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Benutzerhandbuch zur PicoScope 3000-Serie A und B
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Glossar

A- und B-Modelle der PicoScope 3000-Serie: Eine Oszilloskop-Baureihe, die die
PC-Oszilloskope PicoScope 3204A/B, 3205A/B, 3206A/B, 3404A/B, 3405A/B und
3406A/B umfasst.
API (Application Programming Interface): Ein Satz Funktionsaufrufe, die
Programmierern Zugriff auf den Treiber der PicoScope 3000-Serie A und B bieten.
Bandbreite: Die Bereich von Eingangsfrequenzen, in dem die gemessene Signalstärke
nicht mehr als 3 Dezibel unter dem tatsächlichen Wert liegt.
Externer Trigger: Der BNC-Anschluss mit der Beschriftung EXT an den PC-
Oszilloskopen der PicoScope 3000-Serie. Er kann verwendet werden, um die
Datenerfassung zu starten, jedoch nicht, um Daten aufzuzeichnen.
Geräte-Manager: Der Geräte-Manager ist eine Komponente von Microsoft Windows,
die die aktuelle Hardwarekonfiguration Ihres Computers anzeigt. Für Windows XP:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Arbeitsplatz" und wählen Sie
„Eigenschaften". Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte „Hardware" und dann
auf die Schaltfläche „Geräte-Manager". Für Windows 7: Klicken Sie im Startmenü mit
der rechten Maustaste auf „Arbeitsplatz" und wählen Sie „Eigenschaften". Klicken Sie
anschließend im linken Bereich auf „Geräte-Manager".
Maximale Abtastrate: Ein Wert für die maximale Anzahl von Messungen, die das
Oszilloskop pro Sekunde aufzeichnen kann. Die maximale Aufzeichnungsrate wird in
der Regel in MS/s (Megasamples pro Sekunde) oder GS/s (Gigasamples pro Sekunde)
angegeben. Je höher die Abtastrate des Oszilloskops, desto genauer die Darstellung
von Hochfrequenzdetails in einem schnellen Signal.
MS/s: Megasamples (Millionen Abtastungen) pro Sekunde. Wird verwendet, um
die Abtastrate eines Oszilloskops zu quantifizieren.
PC-Oszilloskop: Ein Instrument, das durch den Anschluss eines Oszilloskops der
PicoScope 3000-Serie an einen Computer entsteht, auf dem die PicoScope-Software
ausgeführt wird.
PicoScope-Software: Diese Software ist im Lieferumfang unserer Oszilloskope
enthalten. Ihr PC wird damit zu einem Oszilloskop, Spektrumanalysator und
Messgerät.
Puffergröße: Die Größe des Pufferspeichers des Oszilloskops, gemessen in
Abtastungen. Im Blockmodus wird der Pufferspeicher vom Oszilloskop zur temporären
Datenspeicherung verwendet. Über den Puffer kann das Oszilloskop Daten unabhängig
von der Geschwindigkeit abtasten, mit der es Daten an den Computer übertragen
kann.
Signalgenerator: Eine integrierte Schaltung, die Signale erzeugt, mit denen ein
externes Prüfobjekt gesteuert werden kann. Der Signalgenerator-Ausgang ist der BNC-
Anschluss mit der Beschriftung GEN am Oszilloskop. Wenn Sie ein BNC-Kabel
zwischen dem Anschluss und den Kanaleingängen anschließen, können Sie ein Signal
an einen der Kanäle senden. Nähere Informationen finden Sie auf der Seite zur 3000-
Serie unter www.picotech.com.
Spannungsbereich: Der Bereich an Eingangsspannungen, die das Oszilloskop
messen kann. Ein Spannungsbereich von ±20 V bedeutet z. B., dass das Oszilloskop
Spannungen von -20 V bis +20 V messen kann. Eingangsspannungen außerhalb
dieses Bereichs werden nicht korrekt gemessen, beschädigen das Instrument jedoch
nicht, sofern sie sich innerhalb des in den technischen Daten angegebenen
geschützten Bereichs bewegen.
Treiber: Ein Programm zur Hardwaresteuerung. Der Treiber für die PC-Oszilloskope
der PicoScope 3000-Serie A und B wird in Form einer 32-Bit-DLL für Windows
(ps3000a.dll) bereitgestellt. Die Datei wird von der PicoScope-Software und
benutzerdefinierten Anwendungen zur Steuerung der Oszilloskope verwendet.
Copyright © 2012 Pico Technology Limited. Alle Rechte vorbehalten.
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ps3000ab.de

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