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Benutzerhandbuch
A100
Optionen und Zubehör
Choose freedom.
computers.toshiba-europe.com

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Inhaltszusammenfassung für Toshiba Satellite Pro A100 (PSAAS)

  • Seite 1 Benutzerhandbuch A100 Optionen und Zubehör Choose freedom. computers.toshiba-europe.com...
  • Seite 2 TOSHIBA A100 Copyright © 2006 TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    TOSHIBA A100 TruSurround XT, WOW HD, Circle Surround Xtract, SRS und das Symbol sind Marken von SRS Labs, Inc. Die TruSurround XT-, WOW HD-, Circle Surround Xtract-, TruBass-, SRS 3D-, Definition- und FOCUS-Technologie wird unter Lizenz von SRS Labs, Inc. verwendet.
  • Seite 4: Eu Declaration Of Conformity

    ■ Stellen Sie den Computer zum Arbeiten auf einer ebenen Oberfläche EU Declaration of Conformity TOSHIBA erklärt, dass das Produkt Toshiba A100 den folgenden Standards entspricht: Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien, besonders der EMV-Richtlinie 89/336/EEC für das Notebook und elektronische Zubehörteile...
  • Seite 5: Konformitätserklärung

    Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. Toshiba kann jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch dann erfüllt, wenn Zubehörteile oder Kabel, die nicht von Toshiba hergestellt/vertrieben wurden, angeschlossen oder eingebaut werden. Um generell Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden Hinweise beachtet werden: ■...
  • Seite 6: Die Folgenden Informationen Gelten Nur Für Die Mitgliedstaaten Der Eu

    Behörden oder den Händler, bei dem Sie dieses Produkt erworben haben. Sicherheitsvorkehrungen bei der Verwendung optischer Laufwerke Der TOSHIBA A100 Computer ist bei Lieferung mit einem der folgenden Laufwerke ausgestattet: DVD-ROM, CD-RW/DVD-ROM oder DVD Super Multi (+-R DL). Das optische Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für...
  • Seite 7: Hersteller

    TOSHIBA A100 ADVERSEL: USYNLIG CLASS 1 LASER PRODUCT LASERSTRÅLING VED ÅBNING, LASERSCHUTZKLASSE 1 NÅR SIKKERHEDSAF-BRYDER PRODUKT ER UDE AF FUNKTION. TO EN 60825 UNDGÅ UDSÆTTELSE FOR STRÅLING Für Laufwerke mit dem oben abgebildeten Aufkleber zertifiziert der Hersteller zum Zeitpunkt der Herstellung die Einhaltung der Bestimmungen für Produkte mit Laser gemäß...
  • Seite 8 Entsorgen Sie Akkus den lokalen Bestimmungen entsprechend. Verwenden Sie nur den Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder einen optional erhältlichen Akku. Die Verwendung eines falschen Akkus kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Benutzerhandbuch viii...
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    Besondere Merkmale ........1-9 TOSHIBA Value Added Package ......1-12 Dienstprogramme und Anwendung .
  • Seite 10 TOSHIBA Disc Creator ........4-14...
  • Seite 11 Hardware und System-Checkliste......9-3 TOSHIBA Kundendienst........9-21 Hinweise zu Einschränkungen...
  • Seite 12: Inhalt Des Handbuchs

    Vorwort Mit dem Kauf eines TOSHIBA Computers der Serie A100 haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang zuverlässig bei der Arbeit unterstützen. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren TOSHIBA A100 Computer einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche...
  • Seite 13 Diagnosetests und über Maßnahmen zum Beheben von eventuell auftretenden Schwierigkeiten. Kapitel 10, Hinweise zu Einschränkungen, enthält Hinweise zu Einschränkungen, die für TOSHIBA-Computer gelten. In den Anhängen finden Sie die technischen Daten des Computers. Glossar werden allgemeine Computerbegriffe definiert und die im Text verwendeten Akronyme aufgeführt.
  • Seite 14: Tastaturbedienung

    TOSHIBA A100 Tasten Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel: Enter bezeichnet die Enter-Taste (Eingabetaste). Tastaturbedienung Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken.
  • Seite 15: Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

    Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen, Schäden am Computer oder verminderte Leistung zu vermeiden.
  • Seite 16: Schäden Durch Druck- Oder Stoßeinwirkung

    TOSHIBA A100 ■ Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren. ■ Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab;...
  • Seite 17: Kapitel 1 Einführung

    Merkmale, der Optionen und des Zubehörs des Computers. Einige der Einrichtungen, die in diesem Handbuch beschrieben werden, funktionieren eventuell nicht korrekt, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde. Teileprüfliste Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
  • Seite 18: Windows Vista

    TOSHIBA CD/DVD Drive Acoustic Silencer ■ TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogramme Das SD-Speicherkartenformat-Dienstprogramm und andere SD- Funktionen sind in den TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogrammen zusammengefasst. Für die Deinstallation der SD-Dienstprogramme klicken Sie auf , Control Panel, Uninstall a program, und wählen Sie TOSHIBA SD Memory Utilities.
  • Seite 19: Backup-Datenträger Und Zusatzsoftware

    Einführung Backup-Datenträger und Zusatzsoftware ■ Product Recovery DVD-ROM ■ Windows Anytime Upgrade DVD (nur in bestimmten Regionen) Merkmale Die kompakte Größe, das geringe Gewicht, der niedrige Energieverbrauch und die hohe Zuverlässigkeit dieses Computers wurden durch den Einsatz der erweiterten hohen Integrationsdichte (Large Scale Integration, LSI) und der komplementären Metalloxidhalbleiter-Technologie (Complementary Metal-Oxide Semiconductor, CMOS) erzielt.
  • Seite 20 Einführung Laufwerke Festplattenlaufwerk Der Computer ist mit einem integrierten 2,5-Zoll- Festplattenlaufwerk (Hard Disk Drive, HDD) für die nichtflüchtige Speicherung von Daten und Software ausgestattet. Es ist in den folgenden Größen erhältlich. ■ 40 GB (37,26 Mrd. Byte) ■ 60 GB (55,89 Mrd. Byte) ■...
  • Seite 21 Einführung DVD Super Multi- Einige Modelle sind mit einem DVD-Super-Multi- Laufwerk (+-R DL) Laufwerk (+-R DL) ausgestattet, mit dem Sie Daten auf (wieder)beschreibbare CDs/DVDs aufzeichnen (brennen) und CDs/DVDs mit 12 oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können. DVD-ROMs werden mit maximal 8-facher, CD-ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen.
  • Seite 22: Zeigegerät

    Einführung Der Flüssigkristallbildschirm (Liquid Crystal Display, LCD) unterstützt hochauflösende Grafik. Der Bildschirm lässt sich in vielen Neigungswinkeln einstellen, sodass optimale Lesbarkeit und maximaler Komfort gewährleistet sind. Ausstattung ab Das TFT-Farb-LCD ist in drei Größen erhältlich: Werk ■ 15,4" WXGA, 1280 horizontale x 800 vertikale Pixel ■...
  • Seite 23: Steckplätze

    Einführung Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss mit Unterstützung für VESA DDC2B-kompatible Funktionen. Universal Serial Vier USB-Schnittstellen ermöglichen jeweils den Bus (USB2.0) Reihenanschluss mehrerer USB-Geräte an den Computer. i.LINK™ Dieser Anschluss ermöglicht die (IEEE 1394) Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von externen Geräten wie zum Beispiel digitalen Videokameras.
  • Seite 24 Einführung Kommunikation Der Computer ist mit einer LAN-Karte ausgestattet, die Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX) unterstützt. Wireless LAN Einige Modelle dieser Serie verfügen über eine Wireless LAN-Mini-Karte, die mit anderen LAN- Systemen kompatibel ist, welche auf der Direct Sequence Spread Spectrum /Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnologie gemäß...
  • Seite 25: Sicherheit

    Plug and Play-Fähigkeit dem System, den Anschluss zu erkennen und die nötige Konfiguration automatisch vorzunehmen. Besondere Merkmale Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern. Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen schnelle Änderungen an der Systemkonfiguration direkt...
  • Seite 26 Die Festlegung des Zeitraums und die Auswahl zwischen System-Sleep und Ruhezustand erfolgt mit dem Eintrag System- Sleep und Ruhezustand auf der Registerkarte Basiseinrichtung in TOSHIBA Power Saver. Integrierte In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit numerische zehn Tasten integriert. Informationen zur...
  • Seite 27 Einführung Energiesparmodus Mit dieser Funktion lässt sich Akkuenergie sparen. Sie können den Energiesparmodus mit dem Eintrag Profile in TOSHIBA Power Saver festlegen. LCD-gesteuerte Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Ein-/Ausschaltung Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird.
  • Seite 28: Toshiba Value Added Package

    Einführung TOSHIBA Value Added Package Dieser Abschnitt beschreibt die auf dem Computer vorinstallierten Funktionen der TOSHIBA Komponenten. TOSHIBA TOSHIBA Power Saver stellt Ihnen die Funktion Power Saver für eine flexiblere Anpassung der Stromversorgung bereit. TOSHIBA Dieses Dienstprogramm steuert die folgenden Button Support Tastenfunktionen des Computers.
  • Seite 29: Dienstprogramme Und Anwendung

    Das Dienstprogramm TOSHIBA DVD-RAM verfügt DVD-RAM- über eine physische Formatfunktion und eine Dienstprogramm Schreibschutzfunktion für DVD-RAM. Es ist im Setup-Modul von TOSHIBA Disc Creator enthalten. Das TOSHIBA DVD-RAM-Dienstprogramm rufen Sie wie folgt auf: - Alle Programme - TOSHIBA - CD&DVD-...
  • Seite 30 Programm die Analyse von Kommunikationsproblemen und das Erstellen von Profilen für den einfachen Wechsel von Standorten und Netzwerken. ConfigFree rufen Sie folgendermaßen auf: - Alle Programme - TOSHIBA - Netzwerk - ConfigFree Bluetooth Diese Software ermöglicht die Kommunikation TOSHIBA Stack zwischen Bluetooth-Geräten.
  • Seite 31: Optionales Zubehör

    Zusätzliche Akkus mit 6 Zellen (PA3399U-2BAS/PA3399U-2BRS), 9 Zellen (PA3478U-1BAS/PA3478U-1BRS), 12 Zellen (PA3400U-1BAS/PA3400U-1BRS) sind bei Ihrem TOSHIBA Fachhändler erhältlich. Sie sind baugleich mit dem Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben. Verwenden Sie die Akkus als Reserve- oder Ersatzakkus. Netzadapter Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten...
  • Seite 32: Kapitel 2 Rund Um Den Computer

    Kapitel 2 Rund um den Computer In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm Die Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
  • Seite 33 Rund um den Computer Mikrofonbuchse An die standardmäßige Mini-Mikrofonbuchse mit einem Durchmesser von 3,5 mm können Sie ein Monomikrofon oder ein anderes Gerät für die Audioeingabe anschließen Kopfhörerbuchse An die standardmäßige Mini-Kopfhörerbuchse mit einem Durchmesser von 3,5 mm können Sie einen Stereokopfhörer (mindestens 16 Ohm) oder ein anderes Gerät für die Audioausgabe anschließen.
  • Seite 34: Linke Seite

    Rund um den Computer Linke Seite Die Abbildung zeigt die linke Seite des Computers. Videoausgang Lüftungsschlitze Express Card-Steckplatz (modellabhängig) i.LINK (IEEE 1394)-Anschluss Anschluss für einen PC-Kartensteckplatz externen Monitor Linke Seite des Computers Anschluss für An diesen 15-poligen Anschluss können Sie einen einen externen externen Monitor anschließen.
  • Seite 35: Rechte Seite

    Rund um den Computer Der PC-Kartensteckplatz nimmt eine PC-Karte, Kartensteckplatz TypII (5mm) auf. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten und 32-Bit-CardBus-PC-Karten. Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den PC-Kartensteckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen. Express Card Je nach Modell befindet sich auf der linken Seite des Computers ein Express Card-Steckplatz, in...
  • Seite 36: Rückseite

    Rund um den Computer Optisches DVD-ROM-Laufwerk, CD-RW/DVD-ROM- Laufwerk Laufwerk, DVD Super Multi-Laufwerk. Modembuchse Über die Modembuchse und ein Modemkabel wird das interne Modem direkt mit einer Telefonleitung verbunden. Das eingebaute Modem gehört in einigen Vertriebsregionen zur Standardausstattung. Das Modem wird nicht in allen Vertriebsgebieten unterstützt.
  • Seite 37 Rund um den Computer Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in die USB-Anschlüsse gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen. Es kann keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden. Einige Funktionen werden unter Umständen nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 38: Unterseite

    über Akkus in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, finden Sie Informationen zum Zugriff auf den Akku. Zusätzliche Akkus, mit denen Sie die netzunabhängige Betriebszeit des Computers verlängern, sind bei Ihrem TOSHIBA Händler erhältlich. Verriegelung der Schieben Sie diese Freigabe zur Seite, um den Akkuabdeckung Akku zu entsichern.
  • Seite 39: Vorderseite Mit Geöffnetem Bildschirm

    Rund um den Computer Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Zum Öffnen des Bildschirms schieben Sie die LCD- Verriegelung auf der Vorderseite des Computers zur Seite und klappen den Bildschirm nach oben. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein. Bildschirm LCD-Scharnier Stereolautsprecher...
  • Seite 40: Av-Tasten

    Rund um den Computer Stereolautsprecher Über den Lautsprecher werden der von der verwendeten Software erzeugte Klang sowie die vom System erzeugten akustischen Alarmsignale, zum Beispiel bei niedriger Akkuladung, ausgegeben. Touchpad Dieses Zeigegerät dient zur Steuerung des Bildschirmzeigers und zur Auswahl oder Aktivierung von Objekten auf dem Bildschirm.
  • Seite 41: System-Leds

    Rund um den Computer System-LEDs Die folgende Abbildung zeigt die System-LEDs, die Sie über bestimmte Vorgänge im Computer informieren. Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien Festplatte DC IN Energie Akku System-LEDs Betriebs-/System-LEDs DC IN Die LED DC IN leuchtet blau, wenn der Computer über den Netzadapter mit Gleichstrom versorgt wird.
  • Seite 42: Tastatur-Leds

    Rund um den Computer Tastatur-LEDs Die folgenden Abbildungen zeigen die Position der Overlay-Anzeigen und der Anzeige für die Feststellfunktion CapsLock. Wenn die LED der Taste F10 leuchtet, können Sie mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur den Cursor bewegen. Leuchtet die LED der Taste F11, können Sie mit diesen Tasten Ziffern eingeben.
  • Seite 43: Usb-Diskettenlaufwerk

    Rund um den Computer Tastatur-LEDs Caps Lock Diese LED leuchtet grün, wenn die Feststelltaste für Großbuchstaben betätigt wurde. USB-Diskettenlaufwerk Das 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk kann mit 1,44-MB-Disketten oder mit 720-KB-Disketten verwendet werden. Das Laufwerk wird an einen USB-Anschluss angeschlossen. Laufwerkanzeige Diskettenschlitz Entnahmetaste USB-Diskettenlaufwerk Laufwerkanzeige Diese Anzeige leuchtet, wenn der Computer auf die Diskette zugreift.
  • Seite 44: Optisches Laufwerk

    Dieser Abschnitt beschreibt die Typen beschreibbarer CDs/DVDs. Informieren Sie sich in den Spezifikationen für Ihr Laufwerk über die CD/DVD-Typen, die damit beschrieben werden können. Verwenden Sie TOSHIBA Disc Creator, um CDs zu beschreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
  • Seite 45 Rund um den Computer Formate Die Laufwerke unterstützen die folgenden Formate: ■ ■ DVD-ROM DVD-Video ■ ■ CD-DA CD-Text ■ ■ Photo CD™ (Single/Multi- CD-ROM Mode 1, Mode 2 Session) ■ ■ CD-ROM x A Mode 2 (Form1, Enhanced CD (CD-EXTRA) Form2) ■...
  • Seite 46 Rund um den Computer DVD lesen 8-fach (maximal) DVD-R schreiben 8-fach (maximal) DVD-RW 6-fach (maximal) schreiben DVD+R schreiben 8-fach (maximal) DVD+RW 8-fach (maximal) schreiben DVD+R DL 4-fach (maximal) schreiben DVD-R DL 4-fach (maximal) schreiben DVD-RAM 5-fach (maximal) schreiben CD-R schreiben 24-fach (maximal) CD-RW schreiben 16-fach (maximal, Ultraspeed-Medien)
  • Seite 47 Rund um den Computer Netzadapter mit drei Kontakten Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 15 Volt Gleichstrom. Verwenden Sie nur den mit dem Computer gelieferten Netzadapter oder einen von TOSHIBA zertifizierten Netzadapter.
  • Seite 48: Kapitel 3 Erste Schritte

    Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt: Lesen Sie auch das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Es ist im Lieferumfang des Computers enthalten und gibt Informationen zur Produkthaftung.
  • Seite 49: Netzadapter Anschließen

    Stromversorgung und Startmodi. Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 15 Volt Gleichstrom. 1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an. Netzkabel an den Netzadapter anschließen 2.
  • Seite 50: Öffnen Des Bildschirms

    Erste Schritte Öffnen des Bildschirms Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort. 1. Schieben Sie die Bildschirmverriegelung auf der Vorderseite des Computers nach rechts. 2. Klappen Sie den Bildschirm auf und stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
  • Seite 51: Erstes Starten Des Systems

    Erste Schritte Ein/Aus-Taste Einschalten des Computers Erstes Starten des Systems Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der ® Startbildschirm von Microsoft Windows Vista™ angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Ausschalten des Computers Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden: Beenden (Boot), Ruhezustand (Hibernation) oder Sleep.
  • Seite 52: Vorteile Des Ruhezustands

    Funktion in zwei Fenstern aktiviert sein: auf der Registerkarte Ruhezustand in den Energieoptionen und auf der Registerkarte Aktion einrichten in TOSHIBA Power Saver. Andernfalls wird der Computer im Sleep-Modus heruntergefahren. Wenn der Akku vollständig entladen wird, während sich der Computer im Sleep-Modus befindet, gehen die im Arbeitsspeicher abgelegten Daten verloren.
  • Seite 53: Automatische Aktivierung Des Ruhezustands

    Erste Schritte Windows Vista™ 1. Klicken Sie auf die Windows Startschaltfläche 2. Zeigen Sie auf auf der Schaltfläche für die Energieverwaltung 3. Klicken Sie auf Ruhezustand. Automatische Aktivierung des Ruhezustands Der Computer wechselt automatisch in den Ruhezustand, wenn Sie die Ein/Aus-Taste betätigen oder den Bildschirm zuklappen.
  • Seite 54: Vorteile Des Sleep-Modus

    Erste Schritte Vorteile des Sleep-Modus Der Sleep-Modus bietet die folgenden Vorteile: ■ Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im Ruhezustand wiederhergestellt. ■ Sie sparen Energie, indem der Computer automatisch heruntergefahren wird, wenn nach einem festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. ■...
  • Seite 55: Optionen Für Die Systemwiederherstellung

    Erste Schritte Der Computer kann auf drei Arten neu gestartet werden: 1. Klicken Sie auf die Windows Startschaltfläche , zeigen Sie auf auf der Schaltfläche für die Energieverwaltung , und klicken Sie dann auf Neu starten. 2. Wenn der Computer bereits eingeschaltet ist, drücken Sie Ctrl + Alt + Del, um das Menü...
  • Seite 56: Wiederherstellen Der Vorinstallierten Software Von Den Wiederherstellungsmedien

    1. Legen Sie die Product Recovery Disc in das Laufwerk und schalten Sie den Computer aus. 2. Halten Sie die Taste F12 gedrückt und schalten Sie den Computer ein. Wenn In Touch with Tomorrow TOSHIBA angezeigt wird, lassen Sie die Taste F12 los. 3. Wählen Sie mit den Cursortasten das CD/DVD-Laufwerk im angezeigten Menü...
  • Seite 57: Kapitel 4 Grundlagen Der Bedienung

    Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des Touchpads, des USB- Diskettenlaufwerks, der optischen Laufwerke, des Mikrofons, des internen Modems, der Wireless LAN-Funktion und des LAN-Anschlusses. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und mit Datenträgern.
  • Seite 58: Verwenden Des Usb-Diskettenlaufwerks

    Grundlagen der Bedienung Touchpad Touchpad-Klicktasten Touchpad und Touchpad-Klicktasten Verwenden des USB-Diskettenlaufwerks Sie können ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk an den USB-Anschluss des Computers anschließen. Es kann mit 1,44-MB-Disketten oder 720-KB-Disketten verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 2, Rund um den Computer. Diskettenlaufwerk anschließen Um das Diskettenlaufwerk an den Computer anzuschließen, stecken Sie den Laufwerkstecker in einen USB-Anschluss.
  • Seite 59: Diskettenlaufwerk Abtrennen

    Grundlagen der Bedienung Diskettenlaufwerk abtrennen Wenn Sie das Diskettenlaufwerk nicht mehr benötigen, trennen Sie es wie nachfolgend beschrieben vom Computer: 1. Warten Sie, bis die Laufwerkanzeige erlischt und der Computer nicht mehr auf das Laufwerk zugreift. Wenn Sie das Diskettenlaufwerk abtrennen oder den Computer ausschalten, während das System auf das Laufwerk zugreift, können Sie Daten verlieren oder die Diskette oder das Laufwerk beschädigen.
  • Seite 60: Einlegen Von Discs

    Grundlagen der Bedienung Einlegen von Discs Führen Sie folgende Schritte durch, um CDs/DVDs einzulegen. Orientieren Sie sich dabei an den Abbildungen 4-3 bis 4-7. 1. a. Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie die DVD-ROM-Entnahmetaste, um die Lade leicht zu öffnen. Entnahmetaste Entnahmetaste drücken b.
  • Seite 61 Grundlagen der Bedienung 2. Ziehen Sie vorsichtig an der Schublade, um sie vollständig zu öffnen. Lade vollständig öffnen 3. Legen Sie die CD/DVD mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerkschublade. CD/DVD einlegen Wenn die Lade vollständig geöffnet ist, ragt das Gehäuse des Computers etwas über den CD/DVD-Einschub hinaus.
  • Seite 62: Discs Entnehmen

    Grundlagen der Bedienung 3. Drücken Sie die CD/DVD in der Mitte vorsichtig nach unten, bis sie einrastet. Die CD/DVD sollte unterhalb der Nabenoberfläche und flach auf der Schubladenfläche liegen. 4. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
  • Seite 63: Funktionen Der Av-Tasten (Nur Bei Bestimmten Modellen)

    Grundlagen der Bedienung CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen 3. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet. Funktionen der AV-Tasten (nur bei bestimmten Modellen) In diesem Abschnitt wird eine Tastenfunktion beschrieben. AV-Taste Symbol AV-Taste...
  • Seite 64: Beschreiben Von Cds Im Cd-Rw/Dvd-Rom-Laufwerk

    MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION, RICOH Co., Ltd. ■ Ultra-Speed-CD-RW: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION TOSHIBA hat die Verwendungsfähigkeit von CD-Rs und CD-RWs der oben genannten Hersteller überprüft. Die Verwendungsfähigkeit anderer Medien kann nicht gewährleistet werden. ■ CD1.000RWs können im Allgemeinen ca. 1.000-mal beschrieben werden.
  • Seite 65: Während Des Beschreibens Oder Wiederbeschreibens Von Discs

    Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben. ■ Das Beschreiben von Medien mit anderer Software als TOSHIBA Disc Creator wurde nicht getestet. Die Funktionsfähigkeit bei Verwendung anderer Software kann deshalb nicht garantiert werden.
  • Seite 66: Beschreiben Von Cds/Dvds Im Dvd-Super-Multi-Laufwerk (+-R Dl)

    Grundlagen der Bedienung Hinweis (CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk) TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar: ■ Schäden an der CD-R/RW, die beim Beschreiben bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten. ■ Jegliche Veränderungen bzw. Verluste des aufgezeichneten Inhalts der CD-R/RW, die beim Beschreiben bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten sowie daraus resultierende wirtschaftliche Verluste oder Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs.
  • Seite 67 Produkte der folgenden Hersteller von CD-R/RW und DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM/+R DL/-R DL-Medien. ■ TOSHIBA übernimmt jedoch in keinem Fall die Garantie für die Funktionstüchtigkeit, Qualität oder Leistung der Datenträger. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen.
  • Seite 68 Grundlagen der Bedienung ■ Bei der Verwendung von Rohlingen schlechter Qualität oder beschädigten oder verschmutzten Rohlingen ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Aufzeichnen größer. Überprüfen Sie die Disc vor der Verwendung auf Verschmutzung und Beschädigungen. ■ Die tatsächliche Anzahl der möglichen Schreibvorgänge für CD-RW-, DVD-RW-, DVD+RW- oder DVD-RAM-Medien ist von der Qualität der Medien und von der Art der Verwendung der Medien abhängig.
  • Seite 69 Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben. ■ Das Beschreiben von Medien mit anderer Software als TOSHIBA Disc Creator wird nicht empfohlen. Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs Beachten Sie beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von CD-R/RW-, DVD-R/-R DL/-RW/-RAM- oder DVD+R/+R DL/+RW-Medien die folgenden Punkte.
  • Seite 70: Haftungsausschluss (Dvd-Super-Multi-Laufwerk (+-R Dl))

    Deshalb ist es empfehlenswert, mindestens zwei Sicherungskopien wichtiger Daten zu erstellen, auf die Sie notfalls zurückgreifen können. TOSHIBA Disc Creator Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die folgenden Einschränkungen: ■ Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
  • Seite 71: Überprüfen Der Daten

    Daten nicht teilweise löschen. ■ Nur DVD-Super-Multi-Laufwerk (+-R DL) Nach Starten von TOSHIBA Disc Creator kann die Lade des optischen Laufwerks mit der Disc unter Umständen nicht geöffnet werden, auch wenn die Entnahmetaste gedrückt wird. Klicken Sie in diesem Fall auf die Schaltfläche „Auswerfen“...
  • Seite 72: Videos

    Videodaten eines DV-Camcorders: 1. Klicken Sie auf - Alle Programme - DVD MovieFactory for TOSHIBA - Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher, um DVD MovieFactory zu starten. 2. Legen Sie eine DVD-RW oder DVD+RW in den Brenner. 3. Klicken Sie auf Video Disc - Burn Video to Disc, um das Dialogfeld Direct Recording zu öffnen und wählen Sie DVD-Video/+VR, um die...
  • Seite 73 Grundlagen der Bedienung Wichtige Informationen Beachten Sie beim Erstellen von DVD-Video die folgenden Einschränkungen: 1. Bearbeiten digitaler Videos ■ Melden Sie sich als Administrator an, um DVD MovieFactory zu verwenden. ■ Betreiben Sie Ihren Computer mit Netzstrom, wenn Sie DVD MovieFactory verwenden.
  • Seite 74: Umgang Mit Datenträgern

    Grundlagen der Bedienung ■ Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies gilt auch für: PC-Karten, SD-Karten, USB-Geräte, externe Monitore, i.LINK-Geräte und optische Lesegeräte. ■ Prüfen Sie den Datenträger nach der Aufzeichnung wichtiger Daten. ■ DVD-R/RWs und DVD+Rs können nicht im VR-Format beschrieben werden.
  • Seite 75: Modem (Nur Bei Bestimmten Modellen)

    Grundlagen der Bedienung 6. Sind die CDs/DVDs staubig oder schmutzig, wischen Sie sie mit einem trockenen, weichen Tuch ab. Wischen Sie die CD/DVD nicht mit kreisförmigen Bewegungen ab, sondern von der Mitte nach außen. Falls nötig, feuchten Sie das Tuch mit Wasser oder einem neutralen Reinigungsmittel an.
  • Seite 76 So wählen Sie ein Gebiet aus: 1. Unter Windows Vista™ klicken Sie auf , Alle Programme, TOSHIBA, Netzwerkumgebung und Gebietsauswahl. Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem- Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam.
  • Seite 77: Einstellungen

    Grundlagen der Bedienung Einstellungen Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren: Autom. Modus Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird beim Laden des Betriebssystems automatisch gestartet. Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen Das Dialogfeld „Wahlparameter“ wird automatisch angezeigt, nachdem Sie ein Gebiet ausgewählt haben. Standortliste für die Gebietsauswahl Es wird ein Untermenü...
  • Seite 78: Drahtlose Kommunikation

    Grundlagen der Bedienung anschließen So schließen Sie das Kabel des internen Modems an: 1. Schließen Sie ein Ende des Modemkabels an die Modembuchse an. 2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Telefonanschlussbuchse. Telefonbuchse Modembuchse Internes Modem anschließen Ziehen Sie nicht am Kabel und bewegen Sie den Computer nicht, während das Kabel angeschlossen ist.
  • Seite 79: Sicherheit

    Wireless LAN geschützt, sodass Ihre Daten von Unbefugten verwendet oder zerstört werden können. TOSHIBA empfiehlt deshalb, unbedingt die WEP-Funktion zu aktivieren. ■ TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage und die Zerstörung von Daten mithilfe des Wireless LAN. Bluetooth-Drahtlostechnologie Durch die drahtlose Bluetooth™-Technologie werden Kabel zwischen elektronischen Geräten wie Computern, Druckern und Mobiltelefonen...
  • Seite 80: Schalter Für Drahtlose Kommunikation

    Grundlagen der Bedienung Sicherheit Zwei moderne Sicherheitsmechanismen gewährleisten einen hohen Grad an Sicherheit: ■ Die Authentifizierung verhindert den Zugriff auf kritische Daten und die Vertuschung der Herkunft einer Nachricht. ■ Die Verschlüsselung verhindert das „Abhören“ und gewährleistet die Vertraulichkeit der Verbindung. Schalter für drahtlose Kommunikation Die Wireless LAN- und Bluetooth-Funktionen werden mit diesem Schalter aktiviert oder deaktiviert.
  • Seite 81: Lan

    Grundlagen der Bedienung * Bitte verwenden Sie den neuen Netzwerknamen. Der Computer unterstützt Ethernet-LANs (10 Megabits pro Sekunde, 10BASE-T), Fast Ethernet-LANs (100 Megabits pro Sekunde, 100BASE-TX). Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Computer an ein LAN anschließen bzw. davon trennen. Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
  • Seite 82: Abtrennen Des Lan-Kabels

    Grundlagen der Bedienung Die Anzeige LAN-Zugriff leuchtet gelb, wenn der Computer Daten mit dem LAN austauscht. Wenn der Computer in ein LAN eingebunden ist, zurzeit aber kein Datenaustausch stattfindet, leuchtet die Anzeige LAN-Verbindung grün. Abtrennen des LAN-Kabels So trennen Sie das LAN-Kabel ab: Vergewissern Sie sich, dass die Anzeige LAN-Aktivität (gelbe LED) nicht leuchtet, bevor Sie den Computer vom LAN trennen.
  • Seite 83: Schutz Vor Überhitzung

    CPU-Taktfrequenz herabgesetzt wird oder ob zuerst die CPU-Taktfrequenz verringert und dann gegebenenfalls der Lüfter eingeschaltet werden soll. Richten Sie die Funktion mit dem Eintrag Kühlungsmethode im Fenster Basis-Setup im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver ein. Liegt die Temperatur wieder im normalen Bereich, wird der Lüfter ausgeschaltet und die CPU arbeitet wieder mit Standardtaktfrequenz.
  • Seite 84: Kapitel 5 Tastatur

    Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 101/102 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 101/102-Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde.
  • Seite 85: Funktionstasten F1 Bis F12

    Tastatur Funktionstasten F1 bis F12 Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen dunkelgrauen Tasten. F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden.
  • Seite 86 Tastatur Drücken Sie Fn + F10 oder Fn + F11, um auf die integrierte numerische Tastatur zuzugreifen. Wenn sie aktiviert ist, können die Tasten mit der weißen Markierung am unteren Rand als numerische Tasten (Fn + F11) oder Cursortasten (Fn + F10) verwendet werden. Nähere Informationen zur Verwendung dieser Tasten finden Sie im Abschnitt Integrierte numerische Tastatur in diesem Kapitel.
  • Seite 87 Tastatur Sleep: Mit Fn + F3 schalten Sie den Sleep-Modus ein oder aus. Um das versehentliche Aktivieren des Sleep-Modus zu verhindern, wird ein Dialogfeld zum Bestätigen aufgerufen. Wenn Sie das entsprechende Kontrollkästchen deaktivieren, wird dieses Dialogfeld zukünftig nicht mehr angezeigt. Ruhezustand: Mit Fn + F4 schalten Sie den Ruhezustand ein oder aus.
  • Seite 88: Fn-Einrastfunktion

    TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm (verkleinern): Drücken Sie die Taste 1, während Sie Fn gedrückt halten, um die im Anwendungsfenster oder auf dem Desktop angezeigten Symbole zu verkleinern. TOSHIBA Zooming Utility (vergrößern): Mit Fn + 2 vergrößern Sie die auf dem Desktop oder im Anwendungsfenster angezeigten Symbole. Fn-Einrastfunktion Mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Accessibility Utility können Sie...
  • Seite 89: Windows-Tasten

    Tastatur Windows-Tasten Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows besondere Funktionen haben: eine Taste ruft das Menü Start auf, die andere Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste. Mit dieser Taste rufen Sie das Windows-Menü Start auf. Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.
  • Seite 90: Kurzzeitiges Verwenden Der Normalen Tastatur (Bei Aktivierter Numerische Tastatur)

    Tastatur Die integrierte numerische Tastatur Kurzzeitiges Verwenden der normalen Tastatur (bei aktivierter numerische Tastatur) Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie kurzzeitig die normale Tastatur benutzen, ohne dass Sie das Overlay ausschalten müssen: 1. Halten Sie Fn gedrückt und drücken Sie eine beliebige andere Taste. Alle Tasten funktionieren so, als ob die integrierte numerische Tastatur ausgeschaltet wäre.
  • Seite 91: Kurzzeitig Die Modi Ändern

    Tastatur Kurzzeitig die Modi ändern Wenn sich der Computer im numerischen Modus befindet, können Sie durch Drücken der Umschalttaste kurzfristig in den Cursormodus umschalten. Wenn sich der Computer im Cursormodus befindet, können Sie durch Drücken der Umschalttaste kurzfristig in den numerischen Modus umschalten.
  • Seite 92: Kapitel 6 Stromversorgung Und Startmodi

    Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
  • Seite 93: Stromversorgungs-Leds

    Gelb blinkend Schwellenwert DC IN aus Akku ist Computer wechselt in den entladen. Ruhezustand oder schaltet sich ab (abhängig von der Einstellung in der Toshiba Energieverwaltung) Kein Akku • Computer außer Betrieb installiert • LED: Akku aus DC IN aus...
  • Seite 94: Akkutypen

    Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. Der Akku lädt den RTC-Akku wieder auf. Der Akku erhält den Status des Computers aufrecht, wenn Sie den Standbymodus aktivieren.
  • Seite 95: Drücken Sie Um Fortzufahren Oder , Um Setup Aufzurufen

    Check system.(System überprüfen) Then press [F1] key. (Weiter mit [F1]). Der RTC-Akku des Computers ist eine Lithium-Ionen-Batterie und sollte nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA Kundendiensttechniker ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird.
  • Seite 96: Pflege Und Gebrauch Des Akkus

    Stromversorgung und Startmodi Pflege und Gebrauch des Akkus Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers. Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Betriebszeit als auch die Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
  • Seite 97 Folgendes beim Akku beobachten: aggressive oder ungewöhnliche Gerüche, übermäßige Hitze, Entfärbung oder Verformung. Verwenden Sie den Computer erst wieder, nachdem er vom TOSHIBA Kundendienst untersucht worden ist. Andernfalls kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
  • Seite 98 Akkus kann zu Datenverlust führen. 2. Entsorgen Sie Akkus nicht mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie Akkus zu einem TOSHIBA Händler oder einer anderen Recycling- Sammelstelle, um Rohstoffe zu sparen und Umweltschäden zu verhindern. Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen Kurzschluss zu vermeiden, der zum Entzünden oder Bersten des...
  • Seite 99: Akkus Aufladen

    Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz angeschlossenen Computer oder das optional erhältliche Akkuladegerät von TOSHIBA. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät auf. Ladezeit Die folgende Tabelle zeigt, wie lange das Aufladen eines vollständig entladenen Akkus ungefähr dauert.
  • Seite 100: Akkukapazität Überwachen

    Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig aufgeladen sind. In diesem Fall wird im Programm TOSHIBA Power Saver eine Kapazität von 100% sowohl für den alten als auch für den neuen Akku angezeigt;...
  • Seite 101: Daten Bei Ausgeschaltetem Computer Aufrechterhalten

    Stromversorgung und Startmodi ■ Konfiguration des Computers (z. B. Aktivierung von Energiesparoptionen). Der Computer bietet einen Sparmodus zur Schonung der Akkuenergie, der im Programm TOSHIBA Power Saver eingerichtet werden kann. Bei diesem Modus gibt es die folgenden Optionen: ■ CPU-Taktfrequenz ■...
  • Seite 102: Akkulebensdauer Verlängern

    Stromversorgung und Startmodi Akkulebensdauer verlängern So können Sie die Lebensdauer des Akkus verlängern: ■ Trennen Sie den Computer mindestens einmal im Monat von der Steckdose und lassen Sie ihn im Akkubetrieb laufen, bis der Akku vollständig entladen ist Führen Sie zuvor die folgenden Schritte aus: 1.
  • Seite 103 Stromversorgung und Startmodi ■ Achten Sie beim Umgang mit Akkus darauf, dass Sie die Anschlüsse nicht kurzschließen. Lassen Sie den Akku nicht fallen, üben Sie keinen Druck darauf aus, zerkratzen, verdrehen und verbiegen Sie das Gehäuse nicht. ■ Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Sleep- Modus aktiviert ist.
  • Seite 104: Einsetzen Des Akkus

    7. Ziehen Sie den Akku nach vorn aus dem Computer. Werfen Sie einen verbrauchten Akku zum Schutz der Umwelt nicht in den Hausmüll, Geben Sie verbrauchte Akkus an Ihren TOSHIBA Händler zurück. Einsetzen des Akkus So installieren Sie einen Akku: Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann.
  • Seite 105: Starten Des Computers Mit Passwort

    Computers und Ausschalten des Computers in Kapitel 3, Erste Schritte. Windows-Dienstprogramme Sie können die Einstellung im Programm TOSHIBA Power Saver festlegen. Hotkeys Sie können den Sleep-Modus auch mit dem Hotkey Fn + F3 und den Ruhezustand mit Fn + F4 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
  • Seite 106: Automatische Systemabschaltung

    Stromversorgung und Startmodi Wenn diese Funktion aktiviert ist und Sie die Option Computer ausschalten verwenden, schließen Sie den Bildschirm erst dann, wenn der Vorgang „Herunterfahren“ abgeschlossen ist. Automatische Systemabschaltung Mit dieser Funktion schaltet sich der Computer automatisch ab, wenn er über einen festgelegten Zeitraum hinweg nicht benutzt wird.
  • Seite 107: Hw Setup Und Passwörter

    In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Programm TOSHIBA HW Setup konfigurieren und Passwörter einrichten. HW Setup In TOSHIBA HW Setup können Sie die folgenden Einstellungen konfigurieren: Zeigegeräte, Anzeige, CPU, Bootreihenfolge, Tastatur, USB, LAN, Allgemein, Passwort und Gerätekonfiguration.
  • Seite 108: Allgemein

    HW Setup und Passwörter Bestätigt die Änderungen, ohne das Fenster „HW Übernehmen Setup“ zu schließen. Allgemein Auf dieser Registerkarte wird die BIOS-Version angezeigt, außerdem enthält es die Schaltflächen Standard und Info. Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen Standard Einstellungen zurück. Zeigt die HW Setup-Version an.
  • Seite 109 HW Setup und Passwörter 3. Wenn die Zeichenfolgen übereinstimmen, wird das Passwort eingetragen. Klicken Sie auf OK. Stimmt Ihre Eingabe nicht mit dem eingetragenen Passwort überein, wird die folgende Meldung angezeigt. Sie müssen die Eingabe ab Schritt 1 wiederholen. Eingabefehler!!! So löschen Sie ein Benutzerpasswort: 1.
  • Seite 110 HW Setup und Passwörter Das LCD des Computers und der externe Monitor LCD+AnalogRGB werden gleichzeitig als Anzeigegeräte verwendet. Dynamischer CPU-Takt Sie können unter den folgenden Einstellungen wählen: Die automatische Umschaltfunktion für den CPU- Dynamisch Energieverbrauch und die Taktfrequenz ist umschaltbar aktiviert.
  • Seite 111: Reaktivierung Durch Tastatur (Wakeup-On-Keyboard)

    HW Setup und Passwörter Diese Vorgehensweise hat keine dauerhafte Auswirkung auf die Einstellungen. Bei diesem Computer bezieht sich „CD-ROM“ auf das DVD-ROM-, CD-R/RW- oder CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk. Das Booten von einer PC-Karten-Festplatte wird nicht unterstützt. So ändern Sie das Startlaufwerk: 1. Drücken Sie F12 und starten Sie den Computer. 2.
  • Seite 112: Reaktivierung Durch Lan

    HW Setup und Passwörter Reaktivierung durch LAN Mit dieser Option wird der Computer automatisch eingeschaltet, wenn er ein Reaktivierungssignal vom LAN erhält. Reaktivierung durch das LAN ist aktiviert Aktiviert Reaktivierung durch LAN (Standardeinstellung) Deaktiviert Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
  • Seite 113: Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen

    Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. Bei Ihrem TOSHIBA-Händler sind die folgenden optionalen Komponenten erhältlich: Karten/Speicher ■ PC-Karten ■ SD, MS, MS Pro, MMC, xD-Speicherkarten ■ Speichererweiterung modellabhängig ■ Express Cards ( Stromversorgung ■...
  • Seite 114: Pc-Karten

    Zusatzeinrichtungen PC-Karten Der Computer ist mit einem Erweiterungssteckplatz für eine 5-mm-PC-Karte (Typ II) ausgestattet. Jede PC-Karte, die den Industriestandards entspricht (von TOSHIBA oder einem anderen Hersteller), kann installiert werden. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten, darunter PC Card 16-Multifunktionskarten und CardBus-PC-Karten. CardBus unterstützt den neuen Standard der 32-Bit-PC-Karten. Der Bus bietet bessere Leistung für die höheren Anforderungen der Multimedia-...
  • Seite 115: Entfernen Von Pc-Karten

    Zusatzeinrichtungen 3. Überprüfen Sie nach der Installation der Karte im Programm HW Setup die Konfiguration des Computers, um sicherzugehen, dass sie für die PC-Karte geeignet ist. Entfernen von PC-Karten So entfernen Sie eine PC-Karte: 1. Unter Windows Vista™ XP öffnen Sie das Symbol Hardware sicher entfernen im Infobereich der Taskleiste und deaktivieren die PC-Karte.
  • Seite 116 Zusatzeinrichtungen So installieren Sie eine Express Card: 1. Setzen Sie die Express Card ein. 2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung herzustellen. 3. Überprüfen Sie nach der Installation der Karte im Programm HW Setup die Konfiguration des Computers, um sicherzugehen, dass sie für die PC-Karte geeignet ist.
  • Seite 117: Express Card Entfernen

    Zusatzeinrichtungen Express Card entfernen So entfernen Sie eine Express Card: 1. Unter Windows Vista™ öffnen Sie das Symbol Hardware sicher entfernen im Infobereich der Taskleiste und deaktivieren die Express Card. 2. Drücken Sie leicht auf die Express Card, damit sie etwas aus dem Steckplatz geschoben wird.
  • Seite 118: Sd/Ms/Ms Pro/Mmc/Xd-Karte Installieren

    Zusatzeinrichtungen Kartentyp Kapazitäten 8 MB, 16 MB, 32 MB, 64 MB, 128 MB, 256 MB MS Pro 256 MB, 512 MB, 1 GB, 2 GB 16 MB, 32 MB, 64 MB, 128 MB, 256 MB, 512 MB, 1 GB SD/MS/MS Pro/MMC/xD-Karte installieren So installieren Sie eine Speicherkarte: 1.
  • Seite 119: Speichererweiterung

    Zusatzeinrichtungen 3. Ziehen Sie die Karte vollständig heraus. SD/MS/MS Pro/MMC/xD-Karte Eingesetzte Speicherkarte entfernen ■ Die LED der Karte darf nicht mehr leuchten, wenn Sie die Karte entfernen oder den Computer ausschalten. Wenn Sie die Karte herausnehmen oder den Computer ausschalten, während er auf die Karte zugreift, können Sie Daten zerstören oder die Karte beschädigen.
  • Seite 120: Speichermodule Installieren

    Zusatzeinrichtungen Speichermodule installieren So installieren Sie ein Speichermodul: 1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Lesen Sie dazu den Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3. ■ Nach längerem Einsatz des Computers werden die Speichermodule heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie austauschen.
  • Seite 121: Speichermodule Entfernen

    Zusatzeinrichtungen Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers nicht. Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf das Speichermodul beeinträchtigen. Speichermodul einsetzen 8. Setzen Sie die Abdeckung ein und sichern Sie sie mit der Schraube. 9. Wenn Sie den Computer einschalten, wird der Gesamtspeicher automatisch erkannt.
  • Seite 122: Zusätzliche Akkus (6-Zellig, 9-Zellig Oder 12-Zellig)

    Zusatzeinrichtungen Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers nicht. Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf das Speichermodul beeinträchtigen. Speichermodul entfernen 7. Setzen Sie die Abdeckung ein und sichern Sie sie mit der Schraube. Zusätzliche Akkus (6-zellig, 9-zellig oder 12-zellig) Mit zusätzlichen Akkus (6-zellig: PA3399U-2BAS/PA3399U-2BRS, 9-zellig: PA3478U-1BAS/PA3478U-1BRS, 12-zellig: PA3400U-1BAS/PA3400U- 1BRS) können Sie die Mobilität Ihres Computers erhöhen.
  • Seite 123: Usb-Diskettenlaufwerk

    Zusatzeinrichtungen USB-Diskettenlaufwerk Das 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (FDD) wird an einen USB-Anschluss angeschlossen Nähere Informationen zum Anschließen des Diskettenlaufwerks finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Externer Monitor Ein externer analoger Monitor kann an den externen Monitoranschluss des Computers oder des Port Replicators angeschlossen werden. Der Computer unterstützt VGA- und Super VGA-Videomodi.
  • Seite 124: Fernsehgerät

    Computer übertragen. Die Originaldaten könnten möglicherweise beschädigt werden. Bei der Übertragung digitaler Videodaten kann es passieren, dass einige Einzelbilder gelöscht werden. TOSHIBA übernimmt in diesem Fall keine Haftung für eventuelle Datenverluste. 2. Übertragen Sie keine Daten in Umgebungen, in denen statische Elektrizität oder elektronisches Rauschen auftreten können.
  • Seite 125 Zusatzeinrichtungen 3. Wenn Sie Daten über einen IEEE1394-Hub übertragen, schließen Sie während der Datenübertragung keine anderen Geräte an den Hub an und trennen Sie keine Geräte vom Hub. Dadurch könnten Daten zerstört werden. Schließen Sie alle benötigten Geräte an den Hub an, bevor Sie den Computer einschalten.
  • Seite 126 Zusatzeinrichtungen Gerät abtrennen 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen. 2. Klicken Sie auf i.LINK (IEEE1394)-Gerät. 3. Trennen Sie das Kabel zuerst vom Computer, dann vom i.LINK-Gerät Lesen Sie auch die Dokumentation, die Sie mit dem i.LINK-Gerät erhalten haben.
  • Seite 127: Kapitel 9 Fehlerbehebung

    Kapitel 9 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
  • Seite 128: Problem Analysieren

    Fehlerbehebung ■ Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind. Dazu gehören z. B. Ihr Drucker sowie alle anderen angeschlossenen externen Geräte, die Sie verwenden. ■ Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät anschließen.
  • Seite 129: Hardware Und System-Checkliste

    Fehlerbehebung Machen Sie sich Notizen über Ihre Beobachtungen, so dass Sie sie Ihrem Händler beschreiben können. Software Die Probleme können von Ihrer Software oder der Diskette verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein.
  • Seite 130: Systemstart

    Computer auf den einzelnen Laufwerken nach bootfähigen Dateien. Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen: ■ Der Computer stoppt und zeigt außer dem Toshiba-Logo keine weiteren Informationen oder Meldungen an. ■ Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an und das System funktioniert nicht ordnungsgemäß.
  • Seite 131 Fehlerbehebung Netzstrom Wenn sich der Computer bei angeschlossenem Netzadapter nicht einschalten lässt, überprüfen Sie die LED DC IN. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Problem Lösung Netzadapter Überprüfen Sie die Verbindungen. Vergewissern versorgt Computer Sie sich, dass das Kabel fest in den Computer und nicht mit Strom ( in die Steckdose eingesteckt ist.
  • Seite 132 Fehlerbehebung Akku Wenn Sie vermuten, dass ein Problem mit dem Akku vorliegt, überprüfen Sie die LEDs DC IN und Akku. Informationen zu den LEDs und zur Verwendung des Akkus finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Problem Lösung Akku versorgt den Der Akku könnte entladen sein.
  • Seite 133 Fehlerbehebung Problem Lösung Akku versorgt den Wenn Sie häufig einen erst teilweise entladenen Computer nicht so Akku wiederaufladen, wird der Akku lange mit Strom wie möglicherweise nicht bis zu seiner vollen Kapazität erwartet. aufgeladen. Warten Sie, bis der Akku vollständig entladen ist und versuchen Sie erneut, ihn aufzuladen.
  • Seite 134 Fehlerbehebung Problem Lösung Verschmutzung auf Möglicherweise haben die Tastatur oder das dem LCD Touchpad oder cPad das LCD berührt. Wischen Sie das LCD mit einem sauberen, trockenen Tuch ab. Lassen sich die Flecken nicht entfernen, verwenden Sie einen LCD-Reiniger. Lassen Sie das LCD vollständig trocknen, bevor Sie den Bildschirm zuklappen.
  • Seite 135 Fehlerbehebung DVD-ROM-Laufwerk Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Lösung Kein Zugriff auf CD Überprüfen Sie, ob die Laufwerklade sicher oder DVD im geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach Laufwerk hinten, bis sie einrastet. Öffnen Sie die Schublade und prüfen Sie, ob die DVD richtig einliegt.
  • Seite 136 Fehlerbehebung CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Lösung Kein Zugriff auf CD Überprüfen Sie, ob die Laufwerklade sicher oder DVD im geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach Laufwerk hinten, bis sie einrastet. Öffnen Sie die Lade und prüfen Sie, ob die CD/ DVD richtig einliegt.
  • Seite 137 Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs zu korrekt gebrannt Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während des Schreibvorgangs weder die Maus noch die Tastatur. ■...
  • Seite 138 Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs zu korrekt gebrannt Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während des Schreibvorgangs weder die Maus noch die Tastatur. ■...
  • Seite 139: Diskettenlaufwerk

    Fehlerbehebung Diskettenlaufwerk Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Lösung Laufwerk ist nicht Möglicherweise ist die Kabelverbindung fehlerhaft. funktionsfähig Überprüfen Sie die Verbindung zwischen dem Computer und dem Laufwerk. Einige Programme Eventuell verursacht die Software- oder laufen problemlos, Hardwarekonfiguration Probleme.
  • Seite 140 Fehlerbehebung Problem Lösung Wenn das Touchpad Regulieren Sie die Berührungsempfindlichkeit des zu empfindlich oder Touchpads. träge reagiert 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf Drucker und andere Hardware. 3. Klicken Sie auf das Symbol Maus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Geräteeinstellungen.
  • Seite 141 Fehlerbehebung Problem Lösung Der Bildschirmzeiger Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den bewegt sich zu Mauseigenschaften. schnell oder zu 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung, wählen Sie langsam das Symbol Maus und drücken Sie Enter. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zeigeroptionen. 3.
  • Seite 142: Audiosystem

    Fehlerbehebung Monitor Weitere Informationen finden Sie auch in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen und in der Dokumentation zu Ihrem Monitor. Problem Lösung Monitor lässt sich Überprüfen Sie, ob der externe Monitor nicht einschalten eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel des externen Monitors in eine spannungsführende Steckdose eingesteckt ist.
  • Seite 143: Tv-Ausgangssignal

    Fehlerbehebung TV-Ausgangssignal Lesen Sie dazu auch die Dokumentation Ihres Personal Conferencing Kit. Problem Lösung Schlechte Stellen Sie sicher, dass Sie ein Fernsehgerät Bildqualität auf dem verwenden, das den für Ihr Gebiet erforderlichen Fernsehbildschirm TV-Standard beherrscht: NTSC (USA, Japan), PAL (Europa). Keine Anzeige Stellen Sie Kontrast und Helligkeit am externen Monitor richtig ein.
  • Seite 144 Fehlerbehebung Problem Lösung Modem kann von Überprüfen Sie, ob die Einstellungen für das interne Modem korrekt sind. Verwenden Sie Kommunikationssoft Telefon- und Modemoptionen in der Windows- ware nicht initialisiert Systemsteuerung. werden Der Wählton ist Stellen Sie sicher, dass die Funktion zur hörbar, aber es ist automatischen Wähltonerkennung deaktiviert ist, keine Verbindung...
  • Seite 145 Fehlerbehebung Sleep-Modus/Ruhezustand Problem Lösung System wechselt Ist Windows Media Player geöffnet? Das System nicht in den Sleep- wechselt möglicherweise nicht in den Sleep- Modus/ Modus/Ruhezustand, wenn Windows Media Ruhezustand Player einen Titel abspielt oder gerade abgespielt hat. Schließen Sie Windows Media Player, bevor Sie den Sleep-Modus/Ruhezustand aktivieren.
  • Seite 146 Fehlerbehebung Bluetooth Nähere Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Lösung Kein Zugriff auf das Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für Bluetooth-Gerät drahtlose Kommunikation am Computer auf EIN (ON) steht. Überprüfen Sie, ob Bluetooth Manager ausgeführt wird und das Bluetooth-Gerät eingeschaltet ist.
  • Seite 147: Toshiba Kundendienst

    Fehlerbehebung TOSHIBA Kundendienst Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA. Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren.
  • Seite 148: Kapitel 10 Hinweise Zu Einschränkungen

    Kapitel 10 Hinweise zu Einschränkungen In diesem Kapitel werden Hinweise zu Einschränkungen, die für TOSHIBA Computer gelten, aufgeführt. Hinweise zur Haftung bei Leistungsproblemen der Zentraleinheit (CPU, Central Processing Unit) Die Leistung der CPU des Computers kann unter den folgenden Bedingungen von den Spezifikationen abweichen: ■...
  • Seite 149 Lesen Sie auch die weiteren Informationen, die Sie mit dem Computer erhalten haben. Wenn Sie sich an den technischen Service und Support von Toshiba wenden möchten, lesen Sie bitte den Abschnitt TOSHIBA Kundendienst in Kapitel 9 Fehlerbehebung. 64-Bit-Computing. 64-Bit-Prozessoren nutzen das 32- und 64-Bit- Computing.
  • Seite 150: Kapazität Des Festplattenlaufwerks

    Dies gilt für alle Akkus. Wenn Sie einen neuen Akku benötigen, lesen Sie bitte die Informationen zu Zubehörteilen, die Sie mit dem Computer erhalten haben, oder besuchen Sie die Toshiba Website unter www.pcsupport.toshiba.com. Kapazität des Festplattenlaufwerks 1 Gigabyte (GB) entspricht 10 = 1.000.000.000 Byte (Zehnerpotenz).
  • Seite 151: Lcd-Helligkeit Und Überanstrengung Der Augen

    Hinweise zu Einschränkungen Kopierschutz Die auf einigen Datenträgern enthaltene Kopierschutztechnologie kann eventuell dazu führen, dass Sie auf diesen nicht aufnehmen oder diese nicht anzeigen können. Abbildungen Bei allen Abbildungen handelt es sich um Simulationen zu Illustrationszwecken. SRS-Programme zur Verbesserung der Audioqualität sind nur im Microsoft Windows-Betriebssystem verfügbar.
  • Seite 152: Spezifikationen

    Anhang A Spezifikationen In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Maße und Gewicht Größe Mit TFT-Bildschirm 360 mm (B) x 267 mm (T) x 29,8 mm (H, Vorderseite) / 36,8 mm (H, Rückseite) Gewicht (typisch*) < 3 kg, konfiguriert mit: 15,4"-LCD, DVD-Combo- Laufwerk, 6-Zellen-Akku, Modem.
  • Seite 153: Stromversorgung

    Spezifikationen Stromversorgung Netzadapter 100 bis 240 Volt Wechselstrom 50 oder 60 Hertz Computer 15 V Gleichstrom 5,0 Ampere/6,0 Ampere Eingebautes Modem Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig. Netzwerksteuerungseinheit (Network Control Unit, NCU) NCU-Typ Leitungstyp Telefonleitung (nur analog) Wählverfahren Impulswahl Tonwahl Steuerbefehle AT-Befehle EIA-578-Befehle...
  • Seite 154 Spezifikationen Kommunikationsge- Datenübertragung und Datenempfang schwindigkeit 300/1200/2400/4800/7200/9600/12000/14400/ 16800/19200/21600/24000/26400/28800/ 31200/33600 bps Datenempfang nur mit V.90 28000/29333/30666/32000/33333/34666/ 36000/37333/38666/40000/41333/42666/ 44000/45333/46666/48000/49333/50666/ 52000/53333/54666/56000 bps 2400/4800/7200/9600/12000/14400 bps Fehlerkorrektur MNP Klasse 4 und ITU-T V.42 Datenkomprimierung MNP Klasse 5 und ITU-T V.42bis Benutzerhandbuch...
  • Seite 155: Anhang B Grafikadapter Und Anzeigemodi

    Anhang B Grafikadapter und Anzeigemodi Grafikadapter Der Grafikadapter übersetzt Softwarebefehle in Hardwarebefehle, um bestimmte Bildpunkte ein- oder auszuschalten. Der Adapter ist ein erweiterter Video Graphics Array (VGA)-Adapter, der Super VGA (SVGA) und Extended Graphics Array (XGA) für den eingebauten LCD-Bildschirm und externe Monitore unterstützt. Ein an den Computer angeschlossener hochauflösender, externer Monitor kann bis zu 2048 x 1536 Pixel bei bis zu 16 Mio.
  • Seite 156: Anzeigemodi

    Grafikadapter und Anzeigemodi Anzeigemodi Der Computer unterstützt die in der folgenden Tabelle aufgeführten Anzeigemodi. Wenn Sie von Ihrer Software aufgefordert werden, einen Modus anhand von Nummern auszuwählen, die nicht mit denen in der Tabelle übereinstimmen, wählen Sie einen Modus anhand der Auflösung, der Anzahl der Farben und der Auffrischungsrate.
  • Seite 157: Anhang C V.90/V

    Anhang C V.90/V.92 Das interne Modem von TOSHIBA verwendet die V.90-Technologie. Das interne Modem von Toshiba kann bei der Verbindung zu einem Internet Service Provider (ISP), der V.90/V.92 unterstützt, mit einer Downstream- Geschwindigkeit von 56 KBit/s arbeiten. Wie alle Modemgeschwindigkeiten ist der tatsächliche Modemdurchsatz (die eigentliche Geschwindigkeit für...
  • Seite 158: Rückmeldungen Für Eine V.90-Verbindung

    V.90/V.92 Rückmeldungen für eine V.90-Verbindung Nein. Rückmeldung Beschreibung CONNECT 32000 EC* Verbindung mit 32000 bits/s CONNECT 36000 EC* Verbindung mit 36000 bits/s CONNECT 40000 EC* Verbindung mit 40000 bits/s CONNECT 44000 EC* Verbindung mit 44000 bits/s CONNECT 48000 EC* Verbindung mit 48000 bits/s CONNECT 52000 EC* Verbindung mit 52000 bits/s CONNECT 56000 EC*...
  • Seite 159 V.90/V.92 AT-Befehle -V90=* V.90 Leitungsgeschwindigkeit -V90 stellt die maximale Downstream-Geschwindigkeit von V.90 ein, mit der das Modem die Verbindung herzustellen versucht. -V90=0 V.90 deaktiviert -V90=1 V.90 aktiviert: automatische Auswahl der Geschwindigkeit - maximale Modemgeschwindigkeit (Standardeinstellung) Benutzerhandbuch...
  • Seite 160: Anhang D Wireless Lan

    Anhang D Wireless LAN Dieser Anhang soll Ihnen helfen, Ihr Wireless LAN-Netzwerk unter Verwendung möglichst weniger Parameter in Betrieb zu nehmen. Kartenspezifikationen ■ Formfaktor Mini Card ■ Kompatibilität IEEE 802.11-Standard für Wireless LANs ■ Wi-Fi-(Wireless Fidelity-)zertifiziert durch die Wi-Fi Alliance. Das „Wi-Fi CERTIFIED“-Logo ist eine Zertifizierungsmarke der Wi-Fi Alliance.
  • Seite 161: Unterstützte Frequenzbänder

    Funksignal absorbieren oder reflektieren können. Unterstützte Frequenzbänder Je nach den in Ihrem Land/Gebiet gültigen Funkbestimmungen unterstützt die Wireless LAN Card möglicherweise andere 5 GHz/2,4-GHz-Kanäle. Fragen Sie Ihren autorisierten Wireless LAN- oder TOSHIBA-Händler nach Informationen über die Funkbestimmungen Ihres Landes/Gebietes. Benutzerhandbuch...
  • Seite 162 Wireless LAN Wireless IEEE 802.11 Kanalsätze (Version B und G) Frequenzbereich Kanal-ID 2400-2483,5 MHz 2412 2417 2422 2427 2432 2437 2442 2447 2452 2457 2462 2467 2472 Die Kanalkonfiguration wird bei der Installation von Wireless LAN-Karten wie folgt verwaltet: ■ Für Wireless-Clients in einer WirelessLAN-Infrastruktur nimmt die WirelessLAN-Karte den Betrieb automatisch auf dem vom Wireless LAN Access Point angegebenen Kanal auf.
  • Seite 163: Kanalsätze Für Die Drahtlose Kommunikation Nach Ieee 802.11- Standard (Revision A)

    Wireless LAN Kanalsätze für die drahtlose Kommunikation nach IEEE 802.11- Standard (Revision A) Frequenzbereich Kanal-ID 5150-5850 MHz Hinweis 5180 5200 5220 5240 5260 5280 5300 5320 5500 5520 5540 5560 5580 5600 5620 5640 5660 5680 5700 5745 Nur USA 5765 Nur USA 5785...
  • Seite 164: Anhang E Netzkabel Und Netzstecker

    Anhang E Netzkabel und Netzstecker Der Stecker des Netzkabels muss mit dem Steckdosentyp des jeweiligen Landes/Gebietes kompatibel sein. Das Netzkabel muss die Normen des Landes/Gebietes erfüllen, in dem es verwendet wird. Alle Netzkabel müssen folgenden Spezifikationen entsprechen: Länge: Mindestens 1,7 m Leiterquerschnitt: Mindestens 0,75 mm Nennstromstärke:...
  • Seite 165: Großbritannien

    Netzkabel und Netzstecker In Europa müssen zweiadrige Netzkabel des Typs VDE, H05VVH2-F oder H03VVH2-F bzw. dreiadrige Netzkabel des Typs VDE, H05VV-F verwendet werden. Für die USA und Kanada müssen Konfigurationen mit zwei Kontakten dem Typ 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) und Konfigurationen mit drei Kontakten dem Typ 6-15P (250 V) oder 5-15P (125 V) entsprechen wie in U.S.
  • Seite 166: Anhang F Falls Ihr Computer Gestohlen Wird

    Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers erhalten haben. Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn wieder zu finden. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig identifiziert werden kann: ■...
  • Seite 167: Toshiba Diebstahlregistrierung

    Falls Ihr Computer gestohlen wird So melden Sie den Diebstahl online: ■ Gehen Sie zur Webseite www.toshiba-europe.com. Wählen Sie im Produktbereich Computer Systeme. ■ Öffnen Sie das Menü Support & Downloads und wählen Sie die Option Gestohlene Geräte. Anhand Ihrer Angaben wird an unseren Service Points nach dem Gerät gesucht.
  • Seite 168: Abkürzungen

    Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken. Abkürzungen AC: Alternating Current (Wechselspannung) AGP: Accelerated Graphics Port ANSI: American National Standards Institute APM: Advanced Power Manager ASCII: American Standard Code for Information Interchange BIOS: Basic Input Output System CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor CPU: Central Processing Unit...
  • Seite 169 Glossar HDD: Hard Disk Drive IDE: Integrated Drive Electronics I/O: Input/Output IrDA: Infrared Data Association IRQ: Interrupt Request KB: Kilobyte LCD: Liquid Crystal Display (Flüssigkristallbildschirm) LED: Light Emitting Diode LSI: Large Scale Integration MDA: Monochrome Display Adapter MPEG: Moving Picture Coding Experts Group MS-DOS: Microsoft Disk Operating System OCR: Optical Character Recognition (Reader) PCB: Printed Circuit Board (gedruckte Leiterplatine)
  • Seite 170 Glossar Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert. Zum Beispiel wandelt der Netzadapter den Strom aus einer Steckdose so um, dass der Computer damit betrieben werden kann. Dieser Begriff bezieht sich ebenfalls auf elektronische Add-in-Karten, die externe Geräte, wie z.
  • Seite 171 Glossar AUTOEXEC.BAT: Eine Batch-Dtaei (Stapeldatei), die eine Reihe von MS-DOS-Befehlen und –Programmen ausführt, wenn Sie den Computer starten. Backup: Eine Sicherungskopie einer Datei zum Wiederherstellen der Originaldatei, falls diese beschädigt werden sollte. Batch-Datei: Eine Stapeldatei, die von der Systemeingabeaufforderung aus ausgeführt werden kann und eine Folge von Betriebssystembefehlen oder ausführbaren Dateien enthält.
  • Seite 172 Glossar Cache-Speicher: Highspeed-Speicher für Daten, der die Prozessorgeschwindigkeit und die Datenübertragungsrate erhöht. Wenn die CPU Daten aus dem Hauptspeicher liest, wird eine Kopie dieser Daten im Cache-Speicher abgelegt. Wenn die CPU das nächste Mal diese Daten benötigt, werden sie nicht aus dem Hauptspeicher, sondern aus dem Cache-Speicher aufgerufen, wodurch Zeit gespart wird.
  • Seite 173 Glossar CPS: Characters per second (Zeichen pro Sekunde). Damit wird üblicherweise die Übertragungsgeschwindigkeit eines Druckers angegeben. CPU: Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit). Der Teil des Computers, der Anweisungen interpretiert und ausführt. CRT: Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre). Eine Vakuumröhre, bei der Elektronenstrahlen durch Abtasten eines mit fluoreszierendem Material beschichteten Bildschirms ein Bild erzeugen.
  • Seite 174 Glossar Echo: Eine Reflexion der übertragenen Daten an das Sendegerät zurücksenden. Sie können die Informationen auf dem Bildschirm anzeigen, ausdrucken oder beides. Wenn ein Computer von ihm an ein CRT (oder anderes peripheres Gerät) gesendete Daten zurückerhält und die Daten dann an den Drucker sendet, führt der Drucker ein Echo des CRT aus.
  • Seite 175 Glossar Festplatte: Ein nicht austauschbarer Datenträger, der in der Regel als Laufwerk C bezeichnet wird. Auch als fest eingebautes Laufwerk bezeichnet. Festplattelaufwerk (HDD): Ein elektromechanisches Gerät, das Informationen von einer Festplatte liest und darauf schreibt. Siehe auch Festplatte. Firmware: Ein Satz von Anweisungen, der in die Hardware eingebaut ist und die Aktivitäten des Mikroprozessors steuert.
  • Seite 176 Hotkey: Eine Tastenkombination mit der erweiterten Funktionstaste Fn, mit der sich Systemparameter wie z. B. die Lautstärke einstellen lassen. HW Setup: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem Sie die Parameter verschiedener Hardwarekomponenten einstellen können. i.LINK (IEEE1394): Dieser Anschluss ermöglicht die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von externen Geräten wie zum...
  • Seite 177 Glossar Kommunikation: Art und Weise, in der ein Computer Daten an einen anderen Computer oder ein Gerät sendet. Siehe parallele Schnittstelle; serielle Schnittstelle. Kompatibilität: 1) Die Fähigkeit des Computers, die Befehle und Speichermedienformate eines anderen Computers oder Geräts zu verwenden, ohne sie ändern zu müssen. 2) Die Fähigkeit eines Geräts, mit einem anderen System oder einer anderen Komponente verbunden zu werden oder damit zu kommunizieren.
  • Seite 178 Glossar Megahertz: Eine Maßeinheit für die Wellenfrequenz, die einer Million Zyklen pro Sekunde entspricht. Siehe auch Hertz. Menü: Eine Liste von Optionen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Manchmal auch als Bildschirm oder Seite bezeichnet. Mikroprozessor: Eine Hardwarekomponente, die in Form eines einzelnen Chips Anweisungen ausführt.
  • Seite 179 Glossar Online-Modus: Betriebszustand eines Peripheriegerätes, wenn es aktiviert und bereit ist, Daten zu empfangen oder zu übertragen. Ordner: Ein Verzeichnis in Windows, in dem Dokumente oder weitere Ordner gespeichert werden. parallel: Bezieht sich auf zwei oder mehr Prozesse, die gleichzeitig stattfinden und sich nicht beeinflussen.
  • Seite 180 Verwendung im Büro ausreichend. Die strengeren Richtlinien der Klasse B gelten für die Verwendung in Wohngebieten. Die mobilen Computer von TOSHIBA entsprechen Klasse B. RGB: Rot, Grün, Blau. Ein RGB-Gerät, das drei Eingangssignale zur Erzeugung eines Elektronenstrahls für eine dieser Grundfarben verwendet, oder Schnittstelle dieses Gerätes.
  • Seite 181 Glossar SCSI: Small Computer System Interface. Ein Industriestandard für den Anschluss verschiedener Peripheriegeräte. seriell: Die Verarbeitung von Datenbits nacheinander. serielle Kommunikation: Ein Kommunikationsart, bei der über nur zwei Leitungen die Bits nacheinander übertragen werden. serielle Schnittstelle: Eine Kommunikationsschnittstelle, an die Sie verschiedene Geräte, zum Beispiel ein Modem, eine Maus oder einen seriellen Drucker anschließen können.
  • Seite 182 Glossar Tastatur: Ein Eingabegerät mit Kontakten, die mit beschrifteten Tasten betätigt werden. Bei jedem Anschlag wird ein Schalter aktiviert, der einen spezifischen Code an den Computer überträgt. Für jede Taste repräsentiert der übertragene Code das Zeichen auf der Taste. Terminal: Eine schreibmaschinenähnliche Tastatur und ein CRT- Bildschirm, die an einen Computer angeschlossen sind und der Ein- und Ausgabe von Daten dienen.
  • Seite 183 Index Akku Betriebssystem, 1-9 ersetzen, 6-11 Bildschirm Position, 2-7 Auswahl, Siehe Hotkeys zusätzlicher, 8-10 automatische Akkuladegerät, 8-10 Anschaltung, 1-10 Anschlüsse öffnen, 3-3 DC IN 15V, 2-5 Bildschirm, Siehe Anzeige externer Monitor, 1-7, 2-3 Infrarot, 2-2 CD-RW/DVD Kopfhörer, Siehe -Laufwerk, 1-4, 4-8 Audiosystem COM-Level, Siehe LAN, 2-5...
  • Seite 184 Index Erweiterungsspeicher, Siehe Speicher Hauptakku, 6-5 Erweiterung Hauptakku, Siehe Akku Externer Monitor, 8-11 Hauptakku, Siehe auch Akku aufladen, 6-8 Lebensdauer Festplattenlaufwerk, 1-4 verlängern, 6-11 automatische LED, 2-10, 6-2, 6-3 Abschaltung, 1-10 RTC, 6-4 Probleme, 9-8 sicherer Umgang mit der Fn-Emulation, 5-2 Batterie, 6-5 Fn + Alt (erweiterte Tastatur Typen, 6-3...
  • Seite 185 Index Kurzzeitiges Verwenden der normalen Tastatur (bei Netzadapter, 1-6, 2-6 aktivierter numerische DC IN 15V-Anschluss, 2-5 Tastatur), 5-7 anschließen, 3-2 kurzzeitiges Wechseln der zusätzlicher, 1-15, 8-10 Modi, 5-8 numerischer Modus, 5-6 Windows-Sondertasten, 5-6 Overlay, Siehe integrierte Integrierte numerische Tastatur numerische Tastatur, 5-6 (Overlay), 1-10, 5-6 Passwort LAN, Siehe auch...
  • Seite 186 Schreibmaschinentasten, 5-1 Schnittstellen, Siehe Teileprüfliste, 1-1 Anschlüsse, 2-13 TOSHIBA ScrLock (Fn + F12), Siehe Diebstahlregistrierung, F-2 Softkeys TOSHIBA Power Saver, 1-12 Selbsttest, Siehe Probleme Transport des Computers, 4-26 Serieller Anschluss, Siehe TV, 8-12 Anschlüsse, seriell Adapter, 1-15, 2-15, 8-10 Optionen, 1-15...

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