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B E D I E N U N G; Installation; Einstellung Auf Die Örtliche Netzspannung; Anschlüsse - Philips GM 5666/02 Gebrauchsanweisung

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A. INSTALLATION
1. EINSTELLUNG A UF DIE ÖRTLICHE NETZSPANNUNG
Das Gerät ist bei der Lieferung auf eine Netzspanung von 220 V eingestellt, die durch die runde
Öffnung im vor dem Spannungswähler angebrachten Bügel abgelesen werden kann (siehe Abb.
Entspricht diese Spannung nicht der örtlichen Netzspannung, so wird der Bügel abgeschraubt, der
Spannungswähler etwas herausgezogen und gedreht, bis die gewünschte Spannung oben steht, wonach
der Spannungswähler wieder eingedrückt und der Bügel befestigt wird.
Die gewünschte Netzspannung muß jetzt durch die Öffnung im Bügel ablesbar sein.
2. ANSCHLÜSSE
Vor dem Netzanschluß muß die Erdklemme Bu;> mit einer guten Erdleitung verbunden werden.
Doppelte Erdverbindungen sind unerwünscht.
D as mitgelieferte Netzkabel wird an den beiden versenkt angebrachten Steckerstiften des Gerätes und
an das örtliche Stromnetz angeschlossen.
B. BETRIEB
(wegen der Bezeichnung der Knöpfe und Buchsen siehe Abb. 5 und

1. EINSCHALTEN

R ;; („H Ö R .") und R
(„V E R T .") Jn Mittelstellung, Sk^ in.die zwci.te.Steümig,.v()n.Jinks ( „ w T R I G G .
4
SYNC."), Sky in die Stellung ,, + IN T." oder ,^^
und Sk
in die Stellung „SYNÜU. Sk
16
schnappt von selbst zurück).
Nun ist R
(„INTENS.") in die Mittelsteuung zu bringen und einzuschalten, indem S k j/R
4
bis in die Mittelstellung nach rechts gedreht wird (von der Stellung „0" aus).
Die neben dem Horizontaleingang befindliche Lampe muß jetzt aufleuchten und nachdem die Röh­
ren auf Temperatur gekommen sind, muß auf dem Bildschirm eine waagrechte Linie sichtbar werden
(nötigenfalls die Helligkeit mit R! verstärken und mit R
den Schirm bringen). Nach dem Zurückdrehen der Helligkeit und der Bildbreite sowie nach der
Nachjustierung der Bildschärfe muß auf dem Schirm ein Lichtpunkt sichtbar sein. Nötigenfalls
kann durch Astigmatismus verursachte Unschärfe mit R
Kombination mit R
(„FOKUS") korrigiert werden. Hierbei darf an die Buchsen Bu
2
nichts angeschlossen sein.
2 BILDHELLIGKEIT UND BILDSCHÄRFE
Die Helligkeit wird mit R
Es wird empfohlen, scharf eingestellte, stillstehende Bilder nicht zu lange auf dem Schirm stehen zu
lassen, da durch Einbrennen des Schirmes eine bleibende Beschädigung entsteht.
3. VERTIK AL ABLENKUNG
a. Über den eingebauten Verstärker
Die Meßspannung (unsymmetrisch) wird an die Buchse Bu
'Töpf GM 5666 P mit Anschlußkabel und SteckeUzUgefutrTf. ln dïë'rückw5Ttfgën"Buchsen Bu
ü'ndT Bu
cfurFen dabei keine Sfeckef eirigefüïïrt werden.
6
Eine etwaige Glgi chspannu.ngskpmponente der Meßspanpung- wird mi(verstärk! so daß das Os-
zillogramm dementsprechend verschoben erscheint. Durch den Einsteller R
gewünschte Bildlage in vertikaler Richtung hergestellt werden. Ist jedoch der Gleichspannungs­
anteil mehr als etwa lOfach größer als der darzustellende .Wechselspannungsanteil der Meßspan­
nung, dann muß durch Linksdrehen d es Stiftes im M eßkopf der dort eingebaute Kondensator
zwischen Meßspannung und Öszillografeneingang geschaltet werden. Im Oszillogramm erscheint
dann nur die Wechselkomponente der Zustandsänderung (untere Grenzfrequenz etwa 0,3 Hz).
8
II. B E D I E N U N G
! NT.", R
3
muß entsperrt sein (kann dann eingedrückt werden Und
7
und die Bildschärfe mit R
4
(„AMPL. H Ö R .") beinahe ganz nach links
7
die Linienbreite vergrößern; mit R
7
(Schraubenziehereinstellung, Abb. 4) in
403
auf den gewünschten Wert eingestellt.
2
am zweckmäßigsten über den Meß-
4
4
).
6
)
6
(„FOKUS")
2
auf
4
und Bu
5
6
5
(„V E R T .") kann die

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