Möglichkeiten der Vernetzung
Vernetzungsbeispiel
EURACOM S
141
180F, 180
181F, 181
182F, 182
260F, 260
261F, 261
262F, 262
Vernetzungsmöglichkeiten
HINWEISE!
•
Wie die Teilnehmer und externen Ports auf die beiden Anlagen verteilt werden,
ist Ihnen freigestellt.
•
Wenn die Master-Anlage mindestens einen Anlagenanschluß hat, sind alle
anderen Varianten für externe Ports erlaubt.
•
Wenn die Master-Anlage nur mit Mehrgeräteanschlüssen betrieben wird,
darf an der Slave-Anlage kein externer Port konfiguriert werden.
•
Schließen Sie ein Faxgerät an der Anlage an, in der die Faxnummer
ankommend signalisiert wird. In der Regel ist dies die Master-Anlage.
•
Schließen Sie einen Anrufbeantworter an der Anlage an, über die am
häufigsten Anrufe signalisiert werden. In der Regel ist dies die Master-Anlage.
•
Bei Betrieb von mehr als zwei externen ISDN-Anschlüssen an einer Anlage
muß die Installation von einem zugelassenen Fachbetrieb ausgeführt werden.
26
-Port
A-Anlage
0
intern extern
1
2
1
1
X
2
1
X
2
X
X
3
X
X
1
X
2
1
X
2
X
X
3
X
X
1
X
2
X
X
3
X
X
4
X
X
B-Anlage
quer
intern
extern
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
quer
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X