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Auswahl Der Akkord Griffweise; Akkord Grundlagen - FAME G-2000 Bedienungsanleitung

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Auswahl der Akkord Griffweise

Die Style Wiedergabe kann durch die gespielten Akkorde auf der
Tastatur im „Chord" Bereich gesteuert werden. Es gibt 2 Arten, wie die
Akkorde in der Begleitautomatik gegriffen werden können.
Halten Sie die [A.B.C.] Taste ca. 2 Sekunden gedrückt, wodurch das
Akkord Einstellungs Display aufgerufen wird. Wählen Sie unter den
beiden Möglichkeiten wie Sie den Akkord greifen möchten.
Durch Drücken der „Full Range" Taste wird die Akkorderkennung auf
den gesamten Tastatur Bereich gelegt (Pianisten Modus) und die
Akkorderkennung erfolgt in ähnlicher Weise wie „Multi Finger", auch
wenn die Noten zwischen der linken und rechten Hand aufgeteilt
werden.
Automatische Erkennung von Single Finger oder
Finger
Multi Finger Akkorden.
Multi Finger
Nur Multi Finger Akkorde werden erkannt.

Akkord Grundlagen

Drei oder mehr gespielte Noten bilden zusammen einen „Akkord". Der
einfachste Akkordtyp, ist der „Dreiklang", der sich aus 3 Tönen zusam-
mensetzt: dem Grundton, dem Dritten (Terz), und dem Fünften (Quinte)
der jeweiligen Tonleiter. Zum Beispiel C „C-Dur Dreiklang" besteht aus der
Note C (dem Grundton), E (die dritte Note der C-Dur Tonleiter), und G (der
fünften Note der C-Dur Tonleiter).
Wie im C-Dur Dreiklang oben bereits beschrieben, bildet die unterste
Note den „Grundton" des Akkordes (dies ist die „Grundlage" eines
Akkordes . . .werden die Töne in der Reihenfolge ausgetauscht, nennt
man dies „Umkehrung". Der Grundton ist der wichtigste Ton im Akkord,
er bildet den Anker zu den anderen Akkordnoten.
Der Abstand (Intervall) zwischen den Noten eines Dreiklangs in der
Grundlage, ist jeweils eine Dur- oder Moll Terz.
Das erste Intervall unseres Dreiklangs in der Grundlage (zwischen
Grundton und dem Dritten) bestimmt, ob es sich um einen Dur- oder
Moll Akkord handelt. Nun können wir die oberste Note einen Halbton-
schritt hoch- oder runterschieben, und erhalten so zwei zusätzliche
Akkorde, wie unten gezeigt wird.
Die grundlegenden Eigenschaften bleiben erhalten, auch wenn wir
die Notenreihenfolge ändern, um unterschiedliche Umkehrungen zu
bilden. Aufeinanderfolgende Akkorde können in den Umkehrungen
problemlos miteinander verbunden werden.
Akkord Namen lesen
Der Akkordname sagt aus, was wir über den Akkord wissen
müssen (anders als bei der Akkordumkehrung). Der Akkordname
sagt uns auch, um welchen Akkordtyp es sich hier handelt: Dur,
Moll, oder vermindert. Ob ein Dur- oder Septimenakkord, oder
Changes und Tensions benutzt werden . . .nachfolgend alles auf
einen Blick.
Style
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