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Rückseite - Beschreibung - TC Electronic EQ Station Bedienungsanleitung

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EQ Station mit vollständig
bestückten analogen I/O-
Steckplätzen
Analoge Ein- und Ausgänge
Je nach Konfiguration stehen bis zu acht Kanäle mit analogen Ein-
und Ausgängen zur Verfügung.
Weitere Informationen zu den
analogen Ein- und Ausgängen der EQ Station
Die Wandler der EQ Station gehören zu den Besten, die Sie in
einem Signalprozessor finden werden – ob Studio- oder Livegerät.
Neben dem großen Dynamikbereich dieser Wandler profitieren Sie
auch vom Gain Scaling, das noch auf der analogen Seite erfolgt.
So können Sie – unabhängig vom Betriebspegel der
angeschlossenen Geräte – die volle Auflösung der Wandler
nutzen.
Skalierung der analogen Ein- und Ausgänge
Sie können den maximalen Betriebspegel zwischen 3 und 30 dBu
einstellen. Bei jeder Einstellung steht eine Aussteuerungsreserve
für den Maximalpegel zur Verfügung – siehe hierzu die folgende
Abbildung.
Die EQ Station kommt auch mit »exotischen« Pegeln zurecht: Die
analogen Eingänge können Signale mit bis zu +30 dBu
verarbeiten, und der Maximalpegel für Ein- und Ausgänge kann
auf bis zu +3 dBu abgesenkt werden. Die analoge Pegelskalierung
kann in 3 dB-Schritten zwischen diesen Extremen eingestellt
werden und natürlich auch automatisch gesteuert werden.
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RÜCKSEITE
Um in einem Audiosystem optimale Ergebnisse zu erzielen,
müssen die Pegel und die Aussteuerungsreserven der
verwendeten Geräte sorgfältig aufeinander abgestimmt werden. Im
Beispiel 1 der oben gezeigten Illustration wurden Mischpult, EQ
und Verstärker nicht korrekt aufeinander abgestimmt: Der
Verstärker wird am Maximum betrieben, bevor die entsprechenden
Reserven am Mischpult und Equalizer erschöpft sind.
Infolgedessen steht ein Dynamikumfang von lediglich 94 dB zur
Verfügung.
Mit denselben Komponenten können weit bessere Ergebnisse
erzielt werden, wenn die Eingangsempfindlichkeiten wie in Beispiel
2 eingestellt werden. Bei Mischpulten ist der optimale
Ausgangspegel in der Regel vorgegeben – umso sorgfältiger sollte
er dann an der EQ Station und den verwendeten Verstärkern
eingestellt werden. Geräte am Anfang des Signalweges sollten mit
einem gewissen Headroom betrieben werden. Die
Sicherheitsreserve der EQ Station gewährleistet, dass der
Verstärker stets mit einem unverzerrten Signal versorgt wird, so
dass es erst zu Verzerrungen kommt, wenn der Verstärker an
seine Grenzen stößt.
Beachten Sie, dass der Maximalpegel bei den Einschleifwegen
eines hochwertigen Mischpults oft niedriger ist als der
Maximalpegel an dessen Hauptausgängen.
Bei symmetrisch ausgeführten Insertwegen sollten an der EQ
Station die Pegel normalerweise wie folgt justiert werden:
– Bei asymmetrischen Signalen: 21dBu
– Bei symmetrischen Signalen: 24dBu

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