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Inspektion, Auspacken, Transport und Aufstellung Inspektion Auspacken Anheben und Transport Installation Technische Informationen für die Installation Allgemeine Empfehlungen für den Hydraulikanschluss Wasserqualität Empfohlener Wasserkreislauf Hydraulischer Anschluss an den Verdampfer Hydraulischer Anschluss an den Enthitzer (Geräteversion DS) Hydraulischer Anschluss an den Wärmerückgewinnungsverflüssiger (Geräteversion DC) Darstellung der Regelungsmöglichkeiten des Verflüssigungsdruckes Drehzahlgeregelte Pumpe Verbraucherkreislauf Anleitung zur Montage des Wasserdurchflusswächters...
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An- und Abschalten, Inbetriebnahme, Betrieb und Stillstand der Anlage Starten der Einheit Notabschaltung Jahreszeitlich bedingter Stillstand Inbetriebnahme Prüfungen während des Betriebes Periodische Wartung und Kontrolle Stilllegung der Einheit Funktionsbeschreibung Allgemeines Einheit im Standby Freigabe der Einheit Verwaltung einer oder mehrerer Umwälzpumpen Starten der Verdichter Betrieb der Verdichter Verwaltung der Verdichter im Teillastbetrieb...
/SLN /ST 1PS 13.2 /A-SLN /ST 2PS /ST 3PS 80.12 87.12 93.12 Beispiel eines Produktschlüssels: TETRIS 2/HP/LN 80.12 Bedeutung der Baugrösse 80.12 Leistungsangabe Normkälteleistung Anzahl Verdichter (in diesem Fall 795 kW) *nur in der Grundversion oder HP .1370 .1370 Modell/Model Seriennummer/Serial number Modello/Modéle...
Quetschens von Körperteilen – 09-2009 • Kälteanlagen und Wärmepumpen – EN 378-2 Sicherheitstechnische und umwelt relevante Anforderungen – 10-2009 Teil 2: Konstruktion, Herstellung, Prüfung, Kennzeichnung und Dokumentation Gegenbenenfalls kann die CE-Erklärung unter airblue@swegon.de oder bei den einzelnen Regionalcentern angefragt werden.
2. Einleitung, Sicherheitshinweise, Allgemeines 2.2 Sicherheitshinweise 2.2.1 Bedeutung der Warnungen, Hinweise 2.1 Allgemeine Hinweise Diese Anleitung enthält wichtige Informationen zu: Achtung! • Technische Daten Gefahrenhinweis – weist Sie auf gefährliche Situationen • Transport hin. Vermeiden Sie diese Situationen, sonst könnten Sie oder andere Personen ernsthaft gefährdet werden.
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2.2.2 Sicherheitshinweise • Diese Anleitung ist Bestandteil des Gerätes, sowie Die folgenden Sicherheitshinweise sind zwingend zu Vertragsbestandteil. Bewahren Sie diese Anleitung beachten. Geschieht dies nicht, können Schäden an deshalb gut auf. Diese Anleitung sollte jedem, der Geräten, deren Umgebung und vor allem auch an mit diesen Geräten zu tun hat, zugänglich sein.
2.3 Normen, Richtlinien, Vorschriften • Arbeiten Sie nicht im Ausströmbereich der Sicherheits- ventile. Die Maschine ist gemäß den Normen und Richtlinien • Wenn die Einheiten an einem ungeschützten Ort konstruiert, welche in der CE-Erklärung im Kapitel 1.2 und in der Reichweite von unqualifizierten Personen Konformitätserklärung aufgelistet sind.
2.3.3 Gefahr bei Betrieb des Gerätes in explosiver 2.3.5 Hinweise zu Schutzmaßnahmen Atmosphäre Persönliche Schutzausrüstung Bei großen Kältemittelkonzentrationen besteht Achtung! Erstickungsgefahr. Maschinenraum nur mit Atemschutzgerät betreten! Gesicht und Hände durch tragen von Schutzbrille und Handschuhe vor flüssigem Das Gerät gehört nicht zum Anwendungsbereich der Kältemittel schützen! Richtlinie ATEX94/9EG-DPR 23/3/98 Nr.
2.3.6 Qualifikation und Pflichten des Personals 2.4.2 Persönlicher Schutz Der Betreiber und das Betreiberpersonal muss die Beim Umgang mit Kältemittel gilt: Sicherheitsvorschriften für den Arbeitsplatz gemäß der EG-Richtlinie 89/391 und 1999/92 kennen und • Tragen geeigneter Schutzkleidung, Schutzhandschuhen anwenden. Wartung, Instandhaltung, Installation, und Schutzbrille/Gesichtsschutz Dichtigkeitsprüfung, Füllen und Rückgewinnung von Kältemittel darf nur von Personal, das gemäß...
2.4.5 Umweltschutz Die Gesetzesverordnung zum Einsatz von fluorhaltigen Substanzen, verbietet das Kältemittel in die Umwelt freigesetzt wird und verpflichtet die Anwender dieses zurückzugewinnen und nach der Betriebsdauer dem Hersteller zuzuführen oder es zu einer zuständigen Sammelstelle zu bringen. Warnung! • Bei Arbeiten am Kältesystem besondere Vorsicht walten lassen um eine Freisetzung von Kältemittel zu vermeiden!
2.4.6 Sicherheitsdatenblätter Kältemittel R410A Bezeichnung des Präparats SUVA* 410A Refrigerant 1. Kennzeichnende Elemente der ASHRAE Refrigerant Substanz R410A number designation Chemische – No Cas – No CE Bezeichnung Gewichtsanteil 2. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen Difluormethan (R32) 75-10-5 200-839-4 – Pentafluorethan (R125) 354-33-6 206-557-8 Dämpfe sind schwerer als Luft und können durch Verdrängung des...
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Stabilität Keine Zersetzung bei vorschriftsmäßiger Verwendung. Die Zubereitung ist, unter normalen Temperatur und Druck Bedingungen, in Gegenwart von Luft nicht brennbar. Bei erhöhtem Druck kann die Bedingungen zu Mischung in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff brennbar werden. vermeiden Bestimmte Gemische von HCFC oder HFC mit Chlor können unter bestimmten Bedingungen entzündlich oder reaktiv werden.
3. Geräte- und Zubehörbeschreibung und technische Merkmale 3.1 Allgemeine Beschreibung 3.1.1 Stärken TETRIS 2 ist eine komplette Produktpalette von Kaltwasser- • Sehr großer Leistungsbereich erzeugern und Luft/Wasser-Wärmepumpen. 26 Gerätegrößen in 6 unterschiedlichen Gehäuseabmessungen • 26 Gerätegrößen in 6 unterschiedlichen Gehäuseab- sind wählbar ebenso steht ein großer Leistungsbereich von...
3.1.2.1 Kompakte Abmessungen Durch den Einsatz von elektronischen Expansionsventilen in Unter anderem durch das modulare Baukastensystem jedem Kältekreis können folgende Vorteile realisiert werden: wurde die Serie TETRIS 2 konsequent auf reduzierten Platzbedarf hin entwickelt. • Senkung der Verflüssigungstemperatur im Teillastbetrieb (Energiersparnis bis zu 15 %) Bei gleicher Kälteleistung bietet TETRIS 2 im Vergleich...
30 Tagen den Teillastbetrieb der Anlage gelegt werden. • Benutzerfreundliche Oberfläche mit Bild-Symbolen Dieser Anforderung wird die Serie TETRIS 2 mit dem Konzept der Multi-Scroll Verdichter ideal gerecht. Durch • RS485- und Ethernet-Schnittstelle standardmäßig die Abschaltung einzelner Verdichter, in Abhängigkeit der anstehenden Kälte-/Wärmelast, wird eine deutlich...
3.1.3 Hydraulisches Zubehör Wie in fast allen Geräteserien bietet Swegon Germany GmbH auch in der Serie TETRIS 2 optional die Möglichkeit, komplette Hydraulikmodule in die Geräte zu integrieren. Die Geräteabmessungen werden dadurch in der Regel nicht größer, was bei der Planung und Aufstellung der Maschine sehr hilfreich sein kann.
3.1.4 Funktionsbeschreibung Zubehör als auch am winterlichen Sollwert (Wärmepumpen) erfolgen. Durch Voreinstellung wird sowohl für den Sommer- als 3.1.4.1 Start der Anlage im Kühlbetrieb bei Einheiten auch für den Winterbetrieb die negative Kompensation mit ST 3P – 3PS eingestellt, die Einstellung kann jedoch über die Beim Starten des Kühlbetriebs bei Einheiten mit drei Tastatur des Mikroprozessors geändert werden.
3.2 Technische Merkmale 3.2.6 Verflüssiger Der Verflüssiger besteht in der Basis-Kühl-Version aus Mikro-Kanal-Lamellenwärmetauschern aus Aluminium 3.2.1 TETRIS 2 (nicht bei HP-Version und bei Wärmetauscherbeschichtung) Kompakte luftgekühlte Flüssigkeitskühlanlage und reversible oder aus Wärmetauschern mit Rippenblock bestehend aus Wärmepumpe mit Scroll-Verdichtern für die Installation Kupferleitungen und Aluminiumlamellen.
3.2.9 Schaltschrank 3.2.10 Kontroll- und Sicherheitsvorrichtungen Der Schaltschrank enthält folgende Elemente: • Hochdruckschalter mit manueller Rückstellung, Nieder- druckschalter optional • Haupttrennschalter • Hochdruck-Sicherheits-Steuerung mit automatischer • Sicherung zum Schutz der Hilfs- und Leistungsstromkreise Rückstellung, eingriffbegrenzt • Modul zur Regelung des Expansionsventils •...
Ansprüche zu erfüllen. Umkehrventil im Kältemittelkreislauf stattfindet. Neben den Bestandteilen der Grundausführung sind in der HP- Ausführung/A Ausführung folgende Elemente enthalten: Das Gerät TETRIS 2/A besitzt im Vergleich zur Standard- ausführung andere Verdichterabstufung, optimierte • 4-Wege-Umkehrventil Wärmetauscher und größere Verflüssiger-register mit Kupfer-leitungen und Aluminiumlamellen um das •...
3.2.14 Optionen Hydraulikmodul …/DC: Einheit mit vollständiger Wärmerückgewinnung .../ST: Einheit mit Tank und Pumpe(n) Das Gerät TETRIS 2/DC ist ausgestattet mit einem Das Gerät kann außer mit den Komponenten der Grund- Wärmetauscher zur vollständigen Rückgewinnung version auch mit isoliertem Speichertank und Umwälz- der Verflüssigungsenergie.
3.2.17 Optionales Zubehör Hydraulikkreislauf • SMART Link • drehzahlgeregelte Pumpe(n) Verbraucherseite (Datenverbindung zu Swegon GOLD-Lüftungs-ge- räten. Ermöglicht Datenkommunikation zwischen • Frostschutzheizung für Verdampfer (in den Versionen/ dem Kaltwassererzeuger/der Wärmepumpe und der ST ist eine Frostschutzheizung auch am Tank, an den GOLD-Lüftungseinheit um einen effizienten, auf-ein-...
Arbeitsbereich • bei störungsbedingten Vibrationen im Arbeitsbereich Warnung! Die Firma Swegon Germany GmbH haftet nicht für Schäden, die aus einer nicht bestimmungsgemäßen Verwendung entstehen und weist hiermit darauf hin, dass in solch einem Fall jeglicher Gewährleistungs- und Garantieanspruch...
Achtung es ist zu prüfen, ob bei Gerätegröße 50.7-93.12 überdimensionierte Pumpe eingesetzt werden können. Version/DS kann nur mit Kühlbetrieb genutzt werden CH= Grundversion (Kühlen) Bei Verwendung TETRIS 2/2A und TETRIS 2/2SLN mit überdimensionierten Pumpen in der Gerätegröße 11.2/2PM und 2PMS vergrößern sich die äußeren Abmessungen der Einheit um 11 mm...
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Achtung es ist zu prüfen, ob bei Gerätegröße 50.7-93.12 überdimensionierte Pumpe eingesetzt werden können. Version/DS kann nur mit Kühlbetrieb genutzt werden CH= Grundversion (Kühlen) Bei Verwendung TETRIS 2/2A und TETRIS 2/2SLN mit überdimensionierten Pumpen in der Gerätegröße 11.2/2PM und 2PMS vergrößern sich die äußeren Abmessungen der Einheit um 11 mm...
4.11 Betriebseinsatzgrenzen 4.11.1 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung TETRIS 2 ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) Mit optionalen Vorrichtungen für niedrige Betriebsgrenze mit Außenlufttemperaturen (Drehzahlregelung)
4.11.2 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung TETRIS 2/HP ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) Mit optionalen Vorrichtungen für niedrige Betriebsgrenze mit Außenlufttemperaturen (Drehzahlregelung) Zwangsdrosselung Außenlufttemperatur (°C)
4.11.3 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung TETRIS 2/A und TETRIS 2/SLN ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) Mit optionalen Vorrichtungen für niedrige Betriebsgrenze mit Außenlufttemperaturen (Drehzahlregelung)
4.11.4 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung TETRIS 2/A+ und TETRIS 2/A-SLN ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) Mit optionalen Vorrichtungen für niedrige Betriebsgrenze mit Außenlufttemperaturen (Drehzahlregelung)
4.12 Kältekreislauf Der Kältekreislauf im Kaltwassererzeuger unterliegt ständigen Anpassungen und Optimierungen, deshalb sind Abweichungen möglich.
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4.12.1 TETRIS 2 10.2 - 16.2 Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional (1) nur bei Modelle 13.2-16.2 Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.2 TETRIS 2/HP 10.2 - 16.2 Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional (1) nur bei Modelle 13.2-16.2 Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.3 TETRIS 2 20.3 - 93.12 Trio-Verbund 1/4 SAE 1/4 SAE 1/4 SAE 1/4 SAE 1/4 SAE Tandem-Verbund 1/4 SAE 1/4 SAE 5/16 SAE 1/4 SAE 5/16 SAE 1/4 SAE 1/4 SAE 1/4 SAE Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional (1) nur bei Modelle 13.2-16.2...
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4.12.4 TETRIS 2/HP 20.3 - 93.12 Trio-Verbund Tandem-Verbund Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional (1) nur bei Modelle 13.2-16.2 Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.5 TETRIS 2/DC Trio-Verbund Tandem-Verbund Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional (1) nur bei Modelle 13.2-16.2 Legende: Siehe Kapitel 4.14...
4.13 Hydraulikkreislauf Der Hydraulikkreislauf im Kaltwassererzeuger unterliegt ständigen Anpassungen und Optimierungen, deshalb sind Abweichungen möglich.
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4.13.1 TETRIS 2/ST 1PS Zum Kältekreislauf Wasseraustritt Optional Wassereintritt Ausführung mit Pufferspeicher Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.13.2 TETRIS 2/ST 2PS Zum Kältekreislauf Wasseraustritt Optional Wassereintritt Ausführung mit Pufferspeicher Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.13.3 TETRIS 2/ST 3PS Zum Kältekreislauf Wasseraustritt Optional Wassereintritt Ausführung mit Pufferspeicher Legende: Siehe Kapitel 4.14...
Fahrer gegenzeichnen zu lassen. • Die Einheit ausbalancieren. Auf jedem Fall die Gabel Die Firma Swegon Germany GmbH und deren Vertrieb- niedrig halten. Im Falle von Ungleichgewicht einen spartner sind so schnell wie möglich über das Ausmaß...
Vorschriften am Aufstellort ist es erforderlich andere Mindestabstände einzuhalten. 5.4.2 Positionierung und Aufstellung Sämtliche Modelle der Baureihe TETRIS 2 sind für eine Aufstellung im Freien ausgelegt. Die Einheiten dürfen daher nicht (auch nicht teilweise) mit Schutzdach abgedeckt oder neben Pflanzen oder ähnlichen, welche die Funktion beeinträchtigt, aufgestellt werden.
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5.4.3 Körperschalldämmung 5.4.3.2 Schwingungsdämpfer mit Feder Um die Struktur übertragbarer Vibrationen zu reduzieren, Schwingungsdämpfer mit zylindrischen Federn können wird die Installation der Einheiten auf Gummi- oder Schall- und mechanische Schwingungen aufnehmen. An Federschwingungsdämpfern empfohlen, die als Zubehör jedem Schwingungsdämpfer ist ein Code angebracht, angefordert werden können.
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5.4.4 Maßnahmen bei Geräten für Außenaufstellung Die Fundamentplatte muss wie folgt ausgeführt Bei Geräte-Modellen, die für die Aufstellung im Freien sein: ausgelegt sind, ist darauf zu achten, dass die Einheiten nicht (auch nicht teilweise) mit Schutzdach abgedeckt • auf geeignetem Fundament aufbauen, Höhe ca. 15- oder neben Pflanzen aufgestellt werden, um einen 20 cm über dem Boden Rückstau der Verflüssigerluft zu vermeiden.
6. Technische Informationen für die Installation, Verwendung, Wartung und Warnung! Instandsetzung Der Volumenstrom über den Verdampfer muss in jedem 6.1 Allgemeine Empfehlungen für den Betriebszustand konstant sein, ansonsten sind durch Hydraulikanschluss Regelungenauigkeiten Schäden am Kaltwassererzeuger möglich. (Ausnahme drehzahlgeregelte Verbraucherpumpe Die Wasser- oder Solekreisläufe sind unter Einhaltung der mit spezieller Regelung)! folgenden Hinweise sowie allen einschlägigen nationalen und lokalen Vorschriften und Richtlinien auszuführen...
6.2 Wasserqualität Hinweis! Sollte Brunnenwasser (oder Wasser aus einem Fluss) verwendet werden, könnten Korrosion oder Die genannten Angaben dienen zur Orientierung und Ablagerungen auftreten, die auf die Wasserqualität stellen keine Gewährleistungsgrundlage dar. zurückzuführen sind. In solch einem Fall sollten spezielle Maßnahmen getroffen und die Verwendung von geeigneten Wasserfiltern vorgesehen werden.
6.4 Hydraulischer Anschluss an den Ver- Falls die oben genannten Volumina nicht erfüllt werden, ist ein Pufferspeicher vorzusehen, dessen Volumen dampfer zusammen mit der Wasserfüllmenge der Anlage die genannte Bedingung erfüllt. Dieses System trägt zur Verringerung der Startvorgänge der Verdichter bei. Durch Warnung! lange Laufzeiten wird eine einwandfreie Ölrückführung gewährleistet und der Verschleiß...
6.5 Hydraulischer Anschluss an den Enthitzer 6.6 Hydraulischer Anschluss an den Wärme- (Geräteversion DS) rückgewinnungsverflüssiger (Geräteversion Warnung! Warnung! Der Enthitzerkreis muss unbedingt wie unten gekennzeichnet an die vorgesehenen Anschlussstutzen angeschlossen werden: IN = EIN; OUT= AUS Der Wärmerückgewinnungskreis muss unbedingt wie unten gekennzeichnet an die vorgesehenen Anschluss- stutzen angeschlossen werden: IN = EIN;...
6.7 Darstellung der Regelungsmöglichkeiten des Verflüssigungsdruckes bei Wärmerück- gewinnung Kühlwasserregler Eingang Kältemittel Ausgang Wasser Wärmerückgewinnung Kühlwasserregler Eingang Wasser Wärmerückgewinnung Ausgang Kältemittel 3-Wege-Ventil (0-10 V-Regelung) Eingang Kältemittel Ausgang Wasser für Wärmerückgewinnung Strangregulierventil 3-Wege Umwälzpumpe Ventil Eingang Wasser für Wärmerückgewinnung 0-10 V vom Kaltwassererzeuger Ausgang Kältemittel 3-Wege-Ventil (Temperaturregelung bauseitig) Eingang Kältemittel...
6.8 Drehzahlgeregelte Pumpe Verbraucher- kreislauf Die Verwendung des Zubehörs „Drehzahlgeregelte Pumpe Verbraucherseite“ erfordert eine spezielle bauliche Einbindung in das hydraulische System und ist in einer eigenen Dokumentation beschrieben. 6.9 Anleitung zur Montage des Wasser- durchflusswächters Der Duchflusswächter ist fern von Einbauteilen, Bögen und Reduzierungen mit dem Pfeil in Flussrichtung zu montieren.
6.10 Anschluss an das Sicherheitsventil 6.12 Kaltwassertemperatur (Kühlbetrieb) Im Kältemittelkreislauf ist ein Sicherheitsventil vorhanden. Die Mindesttemperatur des Wassers am Ausgang des Einige Normen schreiben vor, dass der Auslass dieser Verdampfers beträgt 6 °C. Die maximal zulässige Wasser- Sicherheitsventile in den Außenbereich abgeleitet werden eintrittstemperatur ist 20 °C.
Wassertemperatur im Verdampfer unter den Verwendung von anderen Frostschutzmitteln nur nach Einstellwert des Frostschutzes absinkt. vorheriger Absprache und Genehmigung durch Firma Swegon Germany GmbH. Warnung! Sollten Umgebungstemperaturen unter dem Gefrierpunkt des Wassers vorgesehen sein, ist der Einsatz von Frost- schutzmitteln im oben genannten Mischungsverhältnis...
6.16 Drehzahlregelung der Verflüssiger- 6.18 Reinigung der Aluminium-Mikro-Kanal- ventilatoren (Option) Wärmetauscher Als Option kann für einen sicheren Betrieb bei Außen- Regelmäßige Reinigung der luftgekühlten Wärmetauscher temperaturen unter 15 °C eine Drehzahlreglung der grantiert eine optimale Wärmeübertragung, geringe Verflüssigerventilatoren installiert werden, die in Druckverluste und wirkt sich positiv auf die Lebensdauer Abhängigkeit vom Verflüssigungsdruck arbeitet.
6.19 Elektrische Anschlüsse Hinweis! 6.19.1 Allgemeine Hinweise Die elektrischen Anschlüsse müssen entsprechend Die Geräteinheit muss innerhalb der o.a. Werte betrieben den Angaben des dem Gerät beiliegenden Elektro- werden, sonst erlischt jeglicher Gewährleistungsanspruch. Schaltplans, sowie den am Installationsort geltenden nationalen und örtlichen technischen Vorschriften ausgeführt werden.
6.19.2 Spannungsversorgung der Ölsumpfheizung des Verdichters 1. Den Haupttrennschalter von Position “0” in die Position “1” umschalten. 2. Überprüfen, ob auf dem Display das Wort “AUS” erscheint. 3. Sicherstellen, dass das Gerät auf “AUS” gestellt und das externe Freigabesignal vorhanden ist. 4.
6.20 Mikroprozessorsteuerung In den Geräteeinheiten sind Mikroprozessorsteuerungen von Dixell vom Typ IC200CX und iPro installiert. 6.20.1 Mikroprozessorsteuerung – Dixell Typ: IC- 200CX Ausführliche Informationen sind im Handbuch der Mikro- prozessorsteuerung enthalten. Betriebsparameter Kühlen/Heizen Durchblättern im Menü (n. oben) Betriebsparameter Heizen/Kühlen Durchblättern im Menü...
Tastenfunktionen Taste Aktion Funktion 1 x Drücken bei Display-Standardanzeige Anzeige der Sollwerte im Kühl oder im Heizbetrieb Anzeige der Sollwerte im Kühl oder im Heizbetrieb für weitere 2 x Drücken bei Display-Standardanzeige Funktionen wie variabler Sollwert oder Energiesparbetrieb 3 x Drücken bei Display-Standardanzeige Anpassen der Sollwerte im Kühl oder im Heizbetrieb Drücken in der Programmierebene Anpassen oder Bestätigen von Einstellwerten...
6.20.2 Mikroprozessorsteuerung – Dixell Typ: iPro Ausführliche Informationen sind im Handbuch der Mikro- prozessorsteuerung enthalten. Das Navigieren zwischen den Seiten des Displays und das Ändern der Parameter erfolgt mittels der Multifunktions- tasten. Es folgt eine kurze Beschreibung der Bedeutung der den Tasten zugewiesenen verschiedenen Icons. ...
7. An- und Abschalten, Inbetriebnahme, 7.1 Starten der Einheit Betrieb und Stillstand der Anlage 7.1.1 Vorkontrollen • Sicherstellen, dass alle elektrischen Anschlüsse korrekt Achtung! ausgeführt sind und alle Klemmen entsprechend angezogen sind. Wenn vorhanden, entfernen Sie bitte vor der Erst- •...
Spannung an Liegt bei Gewährleistung- oder Garantieanschrüchen kein den Ölsumpfheizungen der Verdichter zu gewährleisten. Inbetriebnahmeprotokoll vor, behält sich die Firma Swegon Nur in Fällen längerer Stillstandzeiten (z.B. saisonal bedingter Germany GmbH eine Ablehnung der Ansprüche vor.
7.5 Prüfungen während des Betriebes • Verschleißteile sind auszutauschen und Dichtigkeits- prüfungen müssen entsprechend den nationalen Vorschriften periodisch durchgeführt werden! Korrektes Phasen-Drehfeld sicherstellen. Dieses kann im Betrieb des Gerätes an Hand des Kältemitteldruckes • Die Betriebsstoffe sind zu überprüfen(Wasserqualität, (Sinken des Saugdruckes und Ansteigen des Hochdruckes) Glykolkonzentration usw.) und gegebenenfalls zu überprüft werden.
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7.6.2 Betreiberpflichten Warnung! • Betreiber von Kälte- und Klimaanlagen sowie Wärme- pumpen, die fluorierte Treibhausgase als Kältemittel enthalten, haben zum Schutz der Umwelt besondere Pflichten (Verordnung EN (Nr.) 517/2014). • Das Entweichen von Kältemittel aus Lecks muss verhindert und alle Undichtigkeiten im Kältesystem müssen so schnell wie möglich beseitigt werden.
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7.6.3 Allgemeine Hinweise Der einwandfreie Betrieb der Einheit sollte regelmäßig überprüft werden: Bei der Inbetriebnahme und Wartung muss das angefügte Wartungs- und Inbetriebnahmeprotokll abgearbeitet und ausgefüllt werden. Überprüfungs- bzw. Tätigkeit Wartungsintervall Funktionsprüfung sämtlicher Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen. Monatlich Die sichere Befestigung der Klemmen im Schaltschrank sowie auf den Klemmenbrettern der Verbraucher überprüfen. Monatlich Die beweglichen und festen Kontakte der Schütze regelmässig reinigen und ggf.
7.7 Stilllegung der Einheit 7.7.1 Batteriehinweise Sind die Batterien „leer“ oder lassen sich die Akkus nicht mehr aufladen, dürfen sie nicht in den Hausmüll. Sobald das Gerät seine vorgesehene Nutzungsdauer Altbatterien enthalten möglicherweise Schadstoffe, erreicht hat und daher beseitigt und ersetzt werden soll, die Umwelt und Gesundheit schaden können.
8. Funktionsbeschreibung 8.4 Verwaltung einer oder mehrerer Um- wälzpumpen 8.1 Allgemeines Ist die Verwaltung der Umwälzpumpe durch den Mikroprozessor der Kältemaschine vorgesehen, führt Die elektronische Mikroprozessorregelung der Einheit hält das Starten der Einheit automatisch zur Einschaltung der die Sollwerte der Geräteeinheit auf dem eingestellten Hydraulikpumpe.
8.6 Betrieb der Verdichter 8.8 Betrieb als Kaltwassererzeuger Sind keine Störungen am Mikroprozessor vorhanden, Ist die Einheit im Kühlbetrieb, versucht der Mikroprozessor wird, der Abweichung des Istwertes vom Sollwert und den Temperaturwert des Kaltwassers möglichst nahe dem dem eingestellten Proportionalband entsprechend, die eingestellten Sollwert zu erhalten.
8.11 Alarme Hochdruck und Niederdruck 8.13 Vorlauftemperaturgeführte Temperatur- regelung Der Verflüssigungsdruck (Hochdruck) und der Verdampfungs- druck (Niederdruck) werden vom Mikroprozessor durch die entsprechenden Sonden erfasst. Hinweis! Wenn mindestens ein Verdichter im Betrieb ist, überprüft der Mikroprozessor, dass der Verflüssigungsdruck im Kühlbetrieb immer niedriger als der eingestellte Soll die Austrittstemperatur aus dem Gerät als Regelgröße Sicherheitswert ist.
8.14 Einstellung der Betriebssollwerte 8.14.1 Allgemeine Hinweise Alle Komponenten der Regelung wurden beim Hersteller vor der Auslieferung der Einheit eingestellt und endge- prüft. Dennoch kann nach längerer Betriebsdauer eine Überprüfung der Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen sinnvoll sein. Die Einstellwerte sind in der Tabelle angegeben. Warnung! Sämtliche Inspektionen im Rahmen der Steuer- vorrichtungen dürfen NUR DURCH FACHPERSONAL...
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Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
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Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
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Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.