Glossar
I
Interlace: Zu Deutsch Zeilensprungverfahren. Ist eine Methode des Bildaufbaus.
Interlace bezeichnet das Halbbildverfahren, das u.a. beim PAL‐System
verwendet wird. Das Fernsehbild besteht aus zwei Halbbildern zu je 312 1/2
Zeilen, die nacheinander aufgebaut werden. (siehe auch "Halbbild")
IP Address: Abkürzung für das Englische Internet Protocol. Jeder Rechner, der
an das Internet angeschlossen ist, erhält eine IP‐Adresse, eine einmalige
Identifikationsnummer, die aus vier Blöcken besteht. So können andere
Rechner im Netzwerk ihn erkennen, seine Datenpakete an ihn schicken und
Daten verarbeiten, die sie von ihm erhalten haben. Hiermit wird gewährleistet,
dass die richtigen Datenpakete über den richtigen Weg an den richtigen
Empfänger gelangen.
iPod: Ist ein tragbarer Media‐Player entwickelt und vertrieben von Apple. Zu
der Produktlinie gehören: iPod Classic (mit Festplatte), iPod touch (mit
Touchscreen), iPod Nano (kann Videos abspielen), und iPod Shuffle.
K
Konvertieren: Ist die direkte digital zu digital Umwandlung einer Kodierung in
einer anderen. Die am weitesten verbreitete Umwandlungsmethode wandelt
die ursprünglichen Daten in ein Zwischenformat um. Dieses Zwischenformat
enthält noch die ursprünglichen Daten und wird in das Zielformat
umgewandelt.
L
LAN: Abkürzung für das Englische Local Area Network. Ein lokales Netz
innerhalb eines Gebäudes oder Firmengeländes, in dem private
Übertragungsmedien und Vermittlungsanlagen benutzt werden. Bekannte LAN‐
Technologien sind z.B. Ethernet und Token‐Ring.
Letterbox: Vom Letterbox‐Format wird gesprochen, wenn die Bilddarstellung
auf einem normalen Fernseher (4:3) gemeint ist, der eigentlich im breiteren
16:9‐Format (oder breiter) vorliegt. Typisch ist die Darstellung mit den
schwarzen Balken am oberen und unteren Bildrand. Die Bezeichnung kommt
aus dem Englischen und kommt wahrscheinlich von dem schlitzförmigen Bild,
das dem Blick durch einen Briefkastenschlitz gleicht.
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