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Speedport 500V
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für T-COM Speedport 500V

  • Seite 1 Speedport 500V Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    ■ – das Gerät selbst öffnen! – Steckkontakte mit spitzen und metallischen Gegenständen berühren! Den Speedport 500V nur mit dem mitgeliefertem Netzteil betreiben. Das Netzteil nicht mit nassen ■ Händen anfassen. Nur an Stromsteckdosen anschließen, die den im Typenschild angegebenen Werten entsprechen.
  • Seite 3: Gesamtansicht

    Gesamtansicht Power 16V DC/0,9A Reset T-DSL T-Net 1 Anschlussbuchse Verbindung zum Splitter 5 Telefonanschlussbuchse zum T-Net 2 Reset-Öffnung 6 Buchse zum Anschluss des Netzgerätes 3 Ethernet-Anschlussbuchse (LAN) 7 Hauptschalter Ein/Aus 4 TAE-Buchsen zum Anschluss analoger Tele- fone Ansicht unten 1 Bohrungen für Wandbefestigung 2 TAE-Buchsen zum Anschluss analoger Telefone...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ........... . . II Gesamtansicht .
  • Seite 5 Internetzugang ..............25 LAN Einstellungen .
  • Seite 6 Menü Sicherheit ............62 System Passwort (Login) .
  • Seite 7 Bohrschablone ............99...
  • Seite 8 VIII...
  • Seite 9: Einleitung

    Dank der integrierten Ethernet-Buchse können Sie einen kabelgebundenen Rechner direkt anschlie- ßen. Wird Ihr kabelgebundenes Netzwerk größer, benötigen Sie zusätzliche Hubs/Switches. Ihr Speedport 500V ermöglicht, dass mehrere Rechner im LAN über einen Anschluss auf das Internet zugreifen können. Warenzeichen oder Handelsnamen, die in dieser Anleitung erscheinen, auch wenn sie nicht besonders als solche gekennzeichnet sind, dienen der Erläuterung der Bedien-...
  • Seite 10: Einsatzmöglichkeiten

    ADSL (Asymmetrical Digital Subscriber Line = Asymmetrischer, digitaler Benutzeranschluss) Ihr Speedport 500V ist für dieses Übertragungsverfahren ausgelegt und beinhaltet bereits das dafür not- wendige Modem. Dieser Netztyp erlaubt ungleich höhere Übertragungsraten als andere Netze. Asymmetrisch bedeutet, dass in Richtung vom Internet zum Anwender (downstream) bei T-DSL in einem der Übertragungsprofile von T-DSL eine höhere Geschwindigkeit gefahren wird als vom...
  • Seite 11: Vorhandene Ausstattung Ihres Rechners

    über den Speedport W 500V nicht benötigt. Statt DFÜ muss LAN auf dem Rechner eingerichtet werden. Ist Ihr Rechner ein Notebook und Sie möchten über andere Medien als den Speedport 500V ins Inter- net, können Sie dieses Modem, oder einen eventuell integrierten WLAN-Adapter verwenden. Bauen Sie dann die Verbindung über eine Telefonverbindung auf (beachten Sie dazu die Beschreibung des...
  • Seite 12: Telefon-Vermittlungsfähigkeit

    Wir empfehlen, dass Sie die Firewall zum Schutz gegen Angriffe einrichten und in Ihrem LAN die dort möglichen Schutzmaßnahmen aktivieren. Telefon-Vermittlungsfähigkeit Ihr Speedport 500V ist für Telefonfunktionen nicht Unteranlagenfähig. Das bedeutet: – Die spontane Amtsholung wird unterstützt. – Interne, abgehende Rufe können nicht geführt werden.
  • Seite 13 Werden Sie von einem Teilnehmer aus dem Festnetz auf Ihrer IP-Rufnummer angerufen, fallen für den Anrufer im Regelfall nur Verbindungsgebühren für ein Ortsgespräch an. Durch den Einsatz des Speedport 500V sind Sie für das Telefonieren über das Internet unabhängig von einem Rechner. Nur der Router muss eingeschaltet sein (für kommende Gespräche muss zudem die T-DSL- und die Online LED leuchten), wenn Sie über die angeschlossenen Telefone Gespräche...
  • Seite 14: Einbinden Ins Lan

    übers Internet) geleitet. Allgemeines Im Regelfall ist das Betreiben des Speedport 500V ohne Probleme, da die Rechner im Netz so konfi- guriert sind, dass die IP-Adressen (numerische Kennzeichnung der Rechner im Netz) dynamisch vergeben werden. Es kann jedoch notwendig sein auf jedem der Rechner zu prüfen, ob bei Ihrer TCP/IP Protokoll installiert ist.
  • Seite 15 Die an Ihrem Router angeschlossenen Telefone gelten nicht als Clients und können von einem der Netzwerkrechner nicht adressiert werden. Sollte auf einem Ihrer Rechner eine spezielle Software für den Internetzugang und E-Mail installiert sein, achten Sie darauf, dass dort der Zugang über LAN (Netzwerk) eingerichtet wird.
  • Seite 16: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Ihr Speedport 500V ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt haben: – Sicherheitsvorschriften, – Aufstellort, – Systemvoraussetzungen, – Konfiguration. Verpackungsinhalt Gerät auspacken Verpackungsinhalt Ein Speedport 500V ■...
  • Seite 17: Aufstellort

    Schäden haften. Anschließen Ihr Speedport 500V darf noch nicht an das Stromnetz angeschlossen sein und der Rechner, den Sie über das Ethernetkabel mit dem Gerät verbinden, sollte ausgeschaltet sein. Stellen Sie den Speedport 500V an der vorgesehenen Stelle auf.
  • Seite 18 Stromsteckdose, wenn sie den Anforde- rungen des Typenschildes entspricht. Stecken Sie den Stecker des dünnen Kabels in die Anschlussbuchse für das Netzteil am Speedport 500V, beschriftet mit 16V DC, 900mA. Schließen Sie das Netzteil über eine eigene Steckdose an. Vermeiden Sie Verlängerungsschnüre mit Steckerleisten.
  • Seite 19: Ein-/Ausschalten

    T-Net lampe an der Vorderseite leuchtet. Zum Ausschalten drücken Sie erneut. Der Schalter schaut dann etwas aus dem Gehäuse heraus. Anzeigen Ihr Speedport 500V ist mit Leuchtanzeigen (LED) ausgestattet, welche folgende Bedeutung haben: Speedport W 500V Zustand Beschreibung Power Gerät ohne Strom Grün...
  • Seite 20: Erstkonfiguration

    Erstkonfiguration Ihr Speedport 500V ist im Lieferzustand bereits so vorkonfiguriert, dass er in TCP/IP-basierten, kabel- gebundenen Netzen lauffähig ist. Sollte der Rechner keinen Zugang zum lokalen Netz finden, prüfen Sie zunächst, ob der Rechner, von dem aus Sie zugreifen möchten, die richtige Gatewayadresse (Lieferzu- Gateway IP über DOS...
  • Seite 21: Konfiguration Mit Dem Assistenten (Schnellkonfiguration)

    Konfiguration mit dem Assistenten (Schnellkonfiguration) Sie haben, wie beschrieben, Ihren Speedport 500V angeschlossen und gegebenenfalls die Protokoll- anbindung der Ethernetkarte und die Eigenschaften von TCP/IP überprüft. Ihr Router ist an das Stromnetz angeschlossen und mittels der Ethernetkabel die physische Verbindung des Routers zum Splitter und dem Rechner, von dem aus Sie konfigurieren möchten, hergestellt.
  • Seite 22 Drücken Sie die Zeilenschalttaste (Return, Enter). Ein Hinweisfenster mit der Aufzählung der vom Konfigurationsprogramm unterstützten Internet- browser wird angezeigt. Prüfen Sie, ob der von Ihnen verwendete Browser aufgeführt ist. Klicken Sie auf OK. Das Fenster zum Einloggen wird angezeigt. Wird das Fenster nach kurzer Zeit Seite nicht verfügbar , haben Sie die nicht geöffnet, und erscheint statt dessen das Fenster URL falsch eingegeben oder die Gateway Adresse auf Ihrem Rechner wurde nicht oder...
  • Seite 23 Haben Sie sich eingeloggt und finden für ca. 5 Minuten keine Aktivitäten in einem der Fenster statt, z. B. Eingaben oder Blättern in den Menüs, werden Sie im Router abge- meldet. Beim Klicken auf eine der Schaltflächen erscheint erneut das Login Fenster. Even- tuell eingeleitete Funktionseingaben werden abgebrochen.
  • Seite 24 Nach kurzer Zeit wird das Fenster zum Anmelden und Kenntlichmachen (Authentifi- zieren) im Netz Ihres Dienstanbieters geöffnet. Die hier geforderten Daten wurden Ihnen von Ihrem Dienstanbieter in einem Geheimum- schlag vorgegeben. Bewahren Sie diese Daten unzugänglich für Unbefugte auf, denn mit diesen Angaben könnten Fremde auf Ihren Namen und auf Ihre Kosten im Internet surfen.
  • Seite 25: Beispiel Einer Auftragsbestätigung

    Beispiel einer Auftragsbestätigung Das korrekt ausgefüllte Fernster sieht in etwa so aus. Damit haben Sie die Daten erfasst, die für das Anmelden und Authentifizieren bei Ihrem Dienstan- bieter benötigt werden. T-Online als Dienstanbieter einen Haben Sie statt T-DSL Business mit dyn. IP , T-DSL anderen gewählt ( Business mit fester IP oder Anderer Provider ), ist das Vorgehen dem oben Beschriebenen ähnlich.
  • Seite 26 – Über die Entscheidungsfelder bei Dauerverbin- dung können Sie festlegen, ob eine Internetver- bindung auf Dauer erhalten bleiben soll. Aktivieren Sie die Einstellung Ein (empfohlen), wenn das Telefon oder die Telefone, die Sie angeschlossen haben, häufig für die Internet-Telefonie genutzt werden. Haben Sie Aus gewählt, baut der Router die Verbindung zum Internet nach einer einstellbaren Wartezeit ab.
  • Seite 27 Haben Sie bereits den Anschluss an das Telefonnetz und Ihre Telefone an der Unterseite des Routers angesteckt (siehe Seite 10), können Sie jetzt die Internet-Telefonie konfigurieren. Klicken Sie in das Entscheidungsfeld des Dienstanbieters für Internet-Telefonie. Klicken Sie auf OK & Weiter. Haben Sie sich bereits zur Internet-Telefonie angemeldet, sind Ihnen die Daten bekannt, die in den Eingabefeldern einzutragen sind.
  • Seite 28 Verbindung ins Internet aufbauen Zeigt die Startseite nicht Internet aktiv, können Sie eine Verbindung aufbauen. Klicken Sie auf die Zeile Internet verbinden, um einen Verbindungsaufbau zu starten. Internet Verbin- Zeigt die Seite dung aktiv , können Sie Webseiten aufrufen. Ist die Internetverbindung aktiv, können Sie über die gleiche Internet Schaltfläche, die nun...
  • Seite 29: Erweiterte Einstellungen

    Erweiterte Einstellungen In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie weitere Funktionen einrichten können. Die erweiterten Einstellungen erfolgen mit Hilfe des Konfigurationsprogramms. Zunächst jedoch ein paar allgemeine Informationen. Erweiterte Einstellungen Öffnen des Konfigurationsprogramms Starten Sie den Internetbrowser durch Klicken auf das Browsersymbol. Das Fenster des von Ihnen gewählten Browsers wird geöffnet (der gezeigte Internet Explorer®...
  • Seite 30 Wird das Fenster nach kurzer Zeit nicht geöffnet, und erscheint statt dessen das Fenster Seite nicht verfügbar , haben Sie die URL falsch eingegeben oder die Gateway Adresse auf Ihrem Rechner wurde nicht oder falsch vergeben. Prüfen Sie die Eigenschaften von Gateway IP über TCPI/IP (siehe Seite 13).
  • Seite 31: Seitenaufbau Des Konfigurationsprogramms

    Seitenaufbau des Konfigurationsprogramms Die Seiten des Konfigurationsprogramms mit der interaktiven Hilfe sind wie folgt aufgebaut: Hauptmenü-Bereich der Seite des Konfigurationsprogramms. ■ Links auf jeder Seite finden Sie im Hauptmenü die Funktionsbereiche, die Sie aufrufen können: Startseite: Führt Sie auf die Startseite. Programmgruppe ASSISTENT –...
  • Seite 32: Ip Und Mac Adressen Im Lan

    Regelfall die IP-Adressen 192.168.2.2 bis 192.168.2.254 umfasst. Da die Rechner, wenn sie von dem Speedport 500V erreicht werden sollen, in diesem Bereich liegen müssen, genügt bei den meisten Einstellungen, wenn Sie die letzte Stelle (maximal drei Ziffern) kennen. Die im Netz aktiven IP und MAC Adressen finden Sie in einer Liste auf der Statusseite des Konfigurationsprogramms, siehe Details, Seite 52.
  • Seite 33: Menü: Netzwerk

    Bei aktiviertem DHCP Server können sich die IP-Adressen im Verlauf des Betriebs ändern. Dadurch gehen Sie für Einstellungen verloren, die sich an IP-Adressen orientieren. Arbeitet eine solche Konfiguration nicht mehr oder nicht mehr zufriedenstellend, verglei- chen Sie die in der Einstellung angegebenen IP-Adressen mit den real im Rechner vorlie- genden.
  • Seite 34 Sie können mehrere Dienstanbieter (Provider) mit dem Internetzugang beauftragen. Es kann jedoch Provider-Auswahl gezeigt. immer nur ein Anbieter aktiv sein. Der aktive Provider wird im Menüfenster Sie können in diesem Menü einen Anbieter ändern oder hinzufügen. Internetzugang auf den Aufklapp- Klicken Sie im Menü...
  • Seite 35: Lan Einstellungen

    Ihre Belange anpassen. Im Regelfall müssen Sie hier jedoch nichts tun. Ändern Sie diese Werte, wenn Sie, z. B., den Speedport 500V in ein bestehendes Netz als T-DSL Zugang für alle Rechner integrieren. Um die IP-Adresse des Routers zu ändern: Doppelklicken Sie in eines der vier Felder, welche die IP-Adresse bilden.
  • Seite 36 Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden Speichern lässt sich der Vorgang nicht meehr abbrechen. Auch wenn Sie es sich übernommen. Nach anders überlegt haben sollten, wird die IP-Adresse geändert. Haben Sie die Routeradresse verändert, ist auch die URL anders (z. B. nicht mehr 192.168.2.1 (Standard) sondern Ihre neue Adresse), mit der Sie das Konfigurationspro- gramm aufrufen.
  • Seite 37: Dhcp Server

    Betriebszustand: Durch Klicken auf das Entscheidungsfeld Ein (Standard) legen Sie fest, dass die IP-Adressen in Ihrem LAN automatisch vom Speedport 500V vergeben werden (dynami- sche Adressverwaltung). Markieren Sie Aus, müssen die Clients im Netz feste IP-Adressen (statische IP) besitzen. Es wird empfohlen, wenn es die Struktur des Netzwerkes zulässt, den DHCP Server eingeschaltet zu lassen.
  • Seite 38: Pppoe Pass-Through

    PPPoE Pass-Through Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü PPPoE Pass-Through. Es wird das Fenster geöffnet, in welchem Sie die Einstellungen vornehmen können (siehe unten). Möchten Sie einen eingeleiteten Einstellvorgang wiederholen, abbrechen oder einen anderen vor Beenden des aktuellen aufrufen, klicken Sie auf Zurück oder auf eine der Funktionen im Menü-Bereich der Seite.
  • Seite 39 IP-Adressen zu. Rechner, die eine Kommunikation zu anderen, externen Rechner aufbauen, erhalten beim Routing einen Tabelleneintrag in die von Ihrem Speedport 500V geführte Tabelle, welche die Zuordnung der LAN IP-Adressen zu den öffentlichen IP-Adressen herstellt. Für das Umsetzen von Netzadressen benötigen Sie sowohl die IP-Adressen der betroffenen Rechner, als auch die Portnummer der Anwendung, welche die Transportprotokolle TCP/IP (verbindungsorien- tiertes Protokoll) und UDP/IP (verbindungsloses Protokoll) nutzen.
  • Seite 40: Pc Übernehmen

    NAT (Adressumsetzung) ein-/ausschalten, Standardserver Möchten Sie die NAT einsetzen, müssen Sie sie einschalten. Sie können eine konfigurierte Adressum- setzung auch vorübergehend ausschalten. Die Einstellungen bleiben dabei erhalten. Bei erneutem Einschalten werden sie wieder aktiv. Im Lieferzustand ist die Funktion eingeschaltet. Im Regelfall sollten Sie diese Funktion auch nicht ausschalten, da dies die Sicherheit Ihres Netzes beinträchtigen kann.
  • Seite 41: Portregeln

    Die Liste der im lokalen Netz verfügbaren Rechner wird angezeigt. Bei Rechnern, die noch nicht Über- benannt wurden, zeigt die Schaltfläche nehmen . Klicken Sie in das Eingabefeld des Rechners, den Sie übernehmen möchten. Geben Sie einen Namen ein, an dem Sie diesen Rechner in anderen Anwendungen zweifelsfrei erkennen.
  • Seite 42: Portweiterleitung

    Wenn Sie in Ihrem Netzwerk beispielsweise einen zweiten WEB-Server betreiben möchten, dann müssen Sie hierfür eine Port-Weiterleitung einrichten. Es handelt sich dabei um Serverapplikatio- nen bei denen der Öffentliche und Private Port unterschiedlich sind. – Port-Öffnung (dynamisch): (Port Triggering) Anwendungen, wie beispielsweise ICU II oder Dialpad benötigen eine Port-Öffnung, damit Sie am Router betrieben werden können.
  • Seite 43 Weitergeleitete Ports - Öffentlich & Private Client die Ports ein, Geben Sie in den Eingabefeldern bei die weiter zu leiten sind. Der öffentliche Port und der private Port sind hierbei immer gleich. Für die unterschiedlichen Protokolle TCP und UDP werden zwei Felder zur Eingabe bereit gestellt. Sie können einen oder mehrere Ports oder Portbereiche eingeben.
  • Seite 44: Port-Öffnung

    Port-Öffnung Sie haben die Liste der Regeln aufgerufen, indem Sie im Menü auf Port-Öffnung geklickt haben. Das Fenster zum Einrichten wird geöffnet. Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, Auswahl klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben und wählen Sie eine der angebotenen Regeln. Möchten Sie jedoch eine eigene Regel erstellen, Bezeich- klicken Sie in das Eingabefeld neben...
  • Seite 45: Dynamisches Dns Einstellen

    DynDNS stellt sicher, dass ein Dienst im Internet unabhängig von der aktuellen IP-Adresse immer unter dem gleichen Domänennamen angesprochen werden kann. Es ist der Speedport 500V, der für alle Rechner des lokalen Netzwerks die Verbindung ins Internet realisiert und über den der Dienst eines Rechners im Internet bereitgestellt wird.
  • Seite 46: Upnp Einstellung

    UPnP Einstellung Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü UPnP. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet. Möchten Sie einen eingeleiteten Einstellvorgang wiederholen, abbrechen oder einen anderen vor Beenden des aktuellen aufrufen, klicken Sie auf Zurück oder auf eine der Funktionen im Menü-Bereich der Seite.
  • Seite 47: Budget

    Budget Klicken Sie im Bereich Menü auf Budget. Das weiter unten gezeigte Fenster wird geöffnet. Möchten Sie einen eingeleiteten Einstellvorgang wiederholen, abbrechen oder einen anderen vor Beenden des aktuellen aufrufen, klicken Sie auf Zurück oder auf eine der Funktionen im Menü-Bereich der Seite. Sie können in Abhängigkeit des beauftragten Tarifs einstellen, dass der Router Ihr Internet Verhalten überwacht und eine Kostenkontrolle...
  • Seite 48: Pc Festlegen Und Übernehmen

    Entsprechend Ihrem beauftragten Tarif geben Sie die Werte ein. Zeittarif abgeschlossen, klicken Haben Sie einen Sie in das Markierungsfeld und geben Sie in dem dahinter liegenden Eingabefeld die verein- barte Zeit in Stunden ein. Volumentarif abgeschlossen, Haben Sie einen klicken Sie in das Markierungsfeld und geben Sie in dem dahinter liegenden Eingabefeld das vereinbarte Volumen in MB (Megabyte) ein.
  • Seite 49: Budget Zuweisen

    Waren bereits Rechner zu einem früheren Zeitpunkt oder für die NAT übernommen worden, werden Freig. (Freigeben). Möchten Sie diese mit dem Namen in der Liste angezeigt. Die Schaltfläche zeigt einen benannten Rechner wieder entfernen, klicken Sie auf die Schaltfläche Freigeben. Der Name des Rechners wird aus der Liste entfernt.
  • Seite 50: Budget Anderen Rechnern Zuweisen

    Budget anderen Rechnern zuweisen Sie können einstellen, dass alle Rechner im Netz, mit Ausnahme von einzeln festgelegten (siehe oben), das gleiche, gemeinsame Budget erhalten. Klicken Sie im Menü Budget auf den Alle anderen PCs. Budgetierung für ...: auf Klicken Sie in der Zeile das Feld Ein.
  • Seite 51: Telefonie-Einstellungen

    Servicerufnummern, wie 01805 ..., da diese Rufnummern nicht über über das Internet gerufen werden können. Mit Ihrem Speedport 500V können Sie mittels konventioneller, analoger Telefone sowohl über das Internet als auch über das analoge Festnetz (z. B. T-Net) telefonieren. Ihnen stehen dafür eine Reihe von Komfortfunktionen zur Verfügung, die Sie hier einstellen können.
  • Seite 52: Nutzung Der T-Net-Leistungen

    Um eine IP-Rufnummer zu erhalten, ist es erforderlich, dass Sie sich bei diesem Dienstanbieter für die Internet-Telefonie anmelden. Um eine IP-Rufnummer bei dem Dienstanbieter T-Com zu erhalten, verfahren Sie wie im Folgenden beschrieben. Voraussetzung für das Anmelden ist, dass die Einrichtung des Routers richtig von...
  • Seite 53 Sollte das im Folgenden Beschriebene nicht durchführbar sein, weil sich statt der Start- seite Ihres Browsers eine Seite mit einer Fehlermeldung zeigt, prüfen Sie bitte nochmals die Anschlüsse der einzelnen Komponenten und die Daten Ihres Zugangs. Öffnen Sie den Browser Ihrer Wahl durch Klicken auf das Browser-Symbol.
  • Seite 54: Internetrufnummer Einrichten

    Nach kurzer Zeit erscheint das Fenster, mit dem Ihnen Ihre Internet-Rufnummer mitge- teilt wird. Notieren Sie dies Rufnummer. Sie benötigen sie, wie die Daten der E-Mail-Adresse und das Passwort, um die Internet-Telefonie einzurichten. Klicken sie auf OK. Schließen Sie alle offenen Fenster Ihres Browsers.
  • Seite 55 Sprechpausen Erkennung bedeutet, dass der Router erkennt, wenn nicht gesprochen wird. Ist diese Funktion eingeschaltet, werden keine Daten übertragen. Das ist günstig, wenn Sie einen Volumentarif beauftragt haben. Es kann jedoch sein, dass die Sprachqualität für die Gegenstelle nachlässt. Möchten Sie die Sprechpausenfunktion aktivieren, klicken Sie in das Markierungsfeld, um ein Häkchen zu setzen.
  • Seite 56: Anschluss Einstellungen

    Anschluss Einstellungen Sie können einrichten, wie sich Ihr Anschluss beim Verbindungsaufbau verhalten soll. Klicken Sie im Menü Telefonie auf Anschluss Einstellung. – Rufnummern gehend: Legen Sie fest, über welches Netz ein Anruf geführt werden soll. – Anzeige der Rufnummer (CLIP): Legen Sie fest, ob Ihre Rufnummer bei der Gegenstelle angezeigt werden soll.
  • Seite 57: Anzeige Der Rufnummer

    Rufnummer unterdrücken Sie können verhindern, dass bei einem Anruf Ihre Rufnummer bei der Gegenstelle angezeigt wird. Ja , um die Übermittlung der Rufnummer zu verhindern. Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Klicken Sie auf Speichern. Wählen Sie eine andere Einstellmöglichkeit, wenn Sie noch Netzwerkeinstellungen durchführen möchten.
  • Seite 58: Wahlregeln

    In Ihrem Router sind bereits die offiziellen Notrufnummern voreingestellt. Sie können weitere Rufnum- mern eingeben, die in Notfällen gewählt werden können. Notrufnummern werden aus Sicherheitsgründen immer über das Festnetz gewählt. Das Speedport 500V muss an das Festnetz angeschlossen sein, sonst können Sie keinen Notruf erreichen.
  • Seite 59: Kurzwahlliste

    Sie auf die nächste Funktion im Hauptmenü. Kurzwahlliste Für die Telefone, die über den Speedport 500V telefonieren, können Sie eine Kurzwahlliste mit bis zu 100 Rufnummern (00 bis 99) anlegen. Durch das Betätigen von nur drei Tasten können Sie komplexe Rufnummern wählen und bereits vordefinieren, welches Netz bevorzugt verwendet werden soll: Internet oder Festnetz.
  • Seite 60: Menü Status

    Menü Status Sie können das Statusfenster verwenden, um den Status der Verbindung der WAN/LAN Schnittstellen des Gateways zu überwachen, die Firmware und Hardware Versionsnummer zu prüfen, eventuelle unbefugte Versuche des Zugangs zu Ihrem Netzwerk zu erkennen und ebenso, um Informationen über alle Rechner (Clients) zu erhalten, die in Ihrem Netzwerk eingebunden sind.
  • Seite 61: Menü Hilfsmittel

    Klicken Sie auf – Sicherheit: Sie erhalten Informationen über die Einstellungen, die Sie zum Absichern Ihres Netzes unternommen haben. – Netzwerk: Sie erhalten Informationen über IP- und MC-Adresse des Routers, Subnetzmaske, Namen, DHCP-Server und Internetverbindung. – Budget: Übersicht über die aufgelaufenen Kosten und verbrauchte Einheiten gemäß dem be- auftragten Tarif.
  • Seite 62: Datum / Uhrzeit

    Datum / Uhrzeit Datum & Uhrzeit wird das aktuelle Datum, die Uhrzeit und der Wochentag Neben der Menüzeile gezeigt. Klicken Sie in dem geöffneten Menü Hilfsmittel auf das Untermenü Datum & Uhrzeit. Das im Folgenden gezeigte Fenster wird geöffnet. Möchten Sie einen eingeleiteten Einstellvorgang wiederholen, abbrechen oder einen anderen vor Beenden des aktuellen aufrufen, klicken Sie auf Zurück oder auf eine der Funktionen im Menü-Bereich der Seite.
  • Seite 63: Über Internet

    Anfang und Ende von Sommer-/Winterzeit sind nicht in allen Ländern gleich. In Deutschland sind sie dynamisch. Die Sommerzeit beginnt am letzten Sonntag im März und endet am letzten Sonntag im Oktober. Haben Sie die Eingabe durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden über- Datum &...
  • Seite 64: Menü Laden & Sichern

    Wenn nebenstehendes Fenster erscheint, ist der Reboot abgeschlossen. Klicken Sie auf OK, das Login Fenster wird gezeigt. Lösen Sie keine weiteren Funktionen aus, bis das Login Fenster wieder angezeigt wird. Schalten Sie den Router unter gar keinen Umständen in diesem Zustand aus. Menü...
  • Seite 65: Sichern

    Laden Voraussetzung zum Wiederherstellen ist, dass Sie über die URL (Lieferzustand 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Verbindung zum Speedport 500V herstellen können. Klicken Sie in dem Menü Laden & Sichern auf Konfiguration laden. Geben Sie in dem Eingabefeld den ganzen Pfad zu der Datei ein, die Sie früher gesichert haben.
  • Seite 66: Werkseinstellung

    Wenn Sie diese Funktion benutzen, werden die Werkseinstellungen Ihres Routers wiederhergestellt. Alle Ihre persönlichen Einstellungen gehen verloren. Voraussetzung zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen ist, dass Sie über die URL (Standard 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Verbindung zum Speedport 500V herstellen können. Haben Sie zwischenzeitlich eine Aktualisierung der Firmware durchgeführt (Update), gilt dieser Stand als Werkseinstellung.
  • Seite 67: Firmware Aktualisieren (Update)

    (siehe Seite 13) beschrieben. Firmware aktualisieren (Update) Firmware ist der Teil des Programms in Ihrem Speedport 500V, in dem die gesamte Funktionalität des Routers gespeichert ist. Sie haben ein gutes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Firm- ware an neue Gegebenheiten angepasst wird.
  • Seite 68 Klicken Sie in dem Hinweisfenster auf OK, wenn Sie wirklich das Aktualisieren durchführen möchten. Lesen Sie die weiteren Hinweisfenster und klicken Sie auf OK. Die Aktualisierung Ihres Speedport 500V wird durchgeführt. Das kann einige Zeit dauern. Die Übertragung und Aktualisierung der Firmware ist erst beendet, wenn das Hinweisfenster erscheint.
  • Seite 69 Gehen Sie auf das Menü Hilfsmittel und wählen Sie den Menüpunkt Reboot. Führen Sie ein Reboot (Neustart), Seite Reboot durch (Kapitel 55). Erst nachdem Sie das Reboot durchgeführt haben, ist die neue Firmware funktionsfähig. Sollte danach der Router nicht wie erwartet arbeiten, führen Sie ein Rücksetzen auf Werksein- stellungen durch und danach erneut ein Reboot.
  • Seite 70: Menü Sicherheit

    Menü Sicherheit Für die Sicherheit in Ihrem Netz stellt Ihnen Ihr Speedport 500V mächtige Werkzeuggruppen zur Verfügung: Die Firewall baut durch verschiedene Maßnahmen einen Schutzwall an den Zugängen von ■ außen zu Ihrem Netz auf, der es Eindringlingen erschwert, unbefugt in Ihr lokales Netz zu ge- langen und dort zu agieren.
  • Seite 71: Firewall

    Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellung wird übernommen. Ihr Netz wird durch die Firewall gegen bekannte Gefahren des direkten Zugriffs von außen geschützt. Filterfunktionen Die Filterfunktionen Ihres Speedport 500V schützen Sie vor Mißbrauch aus Ihrem Netz heraus. Klicken Sie in dem geöffneten Menü Sicherheit auf das Untermenü Filterfunktion.
  • Seite 72: Url Sperren

    URL sperren Die Einstellungen verhindern das Aufrufen und Anzeigen von Internetseiten mit von Ihnen verbotenem oder nicht gewünschtem Inhalt. Geben Sie dafür die URL (Uniform Resource Locator = definierte Adresse in einem Netzwerk für bestimmte Dokumente oder Anwendungen) oder das zu dieser Seite gehörende Schlüsselwort ein.
  • Seite 73: Terminregel

    Terminregel Sie können festlegen, wann die Einschränkungen, die Sie für den Zugang ins Internet einstellen, wirksam werden sollen. Stellen Sie dafür Regeln auf, z. B. eine Sperre Montags von 15:00 Uhr bis 21:00 Uhr. Welche Einschränkungen für wen entsprechend dieser Regeln wirksam werden sollen, legen Sie für benannte Rechner Ihres Netzes (siehe Seite 67) mit den entsprechenden Funktionen fest.
  • Seite 74: Pcs Übernehmen Und Freigeben

    PCs übernehmen und freigeben Hier können Sie die PCs benennen, die Sie an ihrem Router unter bestimmten Bedingungen (Regeln) wenn die Filferfunktion eingeschaltet ist . betreiben möchten. Dies geht jedoch nur, Nur für Rechner, die benannt wurden, können Sie Sicherheitsmaßnahmen gezielt einrichten. Der Name, den Sie hier vergeben, ist unabhängig vom Netzwerknamen des Rechners, wie Sie ihn mit den Hilfmitteln des Betriebssystems (z.
  • Seite 75: Sperren Für Benannte Rechner

    Sperren für benannte Rechner Nachdem Sie Rechner benannt haben, können Sie diesen Sperren zuordnen. Die Sperren beziehen sich auf Port-Bereiche (definierte, logischeTore, die den Übergang von Anwendungen in andere Netze gestatten), die dann nicht mehr genutzt werden können. Damit schränken Sie deren Möglich- keiten für den Internetzugang gezielt ein.
  • Seite 76: Beenden

    Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen. Das Menü Filterfunktion wird wieder angezeigt. Beenden Verlassen Sie das Konfigurationsprogramm Ihres Speedport 500V immer über die Funk- tion Beenden im Hauptmenü oder über das automatische Abmelden. Damit wird sicher- gestellt, dass der Administratorzugriff ordnungsgemäß abgeschlossen wird.
  • Seite 77: Internet-Surfen Und E-Mail

    Öffnen Sie das Konfigurationspro- gramm (siehe Seite 21). Klicken Sie in der Startseite auf Verbinden. Auf die gleiche Weise können Sie auch eine Verbindung trennen, indem sie auf Trennen klicken. Klicken Sie auf Beenden. Rufen Sie dann Ihren Internetbrowser auf, um eine Verbindung ins Internet aufzubauen.
  • Seite 78: Telefonieren

    Rufnummern in Ihrem Ortsnetzbereich. Geben Sie jedoch keine Netzkenn- zahl für Call-by-Call, Service-Rufnummern (z. B. 01805 ...), oder Rufnummern der T-Taste auf T-Com Telefonen ein, da diese Rufnummern nicht über über das Internet gerufen werden können. Wenn Sie jedoch den Anruf von einem der am Speedport 500V angeschlossenen Telefone über das Festnetz führen (Prioritätsnetz...
  • Seite 79: Telefonieren

    Telefonieren Wenn Sie eine Telefonverbindung über Telefone herstellen, die am Router angeschlossen sind, kann es Ihnen erscheinen, als ob es etwas länger dauert als gewohnt, bis eine Verbindung hergestellt wird. Das ist richtig, da Ihr Router zunächst prüft, welches Netz verwendet werden soll. Bitte beachten Sie, dass das Telefonieren zwischen Teilnehmern an der Internet-Telefonie nur im Netz und Rufnummernbereich des Dienstanbieters, z.
  • Seite 80: Alternative Rufnummer Gezielt Verwenden - 2

    Priorität: Festnetz Anschluss-Einstellungen als gehende Prioritätsrufnummer Festnetz angegeben, Sie haben bei den als alternative Rufnummer Ihre IP-Rufnummer. Sie haben entsprechend den Möglichkeiten Ihres Telefons die Rufnummer gewählt und den Verbindungsaufbau eingeleitet, z. B. den Hörer abgehoben. Der Router versucht zunächst eine Verbindung über das Festnetz aufzubauen, unabhängig davon, ob Sie eine Festnetz-, Mobilfunk- oder IP-Rufnummer gewählt haben.
  • Seite 81: Notrufnummern

    Lässt das gewählte Netz keine Verbindung zu, wird die Verbindung über das andere Netz auf- gebaut (Prioritäts Rufnummer). Haben Sie das Gespräch geführt, beenden Sie es, wie von Ihrem Telefon vorgegeben. Die Verbindung wird abgebaut. Notrufnummern Notrufnummern werden grundsätzlich über das Festnetz gewählt, unabhängig davon, welches Netz Sie als Priorität eingestellt haben.
  • Seite 82: Anhang

    Anhang ISDN-TK-Anlage Haben Sie als Hausanschluss ISDN, können Sie den Speedport 500V nur in Verbindung mit einer ISDN-TK-Anlage, z. B. Eumex 5000PC, verwenden. 2 a/b 4 a/b 1 a/b 3 a/b Power 16V DC/0,9A T-DSL Line NTBA Splitter NTBA Schließen Sie Ihre TK-Anlage an, wie im Handbuch für die TK-Anlage beschrieben. Im Beispiel wird Eumex 5000PC gezeigt.
  • Seite 83: Einrichten Von Tcp/Ip

    Sie haben den Anschluss des Routers und der Telefone vorgenommen, wie im Kapitel me, Seite 8, beschrieben. Schließen Sie nun den Speedport 500V an die Ethernetbuchse der Netz- werkkarte des gewünschten Rechners oder an einen Hub (Anschlussgerät für sternförmige Netze) oder Switch (selbststeuernder Hub) in einem bestehenden LAN an.
  • Seite 84 4 Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf die Bezeichnung der Ethernetkarte, die in Ihrem Rechner installiert ist und über wel- che Sie in das Netzwerk möchten, um sie zu markieren. 5 Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaf- ten, der nunmehr aktiv ist. TCP/IP doppelklicken, das Sie können auch Fenster Eigenschaften wird dann sofort geöffnet.
  • Seite 85 8 Nach dem Klick auf OK sehen Sie wieder das Fenster Netzwerk. War bereits TCP/IP mit einem Haken verse- hen, oder haben Sie einen Haken gesetzt, kli- cken Sie auf OK. War TCP/IP nicht angebunden, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen 9 In dem sich öffnenden Fenster klicken Sie auf Protokoll und danach auf Hinzufügen.
  • Seite 86: Prüfen Der Eigenschaften Von Tcp/Ip

    Im Regelfall müssen Sie nichts unternehmen, da bei der Installation von TCP/IP das Funktionsfeld IP-Adresse automatisch beziehen gesetzt und als lokale Domäne Arbeitsgruppe eingetragen ist. Binden Sie jedoch Ihren Speedport 500V an ein bereits bestehendes Netz mit von Ih- Kon- nen vergebenen Adressbereichen, Domänennamen oder Subnetzen, oder funktioniert das unter...
  • Seite 87 Die Registerkarte IP-Adressen muss ähnlich der nebenstehenden aussehen. Im Entscheidungsfeld vor der Zeile IP- Adresse automatisch beziehen, muss sich ein Punkt befinden. In den Feldern unter IP-Adresse festlegen darf sich kein Eintrag befinden. 5 Klicken Sie auf OK. Ein Hinweisfenster sagt Ihnen, dass Ihre Ein- stellung erst nach einem Neustart des Rech- ners wirksam wird.
  • Seite 88 3 Führen Sie dann einen Doppelklick auf die LAN-Verbindung aus, über die Sie mit dem Router verbunden sind. 4 Klicken Sie auf Eigenschaften. 5 Markieren Sie Internetprotokoll (TCP/IP) und klicken Sie in diesem Fenster auf Ei- genschaften. IP-Adresse automatisch Sind die Optionen beziehen und DNS-Serveradresse automa- tisch beziehen aktiviert (mit einem Punkt ver- sehen), so ist Ihr Rechner bereits für DHCP...
  • Seite 89: Gateway Ip Über Dos Aktualisieren

    Gateway IP über DOS aktualisieren Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Speedport 500V in ein bestehendes LAN einbinden, das bereits strukturiert wurde, kann es vorkommen, dass der DHCP Server des Routers keinen Zugriff auf die Adressierung des Client-Knoten erhält, aber auch, wenn Sie die LAN-IP des Routers geändert ha- ben.
  • Seite 90 Das Fenster zeigt die Oberfläche des Betriebssystems DOS. In diesem Betriebssystem ist im Regelfall die Maus unwirksam. Sie müssen Funktionen durch Einga- ben und manuelles Auslösen durchführen. Geben Sie den Befehl IPCONFIG ein und drücken Sie die Enter- Taste (Zeilenschalt-Taste). Nach kurzer Zeit wird die Konfigu- ration aller Ihrer Netzwerkkarten angezeigt.
  • Seite 91: Dos: Ip Konfiguration Des Rechners

    gen unter Windows, erkennt der Rechner nunmehr die Gateway Adresse und fügt sie als Standarda- dresse ein: 192.168.2.1. Geben Sie an der Einfügemarke EXIT ein. Das DOS Fenster wird geschlossen. Der Rechner kehrt auf den Windows Arbeitsplatz (Desktop) zurück. Konfiguration mit dem Assistenten (Schnellkonfiguration) (siehe Fahren Sie nun fort wie im Kapitel Seite 13) beschrieben.
  • Seite 92: Ip-Adresse Im Internet Ermitteln

    Schreibweise. Andernfalls erhalten Sie nicht das gewünschte Ergebnis. Manche Befehle unter DOS können zur Zerstörung des Betriebssystems führen! Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet, Ihr Speedport 500V ist angeschlossen und eingeschal- tet und mit dem Rechner verbunden. 1 Stellen Sie zunächst eine Verbindung ins öffentliche...
  • Seite 93 3 Geben Sie an der Einfüge- marke den Befehl ping ein. Geben Sie danach ein Leer- zeichen ein und schreiben Sie die gesamte URL der Webseite, von welcher Sie die IP-Adresse erfahren möchten, z. B. t-online.de. Drücken Sie die Enter Taste (Zeilenschaltung, Return).
  • Seite 94: Generelles Reset (Hard-Reset)

    Mittels dieser Daten könnten Fremde zu Ihren Lasten im Internet surfen, Ihre E-Mails abrufen und andere, Sicherheits-sensitive Vorgänge ausführen. Aus diesen Gründen ist es unabdingbar, dass Sie Ihren Speedport 500V einem generellen Reset unterziehen, bevor Sie das Gerät, z. B. wegen Repara- tur oder zum Wiederaufbereiten außer Haus geben.
  • Seite 95: Selbsthilfe Bei Störungen

    Selbsthilfe bei Störungen Bevor Sie sich an den Technischen Kundendienst wenden, versuchen Sie bitte zunächst bei einer eventuellen Störung eine Behebung an Hand der folgenden Tabelle. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Auf der Vorderseite leuchtet kei- Der Router ist ohne Strom. Prüfen Sie, ob der Router einge- ne LED.
  • Seite 96 Verbindung abgebaut. nicht gefunden werden. Nach Eingabe der IP-Adresse Sie haben eine falsche IP-Adres- Prüfen Sie die IP-Adresse. des Speedport 500V wird in Ih- se eingegeben. rem Browser angezeigt: Die Seite Der Router ist ausgeschaltet Prüfen Sie den Netzstecker und konnte nicht gefunden werden.
  • Seite 97: Technischer Kundendienst

    Technischer Kundendienst Bei technischen Problemen mit Ihrem Speedport 500V können Sie sich während der üblichen Ge- schäftszeiten an die Hotline 01805 443030 des Technischen Kundendienstes wenden. Der Verbin- dungspreis beträgt 0,12 € pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem T-Com Festnetz (Stand August 2005).
  • Seite 98: Technische Daten

    Technische Daten Netzwerk-Daten Modell Speedport 500V Anzahl Clients max. 253 Netzkonfiguration Anschluss an 10/100 Ethernet LAN über Stecker RJ45; Anschluss Splitter über RJ45; Ethernetkabel 1x Cat. 5 ca. 2 m, 1x Cat. 5 ca. 3 m Stecker RJ 45 Anzeigen...
  • Seite 99: Gewährleistung

    Ihres T-Com Gerätes. Reinigen Wischen Sie den Speedport 500V von Zeit zu Zeit mit einem leicht feuchten, fusselfreien Tuch oder mit einem Antistatiktuch ab, niemals mit einem trockenen Tuch (wegen statischer Aufladung). Vermeiden Sie bitte den Einsatz von Putz- und Scheuermitteln.
  • Seite 100: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Assistent 14 Assistent zur Installation 12 Aufstellort 9 Auf-Tisch Betrieb 9 a/b-Buchsen 4 Auftragsbestätigung 12, 17 Adressbereich, nur lokale Netze 31 Auslieferung, Passwort 14 Adresse auspacken 8 – Konfigurationsprogramm 12 Ausschalten 11 ADSL 2 außer Haus geben 86 Aktion abgebrochen 13 Ausstattung, Rechner 3 aktivieren –...
  • Seite 101 einstellen – Datum/Uhrzeit 54 – DDNS 37 – DHCP Server 29 Daten 90 – Filterfunktion 63 Datum - Uhrzeit 54 – LAN 27, 29 Dauerverbindung 18, 26 – NAT 30 Detailinformationen, IP und MAC – Sicherheit im Netz 63 Konfiguration 83 –...
  • Seite 102 Firmware aktualisieren 59 Internetzugriff 26 Firmwareupdate 59 IP- Adresse Flat-Rate 5 – vergessen 81 freecall 89 IP im öffentlichen Netz 84 IP und MAC Adresse im LAN 24 IP-Adresse – im Internet 84 – im lokalen Netz 85 – Konfigurationsprogramm 12 Gateway IP- Adresse 81 –...
  • Seite 103 Laden – Sicherungsdatei 57 laden – Werkseinstellungen 58 öffentliche IP 84 Öffnung – einbinden ins 6 – Port 34, 36 – Einstellungen 27 Online-Verbindung 50 Lease Time 29 Originalverpackung 8 Leistung, T-Net 44 Leuchtanzeigen 11 Liste – Kurzwahl 51 Logbuch Passwort 16 –...
  • Seite 104 Rechner – sperren 67 Recycling 91 reserviert, Netzbereich LAN 31 Task-Leiste 69 Reset, generell 86 TCP/IP Router 1, 31 – Eigenschaften 78 Routeradresse 27 – Prüfen der Eigenschaften 78 Rufnummer T-DSL 2 – Anzeige 49 Telefon 71 – gehend 48 Telefonanschluss –...
  • Seite 105 Umweltschutz 91 Wandmontage 9 Umzug 8 Warenzeichen 1 Universal Plug’n Play 38 Webseiten sperren 64 Unterlagen Dienstanbieter 12 Weitere Informationen Untermenüs 23 – 53 Update Firmware 59 Weiterleiten von Datenpaketen 31 UPnP 38 Weiterleitung – Port 33, 34 – IP suchen 84 Werkseinstellungen 58 –...
  • Seite 107: Bohrschablone

    Bohrschablone Verwenden Sie Senkkopf-Holzschrauben mit einer Bolzenstärke von 3 mm, einem Kopf von max. 6 mm und Dübel 5 mm. Prüfen Sie, ob der Untergrund des vorgesehenen Montageortes fest und tragfähig ist. Es dürfen sich keine Leitungen oder Rohre darunter befinden. Beachten Sie beim Anbringen der Schrauben alle handwerk- lichen Vorsichtsmaßnahmen, z.
  • Seite 110 Herausgeber: Deutsche Telekom AG T-Com Zentrale Friedrich-Ebert-Allee 140 53113 Bonn Stand August/2005 Änderungen vorbehalten...

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