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Glossar
Abtastfrequenz
Bildschirmauflösung
Bitstream
Digitalaudio-Lichtleiterkabel
TM
DiSEqC
DivX (Direct-Video-eXpress)
DPOF (Digital Print Order Format) DPOF ist das Standardformat für das Ausdrucken von Standbildern, die mit einer
Farbdifferenzsignal
Helligkeitssignal Y
Herunterkonvertieren
JPEG (Joint Photographic
Experts Group)
LNB (Low Noise Block Converter) Empfangsteil der Satellitenantenne.
LPCM (Linear PCM)
PCM (Pulse Code Modulation)
RGB (Rot Grün Blau)
TIFF (Tag Image File Format)
Transponder
Beim Umwandeln in ein Digitalsignal wird das analoge Tonsignal in bestimmten
Zeitintervallen abgetastet. Die Anzahl der Abtastungen pro Sekunde bezeichnet man
als Abtastfrequenz. Je höher die Abtastfrequenz, umso besser kann der Originalton
reproduziert werden.
1080i: Um ein Halbbild zu erzeugen, werden in einem High Definition-Bild 1080 (1125)
abwechselnde Bildzeilen in 1/50 Sekunde einmal abgetastet. Die Auflösung der aktuellen
TV-Bilder von 480i (525i) wird mehr als verdoppelt, das Bild ist wesentlich schärfer.
720p: Um ein Vollbild zu erzeugen, werden in einem High Definition-Bild
720 (750) Bildzeilen in 1/50 Sekunde einmal abgetastet. Da die Bildzeilen beim Vollbild
nicht abwechselnd abgetastet werden, flimmert das Bild minimal.
Digitale Mehrkanal-Audiodaten (beispielsweise 5.1-Kanal) vor der Decodierung in die
einzelnen Kanäle.
Bei Anschluss über dieses Kabel werden die elektronischen Signale zur Ausgabe an den
Verstärker in optische Signale umgewandelt.
Digital Satellite Equipment Control ist ein Steuerungssystem zur Auswahl mehrerer LNBs
an einem Eingang.
DiSEqC ist ein Warenzeichen von EUTELSAT.
Ein Format zur Speicherung komprimierter Audio- und Videodaten entwickelt von
DivX Networks. Es basiert auf MPEG4, speichert aber wesentlich kompakter auf etwa
ein Zehntel des unkomprimierten Dateiformats bei zufriedenstellender Qualität.
Digitalkamera usw. aufgenommen wurden. Es ermöglicht das automatische Ausdrucken
in einem Fachgeschäft oder auf Ihrem eigenen Drucker.
Die Signale Rot, Grün und Blau können in drei andere Signale umgewandelt werden:
Luminanzsignal Y (Leuchtdichte) und zwei Chrominanzsignale P /P (Farbdifferenzsignale)
Analoges Videosignal, das die Helligkeitsstufen des Bildes, unabhängig vom
Farbanteilsignal (C) Chrominanzsignal, darstellt. Es ermöglicht eine höhere Auflösung
und Farbtreue.
Hierunter versteht man das Neuabmischen von Mehrkanalton auf zwei Kanäle für den
Stereoausgang. Ein Heruntermischen ist dann sinnvoll, wenn Sie den 5.1-Kanal-Ton
einer DVD über die Lautsprecher Ihres Fernsehers wiedergeben wollen. Einige Discs
verhindern jedoch das Heruntermischen. In diesem Fall werden nur die beiden
Frontkanäle ausgegeben.
Ein System zum Komprimieren oder Decodieren von Farbstandbildern. Trotz starker
Komprimierung treten nur geringfügige Verluste der Bildqualität auf.
Hierbei handelt es sich um unkomprimierte Digitalsignale, ähnlich denen auf CDs.
LPCM-Ton kann beim Aufnehmen im XP-Modus verwendet werden.
Standard für unkomprimierte digitale Audiosignale.
Mit RGB-Werten werden Farben definiert. Die Farbe resultiert aus der Intensität der
Rot-, Grün- und Blau-Anteile im Bildpunkt.
Hierbei handelt es sich um ein System für die Komprimierung/Decodierung von Farb-
standbildern. Es ist ein gängiges Format für die Speicherung hochqualitativer Bilder auf
Digitalkameras und anderen Geräten.
Die Signale einer Sendeanstalt, werden von einem Transponder auf dem Satelliten
empfangen. Der Transponder wandelt sie in Frequenzen um und sendet sie zurück an
eine bodennahe Antenne. Ein Transponder kann parallel mehrere TV- und
Radioprogramme oder auch Daten übertragen.
TM
B
R
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