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X10+/X15+/X30 3.0
Hinweise
Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des
Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches
Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem
Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden.
Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten.
Der Hersteller haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen
in diesem Dokument sowie auch nicht für zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der
Bereitstellung, Darstellung oderVerwendung dieses Materials ergeben.
Microsoft Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen von Microsoft.
In diesem Dokument genannte Produktnamen dienen lediglich der Identifikation und
können Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen Ihrer jeweiligen
Eigentümer sein.
Erklärung Macrovision
Wenn Ihr Computer mit einem DVD-Laufwerk und einem analogen
TVAusgangausgestattet ist, gilt dafür der folgende Abschnitt:
Dieses Produkt enthält durch das Urheberrecht geschützteTechnologie, die durch
Verfahrensansprüche bestimmter US-amerikanischer Patente und anderer
intellektuelle Eigentumsrechte geschützt ist, die das Eigentum der Macrovision
Corporation und anderer Rechtseigentümer sind. DieVerwendung dieser
urheberrechtlich geschützten Technologie muß durch Macrovision Corporation
autorisiert sein und ist nur für die Verwendung im Wohnbereich und andere
beschränkte Zwecke vorgesehen, es sei denn, es wurde durch die Macrovision
Corporation anderweitig autorisiert. Reverse Engineering und die Zerlegung inTeile
sind verboten.
Copyright 2003 Alle Rechte vorbehalten
Hinweise i

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Inhaltszusammenfassung für Samsung NX15PRTV01

  • Seite 1 X10+/X15+/X30 3.0 Hinweise Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden. Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten. Der Hersteller haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument sowie auch nicht für zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der Bereitstellung, Darstellung oderVerwendung dieses Materials ergeben.
  • Seite 2: Wichtige Sicherheitsinformationen

    Wichtige Sicherheitsinformationen Sicherheitsanweisungen Ihr System wurde so konstruiert und getestet, daß die aktuellsten Sicherheitsstandards für Geräte der Informationstechnologie erfüllt werden. Um die sicher Verwendung dieses Produkts zu gewährleisten, ist es jedoch wichtig, daß die auf dem Produkt und in der Dokumentation angegebenen Sicherheitsanweisungen befolgt werden. Befolgen Sie stets diese Anweisungen, um sich selbst und Ihr System vor Schaden zu bewahren.
  • Seite 3: Sorgfältige Verwendung

    Sorgfältige Verwendung • Treten Sie nicht auf das Netzanschlußkabel, und stellen Sie nichts darauf ab. • Verschütten Sie keine Flüssigkeiten auf das System. Um dies zu vermeiden, sollte am besten das Essen und Trinken in der Nähe des Systems vermieden werden.
  • Seite 4: Anforderungen An Das Netzkabel

    Entsorgen Sie alte Batterien/Akkus entsprechend den Bestimmungen in Ihrer Region. Lasersicherheit Alle mit CD- und DVD-Laufwerken ausgestattete Systeme entsprechen den einschlägigen Sicherheitsstandards einschließlich IEC 825. Die in diesen Komponenten enthaltenen Lasergeräte sind vom US-amerikanischen Department of Health and Human Services (DHHS) Radiation Performance Standard als “Laserprodukte der Klasse 1”...
  • Seite 5: Einhaltung Behördlicher Vorschriften

    Einhaltung behördlicher Vorschriften Wireless-Richtlinien Ihr Notebook-System enthält unter Umständen Funk-LAN-Geräte (drahtlose RF- Geräte (Radiofrequenz )) mit geringer Leistungsaufnahme, die im 2,4-GHz-Band betrieben werden. Der folgende Abschnitt gibt allgemeine Hinweise zum Betrieb von drahtlosen Geräten. Zusätzliche Einschränkungen, Warnungen und Hinweise für bestimmte Länder finden Sie in den entsprechenden Länderabschnitten (bzw.
  • Seite 6 In Umgebungen, in denen das Risiko von Interferenzen zu anderen Geräten oder Diensten gefährlich ist oder als gefährlich angesehen wird, kann der Einsatz von drahtlosen Geräten unter Umständen eingeschränkt oder verboten sein. Flughäfen, Krankenhäuser sowie Umgebungen mit hoher Konzentration von Sauerstoff oder entflammbaren Gasen sind zum Beispiel Orte, an denen der Einsatz von drahtlosen Geräten beschränkt oder verboten ist.
  • Seite 7: Vereinigte Staaten Von Amerika

    Vereinigte Staaten von Amerika Nicht als solcher gedachter Sender gemäß FCC Abschnitt 15 Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine störenden Interferenzen verursachen. (2) Dieses Gerät muss eingehende Interferenzen akzeptieren, einschließlich Interferenzen, die zum fehlerhaften Betrieb dieses Geräts führen können.
  • Seite 8: Als Solcher Gedachter Sender Gemäß Fcc Abschnitt

    Als solcher gedachter Sender gemäß FCC Abschnitt 15 Ihr Notebook-System enthält unter Umständen Funk-LAN-Geräte (drahtlose RF- Geräte (Radiofrequenz )) mit geringer Leistungsaufnahme, die im 2,4-GHz-Band betrieben werden. Dieser Abschnitt gilt nur, falls diese Geräte vorhanden sind. Sehen Sie auf dem Typenschild nach, ob Ihr System ein drahtloses Gerät enthält. Drahtlose Geräte, die sich in Ihrem System befinden, dürfen in den USA nur verwendet werden, wenn auf dem Typenschild eine FCC ID-Nummer steht.
  • Seite 9 Abschnitt 68 der FCC-Bestimmungen entspricht. Einzelheiten dazu finden Sie in den Installationsanweisungen. Mit Hilfe der REN wird die Anzahl der Geräte bestimmt, die an die Telefonleitung angeschlossen werden können. Bei einer Überschreitung der REN an der Telefonleitung ist es möglich, dass die Geräte bei eingehenden Anrufen nicht klingeln. In den meisten (aber nicht in allen) Regionen sollte die Summe der RENs nicht mehr als fünf (5) betragen.
  • Seite 10: Nicht Als Solcher Gedachter Sender Gemäß Ices

    Kanada Nicht als solcher gedachter Sender gemäß ICES-003 Dieses digitale Gerät übersteigt nicht die Grenzen der Klasse B für Funkstörungsemissionen von digitalen Geräten wie in den Bestimmungen für Funkinterferenzen von Industry Canada vorgeschrieben. Le présent appareil numérique n’émet pas de bruits radioélectriques dépassant les limites applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans le règlement sur le brouillage radioélectrique édicté...
  • Seite 11 Drahtlose Geräte enthalten keine Teile, die vom Benutzer gewartet werden können. Nehmen Sie keine Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Durch Änderungen an drahtlosen Geräten verlieren Sie die Erlaubnis zu deren Betrieb. Wenden Sie sich im Wartungsfall an den Hersteller. Telekommunikation gemäß DOC (für Produkte, die mit IC-konformen Modems ausgestattet sind) Die Beschriftung „Industry Canada kennzeichnet zugelassene Geräte.
  • Seite 12: Europäische Union

    Europäische Union Die folgenden Informationen gelten nur für Systeme, die mit dem CE-Zeichen ausgezeichnet sind. Europäische Richtlinien Dieses Informationstechnologie-Gerät hat in Tests die Grenzwerte der folgenden Europäischen Richtlinien eingehalten: • EMV-Richtlinie 89/336/EEC mit ergänzenden Richtlinien 92/31/EEC und 93/ 68/EEC gemäß –...
  • Seite 13 Die Strahlungsleistung der drahtlosen Geräte, die in Ihrem Notebook eingebaut sein können, liegt weit unter den derzeit von der Europäischen Kommission im Rahmen der R&TTE-Richtlinie festgesetzten RF-Strahlungsgrenzen. Europäische Staaten, die für drahtlose Genehmigungen qualifiziert sind: Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich (mit Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Frequenzeinschränkungen), Luxemburg, Niederlande,...
  • Seite 14: Verwenden Der Dokumentation

    Verwenden der Dokumentation Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb eines Notebook-Computers mit dem Betriebssystem Windows® XP. Unabhängig davon, ob Sie zum ersten Mal einen tragbaren Computer verwenden oder bereits ein erfahrener Benutzer sind, können Sie den Computer mit Hilfe dieses Handbuchs optimal nutzen. Konventionen in diesem Benutzerhandbuch Informationssymbole In diesem Handbuch werden vier Symbole und deren Meldungen erläutert.
  • Seite 15: Benennungskonvention Für Das Cd-Rom-Laufwerk

    Benennungskonvention für das CD-ROM-Laufwerk Viele Installationsprogramme für Software werden auf CD-ROM ausgeliefert und über das CD-ROM-Laufwerk aufgerufen. Bei der Installation wird davon ausgegangen, dass dem CD-ROM-Laufwerk der Laufwerksbuchstabe D:\ zugewiesen ist, was jedoch nicht immer der Fall ist. Als Bezeichnung für das CD-ROM-Laufwerk wird der Buchstabe verwendet, der auf den Laufwerksbuchstaben der letzten Festplattenpartition folgt.
  • Seite 16: Vorstellung Des Computers

    Einführung Vorstellung des Computers Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen zu folgenden Modellen: X10 Plus, X15 Plus und X30. Einige Fotos in diesem Dokument sind Aufnahmen vom Modell X15 Plus. Daher kann Ihr Computer in Form und Farbe je nach Modell mehr oder weniger stark von den Darstellungen auf den Abbildungen abweichen.
  • Seite 17: Rechte Seite

    Informationen zum Fingerabdrucksensor Der Fingerabdrucksensor ist optional. Modelle ohne Fingerabdrucksensor sind mit Bildlaufrädern ausgestattet. Ausführliche Informationen über die Verwendung des Fingerabdrucksensors finden Sie im speziellen Handbuch für den Fingerabdrucksensor. Rechte Seite Kopfhörerbuchse USB-Anschluss CD-RW/DVD-ROM- Mikrofonbuchse (USB 2.0) Kombinationslaufwerk oder DVD-Multilaufwerk (p30) Linke Seite IEEE-1394- Lüftungss...
  • Seite 18 Fach Festplatten- Fach Durch das Entnehmen oder das Auseinanderbauen der Festplatte gehen Ihre Ansprüche auf Garantieleistungen verloren. Wenn Sie die Festplatte austauschen möchten, wenden Sie sich an das nächstgelegene Samsung- Servicecenter. Das WLAN-Modul (optional) ist im Mini-PCI-Fach installiert. Einführung 5...
  • Seite 19 Modell X15 Plus Vorderseite LCD-Verriegelung Statusanzeigen (p23) Schnellzugriffstasten (p21) Netztaste Tastatur (p14) Bildlaufrad Touchpad (p18) Touchpad-Tasten Lautsprecher Lautsprecher Steckplatz für Memory Stick Statusanzeigen (p23) (optional, p40) 6 Benutzerhandbuch...
  • Seite 20 Rechte Seite S/PDIF- Anschluss (p35) Kopfhörerbuchse Mikrofonbuchse CD-Laufwerk (optional, p30) USB-Anschluss (2.0) Buchse Linke Seite 1394 Lüftungsschlitz Anschluss LAN- PCMCIA-Steckplatz (p38) Modemanschluss Monitoranschluss USB-Anschluss Anschluss (p46) (2.0) (p47) Einführung 7...
  • Seite 21 Speicherfach Festplattenfach (p96) Durch das Entnehmen oder das Auseinanderbauen der Festplatte gehen Ihre Ansprüche auf Garantieleistungen verloren. Wenn Sie die Festplatte austauschen möchten, wenden Sie sich an das nächstgelegene Samsung- Servicecenter. Das WLAN-Modul (optional) ist im Mini-PCI-Fach installiert. 8 Benutzerhandbuch...
  • Seite 22 Modell X30 Vorderseite LCD-Verriegelung LCD-Bildschirm Netztaste Schnellzugriffsta Tastatur (p14) sten (p21) Bildlaufrad/ Touchpad (p18) Fingerabdrucksens or (optional) Touchpad-Tasten Lautsprecher Lautsprecher Steckplatz für Memory Stick Statusanzeigen (p23) (optional, p40) Informationen zum Fingerabdrucksensor Der Fingerabdrucksensor ist optional. Modelle ohne Fingerabdrucksensor sind mit Bildlaufrädern ausgestattet. Ausführliche Informationen über die Verwendung des Fingerabdrucksensors finden Sie im speziellen Handbuch für den Fingerabdrucksensor.
  • Seite 23 Rechte Seite Kopfhörerbuchse USB-Anschlüsse (2.0) Mikrofonbuchse CD-RW/DVD-ROM- Kombinationslaufwerk oder DVD-Multilaufwerk (p30) Linke Seite Monitorans USB-Anschluss (2.0) chluss IEEE-1394- Lüftungsschlitz Anschluss Modemanschluss LAN-Anschluss PCMCIA-Steckplatz (p38) (p46) (p47) 10 Benutzerhandbuch...
  • Seite 24 Fach (p96) Festplatten- Fach Durch das Entnehmen oder das Auseinanderbauen der Festplatte gehen Ihre Ansprüche auf Garantieleistungen verloren. Wenn Sie die Festplatte austauschen möchten, wenden Sie sich an das nächstgelegene Samsung- Servicecenter. Das WLAN/Bluetooth-Modul (optional) ist im Mini-PCI-Fach installiert. Einführung 11...
  • Seite 25: Ein- Und Ausschalten Des Computers

    Ein- und Ausschalten des Computers So schalten Sie den Computer ein 1. Legen Sie den Akku ein, und schließen Sie das Netzteil entsprechend den Anweisungen im Installationshandbuch an. 2. Schieben Sie die Verriegelung des LCD-Bildschirms nach rechts, und klappen Sie den Bildschirm hoch.
  • Seite 26 Wenn der Computer aufgrund eines Systemfehlers nicht ordnungsgemäß ausgeschaltet wird, drücken Sie <Strg>+<Alt>+<Entf>. Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld [Windows Task-Manager] zum Ausschalten des Computers auf Herunterfahren > Ausschalten. Dabei gehen mglicherweise nicht gespeicherte Daten verloren oder werden beschdigt. Wenn die Tastenkombination <Strg>+<Alt>+<Entf> nicht ausgeführt werden kann, drücken Sie die Netztaste mindestens 4 Sekunden, um den Computer auszuschalten.
  • Seite 27: Verwenden Der Tastatur

    Verwenden der Tastatur Der Computer ist mit einer Tastatur mit 88/89 Tasten ausgestattet. Durch Drücken der entsprechenden Tastenkombinationen stehen Ihnen alle Funktionstasten einer normalen Tastatur zur Verfügung. <Deutsch> Funktions- und Sonderfunktionstasten Cursor- und Bildschirm- Funktions- Windows- Integrierter Tastenblock Steuerungs tasten Anwendungstaste Taste tasten...
  • Seite 28: Verwenden Des Integrierten Tastenblocks

    Das Layout der Tasten des Notebooks ist zwar nicht mit dem eines Desktop- Computers identisch, beim Arbeiten unterscheidet es sich davon jedoch nur geringfügig. Die Tasten auf der Tastatur lassen sich in die folgenden Kategorien einteilen: • Vollständige Schreibmaschinentasten, die wie auf einer Standardtastatur angeordnet sind und zur Texteingabe verwendet werden.
  • Seite 29 Drücken Sie <Fn>+<F11>, um die integrierte Zehnertastatur zu aktivieren. Daraufhin werden die numerischen Funktionen des Tastenblocks aktiviert, und die Num-LED leuchtet. (Siehe „Bedeutung der Statusanzeigen“ auf Seite 23 für Informationen zur Position der Num-LED.) Während die numerischen Funktionen aktiviert sind, können Sie vorübergehend wieder die normale Funktion der Taste herstellen, indem Sie die gewünschte Taste und die Taste <Fn>...
  • Seite 30: Verwenden Von Sonderfunktionstasten

    Verwenden von Sonderfunktionstasten Über Funktionstasten werden Sonderfunktionen aktiviert, wenn sie in Verbindung mit einer anderen Taste gedrückt werden. <Fn>- Tastenbezeichnung Tastenfunktion Tastenkombinati onen <Esc/Rest> Pause Der Computer wechselt in den Pausenmodus. Drücken Sie die Netztaste, um den Standby-Modus zu verlassen. (p89) <F2/ >...
  • Seite 31: Verwenden Des Touchpads

    Verwenden des Touchpads Unter Windows wird auf dem Bildschirm immer ein kleines Grafiksymbol angezeigt, durch das angegeben wird, an welcher Position der nächste Vorgang durchgeführt werden kann. Dieses Symbol wird als Zeiger bezeichnet und üblicherweise in Form eines Pfeils ( ) oder eines „I“...
  • Seite 32 Mit Hilfe des Touchpads können Sie verschiedene im Folgenden beschriebene Vorgänge durchführen. Vorgang Funktion Vorgehensweise Verschieben Bewegen des Zeigers Setzen Sie den Finger auf das Touchpad, und bewegen Sie ihn in die gewünschte Richtung. Klicken Auswählen eines Objekts, Öffnen Setzen Sie den Zeiger auf ein eines Menüs oder Klicken auf eine Objekt, und drücken Sie dann Schaltfläche...
  • Seite 33 Vorgang Funktion Vorgehensweise Bildlauf Anzeigen des oberen/unteren/ Bewegen Sie das Bildlaufrad mit linken/rechten Fensterbereichs dem Finger nach oben oder nach unten. (nur in bestimmten Programmen anwendbar) Oder bewegen Sie den Finger an der rechten bzw. unteren Kante des Touchpads nach links bzw. nach oben.
  • Seite 34: Schnellzugriffstasten

    Schnellzugriffstasten Symbol Bezeichnung Funktion Internet-Taste Startet den Internet Explorer. E-Mail-Taste Startet Outlook Express. Benutzerdefinierbare Taste 1 Führt eine benutzerdefinierte Funktion aus. WLAN/Bluetooth Aktiviert oder Deaktiviert der WLAN/Bluetooth-Funktion oder bei den Modellen, die über diese Funktion verfügen. Benutzerdefinierbare Taste 2 Führt bei Modellen ohne WLAN/Bluetooth-Funktion eine weitere benutzerdefinierte Funktion aus.
  • Seite 35: Ändern Der Belegung Für Die Schnellzugriffstaste

    Ändern der Belegung für die Schnellzugriffstaste Sie können das Programm ändern, das beim Drücken einer Schnellzugriffstaste aufgerufen wird. In der Standardeinstellung ist der Windows-Taschenrechner so konfiguriert, dass er beim Drücken der benutzerdefinierbaren Taste 1 gestartet wird. Sie können das Programm festlegen, indem Sie die folgenden Schritte ausführen. 1.
  • Seite 36: Bedeutung Der Statusanzeigen

    Bedeutung der Statusanzeigen Die Position der Statusanzeigen kann je nach Modell unterschiedlich sein.(p3) Bezeichnung Funktion Num Lock Leuchtet, wenn die Zehnertastatur aktiviert ist. Caps Lock Leuchtet, wenn die Großschreibung der Buchstaben aktiviert ist. Scroll Lock Leuchtet, wenn ein Bildlauf nach oben oder unten durchgeführt wird und sich die Cursorposition dabei in manchen Anwendungen nicht verändert.
  • Seite 37: Einstellen Der Helligkeit Des Lcd-Bildschirms

    Einstellen der Helligkeit des LCD-Bildschirms Der LCD-Bildschirm verfügt über 8 Helligkeitsstufen (1: am dunkelsten bis 8: am hellsten). Drücken Sie zum Einstellen der Helligkeit des LCD-Bildschirms auf der Tastatur die Tasten <Fn>+< > oder <Fn>+< >. Im Anschluss an die Änderung wird die jeweils eingestellte Helligkeit des LCD-Bildschirms einige Sekunden lang in der linken oberen Ecke des Bildschirms angezeigt.
  • Seite 38: Regeln Der Lautstärke

    Regeln der Lautstärke Über die Tastatur Drücken Sie auf d er Tastatur <Fn>+< > oder <Fn>+< >. Über das Programm zur Lautstärkeregelung Klicken Sie auf der Taskleiste auf das Symbol Lautstärke ( ), und stellen Sie den Schieberegler auf die gewünschte Lautstärke. Wenn Sie auf die erweiterten Optionen für die Lautstärkeregelung zugreifen möchten, doppelklicken Sie auf das Symbol Lautstärke ( ), und stellen Sie im Programm zur...
  • Seite 39: Einführung In Windows

    Einführung in Windows Der Desktop Der Desktop ist der Arbeitsbereich des Computers. Er besteht aus dem großen Arbeitsbereich und einer Taskleiste am unteren Rand. Verknüpfung ssymbole Startmenü Papierkorb Eingabegebietss Starttaste chemaleiste Taskleiste Systembereich mit Uhr Starttaste Öffnet das Startmenü. Taskleiste Zeigt die aktuell ausgeführten Programme an.
  • Seite 40: Das Startmenü

    Das Startmenü Im Startmenü befindet sich alles, was zum Starten von Windows benötigt wird. Über das Startmenü ist es möglich, Programme auszuführen, Dateien zu öffnen, mit der Systemsteuerung Benutzer zuzuweisen, durch das Klicken auf Hilfe und Support Unterstützung anzufordern und durch das Klicken auf Suchen Objekte auf dem Computer oder im Internet zu suchen.
  • Seite 41 Das Fenster Fenster sind die Hauptkomponenten bei der Arbeit mit dem Computer. Das Fenster Arbeitsplatz, in dem der Inhalt der Festplatte des Computers angezeigt wird, dient hier als Beispiel für die wichtigsten Eigenschaften eines Fensters. Klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz. Ordnersymbol Titelleiste Schaltfläche...
  • Seite 42: Hilfe- Und Supportcenter

    Hilfe- und Supportcenter Im Hilfe- und Supportcenter werden Referenz- und Problembehandlungsinformationen für die Verwendung des Computers zur Verfügung gestellt. Klicken Sie auf Start > Hilfe und Support. Windows XP-Tour Sie können grundlegende Funktionen von Windows XP über eine Tour kennen lernen. Klicken Sie auf Start >...
  • Seite 43: Verwenden Des Computers

    Verwenden des Computers Verwenden des CD-Laufwerks Der Computer ist mit einem der folgenden Laufwerke ausgestattet. CD-ROM-Laufwerk Lesen von CDs CD-RW-Laufwerk Lesen und Beschreiben von CDs DVD-ROM-Laufwerk Lesen von CDs/DVDs CD-RW/DVD-ROM-Kombilaufwerk Lesen von CDs/DVDs und Beschreiben von CDs DVD-Multilaufwerk Liest CD/DVD und kann Daten auf CD/DVD schreiben. Unterstützt bei DVDs die Formate DVD-R, DVD-RW und DVD-RAM.
  • Seite 44 So nehmen Sie eine CD aus dem Fach 1. Beenden Sie alle Vorgänge, für die das CD-Laufwerk verwendet wird, und achten Sie darauf, dass die CD-LED nicht leuchtet. 2. Drücken Sie die Auswurftaste an der rechten Seite des CD-ROM-Laufwerks. 3. Nehmen Sie die CD aus dem geöffneten Fach. 4.
  • Seite 45: Abspielen Einer Video-Cd

    So verwenden Sie den Windows Media Player Mit dem Windows Media Player können Sie Audio- und Videodateien vom Computer oder aus dem Internet abspielen. Klicken Sie zum Starten des Windows Media Players auf Start > Alle Programme > Zubehör > Unterhaltungsmedien > Windows Media Player. Wiedergabeliste Funktionen Wiedergabesteuerung...
  • Seite 46 So schreiben Sie Daten auf eine CD Sie können Daten auf eine leere CD kopieren oder eine Audio-CD erstellen. Ein Programm zum Erstellen von CDs steht auch auf einer zusätzlichen CD zur Verfügung. 1. Legen Sie eine neue CD in das CD-Laufwerk ein. 2.
  • Seite 47 Weitere Informationen zum Schreiben auf CDs erhalten Sie folgendermaßen: Klicken Sie auf Start > Hilfe und Support. Geben Sie im Suchfeld den Begriff „CD-Kopie“ ein, und klicken Sie auf das Symbol Suchen ( Weitere Informationen zum Erstellen einer Audio-CD Starten Sie den Windows Media Player, und klicken Sie auf Hilfe > Hilfethemen.
  • Seite 48: Verwendung Des Heimkinos (S/Pdif-Anschluss)

    Verwendung des Heimkinos (S/PDIF-Anschluss) Der Computer verfügt über eine 5.1-Kanal-Ausgabe, eine grundlegende Funktion für Heimkinosysteme und DVD-Laufwerke. Sie unterstützt die Wiedergabe von 3D Surround Sound und eine dreidimensionale Bildwiedergabe. Was ist ein Heimkinosystem? Ein Heimkinosystem besteht normalerweise aus einem Fernsehgerät, einem DVD-Laufwerk, einem 5.1-Kanal-Lautsprechersystem und einem Digitalverstärker.
  • Seite 49 Schritt 1. Anschließen des 5.1-Kanal-Lautsprechersystems an den Computer 1. Schließen Sie einen Verstärker an den S/PDIF-Anschluss des Computers an. 2. Schließen Sie die Lautsprecher an den Verstärker an. (Weitere Informationen finden Sie im Handbuch des Lautsprechersystems.) 3. Zum Anzeigen des Bildes über ein Fernsehgerät schließen Sie das Fernsehgerät an den TV-Ausgang des Computers an und legen als Anzeigeeinstellung die Option TV fest.
  • Seite 50: Schritt 3. Aktivieren Der S/Pdif-Unterstützung Im Dvd-Programm

    Schritt 3. Aktivieren der S/PDIF-Unterstützung im DVD-Programm Zum Verwenden von 5.1-Kanal-Lautsprechern müssen Sie das Power DVD- Programm von der mitgelieferten Systemsoftware-CD installieren und dann die Einstellungen folgendermaßen ändern: 1. Starten Sie das Programm Power DVD, und klicken Sie auf das Symbol für die Einstellungen ( 2.
  • Seite 51: Verwenden Des Pcmcia-Steckplatzes

    Verwenden des PCMCIA-Steckplatzes Durch das Einbauen von PCMCIA-Karten in den Computer werden zahlreiche zusätzliche Funktionen bereitgestellt. In diesem Computer werden 16/32-Bit- PCMCIA-Karten vom Typ I oder II unterstützt. In diesen PCMCIA-Steckplatz können keine ZV- oder PCMCIA III-Karten eingesetzt werden. So setzen Sie eine PCMCIA-Karte ein Entfernen Sie den Steckplatzschutz am PCMCIA-Steckplatz.
  • Seite 52 So entfernen Sie eine PCMCIA-Karte 1. Doppelklicken Sie auf der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen 2. Wählen Sie im Dialogfeld [Hardware sicher entfernen] die entsprechende PCMCIA-Karte aus, und klicken Sie auf die Option zum Beenden. 3. Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld [Eine Hardwarekomponente beenden] auf OK.
  • Seite 53: Verwenden Des Memory Stick-Steckplatzes (Optional)

    Verwenden des Memory Stick-Steckplatzes (Optional) Seit Neuestem sind Memory Sticks als transportable Speichergeräte ähnlich populär wie Disketten. Sie sind zur Verwendung mit vielen digitalen Geräten wie Digitalkameras, PDAs usw. weit verbreitet. Memory Sticks können einfach eingesetzt, Daten darauf gespeichert und diese dann entnommen werden. Einschränkungen bei der Verwendung eines Memory Stick/Memory Stick Pro Memory Sticks und Memory Sticks Pro (256 MB - 1 GB, Datenrate ca.
  • Seite 54 So entnehmen Sie einen Memory Stick unter Windows 2000 Warten Sie nach dem Ausführen einer Vorgangs wie Formatieren, Kopieren oder Löschen mindestens 20 Sekunden. So verwenden Sie einen Memory Stick Duo Stecken Sie einen Memory Stick Duo in den Memory Stick Duo-Adapter ein, und schließen Sie den Adapter an den Memory Stick-Steckplatz des Computers an.
  • Seite 55: Verwenden Von Easybox

    Weise verwenden. Informationen zu EasyBox Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf das EasyBox( )-Symbol. (Oder klicken Sie auf Start > Alle Programme > Samsung > EasyBox > EasyBox.) • System: Systemverwaltungsfunktionen einschließlich Defragmentierungsprogramm sind verfügbar; Entfernen nicht benötigter Dateien/Ordner, Computerplanung und Systemwiederherstellung.
  • Seite 56: Konfigurieren Der Firewall

    Die Windows Firewall verhindert unberechtigten Zugriff auf das System über das Netzwerk oder das Internet. 1. Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Samsung > EasyBox > EasyBox. 2. Klicken Sie auf der Menüleiste oben auf Sicherheit. 3. Wählen Sie links im Menü Sicherheit die Option Windows Firewall- Einstellungen aus.
  • Seite 57: Verwenden Von Samsung Smart Screen

    Mit dem Programm Samsung Smart Screen können Sie Symbole auf dem Desktop beliebig anordnen und effizient verwalten. 1. Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Samsung > Samsung Smart Screen. Wenn Sie Samsung Smart Screen zum ersten Mal starten, wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob das Programm immer bei Systemstart ausführen werden soll.
  • Seite 58: Verwenden Von Samsung Theme

    Verwenden von Samsung Theme Samsung Theme ist ein Programm, mit dessen Hilfe Benutzer auf einfache Weise ein Design (Desktop, Anmeldebildschirm und Soundeffekt) ändern können. Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf das Symbol Samsung-Design ( (Sie können auch auf Start > Alle Programme > Samsung Software > Samsung Theme >...
  • Seite 59: Herstellen Einer Internetverbindung

    Herstellen einer Internetverbindung Verbindung über ein Modem Vorbereitungen: • Für die Internetverbindung über ein Modem wird eine analoge Telefonleitung benötigt. • Wenden Sie sich an einen Internetdienstanbieter, um Anweisungen zum Herstellen von Internetverbindungen zu erhalten. 1. Schließen Sie das Telefonkabel am Modemanschluss des Computers an. 2.
  • Seite 60: Herstellen Einer Verbindung Mit Einem Drahtgebundenen

    Herstellen einer Verbindung mit einem drahtgebundenen 1. Schließen Sie ein LAN-Kabel am LAN-Anschluss des Computers an. 2. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung. 3. Klicken Sie im Fenster [Systemsteuerung] auf Netzwerk- und Internetverbindungen. 4. Klicken Sie im Fenster [Netzwerk- und Internetverbindungen] auf Netzwerkverbindungen.
  • Seite 61 6. Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein die Option Internetprotokoll (TCP/ IP) aus, und klicken Sie auf Eigenschaften. 7. So verwenden Sie DHCP Aktivieren Sie auf der Registerkarte Allgemein die Optionen IP-Adresse automatisch beziehen und DNS-Serveradresse automatisch beziehen. Klicken Sie auf OK. So verwenden Sie eine statische IP-Adresse Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein die Option Folgende IP-Adresse verwenden aus, und füllen Sie die Felder IP-Adresse, Subnetzmaske,...
  • Seite 62: Verwenden Von Samsung Network Manager

    1. Schließen Sie ein LAN-Kabel am LAN-Anschluss des Computers an. 2. Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf das Symbol Samsung Network Manager. Sie können auch auf Start > Alle Programme > Samsung Network Manager > Samsung Network Manager klicken. 3. Wenn Sie DHCP verwenden, werden die verfügbaren IP-Adressen im Statusdialogfeld angezeigt.
  • Seite 63 4. Klicken Sie auf Hinzufügen, dann auf Symbol auswählen, und wählen Sie anschließend ein Symbol aus. Geben Sie in das Feld Neuer Name eine Standortbezeichnung ein, und klicken Sie auf OK. 5. Das neue Symbol für den Standort sowie ein vollständiges Dialogfeld werden angezeigt.
  • Seite 64 So ändern Sie Netzwerkstandorte Sie können Netzwerkstandorte wie folgt ändern:. 1. Schließen Sie ein LAN-Kabel am LAN-Anschluss des Computer an, doppelklicken Sie anschließend auf dem Desktop auf das Symbol Samsung Network Manager. Wenn Sie zuvor eine statische IP-Adresse verwendet haben, wird diese im Statusdialogfeld angezeigt.
  • Seite 65: Verbinden Über Ein Wlan (Option)

    Verbinden über ein WLAN (Option) Eine drahtlose Netzwerkumgebung (Wireless LAN, WLAN) ist eine Netzwerkumgebung, in der Daten über WLAN-Geräte zwischen mehreren Computern zu Hause oder in einem kleinen Büro übertragen werden können. Über drahtlose Netzwerkverbindungen zwischen den Geräten können Sie typische Netzwerkfunktionen verwenden, z.
  • Seite 66: Verbinden Mit Einem Zugriffspunkt

    Was ist ein Zugriffspunkt? Bei einem Zugriffspunkt handelt es sich um ein Netzwerkgerät, über das LAN- und WLAN-Netzwerke miteinander verbunden werden. Es entspricht einem drahtlosen Hub in einem drahtgebundenen Netzwerk. An einem Zugriffspunkt können mehrere, in einem drahtlosen lokalen Netzwerk installierte Computer angeschlossen werden.
  • Seite 67 2. Wählen Sie einen Zugriffspunkt (z.B. Test) aus, um eine Verbindung herzustellen, und klicken Sie auf Verbinden. Wenn das Dialogfeld zur Angabe des Netzwerkschlüssels angezeigt wird, geben Sie den Netzwerkschlüssel ein, und klicken Sie auf Verbinden. Wenn für einen ausgewählten Zugriffspunkt kein Netzwerkschlüssel definiert wurde, klicken Sie auf die Schaltfläche zum Verbinden, um das Warnmeldungsfeld anzuzeigen.
  • Seite 68: Verbinden Mit Computer-Mit-Computer-Netzwerken

    Verbinden mit Computer-mit-Computer-Netzwerken (Peer-to- Peer oder Ad-hoc) In drahtlosen Computer-mit-Computer-Netzwerken können mindestens zwei Computer mit WLAN-Modulen drahtlos miteinander verbunden werden. Auf diese Weise kann ein Computer, der nicht mit dem Internet verbunden ist, die Internetverbindung eines anderen Computers nutzen. (Sie auf seite 70 unter „Gemeinsame Nutzung einer Internetverbindung über eine drahtloses Netzwerk”.) Führen Sie zum Herstellen einer Verbindung die folgenden Schritte aus: •...
  • Seite 69 2. Klicken Sie auf Reihenfolge der Netzwerke ändern. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Drahtlose Netzwerke auf Erweitert. 4. Deaktivieren Sie gegebenenfalls das Kontrollkästchen Automatisch mit nicht bevorzugten Netzwerken verbinden. Aktivieren Sie die Option Nur Computer- mit-Computer-Netzwerke (Ad-hoc), und klicken Sie auf Schließen. 5.
  • Seite 70 6. Geben Sie einen Netzwerknamen ein (z. B. „samsung“), und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Schlüssel wird automatisch bereitgestellt. Geben Sie im Feld Netzwerkschlüssel den Verschlüsselungsschlüssel ein, und klicken Sie auf OK. Es empfiehlt sich, einen Netzwerkschlüssel (Verschlüsselungsschlüssel) zu konfigurieren, damit unbefugte Benutzer keine Netzwerkverbindung herstellen können.
  • Seite 71 7. Überprüfen Sie, ob unter Bevorzugte Netzwerke der Name des konfigurierten Netzwerks (z. B. „samsung“) aufgeführt ist, und klicken Sie auf OK. Die Einrichtung des drahtlosen Netzwerks ist nun abgeschlossen. Schritt 2. Verbinden mit dem konfigurierten Computer 1. Klicken Sie auf der Taskleiste mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf das Symbol Drahtlose Netzwerkverbindung ( ), und wählen Sie Verfügbare...
  • Seite 72 2. Wählen Sie, wie auf seite 55 unter „Verbinden mit Computer-mit-Computer- Netzwerken (Peer-to-Peer oder Ad-hoc)” beschrieben, den Namen des drahtlosen Netzwerks (z. B. „samsung“) aus, und klicken Sie auf Verbinden. 3. Geben Sie im Feld für den Netzwerkschlüssel einen kryptografischen Schlüssel ein, und klicken Sie auf Verbinden.
  • Seite 73 Überprüfen des Verbindungsstatus Bewegen Sie den Mauszeiger auf der Taskleiste über das Symbol Drahtlose Netzwerkverbindung ( ). Der Verbindungsstatus wird angezeigt. 60 Benutzerhandbuch...
  • Seite 74: Schritt 1. Installieren Des Wlan-Konfigurationsprogramms (Proset)

    Einrichten eines drahtlosen Netzwerks mit Hilfe des Setup- Programms für das WLAN Sie können ein drahtloses Netzwerk mit Hilfe eines WLAN-Konfigurationsprogramms (PROSet) verwenden, das separat erworben werden muss. Führen Sie zum Verwenden von drahtlosen Netzwerkverbindungen folgende Schritte aus: • Schritt 1. Installieren des WLAN-Konfigurationsprogramms (PROSet) •...
  • Seite 75 Herstellen einer Verbindung mit einem Zugriffspunkt Stellen Sie anhand der folgenden Schritte eine Verbindung mit einem Zugriffspunkt oder einem vorhandenen Computer-mit-Computer-Netzwerk (Ad-hoc-Netzwerk) her. (Hinweise zum Erstellen eines neuen Computer-mit-Computer-Netzwerks finden Sie im Abschnitt Erstellen eines Computer-mit-Computer-Netzwerks (Ad-hoc- Netzwerk).) 1. Klicken Sie auf der Registerkarte Netzwerke auf Scannen. 2.
  • Seite 76 Sicherheitseinstellungen - Netzwerkauthentifizierung: Als Netzwerkauthentifizierungsoptionen stehen die offene Authentifizierung (Open System) sowie freigegebener Schlüssel (Shared Key) zur Verfügung. Wenn Sie die Option „Open System“ auswählen, wird keine Authentifizierung angewendet (Verschlüsselung wird jedoch unterstützt). Wenn Sie die Option „Shared Key“ auswählen, wird ein WEP-Schlüssel zur Authentifizierung verwendet.
  • Seite 77 Der Netzwerkname (SSID) wird im WLAN-Adapter zur Identifizierung einer Verbindung verwendet. Geben Sie den Namen des zu erstellenden Computer- mit-Computer-Netzwerks (z. B. samsung) oder den Namen des Zugriffspunkts ein, zu dem eine Verbindung hergestellt werden soll. Bei Netzwerknamen wird die Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt. Überprüfen Sie beim Namen des Zugriffspunkts die Einstellungen für den Zugriffspunkt, oder wenden Sie...
  • Seite 78: Verwenden Von Netzwerkdiensten

    Verwenden von Netzwerkdiensten Wenn der Computer mit einem Netzwerk verbunden ist, können Sie über Netzwerkdienste Dateien, Ordner und Drucker freigeben. Mit Hilfe von drahtlosen Computer-mit-Computer-Netzwerken können Sie über einen mit dem Internet verbundenen Computer auf das Internet zugreifen, auch wenn Ihr Computer nicht mit dem Internet verbunden ist.
  • Seite 79 Schritt 1. Konfigurieren der Freigabe 1. Klicken Sie unter Arbeitsplatz mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf die freizugebende Zieldatei oder den freizugebenden Zielordner, und wählen Sie Freigabe und Sicherheit… aus. 2. Klicken Sie auf Klicken Sie hier, wenn Sie sich des Sicherheitsrisikos bewusst sind, aber Dateien dennoch freigeben möchten, ohne den Assistenten auszuführen.
  • Seite 80: Freigeben Von Druckern

    Schritt 2. Verwenden von freigegebenen Dateien und Ordnern In diesem Abschnitt wird der Zugriff auf freigegebene Dateien und Ordner beschrieben, wenn der betreffende Computer zur gleichen Arbeitsgruppe gehört. 1. Klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz. Klicken Sie unter Andere Orte auf Netzwerkumgebung.
  • Seite 81: Schritt 1. Konfigurieren Der Druckerfreigabe

    Schritt 1. Konfigurieren der Druckerfreigabe 1. Klicken Sie auf dem Computer, an den der Drucker angeschlossen ist, auf Start > Drucker und Faxgeräte. 2. Klicken Sie mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf den freizugebenden Drucker, und klicken Sie auf Freigabe. 3.
  • Seite 82 5. Aktivieren Sie die Option Drucker suchen, und klicken Sie auf Weiter. 6. Wählen Sie die Arbeitsgruppe oder den Computer sowie den gewünschten Drucker aus, und klicken Sie auf Weiter. Wenn der gewünschte Drucker nicht angezeigt wird, wiederholen Sie den Vorgang nach kurzer Wartezeit.
  • Seite 83: Gemeinsame Nutzung Einer Internetverbindung Über Eine Drahtloses Netzwerk

    Gemeinsame Nutzung einer Internetverbindung über eine drahtloses Netzwerk Durch Verbinden Ihres Computers mit einem anderen Computer, der über ein drahtloses Netzwerk (Peer-to-Peer) mit dem Internet verbunden ist, können Sie diese Internetverbindung ebenfalls nutzen. Für die Freigabe einer Internetverbindung müssen die entsprechenden Computer mit einem drahtlosen Computer-mit-Computer (Peer-to-Peer)- Netzwerk verbunden sein.
  • Seite 84: Schritt 2. Überprüfen Der Freigegebenen Internetverbindung

    Wählen Sie LAN-Verbindung aus, wenn der Computer über ein drahtgebundenes lokales Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. 3. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Erweitert die Option Anderen Benutzern im Netzwerk gestatten, die Internetverbindung dieses Computers zu verwenden, und klicken Sie auf OK. Schritt 2.
  • Seite 85 Über Computer im Netzwerk kann nur dann über eine freigegebene Internetverbindung auf das Internet zugegriffen werden, wenn der mit dem Internet verbundene Computer eingeschaltet ist. 72 Benutzerhandbuch...
  • Seite 86: Verwenden Von Bluetooth (Optional)

    Verwenden von Bluetooth (Optional) Bluetooth ist ein Industriestandard für den drahtlosen LAN-Datenaustausch zwischen Geräten. Damit Bluetooth verwendet werden kann, muss auf beide Bluetooth-Geräte über eine drahtlose Verbindung zugegriffen werden können. Bluetooth ermöglicht Ihnen das Ausführen der folgenden Aufgaben. • Übertragen von Dateien und Ordnern (p76) •...
  • Seite 87: Installieren Der Bluetooth-Software

    Installieren der Bluetooth-Software Wenn Sie Bluetooth verwenden möchten, müssen Sie den Treiber und das Bluetooth Manager-Programm installieren. 1. Legen Sie die Systemsoftware-CD in das CD-Laufwerk auf der rechten Seite des Computers ein, und wählen Sie die Option "Install Bluetooth Software". 2.
  • Seite 88: Herstellen Einer Verbindung Mit Anderen Geräten

    Herstellen einer Verbindung mit anderen Geräten In diesem Abschnitt werden die am häufigsten auftretenden Schritte bei der Verwendung von Bluetooth beschrieben. Lesen Sie diesen Abschnitt sorgfältig durch, bevor Sie andere Anweisungen einsehen. Eine Bluetooth-Verbindung umfasst einen Client, der eine Verbindung anfordert, sowie einen Server, der die Verbindung genehmigt.
  • Seite 89: Schritt 2. Genehmigen Einer Übertragung

    4. Dasselbe Fenster wird auf dem Client angezeigt. Geben Sie dasselbe Kennwort wie auf dem Server ein, und klicken Sie auf OK. Die Verbindung zwischen Client und Server ist nun hergestellt. Schritt 2. Genehmigen einer Übertragung 1. Wenn ein Benachrichtigungsfenster im Bluetooth-Symbol auf der Taskleiste des Servers angezeigt wird, in dem die Zugriffsrechte abgefragt werden, klicken Sie auf das Benachrichtigungsfenster.
  • Seite 90: Herstellen Einer Verbindung Mit Einem Hid

    Herstellen einer Verbindung mit einem HID Über eine Verbindung mit einem HID (Human Interface Device) mit Bluetooth- Funktion können Sie Geräte wie eine Tastatur, eine Maus oder einen Joystick am Computer nutzen. 1. Konfigurieren Sie das HID, so dass Sie es durchsuchen können. Weitere Informationen erhalten Sie im Benutzerhandbuch des HID.
  • Seite 91: Synchronisieren Persönlicher Informationen

    Synchronisieren persönlicher Informationen Sie können die im PIMS Ihres Computers gespeicherten persönlichen Informationen wie E-Mail-Nachrichten, Telefonbücher, Terminpläne oder Memos mit einem anderen Bluetooth-Gerät synchronisieren. Was ist PIMS? PIMS (Personal Information Management System) ist eine Software zum Verwalten persönlicher Informationen wie E-Mail-Nachrichten, Terminpläne usw.
  • Seite 92: Verwenden Von System Setup

    Anpassen des Computers Verwenden von System Setup Mit dem System Setup-Programm kann die Computerhardware konfiguriert sowie Sicherheits- und Energiesparoptionen eingestellt werden. Die Einstellungen werden in einem batteriegepufferten CMOS-Speicher abgelegt. Dadurch gehen die Informationen nicht verloren, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Wenn der Computer wieder eingeschaltet wird, wird er mit den in diesem Speicher abgelegten Werten konfiguriert.
  • Seite 93 Starten des System Setup Schalten Sie zum Starten des System Setup das Notebook ein, und drücken und halten Sie die Taste <F2> gedrückt, bis das Fenster des System Setup geöffnet wird. Tabelle 2. Menüs des System Setup Menü Funktion Main Ändern der grundlegenden Systemkonfiguration Advanced Ändern der grundlegenden Systemkonfiguration...
  • Seite 94: Ändern Der Bootpriorität

    Ändern der Bootpriorität Sie können die Bootreihenfolge der verschiedenen Geräte (z. B. Festplatte, CD-ROM- Laufwerk usw.) festlegen. Im folgenden Beispiel wird dargestellt, wie Sie das Festplattenlaufwerk als erstes Bootlaufwerk konfigurieren, wenn das CD-ROM- Laufwerk standardmäßig als erstes Bootlaufwerk verwendet wird. 1.
  • Seite 95: Festlegen Des Benutzerkennworts

    Computer ausschließlich auf autorisierte Benutzer beschränken. Bewahren Sie Ihr Kennwort sorgsam auf, und vergessen Sie es nicht. Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen haben, wenden Sie sich an das Samsung- Servicecenter. 1. Wählen Sie unter System Setup das Menü Security aus. Informationen zum Aufrufen von System Setup finden Sie auf Seite 80 unter „Starten des System...
  • Seite 96: Aktivieren Des Bootkennworts

    Aktivieren des Bootkennworts Vor dem Aktivieren des Bootkennworts muss das Supervisorkennwort konfiguriert werden. Setzen Sie die Option Password on boot auf [Enabled]. Künftig muss zum Starten des Computers das Kennwort eingegeben werden. Deaktivieren des Kennworts 1. Drücken Sie beim zu löschenden Kennwort die <Eingabetaste> (z. B. beim Supervisorkennwort).
  • Seite 97: Konfigurieren Von Auflösung Und Farbtiefe

    Konfigurieren von Auflösung und Farbtiefe Die Bildschirmauflösung entspricht der Anzahl der auf dem Bildschirm angezeigten Bildpunkte. Bei hoher Auflösung ist der gesamte Bildschirmbereich groß, einzelne Objekte erscheinen jedoch klein. Die Farbqualität hängt von der Anzahl der Bit ab, die zum Darstellen eines Bildpunkts auf dem Bildschirm benötigt wird. Mit hoher Farbqualität werden auf dem Bildschirm mehr Farben dargestellt.
  • Seite 98 Für XGA-Modelle wird das Festlegen der Bildschirmauflösung auf 1024 x 768 und das Festlegen der Farbqualität auf „Höchste (32 Bit)“ empfohlen. Für SXGA+-Modelle wird das Festlegen der Bildschirmauflösung auf 1400 x 1050 und das Festlegen der Farbqualität auf „Höchste (32 Bit)“ empfohlen.
  • Seite 99: Verwenden Externer Anzeigegeräte

    Verwenden externer Anzeigegeräte Mit Hilfe externer Anzeigegeräte wie z. B. einem Monitor, Projektor, Fernseher usw. können Sie das Bild abwechselnd auf dem einen oder anderen Gerät oder auch auf allen Geräten gleichzeitig betrachten. Darüber hinaus können Sie die Bildschirmanzeige auf zwei Anzeigegeräte ausweiten, um eine größere Arbeitsfläche zu erhalten.
  • Seite 100: Verwenden Des Dual View-Modus Zur Erweiterung Der Bildschirmanzeige

    Verwenden des Dual View-Modus zur Erweiterung der Bildschirmanzeige Sie können das Bild bei der Wiedergabe auf zwei Anzeigegeräte aufteilen und so bequem mit zwei getrennten Arbeitsbereichen arbeiten. Sie können im dualen Ansichtsmodus die Bildschirmauflösung und Farbqualität für jedes einzelne Anzeigegerät so einstellen, als ob zwei verschiedene Grafikkarten verwendet würden.
  • Seite 101: Deaktivieren Des Dual View-Modus

    4. Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration links neben "Fehlerbehebung" auf Identifizieren. Das primäre Anzeigegerät (der LCD-Bildschirm) ist mit ’1’ bezeichnet, das sekundäre mit ’2’. Der Bildschirminhalt wird nun auf zwei Monitoren angezeigt. 1 : Primäres Gerät 2 : Sekundäres Gerät Es empfiehlt sich, den LCD-Bildschirm im dualen Ansichtsmodus als primäres Anzeigegerät 1 beizubehalten.
  • Seite 102: Verwenden Der Energieverwaltungsoptionen

    Systemverwaltung Verwenden der Energieverwaltungsoptionen Der Computer bietet Energieverwaltungsoptionen, die zu einer Erhöhung der Akkugebrauchsdauer beitragen können. Die Energieverwaltungsoptionen sorgen dafür, dass nicht verwendete Systemkomponenten verlangsamt oder abgeschaltet werden. Durch die Energieverwaltung kann die Leistung des Computers verringert werden. Der Computer läuft am schnellsten, wenn das Netzkabel angeschlossen und die Energieverwaltung deaktiviert ist.
  • Seite 103 Akkubetrieb des Computers Energie zu sparen, kann sich die Anwendungsleistung im Vergleich zum Netzbetrieb verlangsamen. Wenn Sie den SAMSUNG-Modus nach einer Neuinstallation von Windows wieder verwenden möchten, installieren Sie das PowerCFG-Programm mit Hilfe der Systemsoftware-CD.
  • Seite 104 Falls Sie Windows neu installieren: Es ist empfehlenswert, erneut den Ruhezustand in den Energiespareinstellungen einzurichten, indem Sie das Fenster Eigenschaften von Energieverwaltung öffnen, auf die Registerkarte Ruhezustand klicken und dann den Ruhezustand aktivieren. Registerkarte Ruhezustand Häufige Unterbrechungen: Wenn Sie häufig in Ihrer Arbeit unterbrochen werden, kann es ratsam sein, über die Energieverwaltungsoptionen den automatischen Ruhezustandmodus nach einigen Minuten zu aktivieren.
  • Seite 105: Erweiterte Energieverwaltungsschemas

    Erweiterte Energieverwaltungsschemas In diesem Abschnitt werden die erweiterten Energieverwaltungsschemas erläutert. Sie können zwei Tasten verwenden, um manuell Energie zu sparen. Gehen Sie zum Öffnen des Energieverwaltungsfensters folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie die Befehlsfolge Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung aus.
  • Seite 106: Verwenden Des Akkus

    Verwenden des Akkus Bei reinem Akkubetrieb des Computers ohne Netzanschluss beachten Sie bitte die folgenden Hinweise. Lesen Sie vor dem Verwenden des Akkus die entsprechenden Anweisungen. Bitte beachten Sie die in diesem Handbuch angegebene Hinweise zur Systembetriebsumgebung (p135), und betreiben und lagern Sie den Akku bei Zimmertemperatur.
  • Seite 107: Überprüfen Des Akkuladestandes

    4. Wenn Sie den Akku wieder einsetzen möchten, schieben Sie den Akku wieder in das Fach (siehe unten). Die Akkuverriegelung bewegt sich nach innen und fixiert dabei den Akku. Beim Modell X10 Plus m?ssen Sie die Akkuverriegelung nach rechts schieben, um den Akku zu arretieren. Verwenden der Überbrückungsbatterie (Nur für Modell X30) Der Computer verfügt über eine Überbrückungsbatterie, die für kurze Zeit Strom liefert, auch wenn kein Akku vorhanden ist.
  • Seite 108 Verwenden der Akkus Beim Akku handelt es sich um Zubehör, das Verschleiß ausgesetzt ist. Wenn Sie den Akku also lange Zeit einsetzen, verkürzt sich seine Funktions- und Gebrauchsdauer. Wenn die Akkugebrauchszeit auf weniger als die Hälfte der ursprünglichen Zeit gesunken ist, wird der Erwerb eines neuen Akkus empfohlen.
  • Seite 109: Speicheraufrüstung

    Speicheraufrüstung Dieser Computer ist mit einem 128 MB - oder 256 MB-Speichermodul ausgestattet. Darüber hinaus ist ein Steckplatz für ein zusätzliches Speichermodul vorhanden. Entfernen des Speichermoduls Fahren Sie den Computer vor dem Entfernen oder Austauschen des Speichermoduls herunter. Entfernen Sie das Speichermodul nicht, wenn sich das System im Standby/Ruhezustand-Modus befindet.
  • Seite 110: Einbau Eines Speichermoduls

    Einbau eines Speichermoduls 1. Richten Sie das neue Speichermodul entsprechend aus, und schieben Sie es im ° -Winkel in den Steckplatz. Stellen Sie sicher, dass die Aussparung im Speichermodul auf den entsprechenden Steg im Steckplatz passt. 2. Schieben Sie es in den Steckplatz, bis es hörbar einrastet. Wenn das Speichermodul nicht vollständig eingesetzt ist, drücken Sie es vorsichtig nach unten, und drücken Sie gleichzeitig die Verriegelungen des Speichermoduls nach außen.
  • Seite 111: Verwenden Des Sicherheitsschlosses

    Verwenden des Sicherheitsschlosses Mit dem Sicherheitsschloss kann der Computer bei Bedarf „abgeschlossen“ werden. Das Sicherheitsschloss muss gesondert erworben werden. Form und Einsatzmethoden hängen vom jeweiligen Hersteller ab. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Handbuch für das Sicherheitsschloss. Befestigen Sie das Sicherheitskabel an einem unbeweglichen Gegenstand, und verbinden Sie es mit dem Anschluss für das Sicherheitsschloss auf der Rückseite des Computers.
  • Seite 112: Tipps Für Die Verwendung Des Computers

    Bauen Sie den Computer auf keinen Fall auseinander. Durch das Öffnen des Systemgehäuses oder das Entnehmen des Festplattenlaufwerks gehen Ihre Ansprüche auf Garantieleistungen verloren. Teile innerhalb des Gehäuses dürfen nur von einem autorisierten Samsung-Servicecenter ersetzt oder eingebaut werden. • Berücksichtigen Sie alle Anweisungen und Vorsichtshinweise in der Dokumentation für den Computer.
  • Seite 113: Reisen Mit Dem Computer

    • Denken Sie daran, Daten häufig zu speichern und Sicherungskopien der Dateien anzulegen. Reisen mit dem Computer Flugreisen Beachten Sie beim Fliegen die folgenden Hinweise: • Nehmen Sie das Notebook als Handgepäck in das Flugzeug. Geben Sie es nicht als Gepäck auf. •...
  • Seite 114: Lagern Des Computers Über Einen Längeren Zeitraum

    Durch einige Flüssigkeiten wird der polarisierte LCD-Bildschirm eventuell beschädigt. Wenn Ihr Bildschirm beschädigt ist, wenden Sie sich an ein autorisiertes Samsung-Servicecenter vor Ort, um diesen auszutauschen. Lagern des Computers über einen längeren Zeitraum Wenn Sie den Computer über einen längeren Zeitraum nicht verwenden (einen Monat oder länger), sollten Sie den Akku vollständig entladen und aus dem Computer...
  • Seite 115: Problembehebung

    Systemwiederherstellungs-CD zur Neuinstallation des Betriebssystems und die Systemsoftware-CD zur Neuinstallation beschädigter Gerätetreiber. Vorsichtsmaßnahmen bei der Neuinstallation des Systems: Erstellen Sie vor Beginn der Neuinstallation des Windows-Betriebssystems Sicherungskopien aller auf der Festplatte befindlichen Daten. Samsung übernimmt im Falle von Datenverlusten KEINERLEI Verantwortung. 102 Benutzerhandbuch...
  • Seite 116: Fragen Und Antworten

    Fragen und Antworten In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zu möglichen Problemen und Lösungen sowie weitere Referenzinformationen zur Verwendung des Computers. Probleme mit Windows Der Computer wird nicht ordnungsgemäß heruntergefahren. Wenn der Computer nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wird, halten Sie die Netztaste so lange gedrückt, bis eine manuelle Abschaltung erfolgt.
  • Seite 117: Probleme Mit Der Bildschirmanzeige

    Probleme mit der Bildschirmanzeige Auf dem LCD-Bildschirm wird nichts angezeigt. Stellen Sie die Helligkeit des LCD-Bildschirms ein. Verwenden Sie dazu die Tastenkombination <Fn>+< > oder <Fn>+< >. Der Bildschirmschoner unterbricht die Anzeige im Media Player oder das Abspielen von Videodateien. Deaktivieren Sie im Media Player unter Optionen >...
  • Seite 118 Da beim Vergrößern oder Verkleinern der Media Player-Anzeige die Bildschirmauflösung geändert wird, wird der Desktop möglicherweise kurzzeitig nicht ordnungsgemäß angezeigt. Bei der Ausführung eines DOS-Befehls wie DIR ist die Desktop-Anzeige kurzzeitig fehlerhaft, wenn es sich um den DOS-Modus für eine Sprache mit 2-Byte-Zeichen handelt.
  • Seite 119 ordnungsgemäß ausgeführt. Führen Sie diese Programme in einem DOS-Fenster aus. F11 Wenn während der Musikwiedergabe mit dem Windows Media Player die Tastenkombination <Alt>+<EINGABETASTE> zum Umschalten auf Vollbildanzeige gedrückt wird, wird die Wiedergabe kurzfristig unterbrochen. Beim Maximieren bzw. Wiederherstellen der Anzeige von Windows Media Player ändert sich die Bildschirmauflösung.
  • Seite 120: Probleme Mit Dem Modem

    Probleme mit dem Modem Das Modemgeräusch ist nicht zu hören. Überprüfen Sie, ob die Telefonleitung ordnungsgemäß an das Modem angeschlossen ist. Überprüfen Sie, ob der Modemtreiber ordnungsgemäß installiert ist. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > System. Wählen Sie die Registerkarte Hardware >...
  • Seite 121 Im Allgemeinen ist das Freizeichen eines Nebenstellen- oder digitalen Vermittlungssystems kein durchgängiger Ton wie bei einer Direktleitung. Aus diesem Grund kann mit dem Modem möglicherweise kein Anruf erfolgen, da das Freizeichen eines Nebenstellen- oder digitalen Vermittlungssystems vom Modem als Besetztzeichen interpretiert wird. Führen Sie in diesem Fall folgende Schritte aus: - Verwenden eines AT-Befehls Verwenden Sie als Initialisierungsbefehl den Befehl ATX3.
  • Seite 122 Um unter Windows XP und 2000 im Energiesparmodus Faxnachrichten empfangen zu können, müssen Sie den Computer folgendermaßen konfigurieren: Im Faxprogramm muss die automatische Faxempfangsfunktion aktiviert sein. (Weitere Informationen finden Sie im Handbuch des entsprechenden Faxprogramms.) Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und Internetverbindungen.
  • Seite 123: Probleme Mit Dem Drahtgebundenem Lan

    Probleme mit dem drahtgebundenem LAN <Wake-On-LAN>-Funktion Über die Funktion <Wake-On-LAN> wird der Computer im Ruhemodus beim Empfang eines Signals (z. B. den Befehl „ping“ oder ein „magic packet“) über das Netzwerk (drahtgebundenes LAN) aktiviert. So verwenden Sie die <Wake-On-LAN>-Funktion Klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz > Netzwerkumgebung > Netzwerkverbindungen anzeigen.
  • Seite 124 Probleme mit dem drahtgebundenem LAN Weitere Informationen zur grundlegenden Verwendungsweise eines WLAN finden Sie unter seite 52 unter „Verbinden über ein WLAN (Option)”. Das WLAN-Gerät funktioniert ordnungsgemäß, aber es kann keine Verbindung zum Internet oder zu anderen Computern hergestellt werden. Dies ist auf eine ungültige Konfiguration oder einen Konfigurationsfehler zurückzuführen.
  • Seite 125 169.254.xxx.xxx). Wenn das Netzwerk nicht über DHCP verfügt, müssen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator nach der korrekten IP-Adresse erkundigen. Auch wenn DHCP im Netzwerk verfügbar ist, kann es zu einer falschen IP- Adresszuweisung des Servers an den Client kommen, und die Client-Station kann keine Verbindung zum Netzwerk herstellen.
  • Seite 126 Überprüfen Sie, ob für Zugriffspunkt und Computer derselbe Netzwerkschlüssel (Verschlüsselungsschlüssel) eingegeben wurde. Beim Netzwerkschlüssel handelt es sich um einen Verschlüsselungsschlüssel, der zum Verschlüsseln der zwischen Zugriffspunkt und Computer übermittelten Daten verwendet wird. Es wird empfohlen, den Netzwerkschlüssel manuell festzulegen. Überprüfen Sie die Einstellungen für den Zugriffspunkt. Informationen zu den Einstellungen für den Zugriffspunkt finden Sie im Benutzerhandbuch, das vom Hersteller des Zugriffspunkts mitgeliefert wurde.
  • Seite 127 - Überprüfen Sie bei Vorhandensein mehrerer Zugriffspunkte die Kanaleinstellungen aller Zugriffspunkte. Wenn verschiedene Zugriffspunkte dicht beieinander liegende Kanäle verwenden, können elektromagnetische Störungen auftreten. Wählen Sie für die Zugriffspunkte Kanäle, die weiter voneinander entfernt liegen. (Bsp.: Kanal 1, Kanal 5, Kanal 9, Kanal 13) - Wenn die SSID-Option (Service Set ID) eines Zugriffspunkts auf Verstecken gesetzt ist, kann dieser Zugriffspunkt vom Computer nicht gefunden werden.
  • Seite 128 mit der rechten Maustaste auf den Netzwerkadapter, und wählen Sie die Option „Aktivieren“ aus, um die ordnungsgemäße Funktion des Geräts zu überprüfen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol „Arbeitsplatz“, und wählen Sie dann im Kontextmenü den Eintrag „Verwalten“. Wenn das Fenster „Computerverwaltung“...
  • Seite 129 Dies tritt zeitweise bei einer Netzwerkverbindung mit einem Computer-mit- Computer-Netzwerk (Ad-hoc-Netzwerk) auf. Auch wenn einige Zugriffspunkte nicht angezeigt werden, funktioniert das Computer-mit-Computer-Netzwerk (Ad-hoc-Netzwerk) ordnungsgemäß. Klicken Sie auf Aktualisieren, damit die aktuellsten Suchergebnisse angezeigt werden. Durch Öffnen der Hilfedatei beim Ausführen des Profil-Assistenten im WLAN-Programm (PROSet) wird der Inhalt des PROSet-Fensters gelöscht.
  • Seite 130 Dieses Problem kann auftreten, wenn Sie die Option für die IEEE 802.1x- Netzwerkauthentifizierung ausgewählt haben, obwohl keine IEEE 802.1x- Authentifizierung verfügbar ist. Überprüfen Sie die Eigenschaften des Zugriffspunktes in den Einstellungen für das drahtlose Netzwerk. Wenn die Option für die Aktivierung der IEEE 802.1X- Authentifizierung ausgewählt ist, deaktivieren Sie die Option auf der Registerkarte "Authentifizierung".
  • Seite 131 Der von Microsoft bereitgestellte Patch WPA Q815485 kann nur dann verwendet werden, wenn ein 802.11x-, RADIUS- oder ein Authentifizierungsserver, ein Zugriffspunkt sowie ein entsprechender Treiber, der die Funktion unterstützt, vorhanden ist. Diese Treiberversion unterstützt die WPA-Funktion nicht. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Software >, und entfernen Sie den Patch Q815485, sofern installiert.
  • Seite 132: Probleme Mit Spielen Und Programmen

    Probleme mit Spielen und Programmen Das 3D-Spiel wird nicht ausgeführt, oder einige Funktionen sind nicht verfügbar. Ändern Sie die Grafikeinstellungen für das Spiel in 2D oder Softwarerenderer, und starten Sie das Programm erneut. Ein Spiel wurde unmittelbar nach dessen Installation gestartet, wird jedoch nicht ausgeführt.
  • Seite 133 Die Tastenkombination <Fn+F4 / CRT/LCD> funktioniert nicht. Beim Wiedergeben von Videos von VCD- oder MPEG-Quellen oder im Dual View-Modus können die Anzeigegeräte nicht gewechselt werden. Die Funktion der Tastenkombination <Fn+F4 / CRT/LCD> wird auch durch die Installation eines NetWare-Clientprogramms deaktiviert. Bei der Verbindung mit einem Computer-mit-Computer-Netzwerk (Ad- hoc-Netzwerk) kann keine Verbindung mit anderen Computern in demselben Netzwerk hergestellt werden.
  • Seite 134 Die Spielgeschwindigkeit ist zu niedrig oder zu hoch. Ändern Sie die Einstellung von Energieschemas in Dauerbetrieb. (Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Energieschemas, und ändern Sie den Eintrag im Feld Energieschemas in Dauerbetrieb.) Durch Drücken von <Fn>+<F2/Gauge>...
  • Seite 135 F13 Bei manchen Spielen kommt es zu längerfristigen Unterbrechungen der Anzeige. Bei 3D-Spielen wird der Systemspeicher zum Speichern der Texturdaten für die 3D-Bildschirmanzeige verwendet. Reicht der Systemspeicher nicht aus, werden die Daten auf der Festplatte gespeichert und bei Bedarf in den Systemspeicher geladen.
  • Seite 136: Sicherheitscenter

    Sicherheitscenter Ändern der Anzeige des Popupfenster bei einer Verbindung mit dem Internet. Unter Windows XP SP2 können Sie aus Gründen der Bequemlichkeit und der Sicherheit festlegen, ob bei einer Verbindung mit dem Internet Popupfenster angezeigt werden sollen. Wenn bei einer Verbindung die meisten Popupfenster angezeigt werden sollen: Klicken Sie auf Start >...
  • Seite 137 Steuerelementen. Bei manchen Websites werden ohne Installation von ActiveX- Steuerelementen Anwendungen nicht gestartet oder nicht richtig angezeigt. Klicken Sie in diesem Fall zur Installation der ActiveX-Steuerelemente mit der rechten Maustaste auf den Benachrichtigungsbereich, und wählen Sie aus dem daraufhin angezeigten Menü die Option ActiveX-Steuerelement installieren aus.
  • Seite 138 Auch wenn auf dem Computer Norton AntiVirus installiert ist, kann Windows das Programm nicht erkennen, wenn Sie keine entsprechenden Einstellungen vornehmen, und es wird das Symbol für die Sicherheitswarnung angezeigt. Befolgen Sie bei der Installation oder bei der ersten Verwendung von Norton AntiVirus die Anweisungen des Registrier-Assistenten zur Konfiguration der Registrierungseinstellungen.
  • Seite 139: Wiederherstellung Des Systems

    Wiederherstellung des Systems Diese Beschreibung gilt nur für Modelle mit Window XP. Mit der Systemwiederherstellung können Sie eine frühere Kopie Ihres Systems und alle Systemeinstellungen (einen so genannten Wiederherstellungspunkt) wiederherstellen. Mit der Systemwiederherstellung von Windows XP können verschiedene Probleme behoben werden, ohne Windows XP vollständig neu zu installieren müssen.
  • Seite 140: Zurücksetzen Des Systems Auf Einen Früheren Wiederherstellungspunkt

    2. Wählen Sie „Einen Wiederherstellungspunkt erstellen“, und klicken Sie dann auf Weiter. 3. Geben Sie im Feld „Beschreibung des Wiederherstellungspunkts“ einen Namen für den Wiederherstellungspunkt ein, und klicken Sie dann auf Erstellen. Ein Wiederherstellungspunkt wurde erstellt. Zurücksetzen des Systems auf einen früheren Wiederherstellungspunkt Im Folgenden finden Sie Anweisungen zum Zurücksetzen des Systems auf einen früheren Wiederherstellungspunkt nach dem Auftreten eines Problems.
  • Seite 141: Aufheben Der Letzten Wiederherstellung

    3. Wählen Sie das gewünschte Wiederherstellungsdatum im Kalender und den gewünschten Wiederherstellungspunkt in der Liste aus, und klicken Sie dann auf Weiter. Das Datum des Wiederherstellungspunktes wird fett formatiert angezeigt. 4. Bestätigen Sie den ausgewählten Wiederherstellungspunkt, und klicken Sie dann auf Weiter.
  • Seite 142: Erneutes Installieren Von Software

    3. Bestätigen Sie, dass die Systemwiederherstellung rückgängig gemacht werden soll, und klicken Sie dann auf Weiter. Die Systemwiederherstellung beendet Windows und beginnt damit, die Wiederherstellung rückgängig zu machen. 4. Nach dem Abschluss des Vorgangs wird Windows neu gestartet. Klicken Sie im anschließend angezeigten Dialogfeld, in dem der Abschluss des Vorgangs gemeldet wird, auf OK.
  • Seite 143: So Werden Treiber Und Programme Installiert

    Bei Verwendung der Werkseinstellungen werden alle erforderlichen Komponenten installiert. • Minimalinstallation: Über diese Funktion werden die Komponenten angezeigt (Treiber, Windows-Programme usw.), die installiert werden müssen, da ansonsten die Systemleistung beeinträchtigt werden kann. Sie haben die Möglichkeit, nur die erforderlichen Komponenten zu installieren. •...
  • Seite 144: Erneutes Installieren Von Windows Xp

    Das erneute Installieren von Windows kann dazu führen, dass alle Daten auf dem Festplattenlaufwerk (Dateien, Programme usw.) gelöscht werden. Um die Gefahr von Datenverlusten zu verringern, sollten Sie in regelmäßigen Abständen Sicherungskopien der Daten anfertigen. Samsung Electronics haftet nicht für Datenverluste. Weitere diesbezügliche Hinweise finden Sie in der Garantieerklärung.
  • Seite 145 • Standardinstallation: Sie können die Einstellungen zur Partitionierung, das Installationsverzeichnis usw. während der Windows-Installation ändern. Bei der Neuinstallation von Windows können allerdings Daten auf der Festplatte wie Dateien und Programme gelöscht werden. Führen Sie stets eine Datensicherung aus, um den möglichen Schaden bei einem Datenverlust gering zu halten.
  • Seite 146: Windows Kann Nicht Ausgeführt Werden

    6. Danach werden die erforderlichen Ordner für die Windows-Installation kopiert und das System neu gestartet. Die Meldung Press any key to boot from CD wird angezeigt. Sie müssen nichts eingeben. Dann wird der Windows-XP- Installationsbildschirm angezeigt und die Installation fortgesetzt. 7.
  • Seite 147 2. Drücken Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur, wenn die folgende Meldung angezeigt wird. Press any key to boot from CD..Diese Meldung wird nur angezeigt, wenn das CD-ROM-Laufwerk in der Bootreihenfolge aufgeführt wird. Wenn die Meldung nicht angezeigt wird, konfigurieren Sie das CD-ROM-Laufwerk als erstes Bootlaufwerk (siehe “Ändern der Bootpriorität”...
  • Seite 148: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Nachstehend finden Sie die allgemeinen technischen Daten der Hardware des erworbenen Produkts. Je nach Modell können geringfügige Abweichungen bestehen. Modell X10 Plus Parameter Detaillierte Daten Bemerkungen Prozessor Intel Pentium M1,4– 1,7 GHz/Dothan Cachespeicher 1 MB (Pentium M) / 2 MB (Dothan) Hauptspeicher 128/256/512/1024 MB DDR-SDRAM, 2 DDR-Steckplätze Max.
  • Seite 149 Modell X15 Plus Parameter Detaillierte Daten Bemerkungen Prozessor Intel Pentium M 1,3 – 1,7 GHz / Dothan Cachespeicher 1 MB (Pentium M) / 2 MB (Dothan) Hauptspeicher 128/256/512/1024 MB DDR-SDRAM, 2 DDR-Steckplätze Max. 2 GB Hauptchipsatz Odem+ / ICH4M Festplattenlaufwerk 2,5 Zoll, Ultra DMA 100, S.M.A.R.T., Bauhöhe 9,5mm CD Laufwerk CD-ROM-Laufwerk, CD-RW-Laufwerk, DVD-ROM-Laufwerk,...
  • Seite 150 Modell X30 Parameter Detaillierte Daten Bemerkungen Prozessor Intel Pentium M 1,3 – 1,7 GHz / Dothan Cachespeicher 1 MB (Pentium M) / 2 MB (Dothan) Hauptspeicher 128/256/512/1024 MB DDR-SDRAM, 2 DDR-Steckplätze Max. 2 GB Hauptchipsatz Odem+ / ICH4M Festplattenlaufwerk 2,5 Zoll, Ultra DMA 100, S.M.A.R.T., Bauhöhe 9,5mm CD Laufwerk CD-RW/DVD-ROM-Kombinationslaufwerk, DVD-Multilaufwerk Optional...
  • Seite 151 WLAN-Treiber ab Version 1.2.2.8 auf dem Computer installiert werden. Außerdem können in Abhängigkeit von den Netzwerkeinstellungen Windows-Patches (KB826942) oder PROSet erforderlich sein. Wenn Sie ein Treiber-Update benötigen, besuchen Sie die Website www.samsung.com. Weitere Informationen über die Installation von PROSet finden Sie unter „Einrichten eines drahtlosen Netzwerks mit Hilfe des Setup- Programms für das WLAN”...
  • Seite 152 Bestimmungen zur Nutzung von Kanälen in Frankreich Die Anzahl der für das WLAN nutzbaren Kanäle unterscheidet sich in den einzelnen Ländern. In Frankreich können nur vier Kanäle (Kanal 10, 11, 12 und 13) für drahtlose Netzwerke verwendet werden. • Standard: IEEE 802.11b •...
  • Seite 153 Hochfrequenzdaten Hochfrequenzband 2,4 GHz (ISM-Band) Unterstützte Kanäle Kanal 1 – 13 (siehe „Bestimmungen zur Nutzung von Kanälen in Frankreich“) Gerät Sender-Empfänger (Transceiver) Standardausgabeleistung 5 mW Übertragungsverfahren 11b-Modus: DSSS 11g-Modus: OFDM Übertragungsrate (MBit/s) * 11b-Modus: 11/5,5/2 und 1 11g-Modus** : 54, 48, 36, 24, 18, 12, 9 und 6 Antennentyp Interne Antenne 2 EA (Main/Aux) * Die tatsächliche Übertragungsrate kann von der angegebenen abweichen.
  • Seite 154 Abkürzungen A ..Ampere AC ..Alternating Current (Wechselstrom) ACPI ..Advanced Configuration and Power Management Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle) APM .
  • Seite 155 ISA ..Industry Standard Architecture (Industrie-Standard-Architektur) KB ..Kilobyte kg ..Kilogramm LAN..Local-Area Network (lokales Netz) lb .
  • Seite 156 Glossar ACPI ACPI = Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieschnittstelle). Eine Methode zum Beschreiben von Hardwareschnittstellen, die ausreichend abstrakt ist, um flexible und innovative Hardwareimplementierungen zu ermöglichen, dennoch aber so konkret ist, dass eingeschweißter OS-Code solche Hardwareschnittstellen verwenden kann. Auflösung Mit Auflösung wird die Schärfe oder Klarheit des Bildes auf dem LCD- Bildschirm bezeichnet.
  • Seite 157 Booten Das Starten des Computers. Bei einem Kaltstart (Cold Boot) wird der gesamte Computer zurückgesetzt und sämtliche Computerselbsttests werden durchgeführt. Bei einem Warmstart (Warm Boot) wird nur der Inhalt des Computerspeichers bereinigt. Byte Die grundlegende Maßeinheit für Computerspeicher. Für ein Zeichen, beispielsweise einen Buchstaben des Alphabets, wird ein Byte Speicherplatz belegt.
  • Seite 158 Disk-Cache Ein Softwaregerät, das Kopien der kürzlich verwendeten Disksektoren im RAM sammelt. Das Anwendungsprogramm kann die Kopien anschließend ohne Zugriff auf die Disk lesen. Dies wiederum verbessert die Leistung der Anwendung. Ein Cache ist ein Puffer zum Transferieren von Disk-Sektoren in oder aus dem RAM.
  • Seite 159 Konventioneller Arbeitsspeicher Die ersten 640 KB des Systemspeichers. Betriebssysteme und Anwendungsprogramme können direkt und ohne Verwendung von Speicherverwaltungssoftware auf diesen Speicher zugreifen. LCD = Liquid Crystal Display (Flüssigkristalldisplay). Der LCD-Bildschirm des Notebooks unterscheidet sich vom Anzeigebildschirm eines Desktop-Monitors. Die meisten Desktop-Monitore verwenden CRT-Anzeigen (CRT = Cathode-Ray Tube, Kathodenstrahlröhre), die durch Bewegen eines Elektronenstrahls über Phosphorpunkte auf der Rückseite des Bildschirms funktionieren.
  • Seite 160 RAM = Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der Systemspeicher des Computers einschließlich des konventionellen und erweiterten Speichers. Sie können in den RAM schreiben und daraus lesen. Im RAM werden Informationen nur vorübergehend gespeichert und beim Ausschalten des Systems gelöscht. ROM = Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher).
  • Seite 161: Verwenden Von Windows 2000

    Verwenden von Windows 2000 Je nach Produktmodell ist auf Samsung-Notebooks entweder Windows XP, 2000 als Betriebssystem installiert. Aufgrund der Ähnlichkeit von Windows XP und Windows 2000 wird für beide Betriebssysteme dasselbe Benutzerhandbuch (Online-Handbuch) verwendet, unabhängig davon, welches Betriebssystem jeweils auf dem Notebook installiert ist.
  • Seite 162: Schreiben Von Daten Auf Cd

    Einführung in Windows Die Erläuterungen im Abschnitt „Einführung in Windows“ (p26) beziehen sich nur auf Windows XP. Unter Windows 2000 unterscheiden sich die Anordnung der Menüs, die Form der Symbole und einige Funktionen möglicherweise von denen unter Windows So spielen Sie eine Audio- oder Video-CD ab Legen Sie die Audio- oder Video-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

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