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Hinweise
Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des
Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches
Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem
Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden.
Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten.
Der Hersteller haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen
in diesem Dokument sowie auch nicht für zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der
Bereitstellung, Darstellung oderVerwendung dieses Materials ergeben.
Microsoft Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen von Microsoft.
In diesem Dokument genannte Produktnamen dienen lediglich der Identifikation und
können Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen Ihrer jeweiligen
Eigentümer sein.
Erklärung Macrovision
Wenn Ihr Computer mit einem DVD-Laufwerk und einem analogen
TVAusgangausgestattet ist, gilt dafür der folgende Abschnitt:
Dieses Produkt enthält durch das Urheberrecht geschützteTechnologie, die durch
Verfahrensansprüche bestimmter US-amerikanischer Patente und anderer
intellektuelle Eigentumsrechte geschützt ist, die das Eigentum der Macrovision
Corporation und anderer Rechtseigentümer sind. DieVerwendung dieser
urheberrechtlich geschützten Technologie muß durch Macrovision Corporation
autorisiert sein und ist nur für die Verwendung im Wohnbereich und andere
beschränkte Zwecke vorgesehen, es sei denn, es wurde durch die Macrovision
Corporation anderweitig autorisiert. Reverse Engineering und die Zerlegung inTeile
sind verboten.
Copyright 2002 Alle Rechte vorbehalten
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Inhaltszusammenfassung für Samsung NA10DH00HK

  • Seite 1 Hinweise Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden. Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten. Der Hersteller haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument sowie auch nicht für zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der Bereitstellung, Darstellung oderVerwendung dieses Materials ergeben.
  • Seite 2: Wichtige Sicherheitsinformationen

    Wichtige Sicherheitsinformationen Sicherheitsanweisungen Ihr System wurde so konstruiert und getestet, daß die aktuellsten Sicherheitsstandards für Geräte der Informationstechnologie erfüllt werden. Um die sicher Verwendung dieses Produkts zu gewährleisten, ist es jedoch wichtig, daß die auf dem Produkt und in der Dokumentation angegebenen Sicherheitsanweisungen befolgt werden. Befolgen Sie stets diese Anweisungen, um sich selbst und Ihr System vor Schaden zu bewahren.
  • Seite 3: Sorgfältige Verwendung

    Sorgfältige Verwendung • Treten Sie nicht auf das Netzanschlußkabel, und stellen Sie nichts darauf ab. • Verschütten Sie keine Flüssigkeiten auf das System. Um dies zu vermeiden, sollte am besten das Essen und Trinken in der Nähe des Systems vermieden werden.
  • Seite 4: Anforderungen An Das Netzkabel

    Fragen Sie Ihren Kundendienstvertreter, wie Batterien/Akkus zu entsorgen sind, die Sie nicht benötigen oder die nicht mehr geladen werden können. Entsorgen Sie alte Batterien/Akkus entsprechend den Bestimmungen in Ihrer Region. Lasersicherheit Alle mit CD- und DVD-Laufwerken ausgestattete Systeme entsprechen den einschlägigen Sicherheitsstandards einschließlich IEC 825.
  • Seite 5: Einhaltung Behördlicher Vorschriften

    Einhaltung behördlicher Vorschriften Vereinigte Staaten von Amerika Nicht als solcher gedachter Sender gemäß FCC Abschnitt 15 Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine störenden Interferenzen verursachen. (2) Dieses Gerät muss eingehende Interferenzen akzeptieren, einschließlich Interferenzen, die zum fehlerhaften Betrieb dieses Geräts führen können.
  • Seite 6 FCC Abschnitt 68 Dieses Gerät entspricht Abschnitt 68 der FCC-Bestimmungen. Auf der Rückseite dieses Geräts befindet sich ein Aufkleber, der unter anderem die FCC- Registrierungsnummer sowie die REN (Ringer Equivalence Number) des Geräts angibt. Teilen Sie diese Informationen auf Nachfrage Ihrer Telefongesellschaft mit. Dieses Gerät verwendet folgende USOC-Buchsen: RJ11C.
  • Seite 7 Kopf- oder Fußzeile jeder übertragenen Seite oder auf der ersten Seite der Übertragung das Datum und die Uhrzeit der Übertragung sowie eine Kennzeichnung und Telefonnummer des Unternehmens oder der anderen Entität bzw. des Individuums enthalten, das die Nachricht versendet. (Bei der angegebenen Telefonnummer darf es sich nicht um eine Nummer handeln, für die bei einem Anruf mehr als Ortsgesprächs- oder Ferngesprächsgebühren anfallen.) Informationen darüber, wie Sie diese Informationen in Ihr Faxgerät programmieren...
  • Seite 8: Europäische Union

    Achtung, Gefahr eines Stromschlags oder einer Gerätestörung. Keinesfalls selbst versuchen, Masseverbindungen herzustellen. Gegebenenfalls die zuständige Behörde oder einen Elektriker informieren. Die jedem Terminal zugewiesene REN (Ringer Equivalence Number) enthält Informationen über die maximale Anzahl Terminals, die an eine Telefonschnittstelle angeschlossen werden können. Der Abschluss einer Schnittstelle kann aus einer beliebigen Gerätekombination bestehen, solange die Summe der REN aller Geräte fünf (5) nicht übersteigt.
  • Seite 9 Dieses Gerät kann zwar sowohl Impulswahlverfahren als auch MFV verwenden; nur MFV unterliegt jedoch den Richtlinienanforderung bezüglich korrektem Betrieb. Daher wird dringend empfohlen, das Gerät beim Zugriff auf öffentliche oder private Notdienste auf MFV zu stellen. MFV bietet außerdem einen schnelleren Anrufaufbau. Dieses Gerät ist gemäß...
  • Seite 10: Verwenden Der Dokumentation

    Verwenden der Dokumentation Herzlichen Glückwunsch zum Kauf eines Notebook-Computers mit dem Windows® XP-Betriebssystem. Unabhängig davon, ob Sie zum ersten Mal einen tragbaren Computer verwenden oder bereits ein erfahrener Benutzer sind, können Sie Ihren Computer mit Hilfe dieses Handbuchs optimal nutzen. Konventionen in diesem Benutzerhandbuch Informationssymbole In diesem Handbuch werden drei verschiedene Symbole und damit verknüpfte...
  • Seite 11: Benennungskonvention Für Das Cd-Rom-Laufwerk

    Benennungskonvention für das CD-ROM-Laufwerk Viele Installationsprogramme für Software werden auf CD-ROM ausgeliefert und über das CD-ROM-Laufwerk aufgerufen. Bei der Installation wird davon ausgegangen, daß dem CD-Laufwerk der Laufwerkbuchstabe D:\ zugewiesen ist, was jedoch nicht immer der Fall ist. Als Bezeichnung für das CD-ROM-Laufwerk wird der Buchstabe verwendet, der auf den Laufwerkbuchstaben Ihrer letzten Festplattenpartition folgt.
  • Seite 12: Anordnung Der Komponenten

    Einführende Hinweise zu Ihrem Computer Bei dem Computer handelt es sich um ein leichtes, tragbares Gerät mit einem CDROM-Laufwerk, einem Diskettenlaufwerk sowie zahlreichen Funktionen, die Ihnen die Arbeit im Büro und unterwegs erleichtern. Anordnung der Komponenten In den folgenden 6 Abbildung sind die Positionen aller Tasten, LEDs und der Zubehörteile dargestellt, die Sie zum Betrieb Ihres Notebook-Computers benötigen.
  • Seite 13: Tasten Und Leds

    Tasten und LEDs Netzschalter Stromversorgung Internet-Taste Rollen-Tastensymbol symbol Feststelltastensymbol E-Mail-Taste Akkuladestatus Num-Tastensymbol symbol Benutzerprogram Laufwerkzugriffssymbol mierbare Taste Rechte Seite Lautstärkereglerrädchen Akku Gebläseöffnung Anschluß für Gleichstromversorgung Linke Seite CD - ROM PC-Kartensteckplatz 4 Benutzerhandbuch...
  • Seite 14: Akkufachverriegelung

    Rückseite Anschluß für LAN-Anschluß Sicherheitsschloß Paralleler Druckeranschluß USB-Anschluß Serielle Schnittstelle Modemanschluß Externen Monitor- PS/2-Anschluß Anschluß USB-Anschluß VHS TV-Anschluß Kopfhörerbuchse Mikrophonbuchse Unterseite Gebläseöffnung Akkufachverriegelung Festplattenfach Akku Computerkühlung: Achten Sie darauf, daß die Gebläseöffnungen auf der Unterseite des Gehäuses immer frei sind. Stellen Sie den Computer während des Betriebs nicht auf weiche Unterlagen, da dadurch die Gebläseöffnungen auf der Unterseite blockiert werden.
  • Seite 15: Erstmaliges Verwenden Des Computers

    Erstmaliges Verwenden des Computers Dieser Abschnitt enthält detaillierte Informationen zum erstmaligen Verwenden des Computers. Einsetzen des Akkus So setzen Sie den Akkuein: 1. 1. Klappen Sie den LCD-Bildschirm bei ausgeschaltetem Computer zu, und drehen Sie den Computer um, so daß die Unterseite des Geräts nach oben zeigt. Akkuausrichtung: Schieben Sie den Akku in das Akkufach ein, und achten Sie dabei auf die richtige Ausrichtung, damit der Akku passend im Fach sitzt.
  • Seite 16 Wechselstromadapter Ihr Notebook-Computer wird über den im Computer eingesetzten Akku oder über einen Netzanschluß mit Energie versorgt. Bei erstmaliger Verwendung des Computers müssen Sie den Akku mit Hilfe des Wechselstromadapters vollständig laden. So schließen Sie das Netzkabels an: Netzkabel: In einzelnen Ländern werden unterschiedliche Netzkabel verwendet. Ihr Computer sollte mit dem richtigen Kabel für Ihr Land ausgeliefert worden sein.
  • Seite 17: Einschalten Des Computers

    Einschalten des Computers So schalten Sie den Computers erstmalig ein: 1. Schieben Sie die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite des Deckels nach rechts. 2. Klappen Sie den LCD-Bildschirm hoch. 3. Drücken Sie den Netzschalter, und lassen Sie ihn wieder los. Power Button Die LED-Betriebsanzeige brennt bei eingeschaltetem Computer.
  • Seite 18: Ausschalten Des Computers

    Ausschalten des Computers Vergewissern Sie sich vor dem Herunterfahren des Computers, daß alle Daten und Ihre aktuelle Arbeit gespeichert sind. Beim Herunterfahren werden Sie zwar gefragt, ob Sie Ihre neuen Daten speichern möchten. Wenn Sie diese bereits zuvor speichern, können Sie Ihren Computer jedoch schneller herunterfahren.
  • Seite 19: Verwenden Der Lcd-Anzeige

    Verwenden der LCD-Anzeige In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Verwenden des LCD-Bildschirms und zum Ändern der Einstellungen: Die Helligkeit der LCD-Anzeige kann in 6 Stufen eingestellt werden. • Mit der Tastenkombination <Fn+F9> läßt sich die Helligkeit der LCD-Anzeige verringern. •...
  • Seite 20: Tips Für Den Umgang Mit Dem Computer

    Tips für den Umgang mit dem Computer Die folgenden Hinweise können Ihnen helfen, potentielle Probleme beim Umgang mit dem Computer zu vermeiden: Versuchen Sie nicht, den Computer auseinanderzubauen. Das Öffnen des Systemgehäuses führt zum Erlöschen der Garantie. Nur ein autorisiertes Kundendienstzentrum darf Teile im Gehäuse ersetzen oder einbauen.
  • Seite 21: Reisen Mit Dem Computer

    • Richten Sie den Computer-Arbeitsbereich so ein, daß körperliche Belastungen vermieden werden. Sitzen Sie mit geradem Rücken. Der Rücken sollte vom Stuhl gestützt werden. Stellen Sie den Stuhl oder Arbeitstisch so ein, daß sich die Arme und Handgelenke in einer entspannten Haltung und parallel zum Boden befinden.
  • Seite 22: Anschließen Des Computers

    Anschließen des Computers Sie sollten Ihren Computer auf Reisen oder bei der Verwendung in diebstahlgefährdeten Bereichen vorsichtshalber so gut wie möglich sichern. Hierfür können Sie auf optionale Sicherheitsschloßsysteme zurückgreifen. Beachten Sie die Anweisungen der Hersteller von Sicherheitsschloßsystemen für die richtige Installation und Verwendung des jeweiligen Produkts. Aus der folgenden Abbildung ist die generelle Verwendung des Schlosses ersichtlich.
  • Seite 23: Umgang Mit Flüssigkeiten

    Umgang mit Flüssigkeiten Süße Flüssigkeiten hinterlassen einen klebrigen Film, durch den die Tastatur verkleben kann, auch wenn Sie versuchen, diese zu trocknen. Einige Flüssigkeiten können die polarisierte LCD-Anzeige beschädigen. Wenn Ihr Bildschirm beschädigt ist, müssen Sie sich für einen Austausch des Bildschirms an ein autorisiertes Kundendienstzentrum wenden.
  • Seite 24: Verwenden Der Tastatur

    Verwenden der Tastatur Ihr Computer ist mit einer Tastatur mit 88 Tasten ausgestattet. Durch Drücken der entsprechenden Tastenkombinationen stehen Ihnen alle Tastenfunktionen einer normalen Tastatur zur Verfügung. Länderspezifische Tastaturen: Die Konfiguration der Tastatur ist je nach Land unterschiedlich. Die Verwendung der Tasten und Tastenkombinationen bleibt jedoch gleich. Funktions- und Sonderfunktionstasten Backlit Integrierter...
  • Seite 25: Verwenden Des Numerischen Tastenblocks

    Funktionstasten: Die Tasten F1 bis F12 erfüllen je nach verwendetem Programm <F1> unterschiedliche Funktionen. Durch Drücken der Taste wird jedoch in Programmen in der Regel immer die Hilfefunktion aufgerufen. • Mit den Cursor- und Bildschirmsteuerungstasten läßt sich der Cursor bewegen. Je nach Software können diese Tasten auch andere Funktionen erfüllen.
  • Seite 26: Verwenden Von Sonderfunktionstasten

    Verwenden von Sonderfunktionstasten Funktionstasten aktivieren Sonderfunktionen, wenn sie in Verbindung mit einer anderen Taste gedrückt werden. In Tabelle 2 sind die Tastenkombinationen für die Sonderfunktionstasten aufgeführt. Tablelle 2. Beschreibung der Tastenkombinationen für die Sonderfunktionstasten Name <Fn> Tastenfunktion Tastenkombinationen Taste <Fn+F1> Bildschirm Kopiert einen Screenshot des angezeigten Bildschirms Prt Sc...
  • Seite 27: Benutzerdefinierte Tasten (Sens Keyboard)

    Benutzerdefinierte Tasten (SENS Keyboard) Sie können die drei Tasten links vom Netzschalter für das Starten eines beliebigen Programms programmieren, das auf Ihrem Computer installiert ist. Die Standardeinstellungen für diese Tasten sind: Windows-Rechner Internet E-Mail - Outlook So programmieren Sie das SENS Keyboard neu: 1.
  • Seite 28: Verwenden Des Touchpads

    Verwenden des Touchpads Ihr Computer ist mit einem Touchpad ausgestattet. Hierbei handelt es sich um ein integriertes Zeigegerät für Standard-Mausfunktionen. Das Touchpad ist ein modernes und zuverlässiges Zeigegerät, das auf Fingerdruck reagiert. Touchpad Bildauftastens Touchpad- Tasten Vorsichtsmaßnahmen für das Touchpad: Bedienen Sie das Touchpad nicht mit scharfen, magnetischen oder schweren Gegenstände, da diese das Touchpad beschädigen können.
  • Seite 29 Aktion Vorgang und Anmerkung Doppelklicken/Tippen Vorgang Plazieren Sie den Cursor über dem Objekt, und drücken Sie zweimal schnell hintereinander die linke Touchpad-Taste, oder tippen Sie zweimal schnell hintereinander auf das Touchpad. Diese Aktion wird als Doppelklicken bezeichnet. Anmerkung Auf diese Weise wird ein Prozeß gestartet oder ein Dateiordner geöffnet.
  • Seite 30 Ziehen (Verschieben) So verschieben Sie ein Fenster auf dem Desktop: 1. Klicken Sie auf die Titelleiste des Fensters oder auf das Symbol für das Fenster am unteren Rand des Fensters, das Sie mit dem Touchpad verschieben möchten. 2. Drücken Sie die linke Taste des Touchpads, und halten Sie diese gedrückt. 3.
  • Seite 31: Bedeutung Der Systemstatus-Leds

    Bedeutung der Systemstatus-LEDs Die Systemstatus-LEDs zeigen den Status der Computerfunktionen an. Netzschalter Stromversorgung Internet-Taste Rollen-Tastensymbol symbol Feststelltastensymbol E-Mail-Taste Akkuladestatus Num-Tastensymbol symbol Benutzerprogram Laufwerkzugriffssymbol mierbare Taste Tablelle 4. LED-Funktionen Name Funktion Num-Anzeige Zeigt an, daß ein Teil der Tastatur als numerischer Tastenblock verwendet wird.
  • Seite 32: Herstellen Einer Verbindung Zum Internet

    Herstellen einer Verbindung zum Internet In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie eine Verbindung zum Internet herstellen können. Für detaillierte Informationen zum Herstellen der Verbindung wenden Sie sich an den Internet-Dienstanbieter [ISP] oder an den Systemadministrator [SysAdmin]. Auf Ihrem Notebook-Computer ist sowohl ein Modem als auch ein 10/100-Ethernet- LAN installiert.
  • Seite 33: Vorsichtsmaßnahmen Vor Der Verwendung

    Vorsichtsmaßnahmen vor der Verwendung Länderwahl Länderwahl: Da es sich bei dem Computer um ein mobiles Gerät handelt, müssen Sie sicherstellen, daß das Land, aus dem Sie anrufen, richtig gewählt ist, da andernfalls Verbindungsprobleme auftreten können. Gehen Sie zum Ändern der Länderwahl wie folgt vor: 1.
  • Seite 34 Verwenden des Modems an einer Nebenstellenanlage Wenn Sie ein Windows-Kommunikationsprogramm verwenden: 1. Wählen Sie die Befehlsfolge Start > Systemsteuerung > Netzwerk-und Internetverbindugen. 2. Klicken Sie auf das Symbol für Telefon- und Modemoptionen. 3. Doppelklicken Sie im Register Modems auf die Schaltfläche Eigenschaften. 4.
  • Seite 35: Verwenden Des Lan

    Verwenden des LAN Stecken Sie das LAN-Kabel einfach am Anschluß auf der Rückseite des Computers ein. Der LAN-Adapter des Computers kann in den meisten Situationen direkt verwendet werden. Wenn Ihr System jedoch nicht über einen DHCP-Server verfügt oder Sie die LAN-Verbindung benutzerdefiniert konfigurieren möchten, gehen Sie wie nachfolgend unter “Konfigurieren der Netzwerkumgebung”...
  • Seite 36 4. Wählen Sie im Feld “Deise Verbindung verwendet folgende Elemente:” den Eintrag InternetProtokoll (TCP/IP). VIA Compatable Fast Ethernet Adapter 5. Klicken Sie auf Eigenschaften. Das Dialogfeld Eigenschaften von TCP/IP wird geöffnet. Schritt 7 Schritt 8 6. Aktivieren Sie im Register Allgemein das Kontrollkästchen “Folgende IP adresse verwenden”.
  • Seite 37: Verwenden Der Laufwerke

    Verwenden der Laufwerke Verwenden des Diskettenlaufwerks Ihr Computer wird mit einem Diskettenlaufwerk mit einer Kapazität von 1,44 MB für Disketten mit einem Format von 3,5 Zoll ausgeliefert. Um eine Diskette mit Ihrem Computer zu verwenden, legen Sie diese in das Diskettenlaufwerk.
  • Seite 38: Verwenden Des Cd/Dvd-Rom-Laufwerks

    Verwenden des CD/DVD-ROM-Laufwerks CDs lassen sich bei Bedarf problemlos in den Computer einlegen und wieder entnehmen. Hinweise zu DVDs: Der Hersteller bietet einen optionalen DVD-Spieler an. Wenn Sie diese Option erwerben, müssen Sie die im Lieferumfang enthaltene DVD-Software installieren, um DVD-Titel abspielen zu können. 1.
  • Seite 39 Notauswurföffnung LED CD/DVD-ROM Auswurftaste CD-ROM-basierte Programme werden genauso wie Programme auf Diskette installiert und/oder gestartet. Weitere Informationen zum Ausführen von Programmen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. 30 Benutzerhandbuch...
  • Seite 40: Funktionsweise Von Pcmcia (Pc)-Karten

    Funktionsweise von PCMCIA (PC)-Karten Durch das Installieren von PC-Karten können Sie Ihrem Notebook-Computern zahlreiche Funktionen hinzufügen, die denen von Zusatzkarten für Desktop-Computer entsprechen. Auf dem Markt werden zahlreiche PC-Karten angeboten. Eine Liste der unterstützten PC-Karten finden Sie unten: • Ein-/Ausgabe-PC-Karten wie Modem-, Netzwerk-, Videoaufnahmen- und SCSI-Karten;...
  • Seite 41: Hinweise Zum Umgang Mit Pc-Karten

    Hinweise zum Umgang mit PC-Karten Beachten Sie folgende Hinweise zum Umgang mit PC-Karten: • Setzen Sie die Karten nicht hohen Temperaturen, direktem Sonnenlicht und Flüssigkeiten aus. • Lassen Sie die Karten nicht fallen, biegen und drücken Sie sie nicht. • Halten Sie die PC-Karten von Staub, Öl, Wasser und magnetischen Feldern fern.
  • Seite 42 Windows weist einer in Ihrem Computer installierten PC-Karte automatisch Computer-Ressourcen zu (zum Beispiel Kommunikationsanschlüsse und Speicheradressen). So bauen Sie eine PC-Karte aus dem Computer aus: Gehen Sie beim Ausbauen von PC-Karten unbedingt nach den folgenden Anweisungen vor, da ansonsten auf der Karte gespeicherte Daten verloren gehen können.
  • Seite 43: Media Player

    Multimedia-Funktionen/Ausstattung Media Player Mit dem Windows Media Player können Sie Video- und Audiodateien wiedergeben, Fernsehsendungen ansehen und aufzeichnen und über das Internet Radio hören. Mit Hilfe der integrierten Audio-Hardware und -Software Ihres Computers können Sie Audio/Video-CDs abspielen. Die Anweisungen zum Abspielen einer Video-CD-ROM stimmen mit den Anweisungen für die im folgenden erwähnte Audio-CD überein.
  • Seite 44: Entfernen Der Audio-/Multimedia-Cd

    Entfernen der Audio-/Multimedia-CD Gehen Sie zum Entfernen der CD wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Zubehör > Unterhaltungsmedien > Windows Media Player, um das Fenster Windows Media Player zu öffnen, sofern es nicht bereits geöffnet ist. 2.
  • Seite 45: Lautstärkeregelung

    Lautstärkeregelung Verwenden der Tastatur Sie können nur die Stummschaltung aktivieren oder deaktivieren. Verwenden Sie die Tastenkombination <Fn+F8>, um die Stummschaltung zu aktivieren, und wiederholen Sie die Aktion, um sie zu deaktivieren. Verwenden des Lautstärkesymbols Doppelklicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol .
  • Seite 46: Verwenden Des Akkus

    Verwenden des Akkus Im Computer ist ein intelligenter, wiederaufladbarer Akku (Li-Ion oder Ni-Mh) eingebaut, der als Stromquelle dient, wenn der Wechselstromadapter nicht an das Netz angeschlossen ist. Der intelligente Akku liefert genaue Angaben über die aktuelle Akkukapazität. Auf diese Weise kann ein effektives Energiemanagement im Betriebssystem die vom Akku gelieferten genauen Informationen nutzen, um die Betriebszeit zu verlängern.
  • Seite 47: Verlängern Der Akkuhaltbarkeit

    Hinweise zum Akku: Alle Akkus werden früher oder später unbrauchbar und können schließlich keine Energie mehr speichern. Der Austausch des Akkus kann bei durchschnittlicher Benutzung nach einem Jahr erforderlich werden. Die Akku- Garantie beträgt ein (1) Jahr. Alle Akkus entladen sich allmählich, wenn sie für längere Zeit nicht verwendet werden.
  • Seite 48: Sicherer Umgang Mit Dem Akku

    Der wieder aufladbare Akku Ihres Computers ist als Sondermüll einzustufen. • Informationen zur sicheren Entsorgung von Akkus erhalten Sie beim Kundendienst von Samsung. Wenn der Akku durch einen neuen Akku ersetzt wird: • Bewahren Sie den alten Akku für Kinder unzugänglich auf.
  • Seite 49: Entfernen Des Akkus

    Entfernen des Akkus Der Computer wird mit eingebautem Akku ausgeliefert. So entfernen Sie den Akku aus dem Computer: 1. Schalten Sie den Computer aus, und schließen Sie den LCD-Bildschirm. 2. Drehen Sie den Computer um, so daß die Unterseite des Geräts nach oben zeigt. 3.
  • Seite 50 Einsetzen des Akkus So setzen Sie den Akku ein: 1. Klappen Sie den LCD-Bildschirm bei ausgeschaltetem Computer zu, und drehen Sie den Computer um, so daß die Unterseite des Geräts nach oben zeigt. Schieben Sie den Akku in das Akkufach ein, und achten Sie dabei auf die richtige Ausrichtung, so daß...
  • Seite 51: Überwachen Des Ladevorgangs

    Überwachen des Ladevorgangs Die Lebensdauer des Akkus hängt von Faktoren wie den Energieverwaltungseinstellungen im System-Setup, den verwendeten Anwendungsprogrammen und den Einstellungen der LCD-Helligkeit ab. Bei normaler Verwendung hält eine Akkuladung ca. drei Stunden. Lebensdauer des Akkus: Die Lebensdauer des Akkus kann variieren. Die tatsächliche Lebensdauer kann kürzer als die im Handbuch angegebene geschätzte Lebensdauer sein.
  • Seite 52 Akkuwarnungen Bei niedrigem Ladezustand (ca. 15 %) des Akkus kann der Computer noch etwa fünf bis zehn Minuten betrieben werden. In diesem Fall sollten Sie folgendes tun Sie: • Speichern Sie Ihre Arbeit, und schließen Sie das Netzkabel am Computer an, oder schalten Sie den Computer aus, und legen Sie einen voll geladenen Akku ein.
  • Seite 53: Uerwenden Des System-Setups

    Uerwenden des System-Setups Mit dem System-Setup-Programm (BIOS) können Sie die Computer-Hardware konfigurieren und Sicherheits- und Energiesparoptionen einrichten. Ihre Einstellungen werden in einem batteriegepufferten CMOS-Speicher abgelegt. Dadurch gehen die Informationen nicht verloren, wenn der Computer abgeschaltet wird. Beim erneuten Einschalten des Computers wird er mit den in diesem Speicher abgelegten Werten konfiguriert.
  • Seite 54 Starten des System-Setups Schalten Sie zum Starten des System-Setups Ihren Rechner ein, und drücken und halten Sie die Taste <F2> gedrückt, bis der Bildschirm des System-Setups angezeigt wird. Oben im System-Setup-Bildschirm befindet sich eine Menüleiste mit den in Tabelle 5 aufgeführten Menüs.
  • Seite 55: Ändern Der Bootpriorität

    Ändern der Bootpriorität Im Bootmenü können das Bootgerät ausgewählt und die Bootoptionen festgelegt werden. Im Feld “Boot Device Priority” können Sie: die Reihenfolge der Geräte festlegen, von denen der Computer versucht zu booten. Das Feld enthält (4) Optionen zur Auswahl: Floppy, CDROM, IDE-0 (HDD) und Intel UNDI, PXE-2.0.
  • Seite 56: Verwenden Der Systemsicherheitsfunktionen

    Paßwort, und bewahren Sie es an einem sicheren Ort auf. Sollten Sie es vergessen haben oder Ihre Notiz nicht finden, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst von Samsung. Halten Sie Ihre Kaufbelege bereit, um den Typ und das Modell Ihres Computers zu bestätigen. Die Paßwortentfernung kann mit einer Gebühr verbunden sein.
  • Seite 57: Festlegen Eines Paßworts

    Festlegen eines Paßworts So legen Sie ein Paßwort fest: 1. Drücken Sie beim Hochfahren die Taste <F2>, um das System-Setup zu öffnen. 2. Drücken Sie die Taste <Richtiger Pfeil>, um Change Supervisor Password oder Change User Password auszuwählen. Vorsichtsmaßnahmen bei der Paßworteingabe: Sie können Buchstaben und Zahlen eingeben.
  • Seite 58: Löschen Eines Paßworts

    Löschen eines Paßworts So löschen Sie das Paßwort: Vorsichtsmaßnahmen beim Löschen des Paßworts: Durch das Löschen des Administratorpaßworts werden automatisch die Benutzerpaßwörter gelöscht. 1. Drücken Sie beim Hochfahren die Taste <F2>, um das System-Setup zu öffnen. 2. Geben Sie Ihr Paßwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden, und drücken Sie dann die Taste .
  • Seite 59: Verwenden Der Energieverwaltungsoptionen

    Verwenden der Energieverwaltungsoptionen Der Computer bietet Energieverwaltungsoptionen, die zu einer Erhöhung der Akkulebensdauer beitragen können. Die Energieverwaltungsoptionen sorgen dafür, daß nicht verwendete Systemkomponenten verlangsamt oder abgeschaltet werden. Durch die Energieverwaltung kann die Leistung des Systems verringert werden. Der Computer läuft am schnellsten, wenn das Netzkabel angeschlossen und die Energieverwaltung deaktiviert ist.
  • Seite 60 3. Klicken Sie auf das Register Energieschemas, um die grundlegenden Energieverwaltungsoptionen anzuzeigen. Register Energieschemas 4. Wählen Sie aus, nach welcher Zeit die folgenden Aktionen in den Modi Batteriebetrieb und Netzbetrieb ausgeführt werden sollen. • Abschalten des Monitors. • Abschalten aller Festplatten. •...
  • Seite 61 Falls Sie Windows neu installieren: Es ist empfehlenswert, erneut den Ruhezustand in den Energiespareinstellungen einzurichten, indem Sie das Fenster Eigenschaften von Energieverwaltung öffnen, auf die Registerkarte Ruhezustand klicken und dann die Ruhezustand aktivieren. Register Ruhezustand Häufige Unterbrechungen: Wenn Sie häufig in Ihrer Arbeit unterbrochen werden, kann es ratsam sein, über die Energieverwaltungsoptionen den automatischen Hibernation-Modus nach einigen Minuten zu aktivieren.
  • Seite 62: Erweiterte Energieverwaltungsschemas

    Ruhemodustaste: Während der Wiedergabe eines Multimediaprogramms oder einer Verbindung mit einem aktivierten USB-Gerät kann der Standby- oder Ruhemodus nicht mit der manuellen Tastenkombination <Fn+F11> aktiviert werden. Erweiterte Energieverwaltungsschemas In diesem Abschnitt werden die erweiterten Energieverwaltungsschemas erläutert. Sie können zwei Tasten verwenden, um manuell Energie zu sparen. So öffnen Sie das Energieverwaltungsfenster: 1.
  • Seite 63 4. Wählen Sie den Modus (Standbymodus/Ruhezustand/Ausschalten), der dem Netzschalter und/oder der Taste Rest zugewiesen ist, sowie den Modus, der beim Schließen des Computerdeckels zu aktivieren ist. Die Taste Rest ist der Schlüsselkombination <Fn+F11> zugewiesen. 5. Klicken Sie auf OK, um die Energieverwaltungsoptionen zu aktivieren und das Fenster zu schließen.
  • Seite 64: Installieren Einer Neuen Festplatte

    Tätigkeiten in Verbindung mit Festplatten erläutert. Einbauen/Wiedereinbauen einer Festplatte Zum Einbauen einer neuen Festplatte müssen Sie sich beim Samsung-Kundendienst oder Ihrem Händler erkundigen, wo dies möglich ist. Die Festplatte ist nicht als ein vom Benutzer auswechselbares Teil definiert. Sie sollten die unten aufgeführten Anweisungen befolgen, bevor Sie das Laufwerk auswechseln.
  • Seite 65: Grafikfunktionen Und -Konfiguration

    Grafikfunktionen und -konfiguration Ihr Computer verfügt über einen TFT LCD- oder einen Aktivmatrix- Bildschirm. Die Qualität des Bildes, die die LCD anzeigen kann, wird von den Bildschirmfunktionen und den installierten Bildschirmtreibern beeinflußt. Im folgenden Abschnitt werden die Darstellungsfunktionen Ihres Computers erläutert. Auflösung und Farbtiefe Die Auflösung der LCD-Anzeige bezieht sich auf die Schärfe des angezeigten Bildes.
  • Seite 66: Konfigurieren Der Monitorfunktionen

    Konfigurieren der Monitorfunktionen In den nachfolgenden Abschnitten wird beschrieben, wie die Monitoreinstellungen an Ihrem Computer konfiguriert werden. Hinweise zur Auflösung der Anzeige: Wenn Windows XP neu installiert ist, setzt das Programm die Auflösung zu Beginn automatisch auf den höchsten verfügbaren Wert. Ändern der Farbtiefe und Auflösung So ändern Sie die Farbtiefe und Auflösung Ihres LCD-Bildschirms oder externen Monitors:...
  • Seite 67: Verwenden Des Multimonitormodus

    Verwenden des Multimonitormodus Sie können die Anzeige des LCD-Bildschirms auf einem externen Monitor oder fernsehen duplizieren. TV-Anschlußbeschränkungen: Kabel und Drähte dürfen bei ausgeschaltetem Computer und Fernsehgerät daran angeschlossen oder davon abgezogen werden. Beschränkungen der TV-Unterstützung: Der Computer unterstützt nur Fernsehgeräte mit S-VHS-Eingabefähigkeit. Der Standard-Anschluß...
  • Seite 68: Verwenden Von Optionen

    Verwenden von Optionen Sie können bei Ihrem autorisierten Wiederverkäufer die folgenden Optionen für Ihren Notebook-Computer bestellen: • zusätzliche Wechselstromadapter • Akku • Festplatte (Upgrade) Für das Festplattenfach passende optionale Festplattenlaufwerke. [Max. Höhe 9,5 mm] • DVD-ROM-Laufwerkmodul. [Option ab Werk] • CD-RW-Laufwerkmodul [Option ab Werk] Die angebotenen Optionen können sich von Zeit zu Zeit ändern.
  • Seite 69: Problembehebung

    Recovery-CD zur Neuinstallation des Betriebssystems und die System Software-CD zur Neuinstallation beschädigter Gerätetreiber. Vorsichtsmaßnahmen bei der Neuinstallation des Systems: Erstellen Sie vor Beginn der Neuinstallation des Windows-Betriebssystems Sicherungskopien aller auf der Festplatte befindlichen Daten. Samsung übernimmt im Falle von Datenverlusten KEINERLEI Verantwortung. 60 Benutzerhandbuch...
  • Seite 70: Fragen Und Antworten

    Fragen und Antworten Probleme mit dem Betriebssystem Problem Aktion Der Computer reagiert nicht Ist der Akku leer? Schließen Sie das Netzkabel an den nach dem Einschalten. Computer an, und laden Sie den Akku. Versuchen Sie noch einmal, den Computer einzuschalten. Bei Betätigung einiger der Leuchtet die Num-LED-Anzeige ? Wenn ja, ist das Buchstabentasten werden...
  • Seite 71 Problem Aktion Die Einstellungen des Möglicherweise muß die CMOS-Batterie im Computer System-Setups bleiben nach ausgetauscht werden. Die CMOS-Batterie liefert die nach dem Ausschalten des dem Abschalten des Computers zum Erhalt der Computers nicht erhalten. Informationen im System-BIOS nötige Energie. Normalerweise beträgt die Lebensdauer der CMOS- Batterie mehrere Jahre.
  • Seite 72 Problem Aktion Nur der LCD-Bildschirm Das System wird beim Zurückschalten aus dem funktioniert, wenn das Energieverwaltungsmodus auf das ursprüngliche BIOS- System aus dem Setup zurückgesetzt. Wenn im BIOS-Setup im Menü Energieverwaltungmodus Advanced der Modus Display auf LCD eingestellt ist, zurückschaltet und der wird beim erneuten Aktivieren des Systems nur der LCD- Multimonitormodus aktiv Monitor eingeschaltet.
  • Seite 73 Problem Aktion Dieses Problem kann auftreten, wenn die Die Anzeige auf dem Bildwiederholfrequenz nicht optimal an den externen CRT-Monitor angeschlossenen CRT-Monitor angepaßt ist. flimmert. Führen Sie zur Behebung des Problems die folgenden Schritte aus: 1.Wählen Sie die Befehlsfolge Start > Systemsteuerung >...
  • Seite 74 Problem Aktion Bei Verwendung einer TK- IBei Verwendung einer TK-Anlage muß möglicherweise Anlage ist die Einwahl mit eine Nummer vorgewählt werden, z. B. “9”, um ein dem Modem nicht möglich. Verbindung zu einer Amtsleitung herzustellen. Geben Sie den folgenden Befehl ein, bevor Sie eine Verbindung versuchen, und überprüfen Sie die Modeminitialisierung.
  • Seite 75: Anwendungen/Treiber (Erneut) Installieren

    GELÖSCHT. Sollen Dateien oder andere Software nicht verloren gehen, muss vor der Ausführung der Installation mit einem entsprechenden Dienstprogramm auf einer Diskette oder einem anderen Speichermedium eine Sicherungskopie von diesen Dateien erstellt werden. Samsung übernimmt im Falle von Datenverlusten KEINERLEI Verantwortung. 66 Benutzerhandbuch...
  • Seite 76 Alle Anwendungen und Treiber von der Software-CD und ggf. andere Anwendungssoftware müssen erneut installiert werden. Gehen Sie folgendermaßen vor, falls das Menü „Recovery“ nicht angezeigt wird: 1. Starten Sie den Computer neu. 2. Öffnen Sie das CD-Laufwerkfach, und legen Sie die Recovery-CD ein. Schließen Sie das Laufwerkfach.
  • Seite 77: Technische Daten

    Technische Daten Abmessungen Sichtbare LCD-Fläche 14.1" System 31.6 cm (w) x 25.6-23.4 cm (d) x38.5 cm (h) Gesamtgewicht 3.0 Kg Umgebung Umgebungstemperatur Betrieb Umgebungstemperatur Lagerung Relative Luftfeuchtigkeit (nichtkondensierend) Betrieb 20–80% Relative Luftfeuchtigkeit (nichtkondensierend) Lagerung 5–90% Höhe Betrieb 0 bis 2,348 m Höhe Lagerun 0 bis 12,192 m Erschütterung Betrieb...
  • Seite 78 Abkürzungen In diesem Handbuch werden die folgenden Abkürzungen verwendet: A ..Ampere AC ..Alternating current (Wechselstrom) ACPI ..Advanced Configuration and Power management Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle) APM .
  • Seite 79 Hz ..Hertz IDE ..Integrated Drive Electronics (Integrierte Laufwerkselektronik) in ..Inch (Zoll) I/O ..Input/Output (Eingabe/Ausgabe) IrDA .
  • Seite 80 RAM ..Random-Access Memory (Arbeitsspeicher) ROM ..Read-Only Memory (Festspeicher) SVGA ..Super Video Graphics Array S-VHS ..Super VHS TFT ..Thin-Film Transistor (Dünnfilmtransistor) USB .
  • Seite 81 Glossar ACPI ACPI = Advanced Configuration and Power Interface (zu dtsch. Erweiterte Konfigurations- und Energieschnittstelle). Eine Methode zum Beschreiben von Hardware-Schnittstellen, die ausreichend abstrakt ist, um flexible und innovative Hardwareimplementierungen zu ermöglichen, dennoch aber so konkret ist, daß eingeschweißter OS-Code solche Hardwareschnittstellen verwenden kann. Auflösung Mit Auflösung wird die Schärfe oder Klarheit des Bildes auf dem LCD- Bildschirm bezeichnet.
  • Seite 82 Boot-Disk Ein Datenträger mit Betriebssystemprogrammen, die zum Starten des Computers erforderlich sind. Bei einem Boot-Datenträger kann es sich um eine Diskette, eine Festplatte oder eine CD handeln. Booten Das Starten des Computers. Bei einem Kaltstart (Cold Boot) wird der gesamte Computer zurückgesetzt und sämtliche Computerselbsttests werden durchgeführt.
  • Seite 83 Disk Das vom Computer verwendete Gerät zum Speichern und Abrufen von Informationen. Eine Disk kann ein Diskettenlaufwerk, eine Festplatte oder eine RAM-Disk sein. Disk-Cache Ein Softwaregerät, das Kopien der kürzlich verwendeten Disksektoren im RAM sammelt. Das Anwendungsprogramm kann die Kopien anschließend ohne Zugriff auf die Disk lesen.
  • Seite 84 ® Intel SpeedStep™ ® Intel SpeedStep™ die CPU Geschwindigkeit auf Ihrem system gemäß der Quelle der Kraft kontrollieren. (Wie zum Beispiel ac oder dc Kraft) IRQ = Interrupt Request Line (zu dtsch. Unterbrechungsanforderungsleitung). Die IRQ ist eine Hardwareleitung, die von einem Gerät verwendet wird, um den Mikroprozessor-Diensten zu signalisieren, daß...
  • Seite 85 Pixel Ein Pixel ist ein individueller Punkt in einer auf dem Computerbildschirm angezeigten Grafik. Die Pixel liegen so dicht beisammen, daß es den Anschein hat, als ob sie verbunden wären. Ein LCD-Bildschirm zeigt Millionen von Pixel an. Plug and Play Ein Plug-and-Play-Betriebssystem konfiguriert Computerkomponenten automatisch so, daß...
  • Seite 86 Wechselstromadapter Der Wechselstromadapter (AC-Adapter) reguliert den in den Computer eingespeisten Netzstrom. Beim Netzstrom aus der Steckdose handelt es sich um Wechselstrom, der vom Adapter in Gleichstrom (DC) umgewandelt werden muß, bevor er vom Computer verwendet werden kann. Zoom-Video Die Zoom-Video-Technologie ermöglicht der Zoom-Video-PC-Karte, Daten direkt von der Karte an Video- und Audio-Systeme zu übertragen, ohne daß...

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