Eingteller der
Do,mit ein leiser und stondsicherer Berrieb der Moschine sewährbistet ist, sollte
die Höhe der Standftiße entsptechend einsestelh werdan. Die Woschnaschine
witd nit viet höhenveßtellboren Füssen seliefoi. Falls die Maschke wockeh,
lösen sie die Plostikrnutler und verstallen Sie den Fuß s.:: !;'se, bis die Moschine
vollstöndis fert steht. Nun können Sie die Plostiknuier v.zder festschrouben.
a) Zulaufschlau<h
Für den ordnungssenößen Betrieb der Woßhndxhine ist ein Wos@rdßk zwischen
1 und IO ot efotderlich. lI at engpnch einet zuflußnenge von ril|ehr oß I 1 wosser
prc Minute bei vollstiindig geöt{rcten Ventil.)
Un ^t wÄinden, doß Wossü tustrifi, wnd det Zioukchlouch nit
ei n,itseliebden
Dichtunssdnsen innen on dü Moschine obsedichtet. Lesen sie on ie&n Schlauchende
ie einen DichtuMsring ein und s.h@uben Sie die Enden sut fest.
Vemeiden Sie Wasseßchöden, irdem sie den Wassehoha seschlossen halten, wenn
die Moschihe außet Betieb ist. s.hließen Sie das aeknickte Ende des Schlauchs on
den Wosserzulauf der Maschine on.
Die Waschnoschine witd nit einen Kah./vo$etunrchfuß
gelietert. Der Anschluq on *n Wo$eÄohn edobt nit Hilte des
von Hetsbllet mitaeliefeden Sc[/ou.Ae'. s.fr/i€ren Sie diesen
schlou.h dn den kdhy/osseüahn on.
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