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Bildvergrößerung; Bildkorrektionen; Meßkopf - Philips GM 5666/02 Gebrauchsanweisung

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zu b) Sk2 in die zweite Stellung („ W T R IG G . SYNC."), Sk16 in Stellung „SYNC." schalten. Sk3
in eine,
w ird
d er
nisiert werden muß) oder in eine der Stellungen „ + E X T ." oder „— E X T ." *) (wenn mit
einer an Bu2 anzuschließenden Spannung synchronisiert werden muß), oder in eine der
Stellungen „ + 50 H z ^ " oder „— 50 Hz 'X+' (sofern mit der Netzfrequenz synchronisiert
werden muß).
In diesem letzteren Fall kann die Phase der Synchronisierungsspannung mit R 10 einge­
stellt werden.
zu c) Sk2 wird in die zweite Stellung (,,'w T R IG G . SYNC." . Sk16 in Stellung „TR1GG." und Sk3
nach Bedarf in eine der sechs (obengenannten) Stellungen geschaltet.
zu d) Einmalig auf tretende Erscheinungen können wie folgt sichtbar gemacht werden:
Mit einer an Bu4 gelegten Hilfsspannung, deren Frequenz und Amplitude etwa denen der
zu untersuchenden Erscheinung entspricht, wird die Zeitbasis-Laufzeit (R5 und Sk5) sowie
die Bildhöhe (R 9 und Sk9, mindestens 1 cm) auf den gewünschten Wert eingestellt. Die Ein­
stellung der übrigen Knöpfe erfolgt wie bei intern getriggerter Zeitbasis. Die Hilfsspannung
ist zu entfernen und Sk2 auf Stellung „1
Spannung an Bu4 angeschlossen, so wird die Zeitbasis nur einen vollständigen Vorlauf be­
schreiben. Danach auftretende Triggerimpulse zeigen keinen Einfluß mehr.
Um die Zeitbasis wiederum einmalig starten zu können, muß Sk2 auf Stellung 2 und dann
wieder zurück auf Stellung 1 geschaltet werden. Hierbei muß die Eingangsspannung des
Verstärkers abgeschaltet werden, was durch Eindrücken von Sk7 bewirkt wird. Sk4 muß
dann auf Stellung „0" geschaltet sein, da sonst die Zeitbasis durch die Eichspannung vor­
zeitig gestartet wird.
Sk7 kann in der eingedrückten Stellung gesperrt werden, indem der Knopf nach dem Ein­
drücken etwas nach rechts gedreht wird.
*) Wahl von + oder — bei der Synchronisation und beim Triggern
Bei der Synchronisation wird der Rücklauf der Zeitbasis durch die Synchronisationsspannung
eingeleitet; die Zeichen + und — bei Sk3 gelten hierbei nur für die Polarität der Synchronisa­
tionsspannung am Ende des Vorlaufs. Beim Triggern gelten diese Zeichen dagegen wie gewöhn­
lich für den Start der Zeitbasis.
5 BILDVERGRÖSSERUNG
; Bildvergrößerung für Horizontal- bzw. V ertikalamplitude erfolgt mittels R 9 bzw. R 7. Bei der E m p­
findlichkeitssteigerung wird eine eventuelle Gleichspannungskomponente gleichfalls vergrößert; hier-
j durch verschiebt sich das Bild, was durch Ver-drehen von R 3 (horizontal) und R 4 (vertikal) kor­
rigiert werden kann.
6. BILDKORREKTIONEN - siehe Schaltbild und Abb. 4, 5 und 6)
Sollte es notwendig sein, den A s t i g m a t i s m u s zu korrigieren, so wird mit R 2 ganz nach rechts
der schärfstmögliche Bildpunkt eingestellt, wonach er mit R 4o
nau zentrische Form gebracht wird. Diese Einstellung ist nicht möglich, wenn die Ablenkplatten
direkt über die Schaltbuchsen Bu5-Bu(; gesteuert werden.
Tritt (vertikal) eine geringe B r u m m s p a n n u n g auf, so wird diese bei kurzgeschlossenem Ein­
gang und geerdetem Gerät mit dem Schraubenzieherpotentiometer R 113 kompensiert.
Sollte mit R 9 auf größter Empfindlichkeit und Sk6 in Stellung „ x 1" eine B i l d v e r s c h i e b u n g
bei kurzgeschlossenem gegenüber offenem Eingang auf treten, so kann diese mit dem Schrauben­
zieherpotentiometer R 121 korrigiert werden.
Ist es notwendig, die Bildhelligkeit während des Rücklaufs nachzustellen, so erfolgt dies mit R 447
(Schraubenziehereinstellung) an der Rückseite des Gerätes.
7. MESSKOPF
S Der mitgelieferte Meßkopf GM 5666 P kan wahlweise an den Vertikal- oder Horizontaleingang
(B
4 oder Bux) des Oszillografen angeschlossen werden. D urchLinksdrehu ng des Taststiftes wird der
u
eingebaute Kondensator in Serie geschaltet. DurchsRechtsdreh.ung-d^ M€l^tiftes wird der Konden­
sator kurzgeschlossen.
Für den Meßkopf gelten die am Oszillografen angegebenen Spannungen.
10
Sml
uae&n-,. + IN T . " oder ..— INT." gesetzt (wenn mit dem Bild synchro­
1
x
^ " zu schalten. Wird nun die zu untersuchende
(Schraubenziehereinstellung) auf ge­
3

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