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Glossar - PICO PicoScope 5000-Serie A Benutzerhandbuch

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Benutzerhandbuch zu den PC-Oszilloskopen der PicoScope 5000-Serie A und B
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Glossar

API (Application Program m ing Interface): Ein Satz Funktionsaufrufe, die Program m ierern
Zugriff auf den Treiber der PicoScope 5000-Serie A und B bieten.
Bandbreite: Die Bereich von Eingangsfrequenzen, in dem die gem essene Signalstärke
nicht m ehr als 3 Dezibel unter dem tatsächlichen Wert liegt.
Externer Trigger: Der BNC-Anschluss m it der Beschriftung EXT an den Oszilloskopen
der PicoScope 5000-Serie A und B. Dieser Anschluss kann als Trigger-Quelle verwendet
werden, jedoch nicht als Wellenform eingang.
Geräte-Manager: Der Geräte-Manager ist eine Kom ponente von Microsoft Windows,
die die aktuelle Hardwarekonfiguration Ihres Com puters anzeigt. Für Windows XP:
Klicken Sie m it der rechten Maustaste auf „Arbeitsplatz" und wählen Sie
„Eigenschaften". Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte „Hardware" und dann
auf die Schaltfläche „Geräte-Manager". Für Windows Vista und Windows 7: Klicken Sie
im Startm enü m it der rechten Maustaste auf „Arbeitsplatz" und wählen Sie
„Eigenschaften". Klicken Sie anschließend im linken Bereich auf „Geräte-Manager". Für
Windows 8 klicken Sie m it der rechten Maustaste auf die untere linke Ecke des
Bildschirm s und wählen Sie im Menü „Geräte-Manager" aus.
Maximale Abtastrate: Ein Wert für die m axim ale Anzahl von Messungen, die das
Oszilloskop pro Sekunde aufzeichnen kann. Die m axim ale Aufzeichnungsrate wird in der
Regel in MS/s (Megasam ples pro Sekunde) oder GS/s (Gigasam ples pro Sekunde)
angegeben. Je höher die Abtastrate des Oszilloskops, desto genauer die Darstellung
von Hochfrequenzdetails in einem schnellen Signal.
MS/s – Megasamples (Millionen Abtastungen) pro Sekunde: Wird verwendet, um
die Abtastrate eines Oszilloskops zu quantifizieren.
Oszilloskop mit flexibler Auflösung: Ein Instrum ent, das durch den Anschluss eines
Oszilloskops der PicoScope 5000-Serie A und B an einen Com puter entsteht, auf dem
die PicoScope-Software ausgeführt wird.
PicoScope-Software: Diese Software ist im Lieferum fang unserer Oszilloskope
enthalten. Ihr PC wird dam it zu einem Oszilloskop, Spektrum analysator und Messgerät.
Puffergröße: Die Größe des Pufferspeichers des Oszilloskops, gem essen in
Abtastungen. Im Blockm odus wird der Pufferspeicher vom Oszilloskop zur tem porären
Datenspeicherung verwendet. Über den Puffer kann das Oszilloskop Daten unabhängig
von der Geschwindigkeit abtasten, m it der es Daten an den Com puter übertragen kann.
Signalgenerator: Eine integrierte Schaltung, die Signale erzeugt, m it denen ein
externes Prüfobjekt gesteuert werden kann. Der Signalgenerator-Ausgang ist der BNC-
Anschluss m it der Beschriftung GEN am Oszilloskop. Wenn Sie den Anschluss über ein
BNC-Kabel m it einem der Kanaleingänge verbinden, können Sie ein Signal an den
entsprechenden Kanal senden.
Spannungsbereich: Der Bereich an Eingangsspannungen, die das Oszilloskop m essen
kann. Ein Spannungsbereich von ± 20 V bedeutet z. B., dass das Oszilloskop
Spannungen von -20 V bis + 20 V m essen kann. Eingangsspannungen außerhalb dieses
Bereichs werden nicht korrekt gem essen, beschädigen das Instrum ent jedoch nicht,
sofern sie sich innerhalb des in den technischen Daten angegebenen geschützten
Bereichs bewegen.
Treiber: Ein Program m zur Hardwaresteuerung. Der Treiber für die Oszilloskope der
PicoScope 5000-Serie A und B wird in Form einer 32-Bit-DLL für Windows (ps5000a.dll)
bereitgestellt. Die Datei wird von der PicoScope-Software und benutzerdefinierten
Anwendungen zur Steuerung der Oszilloskope verwendet.
USB 1.1: Der USB-Anschluss (Universal Serial Bus) ist ein Standardanschluss, über den
Sie externe Geräte m it einem PC verbinden können. Ein typischer USB 1.1-Anschluss
unterstützt eine Datenübertragungsrate von 12 Mbit/s (Megabit pro Sekunde) und ist
dam it erheblich schneller als ein RS-232-Anschluss.
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