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Behringer PRO MIXER DX500 Bedienungsanleitung Seite 17

Inhaltsverzeichnis

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Output
Ausgang
Pan, Panorama
(vgl. Balance)
Parametric EQ
EQ mit variabler Frequenz und Güte zur Erzeugung dramatischer Effekte
Patchbay
Steckfeld bzw. Teile eines Steckfeldes
Patchen
verkabeln
PCB
(engl. Printed Circuit Board) Platine, Leiterplatte
D
Peak
Spitzenwert
PFL
(engl. Pre-Fader-Listening) Abgreifen eines Signals vor dem Kanal-Fader zu Abhör- und Meßzwecken
Phantom Power
Phantomspeisung, +48 V Gleichspannung zur Versorgung von Kondensatormikrofonen
Phones
(=Headphones) Kopfhörer
Poti, Potentiometer
Drehregler zur Regulierung von Spannungen (und damit Verstärkungen, Frequenzen etc.)
Post
(engl.) nach
Pre
(engl.) vor
Q
(engl. Quality) Qualität, Bandbreite, Güte: Maß für die Flankensteilheit eines EQ-Filters (Q-Faktor 1 entspricht
einer Bandbreite von 1 Oktave)
Range
Bereich
Rapping
das Hinzufügen von Sprechertexten zu einem Rhythmustrack
Recorder
Gerät oder Programm für die Aufnahme und Wiedergabe von Klängen (z.B. Tonband, Festplatte)
Regeneration
(vgl. Feedback)
Resonance
schnelle Rückkopplung
Reverb
Gerät für die Erzeugung von Halleffekten
Route, Routing
Signalweg, -verteilung
RPM
Revolutions Per Minute, Umdrehungen pro Minute
Sampler
Gerät für die digitale Speicherung und Wiedergabe von Klängen
Scratching
das Drehen (vorwärts/rückwärts) von Vinylplatten mit der Hand
Sequencer
Gerät oder Programm für die Aufnahme und Wiedergabe von Kompositionen (vgl. MIDI)
Slipmat
Matte auf dem Plattenteller, die das Festhalten der Platte beim Drehen des Plattentellers erlaubt. Dadurch ist
das "anlauffreie" Starten einer Platte möglich
Solo
Abhörkontrolle einzelner Signale, in diesem Pult immer Solo-in-Place, d.h. stereo-richtig
Source
Signalquelle
Spatial Enhancer
Psychoakustisches Gerät für die Verbreiterung des Stereopanoramas über die Lautsprecherposition hinaus
8. GLOSSAR
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