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Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Be-
wahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräu-
ßerung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis
die benötigten Informationen nachlesen können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden
Sie am Ende dieses Handbuches. Um das Notebook gleich in Betrieb zu nehmen, lesen
Sie bitte die Kapitel „Betriebssicherheit" (ab Seite 1) und „Erste Inbetriebnahme" (ab
Seite 18).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und Bedien-
hinweise zu Ihrem Notebook zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres Notebooks in leicht ver-
ständlicher Sprache nahe zu bringen.
Begriffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung, daher haben wir ge-
bräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ihnen einige Bezeichnungen nicht ge-
läufig sein, schauen Sie bitte in das Kapitel „Glossar" (ab Seite 91), um die genaue Bedeu-
tung nachzulesen.
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssystems können Sie die um-
fangreichen Hilfefunktionen nutzen, die Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1)
bzw. Mausklick bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Betriebssys-
tems Microsoft Windows
Windows Vista™ bietet Ihnen mit dem Begrüßungscenter eine zusätzliche Hilfe zum
Kennen lernen des Betriebssystems und Ihres Notebooks. Weitere sinnvolle Informations-
quellen finden Sie im Abschnitt „Windows Vista™ kennen lernen" ab der Seite 58.
Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummer
Kaufdatum
Kaufort
Sie finden die Seriennummer auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Num-
mer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.
®
oder dem jeweiligen Anwendungsprogramm bereitgestellt.
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Inhaltszusammenfassung für Medion MIM 2260

  • Seite 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Be- wahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräu- ßerung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2: Unsere Zielgruppe

    Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2007 / 07.07 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt: Betriebssicherheit..........................1 Betriebssicherheit ....................3 Datensicherung ....................4 Aufstellungsort ....................4 Umgebungsbedingungen ...................5 Ergonomie......................5 Komfortables Arbeiten ..................6 Anschließen .......................7 Stromversorgung ....................7 Verkabelung....................8 Konformitätsinformation nach R&TTE..............9 Hinweise zum Modembetrieb ................9 Hinweise zum Touchpad ..................9 Akkubetrieb ......................10 Ansichten & Erste Inbetriebnahme.....................11 Lieferumfang .......................13 Ansichten......................14 Geöffnetes Notebook ..................14 Vorderseite.......................15 Linke Seite .......................15 Rechte Seite.....................15...
  • Seite 4 Desktop duplizieren ..................35 Desktop erweitern..................35 Dateneingabe ......................36 Die Tastatur......................36 Notebookspezifische Tastenkombinationen..........36 Das Touchpad....................38 Die Festplatte ......................39 Wichtige Verzeichnisse ..................40 Das optische Laufwerk ..................41 Einlegen einer Disc ..................41 Notentnahme einer blockierten Disc .............43 Discs abspielen und auslesen................43 Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD..........44 Themen rund um den Brenner .................44 CD- und DVD-Rohlinge ................44 Die Soundkarte....................45...
  • Seite 5 Tipps und Tricks ....................69 Bedienhilfen .....................69 Systemeinstellungen und Informationen ............70 Häufig gestellte Fragen ..................71 Daten- und Systemsicherheit ................72 Datensicherung ....................72 Wartungsprogramme ..................72 Kennwortrücksetzdisketten ................72 ® Windows Update ....................73 Windows Update-Informationen zur Datensicherheit........74 Systemwiederherstellung ..................75 Fehlerbehebung ....................75 Auslieferungszustand wiederherstellen ............76 Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes .....76 Durchführung der Rücksicherung ..............76 Erste Hilfe bei Fehlfunktionen................77 Lokalisieren der Ursache .................77...
  • Seite 6 Glossar ........................91 Normenkonformität ....................98 Elektromagnetische Verträglichkeit ..............98 Europäische Norm ISO 13406-2 Klasse II ............98 Garantiebedingungen für Deutschland ..............100 Garantiebedingungen für Österreich ..............104 Garantiebedingungen für die Schweiz...............108 Garantiebedingungen für Belgien ..............112 Index........................117...
  • Seite 7: Betriebssicherheit

    Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen............. 5 Ergonomie ................5 Anschließen ............... 7 Konformitätsinformation nach R&TTE ........ 9 Hinweise zum Modembetrieb ..........9 Hinweise zum Touchpad ........... 9 Akkubetrieb ............... 10...
  • Seite 8 Betriebssicherheit...
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hin- weise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. •...
  • Seite 10: Datensicherung

    Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzste- cker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn... • ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter ge- gen Originalteile austauschen.
  • Seite 11: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen • Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 35° C und bei ei- ner relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben wer- den. • Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert wer- den.
  • Seite 12: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung einzu- nehmen. • Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Seite 13: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung • Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 14: Verkabelung

    Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Ge- räte zu vermeiden.
  • Seite 15: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 16: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche- ren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten: • Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus. • Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. •...
  • Seite 17: Ansichten & Erste Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Geöffnetes Notebook ............14 Vorderseite ................ 15 Linke Seite ............... 15 Rechte Seite ..............15 Rückseite................16 Betriebs- und Statusanzeigen .......... 17 So starten Sie ..............18...
  • Seite 18 Lieferumfang...
  • Seite 19: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Akku • Netzadapter mit Anschlusskabel (Modell: FSP 1ADC21) •...
  • Seite 20: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) - Webcam .................. ( S. 54) - Energiespartaste ..............( S. 32) - Ein- / Ausschalter ..............( S. 25) - Stereo Lautsprecher - Touchpad ................( S. 38) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S.
  • Seite 21: Vorderseite

    Vorderseite 12 13 14 (Abbildung ähnlich) - Displayverriegelung ............... ( S. 33) - Multimedia Kartenleser ............( S. 52) - Mikrofonanschluss* ..............( S. 46) - Audioausgang* ..............( S. 46) - Digital Audioausgang (S/P-DIF)..........( S. 46) * Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software. S.
  • Seite 22: Rückseite

    Rückseite (Abbildung ähnlich) - Netzadapteranschluss ............( S. 26) - USB Anschluss ............... ( S. 56) - HDMI Anschluss ..............( S. 34) ® - Öffnung für Kensingtonschloss ..........( S. 57) Ansichten...
  • Seite 23: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebs- anzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Betriebsanzeige Nachfolgend wird erklärt, wie sich diese LED in den unterschiedlichen Situationen verhält: Blinkt Das System ist ausgeschaltet oder befindet sich im Standby Modus.
  • Seite 24: Seite

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen ha- ben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 •...
  • Seite 25 • Öffnen Sie das Display, indem Sie die Verriegelung (10) mit dem Daumen nach rechts schieben und dann das Display mit Daumen und Zeigefingern bis zur ge- wünschten Position aufklappen. • Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (3) betätigen. Das Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen.
  • Seite 26: Schritt 2

    Schritt 2 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte. Die Begrüßungsprozedur führt Sie u. a. durch nachfolgende Bildschirme und Dialoge. Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie einfach auf das • Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes.
  • Seite 27: Kurzbeschreibung Der Windows -Oberfläche

    ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.) Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen Alle Programme Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Notebook installierten Programmen. Auch hier können Sie Einträge mit der rechten Maustaste bearbeiten.
  • Seite 28 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 29: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung .............. 25 Display ................32 Dateneingabe ..............36 Die Festplatte ..............39 Das optische Laufwerk ............ 41 Die Soundkarte ..............45 Modem (optionale Ausstattung) ........48 Netzwerkbetrieb ............... 49 Der Kartenleser ..............52 Express Card/54 ............... 53 Die Webcam ..............
  • Seite 30 Stromversorgung...
  • Seite 31: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter (3) kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschal- ten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebs- system wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden unun- terbrochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf Festplatte oder opti- schem Laufwerk zugegriffen wird und die entsprechenden Zugriffsanzei-...
  • Seite 32: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welches sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgen- den Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Strom- versorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der rechten Seite des Notebooks angeschlos- sen (21).
  • Seite 33: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinan- der vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus sind abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 34: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus 1. Entriegeln Sie den Akku, indem Sie die Verriegelung nach links schieben ( ). 2. Schieben Sie den Akkuauswurfriegel nach rechts ( ). 3. Entfernen Sie bei gehaltenem Auswurfriegel den Akku. Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da an- dernfalls Daten verloren gehen können.
  • Seite 35: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger. Hinweis Der Ladevorgang wird unterbrochen, wenn Temperatur oder Spannung des Akkus zu hoch sind.
  • Seite 36: Akkuleistung

    Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter Energieoptionen Ihren Ansprüchen entspre- chend anpassen. Außerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z.B. das Abspielen einer DVD. Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste.
  • Seite 37: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebs- kosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen Energie Sparen Modus und Ruhe- zustand (Hibernate). Energie Sparen ( Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 38: Energiespartaste

    Energiespartaste Das Betätigen der Energiespartaste reduziert den Stromverbrauch, wenn das Notebook über den Akku betrieben wird. 1. Drücken Sie die Energiespartaste. Hinweis Beim Aufruf des Energiesparmodus schaltet das System die Beleuchtung des Bildschirms etwas herunter und verlangsamt die Verarbeitungsge- schwindigkeit, um mehr Akkulebenszeit zu gewinnen. 2.
  • Seite 39: Display

    Display Anders als ein herkömmlicher Röhrenmonitor erzeugt das LCD-Display kein Flimmern. Öffnen und Schließen des Displays Die Displayverriegelung (10) hält das Display geschlossen, wenn das Notebook nicht be- nutzt wird. 1. Zum Öffnen schieben Sie den Riegel mit dem Daumen nach rechts, heben dann das Display mit Daumen und Zeigefingern an und stellen es in die gewünschte Posi- tion.
  • Seite 40: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine DVI-Anschlussbuchse (15) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß runter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die DVI-Buchse des Note- books (15) an. Sollte Ihr externer Monitor einen VGA-Anschluss besitzen, können Sie diesen mittels eines DVI VGA Adapters (im Fachhandel erhältlich) anschlie- ßen.
  • Seite 41: Desktop Duplizieren

    Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. Mit Hilfe der Tastenkombination Fn + F5 schalten Sie bei gleicher Anzeige auf beiden Ge- räten zwischen den folgenden Kombinationen um: • Nur Notebook (1 x Fn + F5) •...
  • Seite 42: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung WLAN Aktiviert bzw. deaktiviert die Wireless LAN Funktion. Leiser Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe.
  • Seite 43 Kombination Beschreibung Hintergrundbeleuchtung Schaltet die Hintergrundbeleuchtung aus, um Energie zu sparen. Die Beleuchtung wird durch erneutes Betätigen der Kombination Fn + F11 eingeschaltet. Energie Sparen Funktion der Energieverwaltung. Standardmäßig ist diese Tastenkombination auf Energie Sparen eingestellt. Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Sie bitte über Anpassung Bildschirmschoner in die Ener- gieverwaltung.
  • Seite 44: Das Touchpad

    Das Touchpad Der Mauszeiger (Cursor) folgt der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. Achtung! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer ge- wöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 45: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unter- stützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 46: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Partition mit dem Recovery Ordner in ein NTFS-Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstel- lung des Auslieferungszustandes (...
  • Seite 47: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. Hinweis Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
  • Seite 48 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. 2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus. 3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite anzu- fassen. 4. Legen Sie die Disc mit der Beschriftung nach oben auf die Lade und drücken sie vorsichtig hinunter.
  • Seite 49: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet wer- den, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat. 1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. 2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B. aufgebogene Büroklammer) so- weit in die Notentnahmeöffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
  • Seite 50: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wie- dergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Seite 51: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef- fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 52: Externe Audioverbindungen

    Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätz- liche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers mit großer Lautstärke kann zu bleibenden Hörschäden führen.
  • Seite 53 Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss Zur Soundwiedergabe mit einem externen Raum- (12) klangsystem für Lautsprecher hinten. Zur Soundwiedergabe über über externe Stereoge- räte wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Audioausgang (13) Zur Soundwiedergabe mit einem externen Raum- klangsystem für Lautsprecher vorne. Zur Soundausgabe mit einem externen Raumklang- Digitaler decoder über ein optisches Kabel (separat im Fach-...
  • Seite 54: Modem (Optionale Ausstattung)

    Modem (optionale Ausstattung) Das eingebaute Modem kann Daten entsprechend der ITU-Norm für V.90-Übertragungen mit bis zu 56 Kbit/s empfangen. Da gemäß der Regularien einiger Telekommunikationspro- vider die Leistungsabgabe der Modems eingeschränkt ist, kann die maximal mögliche Download-Geschwindigkeit eingeschränkt sein. Die tatsächliche Geschwindigkeit kann von den Online-Bedingungen und anderen Faktoren abhängen.
  • Seite 55: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 56: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN Funktion wird über die Tastenkombination Fn+F1 aktiviert bzw. deakti- viert.
  • Seite 57: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumge- bung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht genauso lauten wie die Arbeitsgruppe.
  • Seite 58: Der Multimedia Kartenleser

    Der Multimedia Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Spei- cherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Seite 59: Express Card/54

    Express Card/54 Ihr Notebook unterstützt den Express Standard. Im Handel sind die Karten Express/34 und Express/54 erhältlich, wobei die Angaben sich auf die Größe der Karte beziehen. Ihr Notebook unterstützt beide Kartenformate. Express Karte Installieren Hinweis Lesen Sie vor der Installation bitte unbedingt die Herstelleranleitung, die Ihrer Express Karte beiliegt.
  • Seite 60: Die Webcam

    Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z.B. dem Windows Messenger. Gehen Sie zur Überprüfung der Webcam wie folgt vor: 1. Klicken Sie das Icon auf dem Desktop. 2. Es öffnet sich ein Fenster und das Live-Bild der Webcam wird angezeigt. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Messenger 1.
  • Seite 61 3. Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mik- rofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bild- schirm. 4. Klicken Sie auf Fertig stellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. 5.
  • Seite 62: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) (20) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiterer Peripherien. An den USB lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Ihr Notebook verfügt über 4 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB 1.1 kompatibel).
  • Seite 63: Notebook Sichern

    Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösun- gen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schüt- zen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm.
  • Seite 64: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als erstes behandeln. Windows Vista™ kennen lernen Das Betriebssystem Windows Vista™ bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: Windows Vista™...
  • Seite 65: Windows Vista™ - Begrüßungscenter

    Windows Vista™ - Begrüßungscenter Bei der ersten Anzeige des Windows Vista™ Desktops sehen Sie das Begrüßungscenter. Dieses enthält nützliche Links, die Ihnen den Einsteig in die Verwendung von Windows erleichtern. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows Vista™...
  • Seite 66: Windows Vista™ - Benutzerkontensteuerung

    • Neues in Windows Vista™ (Lernen Sie hierüber, worin sich Windows Vista™ im Vergleich zu älteren Versionen unterscheidet) • die Verwendung des E-Mail-Programms • ... und vieles mehr! Nutzen Sie das Begrüßungscenter, um Ihr Notebook besser zu verstehen und optimal bedienen zu können.
  • Seite 67: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint eine entsprechende Abfrage. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert. Bei der Installation von Programmen oder Treibern können wichtige Da- teien überschrieben und verändert werden.
  • Seite 68: Deinstallation Der Software

    6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf „OK“. 7. Folgen Sie den Anweisungen des Programms. Deinstallation der Software Um die installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung.
  • Seite 69: Windows Aktivierung

    Windows Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem Notebook installierte wie auch die mit dem Notebook gelieferte Windows Vista™ -Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihr Notebook freige- schaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Kom- ponenten des Notebooks austauschen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 70: Bios Setup-Programm

    BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebs- weise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversor- gung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 71: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC Sicherheit Technologien, die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z.
  • Seite 72 Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktuali- siert, sodass Ihr Notebook gegen neue Viren ungeschützt ist. Um immer die neuesten Informationen und Updates zu erhalten, ist der Erwerb unter- schiedlicher Abonnements über BullGuard möglich. Der Erwerb eines Abonnements erfolgt im Internet und ist unkompliziert durchzuführen.
  • Seite 73: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Tipps und Tricks .............. 69 Häufig gestellte Fragen ............ 71 Daten- und Systemsicherheit ........... 86 Systemwiederherstellung ..........75 Erste Hilfe bei Fehlfunktionen .......... 77 Wartung ................80...
  • Seite 74 Tipps und Tricks...
  • Seite 75: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 36. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 76: Systemeinstellungen Und Informationen

    Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 77: Häufig Gestellte Fragen

    Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema. Wann muss ich Windows aktivieren? Ihre Software ist ab Werk voraktiviert.
  • Seite 78: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Win- dows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 79: Windows ® Update

    ® Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrektu- ren downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 80: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Notebook. Diese Informationen umfassen Folgendes: • Versionsnummer des Betriebssystems • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummern weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 81: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows Vista™ liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermög- licht so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 82: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application- und Support-Disc. Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes • Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt •...
  • Seite 83: Erste Hilfe Bei Fehlfunktionen

    Erste Hilfe bei Fehlfunktionen Lokalisieren der Ursache Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von de- fekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um ein nicht korrekt funktionierendes Notebook wieder betriebsfähig zu machen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern wei- ter.
  • Seite 84: Fehler Und Ursachen

    Fehler und Ursachen Der Bildschirm ist schwarz: • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Auslagerungszustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Spa- ren Modus.
  • Seite 85: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme ha- ben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
  • Seite 86: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. •...
  • Seite 87: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfer- nen Sie eingelegte DVDs/CDs. • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 88: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 89 • Entfernen Sie die Batterien aus Ihrem Gerät, wenn dieses über einen längeren Zeit- raum nicht benutzt wird. • Batterie- und Gerätekontakte vor dem Einlegen bei Bedarf reinigen. • Isolieren Sie die Kontakte der Batterien mit einem Klebestreifen, wenn Sie Batterien lagern oder entsorgen wollen.
  • Seite 90: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifizier- tem Fachpersonal. • Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an unser Service Center, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben. •...
  • Seite 91: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Der Computer ..............87 Glossar ................91 Normenkonformität ............98 Technische Daten.............. 99 Index ................100...
  • Seite 92: Daten- Und Systemsicherheit

    Wartung...
  • Seite 93: Der Computer (Notebook)

    Der Computer (Notebook) Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise und die Anwendungsmöglich- keiten Ihres Notebooks geben. In diesem Abschnitt benutzen wir den Begriff Computer, da das Notebook in Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeit ein Computer ist, auch wenn er sich wesentlich von Desktopgeräten und PCs unterscheidet. Wie funktioniert ein Computer? Computer sind Ihrer ursprünglichen Aufgabe, nämlich der effizienten Berechnungen kom- plexer mathematischer Aufgaben, entwachsen.
  • Seite 94: Die Cpu (Prozessor)

    Die CPU (Prozessor) Der Prozessor ist für die Berechnung zuständig. Mit der Anweisung bearbeitet er die Da- ten, die er vom Speicher abruft. Anschließend wird das Ergebnis zurück in den Speicher geschrieben, von wo es an die Ausgabe geleitet wird. Anwendungen mit dem Notebook Die Masse an unterschiedlichen Anwendungen für den Computer sind unüberschaubar.
  • Seite 95: Lernen Und Informieren

    Lernen und Informieren Eine sehr beliebte Sparte der Softwareanwendungen ist der häufig auch als Edutainment bezeichnete Bereich „Lernen und Informieren“. Enzyklopädien, Lexika und Lernprogramme auf CDs sind durch Ton-, Bild- und Filmmaterial multimedial aufbereitet. Sie vermitteln Wissen anschaulich, interaktiv und einprägsam. Eine der beliebtesten Enzyklopädien ist Encarta von Microsoft, welche es in verschiedenen Ausführungen gibt.
  • Seite 96: Multimedia

    Multimedia Der Computer, der ursprünglich nur als „Rechner“ benutzt wurde, kann - mit der entspre- chenden Ausstattung - mittlerweile u.a. auch mit Musik, Video und Fernsehen umgehen. Ob Tonstudio, digitale Photografie, Videoschnitt oder Trickfilmproduktion - all dies ist mitt- lerweile mit dem Computer preisgünstig realisierbar. Mehr noch, es ist den konventionellen Techniken meist überlegen.
  • Seite 97: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertra- gungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Seite 98 Bitmap Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP. Blue Screen Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Be- triebssysteme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an. Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“...
  • Seite 99 Datei Eine Sammlung von gleichen oder ähnlichen Informationen, die bei der Speicherung auf einem Datenträger als Einheit betrachtet wird. Eine Datei hat immer einen Namen, unter der sie angesprochen werden kann, sowie eine Typzuordnung. Siehe auch: Extension DFÜ Datenfernübertragung zwischen zwei Datenverarbeitungssystemen, die geographisch voneinander getrennt sind.
  • Seite 100 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz.
  • Seite 101 Object Linking and Embedding, ein Standard der Firma Microsoft® zum Erstellen von Ver- bunddokumenten, mit denen Daten anderer Programme in ein Dokument integriert werden können. Patch Englisch für „Flicken“, eine kleine Änderung an einer Software zur Behebung eines Fehlers. Path Englisch für "Pfad".
  • Seite 102 RJ11 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Telekommumikationsge- räte. RJ45 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte. Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert ist. In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners gespeichert. RS-232 Amerikanische EIA-Norm für serielle Schnittstellen.
  • Seite 103 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 104: Normenkonformität

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Seite 105: Technische Daten

    Pixelaufbau Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Seite 106: Garantiebedingungen Für Deutschland

    I. Allgemeine Garantiebedingungen 1. Allgemeines Die Garantie beginnt immer am Tag des Einkaufs des MEDION Gerätes von der MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION und bezieht sich auf Material- und Pro- duktionsschäden aller Art, die bei normaler Verwendung auftreten können. Die Garantiezeit ergibt sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte in Zusammenhang mit dem...
  • Seite 107: Ausschluss

    Sollte sich bei der Reparatur herausstellen, dass es sich um einen Fehler handelt, der von der Garantie nicht gedeckt ist, behält sich MEDION das Recht vor, die anfallenden Kosten in Form einer Handling Pauschale sowie die kostenpflichtige Reparatur für Material und Arbeit nach einem Kostenvoranschlag dem Kunden in Rechnung zu stellen.
  • Seite 108 Kartenmaterial bei Geräten mit Navigationsfunktion wird keine Garantie für die Vollständigkeit übernommen. Bei der Reparatur des MEDION Gerätes kann es notwendig sein, alle Daten vom Gerät zu löschen. Stellen Sie vor dem Versand des Gerätes sicher, dass Sie von allen auf dem Gerät befindlichen Daten eine Sicherungskopie besitzen.
  • Seite 109: Besondere Garantiebedingungen Für Die Vorort Reparatur Bzw. Den Vorort Austausch

    Sie sind für die Wiederherstellung der eigenen Anwendungssoftware nach der Inan- spruchnahme der Dienstleistungen durch MEDION selbst verantwortlich. • Sie haben alle sonstigen Maßnahmen zu ergreifen, die von MEDION zu einer ord- nungsgemäßen Ausführung des Auftrags benötigt werden. • Sie sind für die Konfiguration und Verbindung ggf. vorhandener, externer Geräte nach der Inanspruchnahme der Dienstleistung durch MEDION selbst verantwortlich.
  • Seite 110: Garantiebedingungen Für Österreich

    1. Allgemeines Diese allgemeinen Garantiebedingungen gelten nur in Verbindung mit dem zum Zeitpunkt des Einkaufs des Gerätes geltenden Allgemeinen Verkaufs- und Geschäftsbedingungen („AGB“) der MEDION Austria GmbH. Die geltende Fassung der AGB ist auf der Homepage http://www.MEDION.at der MEDION Austria ( ) einsichtbar.
  • Seite 111 Sollte sich bei der Reparatur herausstellen, dass es sich um einen Fehler handelt, der von der Garantie nicht gedeckt ist, behält sich MEDION das Recht vor, die anfallenden Kosten in Form einer Handling Pauschale, sowie die kostenpflichtige Reparatur für Material und Arbeit nach einem Kostenvoranschlag und Zustimmung des Kunden dem Kunden in Rech- nung zu stellen.
  • Seite 112 Kartenmaterial bei Geräten mit Navigationsfunktion wird keine Garantie für die Vollständigkeit übernommen. Wie auch in der AGB angeführt kann es sein, dass bei der Reparatur des MEDION Gerätes alle Daten vom Gerät gelöscht werden müssen. Stellen Sie vor dem Versand des Gerätes sicher, das Sie von allen auf dem Gerät befindlichen Daten eine Sicherungskopie besitzen.
  • Seite 113 Sie sind für die Wiederherstellung der eigenen Anwendungssoftware nach der Inan- spruchnahme der Dienstleistungen durch MEDION selbst verantwortlich. • Sie haben alle sonstigen Maßnahmen zu ergreifen, die von MEDION zu einer ord- nungsgemäßen Ausführung des Auftrags benötigt werden. • Sie sind für die Konfiguration und Verbindung ggf. vorhandener, externer Geräte nach der Inanspruchnahme der Dienstleistung durch MEDION selbst verantwortlich.
  • Seite 114: Garantiebedingungen Für Die Schweiz

    Produkt Hochpräzisions-Komponenten enthält, die bei unsachgemäßer Handhabung ver- kratzt oder beschädigt werden können. Die Garantie beginnt immer am Tag des Einkaufs des MEDION Gerätes von der MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION und bezieht sich auf Material- und Pro- duktionsschäden aller Art, die bei normaler Verwendung auftreten können.
  • Seite 115 Format oder mit ungeeigneter Software erstellt wurden. Sollte sich bei der Reparatur herausstellen, dass es sich um einen Fehler handelt, der von der Garantie nicht gedeckt ist, behält sich MEDION das Recht vor, die anfallenden Kosten in Form einer Handling Pauschale, sowie die kostenpflichtige Reparatur für Material und Arbeit nach einem Kostenvoranschlag dem Kunden in Rechnung zu stellen.
  • Seite 116 Für mitgeliefertes Kartenmaterial bei Geräten mit Navigationsfunktion wird keine Garantie für die Vollständigkeit übernommen. Bei der Reparatur des MEDION Gerätes kann es notwendig sein, alle Daten vom Gerät zu löschen. Stellen Sie vor dem Versand des Gerätes sicher, das Sie von allen auf dem Gerät befindlichen Daten eine Sicherungskopie besitzen.
  • Seite 117 Soweit sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte ein Anspruch auf Vorort Repara- tur bzw. den Vorort Austausch ergibt, gelten die besonderen Garantiebedingungen für die Vorort Reparatur bzw. Vorort Austausch für Ihr MEDION Gerät. Zur Durchführung der Vor- ort Reparatur bzw. den Vorort Austausch muss von Ihrer Seite folgendes sichergestellt werden: •...
  • Seite 118: Garantiebedingungen Für Belgien

    I. Allgemeine Garantiebedingungen 1. Allgemeines Die Garantiezeit beginnt immer am Tag des Einkaufs des MEDION Gerätes von der MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION. Die Garantie gilt für Material- und Produktionsschäden aller Art, die bei normaler Verwendung auftreten können. Die Garantiezeit ergibt sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte in Zusammenhang...
  • Seite 119: Umfang Und Erbringung Von Garantieleistungen

    Im Fall eines durch diese Garantie abgedeckten Defekts an Ihrem MEDION Gerät gewähr- leistet die MEDION mit dieser Garantie die Reparatur oder den Ersatz des MEDION Gerä- tes bzw. eines Teils davon. Die Entscheidung zwischen Reparatur oder Ersatz der Geräte obliegt MEDION.
  • Seite 120: Garantieausschluss

    Sollte sich bei der Reparatur des Gerätes herausstellen, dass es sich um einen Fehler handelt, der von der Garantie nicht gedeckt ist, behält sich MEDION das Recht vor, die anfallenden Kosten in Form einer Abwicklungspauschale sowie die kostenpflichtige Repa-...
  • Seite 121 Material und Arbeit nach einem Kostenvoranschlag dem Kunden in Rechnung zu stellen. 4. Servicehotline Vor Einsendung des Geräts an MEDION müssen Sie sich über unsere Service Hotline an uns wenden. Sie erhalten insoweit weitergehende Informationen, wie Sie Ihren Garantiean- spruch geltend machen können.
  • Seite 122: Besondere Garantiebedingungen Für Die Reparatur Bzw. Den Austausch Vor Ort

    Soweit sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte ein Anspruch auf Vorort Repara- tur bzw. Vorort Austausch ergibt, gelten die besonderen Garantiebedingungen für die Vor- ort Reparatur bzw. Vorort Austausch für Ihr MEDION Gerät. Zur Durchführung der Vorort Reparatur bzw. des Vorort Austauschs muss von Ihrer Seite Folgendes sichergestellt werden: •...
  • Seite 123: Index

    Index Wireless LAN......17 Zugriffsanzeige ......17 a/b-Adapter ........91 Arbeitshaltung Acrobat Reader......91 Allgemein........6 Active Desktop .......91 Arme..........6 AGP ..........91 Beine ........... 6 Akkubetrieb ......10, 27 Handgelenke ....... 6 Akku aufladen ......29 Kopf ..........6 Akku einsetzen......27 Rücken ........6 Akku entladen ......29 AT-Befehlssatz ......
  • Seite 124 BIOS ..........91 EMV..........98 BIOS Setup-Programm ....64 Energieverwaltung......31 Bit...........91 Entladen des Akkus....... 29 Bitmap..........92 Entsorgung ........82 Blue Screen ........92 Erste Hilfe........77 Bookmark........92 Erweiterter Desktop ....... 35 Browser..........92 Explorer ......... 93 BTX..........92 Express ......... 53 Byte..........92 Express/34 ........53 Express/54 ........
  • Seite 125 Installation neuer Software ....61 Internet........89, 94 OLE ..........95 Intranet...........94 ISO 13406-2 ........98 Patch ..........95 Path ..........95 Kennwortrücksetzdisketten ....72 PC ..........95 Kensington-Sicherheitsschloss ..57 PDA ..........95 Keyboard ........36 PDF ..........95 PDF-Dateien......91, 95 Pfad ..........95 LAN..........94 Pflege des Displays .......
  • Seite 126 Batterien........82 Upload ........... 97 Sicherheitsschloss ......57 URL ..........97 Sicherheitsvorrichtung ....57 USB ......... 56, 97 Software......58, 87, 96 Autorun ........61 Verkabelung ........8 Deinstallieren ......62 Verzeichnisse ........ 40 Installieren........61 Video-RAM ........97 Soundkarte ........45 Virus ..........97 Speicher.........87 V-Normen ........97 Speicherkarte einlegen ....52 Speicherkarte entfernen....52 Speicherkarten-Anschlüsse ...52...

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Mim 2280