15.5
Glossar
Begriff
Druckertreiber
Druckwarteschlange
Eigenschaft
Ethernet
Festplatte
Freigegebene Drucker
FTP
Gateway
Graustufen
Helligkeit
Hostname
HTTP
Installieren
IP-Adresse
IPP
IPX
IPX/SPX
LAN
Lokaler Drucker
LPD
ineo 223/283/363/423
Beschreibung
Software, die als Brücke zwischen einem Computer und einem Drucker
fungiert.
Eine Softwarefunktion, die von einem Spooler verwendet wird, um erstellte
Druckaufträge in eine Warteschlange aufzunehmen.
Attributinformation. Bei der Verwendung eines Druckertreibers können ver-
schiedene Funktionen über die Treibereigenschaften konfiguriert werden.
Außerdem können Sie in den Dateieigenschaften die Attributinformationen
der Datei prüfen.
Ein Standard für LAN-Übertragungsleitungen.
Gerät mit großer Kapazität für das Speichern von Daten.
Die Daten bleiben selbst nach dem Ausschalten des Systems erhalten.
An einen Server angeschlossener Drucker im Netzwerk, der so konfiguriert
ist, dass er von mehreren Computern genutzt werden kann.
Abkürzung für "File Transfer Protocol". Ein Protokoll zur Übertragung von
Dateien über das Internet, ein Intranet oder ein anderes TCP/IP-Netzwerk.
Hardware und Software, die die Verbindung zwischen zwei Netzwerken
ermöglicht. Ein Gateway verbindet nicht nur Netzwerke, sondern ändert auch
Datenformate, Adressen und Protokolle zur Anpassung an die verbundenen
Netzwerke.
Eine Form der monochromen Bilddarstellung, die die Abstufungen zwischen
Schwarz und Weiß nutzt.
Helligkeit einer Anzeige oder eines Bildschirms.
Der Name, der ein Gerät in einem Netzwerk identifiziert.
Akronym für "HyperText Transfer Protocol". Ein Protokoll, das für den Aus-
tausch von Daten zwischen einem Webserver und einem Client (z. B. einem
Webbrowser) verwendet wird. Mit HTTP können Dokumente, die z. B. Bild,-
Audio- und Videodaten enthalten, gemeinsam mit ihrem Darstellungsformat
und anderen Informationen ausgetauscht werden.
Bereitstellen von Hardware, Betriebssystemen, Anwendungen, Druckertrei-
bern und anderer Software auf einem Computer.
Eine Adresse oder ein Code, der zur Identifizierung einzelner Netzwerkgeräte
im Internet verwendet wird. IPv4 (Internet Protocol Version 4), ein heute weit
verbreitetes Protokoll, nutzt eine aus vier Teilen bestehende 32-Bit-Nummer
als IP-Adresse. Beispiel für eine IPv4-IP-Adresse: 192.168.1.10. Dagegen
werden bei IPv6 (Internet Protocol Version 6), dem Protokoll der nächsten
Generation, IP-Adressen mit 128 Bit verwendet. Eine IP-Adresse wird jedem
Computer oder sonstigem Gerät, das mit dem Internet verbunden ist,
zugewiesen.
Akronym für "Internet Printing Protocol". Ein Protokoll zum Senden und
Empfangen von Druckdaten oder Steuern von Druckern über das Internet
oder ein anderes TCP/IP-Netzwerk. Über IPP können auch Daten an ferne
Drucker im Internet gesendet und gedruckt werden.
Eines der für NetWare verwendeten Protokolle. IPX ist in der Netzwerk-
schicht des OSI-Referenzmodells angesiedelt.
Abkürzung für "Internetwork Packet Exchange/Sequenced Packet
Exchange". Ein von Novell, Inc. entwickeltes Protokoll, das häufig in
NetWare-Umgebungen eingesetzt wird.
Abkürzung für "Local Area Network" (Lokales Netzwerk). Ein Netzwerk, das
durch den Zusammenschluss von Computern auf derselben Etage, im
selben Gebäude oder in benachbarten Gebäuden eingerichtet wird.
Ein Drucker, der mit dem parallelen Anschluss oder USB-Anschluss eines
Computers verbunden ist.
Akronym für "Line Printer Daemon". Ein plattformunabhängiges Drucker-
protokoll, das im TCP/IP-Netzwerk eingesetzt wird. Es wurde ursprünglich
für BSD UNIX entwickelt und wurde zum Standard-Druckprotokoll, das mit
jedem handelsüblichen Computer verwendet werden kann.
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