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Siemens logo Handbuch Seite 39

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Beschränkungen
-- Schaltzustandswechsel 0 ! 1 / 1 ! 0
Beim Wechsel von Schaltzustand 0 nach 1 muss Schaltzu-
stand 1 und beim Wechsel von 1 nach 0 muss Schaltzu-
stand 0 mindestens für einen Programmzyklus anliegen,
damit LOGO! den neuen Schaltzustand erkennt.
Die Zykluszeit der Schaltprogrammabarbeitung ist von der
Größe des Schaltprogramms abhängig. Im Anhang B fin-
den Sie die Beschreibung eines kleinen Testprogrammes,
durch welches Sie die aktuelle Zykluszeit ermitteln können.
Besonderheiten von LOGO! 12/24 RC/RCo und LOGO! 24/24o
S
Schnelle Eingänge: I5 und I6
Diese Varianten besitzen auch Eingänge für schnelle Zähl-
vorgänge (Vor-/Rückwärtszähler, Schwellwertschalter). Für
diese schnellen Eingänge gelten die oben genannten Be-
schränkungen nicht.
Achtung
Wie bei den Vorgänger-Geräten (0BA0 bis 0BA3) sind I5
und I6 die schnellen Eingänge, d.h. ein in diesen Varianten
geschriebenes Schaltprogramm kann mit der Program-
miersoftware LOGO!SoftComfort ohne diesbezügliche Än-
derung auf die neuen 0BA4-Geräte übertragen werden. Im
Gegensatz dazu sind Schaltprogramme, die in einer
LOGO!...L-Variante (schnelle Eingänge I11/I12) geschrie-
ben wurden, zu ändern.
Erweiterungsmodule besitzen keine schnellen Eingänge.
S
Analogeingänge: I7 und I8
Bei den Varianten LOGO! 12/24RC/RCo und
LOGO! 24/24o können die Eingänge I7 und I8 sowohl als
normale Digitaleingänge, als auch als Analogeingänge ge-
nutzt werden. Dabei wird je nach Verwendung im
LOGO!-Schaltprogramm entschieden, wie der Eingang ge-
nutzt wird.
LOGO! Handbuch
A5E00228104-01
LOGO! montieren und verdrahten
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