service Après-Vente

    Service après-vente Première aide en cas de dysfonctionnement Les dysfonctionnements ont des causes diverses, parfois banales, parfois dues à un périphérique matériel défectueux. Nous vous proposons ci-après un petit guide qui vous aidera à tenter de résoudre vous-même le problème. Si les mesures que nous vous indiquons n'aboutissent pas, n'hésitez pas à...
  • Seite 229: Erreurs Et Causes Possibles

    Erreurs et causes possibles L'écran est noir.  Cette erreur peut avoir différentes origines : 1. le voyant de fonctionnement (bouton de marche/arrêt) n'est pas allumé et l'ordinateur portable se trouve dans son état de livraison. Solution : appuyez sur le bouton de marche/arrêt. 2.
  • Seite 230: Vous Avez Besoin D'une Aide Supplémentaire

    équipé des pilotes installés. En informatique, il est cependant usuel d'actualiser les pilotes de temps en temps. D'éventuels problèmes de compatibilité avec d'autres composants qui n'ont pas encore été testés peuvent surgir. Vous trouverez les pilotes actuels sur http://www.medion.fr Français...
  • Seite 231: Transport

    Transport Pour transporter votre ordinateur portable, respectez les consignes suivantes :  Retirez le CD du lecteur. Éteignez l'ordinateur.  Après tout déplacement, attendez que l'ordinateur soit à température ambiante avant de le rallumer. Un écart important de température ou d'humidité...
  • Seite 232: Entretien

    Entretien Attention ! Le boîtier de l'ordinateur portable ne comporte aucune pièce à entretenir ou à nettoyer. Vous pouvez prolonger la durée de vie de votre ordinateur portable en prenant les précautions suivantes :  débranchez toujours la fiche et tous les câbles branchés avant de nettoyer l'appareil et enlevez la batterie.
  • Seite 233: Extension/Transformation Et Réparation

    Extension/transformation et réparation  L'extension ou la transformation du système doit être confiée exclusivement à un spécialiste qualifié.  Si vous ne possédez pas les qualifications requises, faites appel à un technicien SAV. Si votre ordinateur présente des déficiences techniques, adressez-vous à...
  • Seite 234: Recyclage Et Élimination

    Recyclage et élimination Appareil Lorsque l'appareil arrive en fin de vie, ne le jetez jamais dans une poubelle classique. Informez-vous des possibilités d'élimination écologique. Piles Les piles usagées ne sont pas des déchets domestiques ! Elles doivent être déposées dans un lieu de collecte de piles usagées. Emballage Les différents emballages usagés sont recyclables et doivent par principe être recyclés.
  • Seite 235: Appendice

    Chapitre 5 Appendice Sujet Page Réglementation ............105 Index ................108 Recyclage et élimination...
  • Seite 236 Français...
  • Seite 237: Réglementation

    Mais elles étaient généralement très compliquées et variaient fortement d'un fabricant à l'autre. C'est la raison pour laquelle MEDION, en matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et transparentes de la norme ISO 13406-2, classe II pour tous les écrans TFT. Ces exigences se résument comme suit :...
  • Seite 238 Composition des pixels : 5 pixels Lignes Bleu Vert Pixels Rouge Types d'erreur de pixels :  Type 1 : pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu'il n'est pas activé. Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont allumés. ...
  • Seite 239 Exemple : Un écran SXGA d’env. 43 cm (17”) se compose de 1280 points d'image (pixels) horizontaux et de 1024 points verticaux, ce qui fait un total de 1,31 million de pixels. Sur un million de pixels, cela représente un facteur arrondi à 1,31. La classe d'erreurs II tolère de cette façon respectivement trois erreurs du type 1 et du type 2 et sept erreurs du type 3 et 3 clusters du type 3.
  • Seite 240: Index

    Index Compatibilité A  électromagnétique ....105 Activation de Windows....81 Composants principaux Affichages Carte son ....... 53 VGA ........15 Tuner TV ........ 62 Aide Disque dur ......44 Erreurs et causes possibles ..97 Fonctionnement du réseau ..56 Questions fréquemment Lecteur optique .....
  • Seite 241 G  P  Gestion de l’alimentation... 33 Panneau de configuration ..75 Graveur ........49 Gestion des supports de données ......44 H  Partitionnement du disque dur ... 44 Hibernate ........33 Performances de la batterie ..31 Hotline........98 Périphériques audio ....54 Première aide ......
  • Seite 242 Sauvegarde en cas de Tuner TV restauration ......94 Branchement ......66 SD ..........60 V  Secure Digital ......60 Verrouillage Kensington..... 16 Sécurité de fonctionnement Voyants ........17 Alimentation ......7 Capital Lock ......17 Câbles ........8 Num Lock ......17 Environnement prévu ....
  • Seite 243: Dati Personali

    Informazioni relative alle istruzioni per l’uso Tenere queste istruzioni sempre a portata di mano in prossimità del computer. Conservarle in modo corretto per poterle consegnare in buono stato al nuovo proprietario in caso di vendita. Le presenti istruzioni sono state suddivise in modo da consentire in qualsiasi momento la lettura delle informazioni necessarie, suddivise per tema, partendo dall'indice.
  • Seite 244: Riproduzione Del Presente Manuale

    È vietata la riproduzione in forma meccanica, elettronica e in qualsiasi altra forma senza espressa autorizzazione scritta da parte del produttore. Copyright © 2010 Tutti i diritti riservati Il presente manuale è tutelato dal diritto d’autore. ® Il Copyright appartiene alla società MEDION Marchi di fabbrica: ® ® ® MS-DOS...
  • Seite 245 Sommario   Sicurezza d’esercizio ....................1   Sicurezza d’esercizio .................... 3   Sicurezza dati ....................4   Luogo di installazione ..................4   Ambiente idoneo ....................5   Ergonomia ......................5   Comodità di lavoro ..................6   Collegamento ....................7  ...
  • Seite 246   Verifica della carica della batteria ............... 32   Risparmio energetico (Power management) ........... 33   Modalità Risparmio energetico ..............33   Modalità Standby ..................33   Display ......................34   Apertura e chiusura del display ..............34   Risoluzione dello schermo ................34  ...
  • Seite 247   La webcam ......................60   Esempio di applicazione con Windows Messenger ......... 60   Scheda sintonizzatore TV e telecomando ............61   Scheda sintonizzatore TV ................61   Telecomando ....................61   Inserimento delle batterie ................62   Funzioni dei tasti ..................63  ...
  • Seite 248   Ripristino delle impostazioni predefinite ............91   Limitazione del ripristino delle impostazioni predefinite ......... 91   Esecuzione del ripristino ................. 92   FAQ – Domande più frequenti ................93   Assistenza clienti ....................94   Primo intervento in caso di malfunzionamento ..........94  ...
  • Seite 249: Sicurezza D'esercizio

    Capitolo 1 Sicurezza d’esercizio Argomento Pagina Sicurezza d’esercizio ............3 Sicurezza dati ..............4 Luogo di installazione ............4 Ambiente idoneo ............... 5 Ergonomia ................. 5 Collegamento ..............7 Informazioni sulla conformità R&TTE ......... 9 Indicazioni relative al touchpad ......... 9 Funzionamento con batteria ...........
  • Seite 250 Sicurezza d’esercizio...
  • Seite 251 Sicurezza d’esercizio Leggere attentamente il presente capitolo e seguire scrupolosamente le indicazioni riportate. In questo modo si garantirà il sicuro funzionamento e la lunga durata del notebook.  I bambini non devono giocare con le apparecchiature elettriche senza la dovuta sorveglianza.
  • Seite 252: Sicurezza Dati

    Spegnere immediatamente il notebook o non accenderlo affatto, estrarre la spina di alimentazione e rivolgersi al Servizio clienti se ...  ... l’adattatore di alimentazione, il cavo o la spina collegati presentano segni di bruciatura o danni. Sostituire i componenti danneggiati con ricambi originali. Non riparare in alcun caso questi componenti.
  • Seite 253: Ambiente Idoneo

    Ambiente idoneo  Il notebook può essere utilizzato a una temperatura ambiente compresa fra 5° C - 35° C con un‘umidità relativa pari al 20% - 80% (nessuna condensa).  Tenere il notebook spento a una temperatura compresa fra 0° C e 60° C. ...
  • Seite 254: Comodità Di Lavoro

    Comodità di lavoro Non è comodo rimanere seduti nella stessa posizione per lungo tempo. Per minimizzare i rischi potenziali di lesioni o disturbi dovuti a posizioni scomode è importante adottare una postura corretta.  In generale: cambiare posizione frequentemente (ogni 20-30 minuti circa) e fare pause frequenti per evitare l’affaticamento.
  • Seite 255: Collegamento

    Collegamento Osservare scrupolosamente le seguenti indicazioni per collegare correttamente il notebook: Alimentazione elettrica  Non aprire l‘involucro dell’adattatore di corrente. In caso contrario si corre il rischio mortale di rimanere folgorati. L'involucro non contiene parti soggette a manutenzione.  La presa deve trovarsi nelle immediate vicinanze del notebook ed essere facilmente raggiungibile.
  • Seite 256: Cablaggio

    Cablaggio  Posizionare i cavi in modo che non possano essere calpestati e che nessuno possa inciamparvi.  Non appoggiare oggetti sui cavi per evitare di danneggiarli.  Non permettere che forze eccessive, ad esempio laterali, influiscano sulle connessioni a spina. Ciò comporterebbe danni all’apparecchio. ...
  • Seite 257: Informazioni Sulla Conformità R&Tte

    In tutti gli altri paesi dell’UE attualmente non esistono restrizioni. Per l’utilizzo negli altri paesi occorre informarsi sul posto in merito alle relative disposizioni di legge in vigore. Con la presente, MEDION AG dichiara che tali apparecchi sono conformi ai requisiti fondamentali e alle restanti disposizioni pertinenti alla Direttiva 1999/5/CE. La dichiarazione di conformità...
  • Seite 258: Funzionamento Con Batteria

    Funzionamento con batteria  Per prolungare la durata e la resa della batteria e per garantirne il funzionamento sicuro e ottimale, osservare le seguenti indicazioni:  Non esporre la batteria ai raggi solari diretti o al calore per un tempo prolungato.
  • Seite 259: Immagini E Prima Messa In Funzione

    Capitolo 2 Immagini e prima messa in funzione Argomento Pagina Contenuto della confezione ..........13 Immagini ................. 14 Notebook aperto ............14 Lato frontale ............... 15 Lato sinistro ..............15 Lato destro ..............16 Indicatori di stato/funzionamento ......17 Prima messa in funzione ........... 18 Per cominciare ............
  • Seite 260: Contenuto Della Confezione

    Contenuto della confezione...
  • Seite 261: Contenuto Della Confezione

    Contenuto della confezione Verificare l'integrità della confezione e comunicarne l'eventuale incompletezza entro 14 giorni dalla data di acquisto. La confezione del prodotto acquistato deve contenere quanto segue:  Notebook  Batteria Li-Ion  Adattatore con cavo di collegamento (FSP065-ASC)  Versione OEM del sistema operativo ...
  • Seite 262: Immagini

    Immagini Notebook aperto (figura simile) Immagini...
  • Seite 263: Lato Frontale

    - Display ................... ( p. 34) - Pulsante ON/OFF ..............( p. 27) - Tastiera .................. ( p. 39) - Indicatori di stato/funzionamento ......... ( p. 17) - Tasti touchpad ............... ( p. 41) - Touchpad................( p. 41) - Appoggia-polso - Webcam .................
  • Seite 264: Lato Destro

    Lato destro (figura simile) - Porta USB ................( p. 65) - Porta microfono* ..............( p. 53) - Uscita audio*/ Uscita audio digitale (S/P-DIF, ottico) ........( p. 53) - Lettore schede multimediali ..........( p. 59) - Unità ottica ................( p. 44) - Tasto d’espulsione unità...
  • Seite 265: Indicatori Di Stato/Funzionamento

    Indicatori di stato/funzionamento Mediante i LED il sistema fornisce indicazioni sull’alimentazione elettrica e sullo stato di funzionamento del sistema. Gli indicatori di funzionamento si illuminano in concomitanza con la relativa attività del notebook:       Spia di funzionamento Quando il sistema è...
  • Seite 266: Prima Messa In Funzione

    Prima messa in funzione Per far funzionare il notebook in sicurezza e garantirne una buona durata, prima dell’uso si consiglia di leggere il capitolo “Sicurezza d’esercizio” che si trova all’inizio del manuale. Il notebook è già completamente preinstallato e pronto all'uso senza richiedere il caricamento di alcun driver.
  • Seite 267: Prima Messa In Funzione

     Collegare al notebook (11) l’adattatore di rete in dotazione () Collegare quindi il cavo di alimentazione all’adattatore () e inserirlo in una presa di corrente (). Regolare l’interruttore sull’adattatore di rete sulla posizione I per alimentare il notebook con la corrente e caricare la batteria () (Posizionare l’interruttore su 0 per interrompere l’alimentazione di corrente.
  • Seite 268  Aprire il display con pollice e indice e posizionarlo nell’angolazione voluta (). Non aprire il display con un’inclinazione superiore ai 120°. Il display deve essere aperto delicatamente senza forzare.  Quando si mette in funzione il notebook per la prima volta, assicurarsi che la batteria sia inserita e l’alimentatore sia collegato.
  • Seite 269: Fase 1

    Successivamente il sistema operativo viene caricato dal disco fisso. Alla prima inizializzazione il processo di caricamento durerà un po' più a lungo. Solo dopo che tutti i dati necessari saranno stati inseriti, verrà impostato il sistema. Il sistema operativo risulterà completamente caricato quando verrà visualizzata una schermata di benvenuto.
  • Seite 270: Descrizione Sintetica Dell'interfaccia Windows

    ® Descrizione sintetica dell’interfaccia Windows  Pulsante Start Fare clic sul pulsante con il tasto sinistro del mouse per richiamare il menu Start raffigurato.  Tutti i programmi Qui sono elencati tutti i programmi installati sul notebook. Anche da qui è possibile apportare modifiche premendo il tasto destro del mouse.
  • Seite 271  Utente registrato Qui viene visualizzato l’utente registrato. Per modificare l’immagine visualizzata, cliccarvi sopra.  Pannello di controllo Costituisce la centrale operativa del notebook. Da qui è possibile configurare a piacere il proprio notebook. Si prega tuttavia di leggere nella “Guida e supporto tecnico” l’effetto provocato da qualsiasi modifica.
  • Seite 272 Prima messa in funzione...
  • Seite 273: Componenti Principali

    Capitolo 3 Componenti principali Argomento Pagina Alimentazione elettrica ............. 27 Display ................34 Inserimento di dati ............37 Il disco fisso ..............43 L’unità ottica ..............44 La scheda audio ............... 49 Funzionamento in rete ............ 54 WLAN ................. 56 Il lettore schede multimediali ..........
  • Seite 274 Prima messa in funzione...
  • Seite 275: Alimentazione Elettrica

    Alimentazione elettrica Pulsante ON/OFF Tenere premuto brevemente il pulsante ON/OFF per accendere o spegnere il notebook. L’indicatore di funzionamento indica lo stato di funzionamento. Indipendentemente dal sistema operativo si può spegnere il notebook tenendo premuto ininterrottamente il tasto per più di 4 secondi. Attenzione! Non spegnere il notebook durante l’accesso al disco fisso o all’unità...
  • Seite 276: Funzionamento A Corrente

    Funzionamento a corrente Il notebook viene fornito con un alimentatore universale per corrente alternata, che si adatta automaticamente al tipo di corrente disponibile. Sono ammessi i seguenti valori: AC 100-240V~/50-60 Hz. Osservare le Indicazioni di sicurezza relative all’alimentazione elettrica a pagina 7 e seguenti. L’adattatore viene collegato per mezzo di un cavo di rete a una presa a corrente alternata.
  • Seite 277: Funzionamento A Batteria

    Funzionamento a batteria Nota Caricare e scaricare completamente la batteria nuova per almeno due o tre volte consecutive affinché raggiunga la massima capacità di potenza! Le batterie accumulano energia elettrica nelle loro celle e la rilasciano quando è necessario. Si consiglia di lasciare scaricare completamente la batteria prima di avviare la ricarica e di caricarla completamente per ottimizzarne la durata e le prestazioni.
  • Seite 278: Estrazione Della Batteria

    Estrazione della batteria Per estrarre il blocco batteria è necessario far scorrere la chiusura a scatto della batteria () in posizione “unlock”. Attenzione! Non estrarre la batteria mentre l’apparecchio è acceso, poiché potrebbe verificarsi una perdita di dati. Attenzione! Quando si ripone la batteria e si usa il notebook, assicurarsi che i contatti della batteria e del notebook non si sporchino o vengano danneggiati.
  • Seite 279: Caricamento Della Batteria

    Caricamento della batteria La batteria viene caricata attraverso l’adattatore. Quando l’adattatore è collegato e acceso, la batteria si carica automaticamente, indipendentemente dal fatto che il notebook sia acceso o spento. Per ricaricare completamente il notebook spento sono necessarie alcune ore. Quando il notebook è acceso il caricamento avviene in tempi sensibilmente più...
  • Seite 280: Prestazioni Della Batteria

    Prestazioni della batteria La durata del funzionamento varia in base alle impostazioni di risparmio energetico. Tali impostazioni possono essere modificate a piacere dal Pannello di controllo, in Opzioni risparmio energia. Il notebook presenta inoltre un consumo energetico maggiore durante l’esecuzione di determinate applicazioni, come ad esempio la riproduzione di DVD.
  • Seite 281: Risparmio Energetico (Power Management)

    Risparmio energetico (Power management) Il notebook offre funzioni automatiche e modificabili di risparmio energetico che possono essere utilizzate per ottimizzare la durata della batteria e per ridurre i costi di gestione generali. Si distinguono la modalità Risparmio energetico e la modalità Standby (Ibernazione).
  • Seite 282: Apertura E Chiusura Del Display

    Display Apertura e chiusura del display Il display si chiude mediante una struttura speciale, la cerniera del display grazie alla quale non è necessaria una chiusura supplementare. 1. Per aprire, utilizzare pollice e indice per spostare il display fino alla posizione desiderata.
  • Seite 283: Aspetto E Personalizzazione

    Aspetto e personalizzazione Questo programma consente di personalizzare la visualizzazione sullo schermo. Rientrano ad esempio in questa categoria l’immagine di sfondo, il salvaschermo o l’Active Desktop (Web) e altre impostazioni dello schermo o della scheda grafica. Avviare il programma nel modo seguente: ...
  • Seite 284: Collegamento Di Un Monitor Esterno

    Collegamento di un monitor esterno Il notebook dispone di una porta VGA (13) per il collegamento di un monitor esterno. Spegnere il notebook seguendo la procedura corretta. Collegare il cavo del monitor esterno alla porta VGA del notebook (13). In alternativa è possibile usare la porta digitale HDMI (High Definition Multimedia Interface) (15) per il trasferimento dei segnali video e audio.
  • Seite 285: Duplicazione Del Desktop

    Dopo il caricamento del sistema operativo, viene rilevato lo schermo esterno. Viene quindi visualizzata la finestra successiva che offre diverse modalità di visualizzazione: In „Più schermi“ selezionare una delle opzioni elencate sotto:  Duplica questi schermi  Estendi questi schermi ...
  • Seite 286: Estensione Del Desktop

    Estensione del desktop In questa modalità, sul secondo schermo [esterno] viene visualizzato un desktop vuoto. Le finestre presenti sul primo schermo possono essere trasferite al secondo e viceversa. Questa modalità non è supportata dalla combinazione di tasti Fn + F3. La risoluzione dello schermo e la qualità...
  • Seite 287: Inserimento Di Dati

    Inserimento di dati La tastiera Grazie alla doppia funzione di alcuni tasti, la tastiera offre le stesse funzioni di una tradizionale tastiera Windows. Alcune funzioni vengono introdotte con il tasto Fn, tipico dei notebook. Combinazioni di tasti specifiche per notebook Combinazione Descrizione Fn + F2...
  • Seite 288 Combinazione Descrizione Fn + F5 Muto Consente di attivare/disattivare la riproduzione del suono. Touchpad Fn + F6 Consente di attivare/disattivare il touchpad. WLAN Fn + F7 Consente di attivare/disattivare la funzione WLAN. Webcam Fn + F9 Consente di attivare/disattivare la webcam. Più...
  • Seite 289: Il Touchpad

    Il touchpad In modalità normale il puntatore del mouse segue la direzione stabilita dallo spostamento del dito sul touchpad. Attenzione! Non utilizzare la punta di una biro o altri oggetti che potrebbero provocare un malfunzionamento del touchpad. Al di sotto del touchpad si trovano il tasto sinistro e destro del mouse che possono essere utilizzati come un comune mouse.
  • Seite 290: Comando A Due Dita Del Touchpad

    Comando a due dita del touchpad Il touchpad supporta un comando a due dita che in alcune applicazioni consente l'esecuzione di determinati comandi. Con il touchpad è possibile eseguire i seguenti comandi: Figura Comando Funzione Ridurre l’oggetto / Ingrandisci / Riduci Ingrandire l'oggetto Ruotare l’oggetto in senso Ruota...
  • Seite 291: Il Disco Fisso

    Il disco fisso Il disco fisso è il principale supporto di memoria che unisce un rapido accesso ai dati all'elevata capacità di memoria. Insieme al notebook, avete acquistato una versione OEM del sistema operativo ® Microsoft Windows che supporta completamente tutte le funzionalità del notebook. La configurazione del disco fisso del notebook consente di utilizzare il sistema operativo in modo ottimale, senza necessità...
  • Seite 292: Directory Importanti

    Directory importanti Di seguito un elenco delle directory più importanti e del relativo contenuto. Attenzione! Non cancellare o modificare queste directory o il loro contenuto. Ciò potrebbe causare la perdita di dati o danni alla funzionalità del sistema. La directory base dell’unità C: contiene file importanti, necessari per l’avvio di Windows.
  • Seite 293: L'unità Ottica

    L’unità ottica Inserimento di un disco A differenza delle unità ottiche di un PC desktop, il notebook necessita di un dispositivo per tenere fermo il CD. Quando si inserisce il CD è necessario assicurarsi che questo sia posizionato bene sul fermo e che si blocchi.
  • Seite 294 1. Quando l’apparecchio è acceso, premere il pulsante d’espulsione (21) sull’unità ottica per aprire il vassoio. 2. Estrarre completamente il vassoio con attenzione. 3. Togliere il disco dal suo involucro possibilmente senza toccare la parte non stampata. 4. Inserire il disco con la scritta verso l’alto e premere leggermente verso il basso in modo che il disco si inserisca sul fermo e si senta uno scatto.
  • Seite 295: Estrazione D'emergenza Di Un Disco Bloccato

    Estrazione d’emergenza di un disco bloccato Qualora il vassoio non dovesse più aprirsi automaticamente, potrà essere aperto manualmente, qualora l’apparecchio sia provvisto di un’apertura di emergenza (22). 1. Uscire da Windows e spegnere il computer. 2. Inserire un oggetto lungo e appuntito (ad es. una graffetta aperta) nel foro di apertura di emergenza, fino a che si incontra un ostacolo.
  • Seite 296: Informazioni Regionali Sulla Riproduzione Dvd

    Informazioni regionali sulla riproduzione DVD La riproduzione di film su DVD include una decodificazione per video MPEG2, dati audio digitali AC3 e la chiave di decodificazione di contenuti con protezione CSS. CSS (anche Copy Guard) è la definizione di un programma di protezione dati utilizzato dalle industrie cinematografiche come provvedimento contro la riproduzione illegale.
  • Seite 297: Montaggio Di Un Modulo Subwoofer/Disco Fisso Supplementare

    Montaggio di un modulo subwoofer/disco fisso supplementare È possibile sostituire l’unità ottica con un disco fisso supplementare o un modulo subwoofer. Indicazioni di sicurezza  Disinserire il notebook prima di procedere alla sostituzione dell’unità ottica.  Non utilizzare o trasportare il notebook senza unità ottica, modulo subwoofer o disco fisso supplementare.
  • Seite 298: Sostituzione Di Un Disco Fisso Supplementare O Di Un Modulo Subwoofer

    Sostituzione di un disco fisso supplementare o di un modulo subwoofer Procedere come segue: 1. Spegnere il notebook regolarmente e capovolgerlo. 2. Rimuovere la batteria secondo quanto descritto a pag. 30. 3. Premere e tenere premuto il dispositivo di bloccaggio del disco removibile ().
  • Seite 299 6. Inserire di nuovo la batteria secondo quanto descritto a pag. 29. 7. Avviare il notebook. 8. Il sistema operativo riconosce il secondo disco fisso, purché risulti già formattato o contenga dati. Utilizzando un disco fisso nuovo di fabbrica, procedere alla rispettiva configurazione selezionando Gestione disco.
  • Seite 300: La Scheda Audio

    La scheda audio Il notebook comprende una scheda integrata audio stereo a 16 bit e suono 3D. La scheda audio è compatibile con gli standard industriali Sound Blaster e il Microsoft Sound System Versione 2.0. Ciò garantisce un supporto ottimale per tutti i programmi e giochi attuali.
  • Seite 301: Collegamenti Audio Esterni

    Collegamenti audio esterni Il notebook è dotato di altoparlante stereo incorporato ed è in grado di riprodurre suoni senza l‘ausilio di altre apparecchiature. L’utilizzo di connessioni esterne consente di collegare il notebook con apparecchi esterni. Attenzione! L’utilizzo degli auricolari a volume elevato produce una pressione acustica eccessiva e può...
  • Seite 302: Dolby Advanced Audio

    Per la registrazione mediante un microfono esterno. Porta microfono (17) Per l’emissione audio con surrounder esterno mediante cavo ottico (acquistabile separatamente Uscita audio/Uscita audio nei negozi specializzati). digitale (SPDIF ottico) (18) Per la riproduzione audio mediante apparecchiature stereo esterne, come altoparlanti (attivi) o auricolari. ®...
  • Seite 303: Funzionamento In Rete

    Funzionamento in rete Cos'è una rete? Si parla di rete quando diversi PC sono direttamente collegati tra loro. Gli utenti possono così trasferire informazioni e dati da un PC all’altro e condividere risorse (stampante, unità disco). Alcuni esempi pratici:  In un ufficio vengono scambiati messaggi via e-mail e le scadenze vengono gestite centralmente.
  • Seite 304: Wireless Lan (Rete Radio)

    Wireless LAN (rete radio) La funzione wireless LAN è una dotazione opzionale. Questa funzione consente di stabilire un collegamento di rete via radio con un corrispondente utente remoto. Prima dell’attivazione verificare i requisiti necessari. È possibile attivate/disattivare la funzione wireless LAN mediante la combinazione di tasti Fn+F7.
  • Seite 305 Requisiti Gli utenti remoti possono utilizzare un cosiddetto LAN Access Point, un apparecchio per la trasmissione radio che comunica con il notebook e regola l’accesso alla rete collegata. I LAN Access Point sono diffusi in uffici di grandi dimensioni, aeroporti, stazioni ferroviarie, università...
  • Seite 306: Risoluzione Di Problemi Di Rete

    Risoluzione di problemi di rete Perché nell’ambiente in rete le abilitazioni non vengono indicate? L’ambiente in rete è ritardato temporalmente. Verificare l’abilitazione, cercando il relativo nome del computer. Perché facendo clic sull’ambiente in rete viene visualizzato un messaggio di errore? Il nome del computer in rete deve essere unico e non può...
  • Seite 307: Lettore Di Schede Multimediali

    Lettore di schede multimediali Le schede di memoria sono supporti utilizzati ad es. nel campo della fotografia digitale e che sostituiscono sempre più frequentemente il dischetto. La forma e la capacità di una scheda di memoria varia in base al produttore. Questo notebook supporta i seguenti formati: ...
  • Seite 308: Esempio Di Applicazione Con Windows Messenger

    La webcam La webcam incorporata consente di utilizzare diversi servizi, tra cui Windows Messenger. Esempio di applicazione con Windows Messenger Avviare Windows Messenger e creare un account, se non si è ancora provveduto a farlo. Il servizio è gratuito. È necessario pagare soltanto i costi per il collegamento a Internet.
  • Seite 309: Scheda Sintonizzatore Tv E Telecomando

    Scheda sintonizzatore TV e telecomando Scheda sintonizzatore TV Il sintonizzatore TV fornito in dotazione dispone di un collegamento antenna DVB-T e funziona tramite porta USB. Per evitare danni al notebook o al sintonizzatore TV, rimuovere il sintonizzatore TV in caso di mancato utilizzo o durante il trasporto del notebook. Non appena si desidera utilizzare nuovamente la funzione TV, inserire il sintonizzatore TV nella porta USB già...
  • Seite 310: Inserimento Delle Batterie

    (Fig.: telecomando) Inserimento delle batterie 1. Capovolgere il telecomando. 2. Aprire lo scomparto della batteria tirando con cautela la linguetta del coperchio. 3. Inserire una batteria a bottone (tipo CR2025, 3V) nello scomparto. Accertarsi che la polarità della batteria corrisponda a quella raffigurata all’interno dello scomparto (+ e +, –...
  • Seite 311: Funzioni Dei Tasti

    Funzioni dei tasti Nota Le funzioni descritte di seguito sono standard. A seconda della modalità operativa (TV, video, foto, ecc.) alcuni tasti possono avere funzioni diverse o non essere necessariamente utilizzati. Consente di avviare applicazioni televideo. Attivare il modo di risparmio energetico Consente di aprire la cartella delle registrazioni TV.
  • Seite 312: Modifica Dei Canali Di Trasmissione/Ricezione

    Consente di avviare Media Center. Titolo/immagine/capitolo precedente Titolo/immagine/capitolo successivo Avvolgimento Consente di avviare la riproduzione. Avanzamento Consente di avviare la registrazione Consente di arrestare la riproduzione/registrazione. Consente di interrompere la riproduzione nel punto selezionato. Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummerneingabe bei manchen Funktionen (Videotext, etc.).
  • Seite 313: Messa In Servizio

    Messa in servizio Il sintonizzatore TV può essere inserita in una porta USB libera del notebook. Utilizzo del sintonizzatore TV ® 1. Dopo l’avvio di Windows , inserire il sintonizzatore TV in una porta USB libera. 2. Avviare l’applicazione (Windows Media Center) di ricezione TV, per impostare il sintonizzatore TV.
  • Seite 314: Porta Universal Serial Bus

    Porta Universal Serial Bus La porta USB (USB 1.1 e USB 2.0) (12) permette il collegamento di dispositivi di input, scanner e altre periferiche. È possibile collegare all’USB fino a 127 apparecchi utilizzando un unico cavo. Il notebook è dotato di 3 porte USB 2.0. Con la porta USB 1.1 la velocità...
  • Seite 315: Porta E-Sata/Usb

    Porta e-SATA/USB eSATA sta per „external Serial ATA“ ed è una porta per i dischi fissi esterni. Contrariamente agli attuali standard della connessione USB la velocità di trasferimento con una porta eSATA è superiore rispetto a quella con i dischi fissi USB esterni. Si tratta di uno slot “combinato”...
  • Seite 316: Sicurezza Del Notebook

    Sicurezza del notebook Il notebook offre funzionalità software e hardware per impedire l’accesso non autorizzato da parte di terzi. Impostazione di una password di avvio Impostando una password di avvio è possibile proteggere il notebook dall’uso da parte di terzi non autorizzati. Questa password dovrà essere inserita all’avvio del notebook. La password viene impostata nel BIOS.
  • Seite 317: Software

    Software Questa sezione riguarda il software. A tal proposito si distingue fra il sistema operativo, i software (i programmi applicativi), l’attivazione di Windows e il BIOS. ® Conoscere Windows Con Windows® 7 Microsoft immette sul mercato il nuovo sistema operativo successore di Vista®.
  • Seite 318: Migliore Gestione Delle Periferiche

    comandi che in passato potevano essere richiamati solamente fuori dello stesso programma, come il comando per comporre un nuovo messaggio e-mail. Desktop migliore Windows® 7 semplifica il lavoro con le finestre sul desktop. In questo modo si dispone di possibilità più intuitive per aprire e chiudere, per modificare la grandezza e ordinare. Con Windows®...
  • Seite 319: Gruppo Home

    Gruppo Home Con Gruppo Home, una nuova funzione di Windows® 7, collegare i computer domestici è un gioco da ragazzi. Una rete domestica viene automaticamente creata quando il primo PC con Windows® 7 viene collegato alla rete domestica. Aggiungere un altro PC con Windows® 7 nella rete domestica è velocissimo. È possibile indicare esattamente in ogni PC cosa deve essere reso accessibile a tutti gli altri PC della rete domestica.
  • Seite 320: Attività Iniziali

    ® Windows 7 – Attività iniziali Ecco tutto ciò che bisogna sapere per configurare il notebook. Lo scopo di questa funzione è consentire ai principianti e agli utenti esperti di eseguire impostazioni aggiuntive, dopo la prima messa in funzione, per l’utilizzo ottimale di Windows®...
  • Seite 321: Controllo Dell'account Utente

    Attività iniziali è suddiviso in tanti piccoli argomenti così che l’utente ha la possibilità di accordare il contenuto in maniera ottimale alle sue conoscenze. Di seguito alcuni link:  Per scoprire le novità di Windows® 7, accedere a Internet  Personalizzare Windows ...
  • Seite 322: Pannello Di Controllo

    ® Windows 7 – Pannello di controllo Con l’ausilio del Pannello di controllo è possibile modificare le impostazioni per Windows. Queste impostazioni controllano praticamente ogni cosa relativa alla visualizzazione e alla funzionalità di Windows e consentono di configurare Windows in base alle proprie esigenze.
  • Seite 323: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center è la piattaforma per l’Home Entertainment di Windows® 7 per uso personale. Con Windows Media Center è possibile guardare la televisione, registrare trasmissioni televisive, riprodurre DVD e musica, visualizzare foto e tanto altro ancora tramite telecomando (non incluso nella confezione) o un clic del mouse. Nota Il supporto delle funzioni dipende dalla dotazione hardware del notebook, ad es.
  • Seite 324 Menu principale Sottomenu Compiti Impostazioni È possibile adattare Windows Media Center alle proprie esigenze. Ad esempio è possibile programmare le impostazioni di protezione bambini. Spegnimento È possibile chiudere non solo Windows Media Center ma l’intero sistema operativo. Assicurarsi che tutte le altre applicazioni siano state già...
  • Seite 325 Menu principale Sottomenu Musica Biblioteca di musica Nella biblioteca di musica si trovano tutti i brani musicali memorizzati sul notebook. È possibile avviare la riproduzione mirata di un album, di un interprete o di un determinato brano. Riproduci tutti i brani È...
  • Seite 326: Installazione Di Software

    Installazione di software Avvertenza Se il sistema operativo è impostato in modo che l’installazione di software o di driver possa essere effettuata solo se questi sono dotati di firma elettronica (ammessi da Microsoft), verrà visualizzata la relativa richiesta. Il software fornito in dotazione è già completamente installato. Durante l’installazione di programmi o di driver, file importanti potrebbero essere sovrascritti o modificati.
  • Seite 327: Disinstallazione Di Software

    Confermare facendo clic su “OK”. Seguire le istruzioni del programma. Disinstallazione di software Per disinstallare dal notebook il software installato, procedere come segue: Fare clic su Start Fare clic su Pannello di controllo. Selezionare quindi l’opzione Programmi. Selezionare il programma, avviare la disinstallazione e seguire le istruzioni sullo schermo.
  • Seite 328: Attivazione Di Windows

    Attivazione di Windows Per proteggere il software dalla pirateria, Microsoft ha reso necessaria l’attivazione del prodotto. Non occorre attivare la versione di Windows® 7 installata sul notebook né quella fornita con il notebook, essendo questa già stata attivata per il notebook. L’attivazione è...
  • Seite 329: Programma Setup Del Bios

    Programma Setup del BIOS Il setup del BIOS (configurazione base dell’hardware del sistema) offre diverse possibilità d’impostazione per il funzionamento del notebook. È possibile, ad esempio, modificare le modalità operative delle interfacce, le caratteristiche di sicurezza o la gestione dell’alimentazione elettrica. Il notebook è già impostato in modo da garantire un funzionamento ottimale.
  • Seite 330: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Il pacchetto Bullguard Internet Security è composto dalle più recenti tecnologie di sicurezza applicate ai PC attualmente disponibili sul mercato, offrendo così una protezione ottimale 24 ore su 24. BullGuard è preinstallato, non è pertanto necessaria l’installazione. Nel caso in cui si rendesse tuttavia necessaria l’installazione (ad es.
  • Seite 331 Il pacchetto BullGuard Internet Security verrà aggiornato con le più recenti informazioni sui virus 90 giorni dopo la registrazione gratuita. La finestra di registrazione verrà visualizzata solo dopo aver riavviato il notebook. La registrazione avviene indicando l’indirizzo e-mail e una password. Trascorsi 90 giorni il software antivirus continuerà...
  • Seite 332 Software...
  • Seite 333: Assistenza Fai-Da-Te

    Capitolo 4 Assistenza fai-da-te Argomento Pagina Sicurezza dati e sistema ........... 87 Ripristino configurazione del sistema ......88 Ripristino delle impostazioni predefinite ......91 FAQ – Domande più frequenti ......... 93 Assistenza clienti .............. 94 Modifiche e riparazioni ............. 99 Riciclaggio e smaltimento..........
  • Seite 334 Sicurezza dati e sistema...
  • Seite 335: Sicurezza Dati E Sistema

    Sicurezza dati e sistema I programmi descritti sono integrati in Windows. Informazioni dettagliate sono disponibili nella guida di Windows, nel menu Start, selezionando le parole chiave in grassetto. Leggere anche le indicazioni a pagina 4. Salvataggio dati Salvare regolarmente i dati su supporti esterni, come CD-R o CD-RW. Windows offre il programma “Configurazione e stato backup“.
  • Seite 336: Ripristino Configurazione Di Sistema

    Ripristino configurazione di sistema Windows® 7 offre una funzione utile che consente di memorizzare cosiddetti punti di ripristino. Il sistema annota la configurazione attuale e in caso di necessità torna su questa. Ciò consente di annullare un’installazione che non sia andata a buon fine. I punti di ripristino vengono creati automaticamente dal sistema, ma possono essere impostati anche manualmente.
  • Seite 337: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update è l’estensione on-line di Windows che consente di scaricare da Internet elementi come aggiornamenti della sicurezza, aggiornamenti importanti, i file help più recenti, driver e prodotti Internet. Il sito Web viene regolarmente aggiornato con nuovi contenuti per permettere agli utenti di scaricare in qualsiasi momento gli aggiornamenti più...
  • Seite 338: Windows Update - Informazioni Per Il Salvataggio Dei Dati

    Windows Update - Informazioni per il salvataggio dei dati Per poter creare un elenco idoneo degli aggiornamenti, Windows Update necessita di determinate informazioni sul notebook. Queste includono:  numero della versione del sistema operativo  numero della versione di Internet Explorer ...
  • Seite 339: Ripristino Delle Impostazioni Predefinite

    Ripristino delle impostazioni predefinite Qualora il sistema non dovesse più funzionare correttamente è possibile ripristinare le impostazioni predefinite. Utilizzare il disco Application and Support in dotazione. Limitazione del ripristino delle impostazioni predefinite  Le modifiche delle configurazioni effettuate successivamente (Impostazioni Teletrasmissione/Desktop/Internet) e le installazioni del software non vengono ripristinate.
  • Seite 340: Esecuzione Del Ripristino

    Esecuzione del ripristino 1. Rimuovere tutti i dispositivi di memoria di massa precedentemente inseriti (schede di memoria, stick USB ecc.). 2. Inserire il notebook. 3. Una volta visualizzato il messaggio „Press F11 to run recovery“ o „Press F12 to run recovery“, premere il rispettivo tasto. Trascorsi alcuni secondi appare il messaggio „Windows is loading files“.
  • Seite 341: Faq - Domande Più Frequenti

    FAQ – Domande più frequenti Devo ancora installare i dischi allegati? No. In linea di massima tutti i programmi sono già stati preinstallati. I dischi servono soltanto come copie di sicurezza. Dove trovo i driver necessari per il mio notebook? I driver si trovano nella seconda partizione del disco rigido sotto le cartelle driver e tool.
  • Seite 342: Assistenza Clienti

    Assistenza clienti Primo intervento in caso di malfunzionamento Alcuni guasti potrebbero dipendere da cause banali, ma anche da componenti difettosi. Intendiamo mettere a vostra disposizione un primo aiuto per consentirvi di utilizzare nuovamente un notebook che non funziona correttamente. Nel caso in cui le misure qui indicate non dovessero essere efficaci saremo a vostra completa disposizione.
  • Seite 343: Problemi E Cause

    Problemi e cause Lo schermo è nero.  Questo problema può avere diverse cause: La spia di funzionamento (interruttore ON/OFF) non è accesa e il notebook è in standby. Soluzione: Premere l’interruttore ON/OFF. Il notebook è in modalità Standby. Soluzione: Premere l’interruttore La retroilluminazione è...
  • Seite 344: Avete Bisogno Di Ulteriore Supporto

    Avete bisogno di ulteriore supporto? Se nonostante i suggerimenti contenuti nel paragrafo precedente continuaste ad avere problemi, contattateci direttamente. Vi saremo inoltre grati se ci aiuterete dandoci le seguenti informazioni:  Qual è la configurazione del notebook?  Quali altre periferiche utilizzate? ...
  • Seite 345: Trasporto

    Trasporto Per il trasporto del notebook seguire le seguenti indicazioni:  Spegnere il notebook. Per evitare danni, le testine del disco fisso si posizionano in modo sicuro. Estrarre eventualmente i CD e i floppy precedentemente inseriti.  Dopo il trasporto e prima di accendere il notebook attendere che l‘apparecchio si sia adattato alla temperatura ambiente.
  • Seite 346: Manutenzione

    Manutenzione Attenzione! L’involucro del notebook non contiene parti che necessitano di manutenzione o pulizia. Adottando le seguenti misure è possibile estendere la durata del notebook:  Prima di effettuare la pulizia togliere sempre la spina, staccare i cavi di collegamento e rimuovere la batteria. ...
  • Seite 347: Modifiche E Riparazioni

    Modifiche e riparazioni  Le modifiche del notebook devono essere effettuate esclusivamente da personale specializzato.  Nel caso non si disponga della necessaria competenza, incaricare un tecnico dell’assistenza. Per problemi tecnici è disponibile il nostro Centro assistenza.  Per eventuali riparazioni rivolgersi esclusivamente a un Centro assistenza autorizzato.
  • Seite 348: Riciclaggio E Smaltimento

    Riciclaggio e smaltimento Apparecchio Al termine della durata utile non gettare assolutamente l’apparecchio tra i rifiuti domestici. Chiedere informazioni sulle possibilità di smaltimento in conformità con le normative ambientali. Batterie Le batterie scariche non devono essere gettate tra i rifiuti domestici! Devono essere consegnate ai punti di raccolta per le batterie usate.
  • Seite 349: Appendice

    Capitolo 5 Appendice Argomento Pagina Direttive ................. 103 Indice ................106...
  • Seite 350 Direttive...
  • Seite 351: Direttive

    In passato è stato tentato in diversi modi di definire il numero di difetti di pixel consentiti. Ma queste soluzioni erano molto complesse e totalmente diverse da produttore a produttore. Per questo motivo MEDION applica alla garanzia di tutti i prodotti con display TFT le severe e trasparenti disposizioni della norma ISO 13406-2 Classe II, riassunte brevemente qui di seguito.
  • Seite 352 Costituzione dei pixel: Tipi di difetti dei pixel:  Tipo 1: Pixel costantemente luminosi (puntino bianco, luminoso) non comandati. Un pixel bianco si ha quando tutti e tre i sotto-pixel sono luminosi.  Tipo 2: Pixel non luminosi (puntino scuro, nero) comandati. ...
  • Seite 353 Esempio: Un display XGA da ca. 43 cm (17”) è composto da 1280 punti immagine (pixel) orizzontali e da 1024 punti immagine verticali, ossia complessivamente 1.310.000 pixel. Se riferito a un milione di pixel si ottiene un fattore di ca. 1,31. La classe II consente pertanto rispettivamente tre errori del tipo 1 e del tipo 2, sette errori del tipo 3 e 3 cluster del tipo 3.
  • Seite 354: Indice

    Indice Unità ottica ....... 45 A  Alimentazione D  Funzionamento a batteria ..29 Funzionamento a corrente ..28 Deframmentazione ....87, 94 Pulsante ON/OFF ...... 27 Desktop esteso ......38 Alimentazione elettrica ....7 Detergente ........98 Ambiente idoneo ......5 Directory ........
  • Seite 355 Immagini MultiMediaCard ......59 Apertura per chiusura ® Kensington ......16 P  Lettore schede multimediali ..16 Panello di controllo ....... 74 Porta USB ........16 Porta microfono ......54 Immagini Porte Display ........15 Porta USB ........15 Fornitura ........13 Lettore schede multimediali ..
  • Seite 356 Sicurezza T  Dispositivo di chiusura Tastiera ......... 39 Kensignton ......68 Touchpad ........41 Impostazione di una password Trasporto ........97 di avvio ......... 68 Sicurezza d’esercizio ....... 3 U  Funzionamento con batteria ..10 Touchpad ........9 Unità ottica ........45 Sicurezza dati e sistema ....

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