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Genie II Betriebshanduch
Dieses Betriebshandbuch ist Pflichtlektüre vor dem ersten Flug mit dem Genie II.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Gin Genie II

  • Seite 1 Genie II Betriebshanduch Dieses Betriebshandbuch ist Pflichtlektüre vor dem ersten Flug mit dem Genie II.
  • Seite 2: Danke

    Danke, dass du das Genie II als dein Gleitschirmgurtzeug ausgewählt hast. Wir sind überzeugt, dass dir das Genie II viel Freude bereiten wird, weil es sehr komfortabel ist, der Gleitschirm sich gut mit Gewichtsverlagerung steuern lässt und durch den geringen Luftwiderstand des Genie II gute Leistung bringt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Seitliche Gurte ..........................12 Beingurte ............................12 Brustgurt ............................12 Gaspedal ............................13 Fussstrecker ............................ 13 4. Das Fliegen mit dem Genie II ................... 14 Vorflugcheck ............................14 Verhalten im Fall einer Rettungsschirmöffnung..................14 Stauraum/Taschen..........................15 Die Landung mit dem Genie II......................... 15 5.
  • Seite 4: Gin Gliders

    Piloten gerne fliegen. Diese Philosophie gilt gleichermassen, ob es sich um das Genie II Gurtzeug oder den an der Spitze des Wettkampfsports stehenden Gleitschirm, den Boomerang handelt. Gin ist ein Perfektionist und er bringt kein Produkt auf den Markt, von dem er nicht selbst völlig überzeugt ist.
  • Seite 5: Einführung: Das Genie Ii

    2. Einführung: das Genie II Das Genie II wurde vom GIN Gliders Entwicklungsteam designed und erfüllt die Anforderungen selbst der anspruchsvollsten Piloten. Das Genie II wird von den GIN Testpiloten bei den Testflügen neuer Gleitschirm-Prototypen verwendet. Das Genie II eignet sich für fast alle Piloten –...
  • Seite 6: Genie Ii Mit Frontkontainer

    Rettungsgerät, grosse Stautasche auf dem Rücken und mehrere kleine Taschen für lange Flüge. Das Genie II hat das DHV-Gütesiegel und ist in den Grössen M, L und XL lieferbar. Gewicht: 4.8 Kg (ohne Rückenprotektor und Seitenprotektoren). Genie II mit Bottom-Kontainer Die Ausstattung ist die gleiche, nur dass das Rettungsgerät im Bottom-Kontainer integriert ist.
  • Seite 7: Fussstrecker

    Am Genie II können alle üblicherweise mit dem Gleitschirm mitgelieferten Gaspedale montiert werden. GIN empfiehlt die Verwendung des GIN Gaspedals aus Stahlseil und Aluminium. Cockpit Das Genie II mit Bottom-Kontainer kann zusätzlich mit einem Cockpit für die Fluginstrumente und Ballast ausgerüstet werden. Weiteres Zubehör Um aktuelle Informationen über weiteres Zubehör zu erhalten, schaue bitte auf die Website von...
  • Seite 8: Flugvorbereitung

    GINSOFT Protektor ins Gurtzeug und die Seitenprotektoren in die dafür vorgesehenen Seitentaschen. Einbau des Rettungsgerätes Das Genie II kann mit den meisten, auf dem Markt erhältlichen, Rettungsgeräten kombiniert werden. Die Erstinstallation des Rettungsgerätes muss von einem zugelassenen Kompatibilitätsprüfer vorgenommen werden. Dieser überprüft die Auslösbarkeit des Rettungsgerätes und bescheinigt die Kompatibilität auf dem Prüf- und Packnachweis des...
  • Seite 9 Reibungswärme reissen kann. Verbinden des Rettungsgeräte-Auslösegiffs mit dem Innencontainer Der Auslösegriff des integrierten Rettungsgeräte-Kontainers ist Teil des Genie II Gurtzeugs. Es darf nur dieser Auslösegriff verwendet werden. Der Innenkontainer ist Teil des Rettungsgerätes. Es darf ebenfalls nur dieser Innenkontainer verwendet werden. Der Auslösegriff muss an der dafür vorgesehenen Stelle am Innenkontainer eingeschlauft werden.
  • Seite 10 Frontkontainer Bei der Installation des Rettungsgerätes in den Frontkontainer muss die Einschlaufung des Auslösegriffs am Innenkontainer mittig erfolgen. Einbau des Rettungsgerätes in den Frontkontainer...
  • Seite 11 Bottom Kontainer Bei der Installation des Rettungsgerätes im Bottom Kontainer muss die Einschlaufung des Auslösegriffs am Innenkontainer seitlich erfolgen und nicht in der Mitte. Einbau des Rettungsgerätes in den Bottom Kontaine...
  • Seite 12: Fussstrecker

    Wenn du das Gefühl hast die Beingurte sollten länger sein, dann vergewissere dich erst, dass die Schultergurte nicht zu kurz eingestellt sind. Normalerweise muss man von der Grundeinstellung der Beingurte ausgehend, in der das Genie II ausgeliefert wird, keine grossen Änderungen der Einstellung vornehmen. Die Verstellung der Beingurte befindet sich unter dem Sitzbrett.
  • Seite 13: Gaspedal

    Den Fussstrecker stellt man erst dann ein, wenn man alle anderen Einstellungen abgeschlossen hat. Die Länge sollte ein komfortables Sitzen im Gurtzeug ermöglichen, wobei man bei gestreckten Beinen leichten Widerstand des Streckers spürt. Am Anfang ist es ratsam ohne Einsatz des Fussstreckers mit dem Genie II zu fliegen.
  • Seite 14: Das Fliegen Mit Dem Genie Ii

    4. Das Fliegen mit dem Genie II Vorflugcheck Um maximale Sicherheit zu haben ist es das Beste immer der gleichen Routine beim Vorflugcheck zu folgen. Checke, dass: Keine sichtbaren Beschädigungen, die die Lufttüchtigkeit beeinträchtigen könnten, am Gurtzeug oder den Karabinern vorhanden sind.
  • Seite 15: Stauraum/Taschen

    Landefalltechnik der Fallschirmspringer zu landen, um das Verlertzungsrisiko zu minimieren. Stauraum/Taschen Das Genie II hat einen grossen Stauraum am Rücken und zwei kleinere Seitentaschen. Die Gegenstände in den Seitentaschen fallen normalerweise auch nicht heraus, wenn die Taschen im Flug offen sind. In der Rückentasche ist zusätzlich ein Fach für das Funkgerät.
  • Seite 16: Verschiedenes

    5. Verschiedenes Windenschlepp Das Genie II eignet sich sehr gut zum Windenschlepp. Die Schleppklinke wird entweder am unteren Ende des Gleitschirmtragegurtes befestigt oder an den Karabinern bzw. an der Hauptaufhängung des Genie II Gurtzeugs, oder auch an den Schlepp-Ringen. Halte dich an die Anweisungen in der Betriebsanleitung für deine Schleppklinke oder ziehe einen Fluglehrer zu...
  • Seite 17: Wartung, Pflege Und Reparaturen

    Reissverschlüsse und Schliessen kann man einmal im Jahr mit Silikonspray schmieren. Wartungscheckliste Zusätzlich zum normalen Vorflugcheck-Prozedere, sollte man sich das Genie II immer dann genau ansehen, wenn man das Rettungsgerät packt und neu einbaut. Normalerweise also alle 6 Monate. Natürlich muss man sich das Gurtzeug auch nach besonderen Vorkommnissen genau ansehen, wie zum Beispiel nach einem Crash, einer harten Landung oder Baumlandung, oder wenn sich übermässiger Verschleiss zeigt.
  • Seite 18: Technische Daten

    Sprache bei www.aerosport.de veröffentlicht. Dort kannst du dich auch in eine Mailingliste eintragen. Sicherheitsmitteilungen erhältst du dann automatisch, wenn sie veröffentlicht werden. Die neuesten Informationen über das Genie II und alle anderen Produkte von GIN Gliders findest du auch bei www.gingliders.com...

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