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Notebook-PC Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP Pavilion dv5145ea

  • Seite 1 Notebook-PC Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Logo ist eine Marke ihres Inhabers. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Gewährleistung für HP Produkte und Dienste ist ausschließlich auf die in der jeweiligen ausdrücklichen Garantieerklärung zu diesen Produkten bzw. Diensten beschriebenen Sachverhalte und Leistungen beschränkt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Notebook-Tour Komponenten ............................1 Komponenten auf der Oberseite ....................2 Tasten ........................2 TouchPad ......................3 Tasten und Schalter ....................4 LEDs ........................6 Bildschirmkomponenten ..................7 Komponenten auf der Vorderseite ..................7 Komponenten auf der Rückseite ...................8 Komponenten auf der rechten Seite ..................8 Komponenten auf der linken Seite ..................10 Komponenten auf der Unterseite ..................
  • Seite 4 Wiedergeben, Anhalten und Fortsetzen der Wiedergabe einer Audio-CD oder DVD (Fn+F9) ....................23 Beenden einer Audio-CD oder DVD (Fn+F10) ...........23 Abspielen des vorherigen Titels oder Kapitels einer Audio-CD oder DVD (Fn+F11) ......................23 Abspielen des nächsten Titels oder Kapitels einer Audio-CD oder DVD (Fn +F12) ........................
  • Seite 5 Zugreifen auf Ladeanzeigen ..........44 Interpretieren der Ladeanzeigen ........45 Low-Battery-Modi ......................... 4 6 Identifizieren von Low-Battery-Modi ..............46 Low-Battery-Modus ................46 Kritischer Low-Battery-Modus ............46 Maßnahmen im Low-Battery-Modus ..............47 Bei verfügbarer externer Stromquelle ..........47 Bei verfügbarem geladenem Akku .............47 Keine Stromquelle verfügbar ..............47 Der Ruhezustand des Computers kann nicht beendet werden ..47 Kalibrieren eines Akkus .......................48 Kalibrierungszeitpunkt ..................
  • Seite 6 Fernbedienung (bestimmte Modelle) ...................77 HP Mobile Fernbedienung (PC Card-Version) ...........78 Setzen Sie den Akku ein (PC Card-Version)........78 Aufbewahren der HP Mobile Fernbedienung im PC Card- Steckplatz ...................81 Tastenkurzreferenz (PC Card-Version) ..........82 Funktionen der Komponenten der HP Mobile Fernbedienung (PC Card-Version) ................85 HP Mobile Fernbedienung (ExpressCard-Version) ..........85...
  • Seite 7 8 Speichermodule Hinzufügen oder Austauschen von Speichermodulen ...............115 Wirkung der Speichererweiterung ......................119 Grafikspeichereinstellungen (nur bestimmte Modelle) ...............120 9 Wireless (bestimmte Modelle) Wireless-Merkmale ..........................1 21 Identifizieren eines 802.11-fähigen Geräts ..................121 Wireless-Bedienelemente ........................122 802.11-fähige Geräte (bestimmte Modelle) ..................123 Einrichten eines Heim-WLAN ....................124 Herstellen einer Verbindung zu einem WLAN in Ihrem Zuhause ........125 Herstellen einer Verbindung zu einem öffentlichen WLAN ..........125 Verwenden von Wireless-Sicherheitsfunktionen ...............125...
  • Seite 8 Menü „Systemkonfiguration“ ....................1 49 Menü „Diagnose“ .......................149 13 Software-Updates und Wiederherstellung Software-Updates ..........................1 51 HP Software Update ......................151 Software-Updates und die HP Website ................152 Zugreifen auf Computerinformationen ..............152 Herunterladen eines BIOS-Update ..............153 Installieren eines BIOS-Updates ...............154 Herunterladen und Installieren anderer Software ..........155 Systemwiederherstellung ........................156...
  • Seite 9 Der Computer stellt keine Verbindung zu einem WLAN (lokalen Wireless-Netzwerk) her ............................1 75 Customer Care ...........................176 Vorbereiten für die Kontaktaufnahme mit Customer Care ..........176 Kontaktaufnahme mit Customer Care per E-Mail oder Telefon ........176 Übergeben des Computers an einen Servicepartner ............176 16 Elektrostatische Entladung Verhindern elektrostatischer Entladung .....................177 Handhaben von Laufwerken ....................
  • Seite 10 Voice support ..................191 Hinweis für Netzkabel ......................192 Japanisches Netzkabel, Hinweis ..............192 Macrovision Corporation, Hinweis ..................192 Sicherheitshinweise ..........................1 93 Hinweis für Reisen ......................1 93 Hinweise zum Akku ......................193 Hinweise für Netzkabel ......................193 Hinweise zum Umweltschutz ......................194 Entsorgung des Akkus ....................... 1 94 Entsorgung von Quecksilber in den USA ................194 Entsorgung von ausgedienten Geräten durch Benutzer in privaten Haushalten der Europäischen Union ......................194...
  • Seite 11: Notebook-Tour

    Notebook-Tour Komponenten In diesem Kapitel werden die Hardwaremerkmale des Computers beschrieben. So zeigen Sie eine Liste der auf dem Computer installierten Hardware an: Wählen Sie Start > Arbeitsplatz. Wählen Sie im linken Bereich des Fensters mit den Systemfunktionen die Option Systeminformationen anzeigen.
  • Seite 12: Komponenten Auf Der Oberseite

    Komponenten auf der Oberseite Tasten Komponente Beschreibung esc-Taste Zeigt in Kombination mit der Fn-Taste Systeminformationen an. fn-Taste Führt häufig verwendete Systemfunktionen in Kombination mit einer Funktionstaste bzw. der Esc-Taste aus. Windows Logo-Taste Zeigt das Microsoft Windows-Startmenü an. Windows-Anwendungstaste Blendet das Shortcut-Menü für Objekte unter dem Zeiger ein. Tasten des integrierten Können wie die Tasten auf einem externen Ziffernblock verwendet werden.
  • Seite 13: Touchpad

    TouchPad Komponente Beschreibung TouchPad* Dient zum Bewegen des Mauszeigers und zum Auswählen und Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm. Kann für weitere Mausfunktionen wie Bildlauf, Auswahl und Doppelklick konfiguriert werden. Linke TouchPad-Taste* Funktioniert wie die linke Taste einer externen Maus. TouchPad-Bildlauffeld* Ermöglicht den Bildlauf nach oben oder unten.
  • Seite 14: Tasten Und Schalter

    Tasten und Schalter Komponente Beschreibung Computerstatus: Betriebstaste* ● Aus: schaltet den Computer ein. ● Ein: wechselt in den Ruhezustand. ● Standby: beendet durch kurzes Drücken den Standbymodus. ● Ruhezustand: beendet durch kurzes Drücken den Ruhezustand. Wenn der Computer nicht mehr reagiert und die Microsoft® Windows®- Verfahren zum Herunterfahren nicht verwendet werden können, halten Sie die Betriebstaste mindestens 5 Sekunden lang gedrückt, um den Computer auszuschalten.
  • Seite 15 Komponente Beschreibung ● Standby: wechselt vom Standbymodus zu Windows. ● Ruhezustand: wechselt vom Ruhezustand zu Windows. Hinweis Ausführliche Informationen zur Verwendung von QuickPlay finden Sie in der QuickPlay-Dokumentation. Medientaste Wenn QuickPlay nicht installiert und der Computerstatus wie folgt ist: ● Ein: öffnet die Musikanwendung oder das Medienmenü, in dem Sie eine Multimedia-Anwendung wählen können.
  • Seite 16: Leds

    LEDs Komponente Beschreibung Leuchtet: Ein integriertes Wireless-Gerät, z.B. ein WLAN-Gerät und/oder ein Wireless-LED Bluetooth®-Gerät, ist eingeschaltet. Betriebsanzeigen* (2) Leuchtet: Der Computer ist eingeschaltet. Blinkt: Der Computer befindet sich im Standbymodus. Aus: Der Computer ist ausgeschaltet oder im Ruhezustand. LED für die Feststelltaste Leuchtet: Die Feststelltaste ist aktiviert.
  • Seite 17: Bildschirmkomponenten

    Bildschirmkomponenten Komponente Beschreibung Bildschirmentriegelung Öffnet den Computer. Interner Displayschalter Wechselt in den Standbymodus, wenn das Display bei eingeschaltetem Notebook geschlossen ist. VORSICHT Der interne Displayschalter ist magnetisch. Bringen Sie Disketten und andere magnetische Medien nicht in die Nähe von magnetischen Feldern. Dadurch können Daten gelöscht werden.
  • Seite 18: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Komponente Beschreibung Wireless-LED Leuchtet: Ein integriertes Wireless-Gerät, z.B. ein WLAN-Gerät und/oder ein Bluetooth®-Gerät, ist eingeschaltet. Lüftungsschlitz* Sorgt für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. VORSICHT Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab, da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Verwenden Sie das Notebook nur auf einer festen, ebenen Oberfläche.
  • Seite 19 Komponente Beschreibung Audioausgangsbuchse Zum Übertragen von Audiosignalen, wenn das Gerät an optionale (Kopfhörer) Stereolautsprecher mit eigener Stromversorgung, Kopfhörer, Ohrhörer, ein Headset oder TV-Audio angeschlossen ist. Hinweis Bei bestimmten Modellen können über die Kopfhörerbuchse auch digitale S/PDIF-Audiosignale übertragen werden. Audioeingangsbuchse (Mikrofon) Anschluss für optionales Computer-Headset-Mikrofon oder Mikrofon.
  • Seite 20: Komponenten Auf Der Linken Seite

    Komponenten auf der linken Seite Komponente Beschreibung Öffnung für Diebstahlsicherung Zum Befestigen eines optionalen Sicherheitskabels am Computer. Hinweis Die Diebstahlsicherung soll zur Abschreckung dienen, kann eine missbräuchliche Verwendung oder einen Diebstahl des Computers jedoch nicht verhindern. Zum Anschließen eines externen Monitors. Anschluss für externen Monitor S-Video-Ausgangsbuchse Zum Anschließen eines optionalen S-Video-Geräts, z.B.
  • Seite 21: Komponenten Auf Der Unterseite

    Komponenten auf der Unterseite Komponente Beschreibung Für den primären Akku.* Akkufach Zur Freigabe des Akkus aus dem Akkufach. Akkufach-Entriegelung Speichermodulfach Enthält die Speichermodulsteckplätze. Festplattenschacht Nimmt die Festplatte auf. Lüftungsschlitze (2)† Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. VORSICHT Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab, da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann.
  • Seite 22: Wireless-Antennen (Nur Bestimmte Modelle)

    Wireless-Antennen (nur bestimmte Modelle) Bestimmte Computermodelle verfügen über mindestens zwei Wireless-Antennen, über die Signale für Wireless-Geräte empfangen und gesendet werden können. Diese sind von außen nicht sichtbar. Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf, dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antennen befinden.
  • Seite 23: Zusätzliche Hardwarekomponenten

    Zusätzliche Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung Akku* Versorgt den Computer mit Strom, wenn dieser an keine externe Stromquelle angeschlossen ist. Netzteil Wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um. Netzkabel* Zum Anschließen eines Netzteils an eine Steckdose. Länderspezifischer Zum Anpassen des Modemkabels an eine Telefonbuchse, die nicht dem Modemkabeladapter (nur RJ-11-Standard entspricht.
  • Seite 24: Etiketten

    Etiketten Die am Computer angebrachten Etiketten liefern Informationen, die Sie möglicherweise für die Fehlerbeseitigung oder bei Mitnahme des Computers ins Ausland benötigen. ● Service-Etikett – Enthält den Produktnamen, die Seriennummer (S/N) und weitere technische Daten des Computers. Halten Sie diese Angaben bereit, wenn Sie den Customer Care kontaktieren.
  • Seite 25: Technische Daten

    Der Computer wird mit Gleichstrom betrieben, der aus einer Wechsel- oder Gleichstromquelle stammen kann. Obwohl der Computer über eine autonome Gleichstromquelle betrieben werden kann, wird dringend empfohlen, den Computer nur mit einem von HP gelieferten oder genehmigten Netzteil oder einem Gleichstromkabel zu betreiben.
  • Seite 26: Eingangs- Und Ausgangssignale Am Zusatzgeräteanschluss

    Eingangs- und Ausgangssignale am Zusatzgeräteanschluss Die Signalinformationen für den Zusatzgeräteanschluss in diesem Abschnitt können hilfreich sein, wenn Sie ein optionales Zusatzgerät am Zusatzgeräteanschluss des Computers anschließen möchten. Eine Abbildung des Zusatzgeräteanschlusses finden Sie im Abschnitt „xref idref="leftside"/>“. In der folgenden Tabelle sind die Ein- und Ausgangssignale aufgelistet, die vom Zusatzgeräteanschluss des Computers unterstützt werden.
  • Seite 27: Touchpad Und Tastatur

    TouchPad und Tastatur TouchPad Die folgende Abbildung und die dazugehörige Tabelle beschreiben die Merkmale des TouchPad des Computers. Komponente Beschreibung TouchPad* Dient zum Bewegen des Mauszeigers und zum Auswählen und Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm. Kann für weitere Mausfunktionen wie Bildlauf, Auswahl und Doppelklick konfiguriert werden.
  • Seite 28: Verwenden Des Touchpad

    Verwenden des TouchPad Um den Zeiger zu bewegen, führen Sie Ihren Finger auf der TouchPad-Oberfläche in die gewünschte Richtung. Verwenden Sie die linke und rechte Taste des TouchPad genauso wie die linke oder rechte Taste einer externen Maus. Lassen Sie den Finger über die Rillen im Bildlauffeld gleiten, um den Bildlauf nach oben oder unten durchzuführen.
  • Seite 29: Tastatur

    Tastatur In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zu den Tastaturmerkmalen des Computers. Tastenkombinationen Fn-Tastenkombinationen sind Kombinationen der Fn-Taste (1) und entweder der Taste (2) oder einer der Funktionstasten (3). Die Symbole auf den Funktionstasten stellen die Funktionen der Kombinationen mit diesen Tasten dar.
  • Seite 30: Kurzbeschreibung Der Fn-Tastenkombinationen

    Kurzbeschreibung der Fn-Tastenkombinationen Funktion Tastenkombination Systeminformationen anzeigen und löschen Fn+Esc Hilfe- und Supportcenter öffnen Fn+F1 Fenster mit Druckoptionen öffnen Fn+F2 Webbrowser öffnen Fn+F3 Bildschirmanzeige zwischen dem Computerbildschirm Fn+F4 und einem externen Anzeigegerät umschalten Fn+F5 Standbymodus initiieren Fn+F6 QuickLock initiieren Displayhelligkeit reduzieren Fn+F7 Displayhelligkeit erhöhen Fn+F8...
  • Seite 31: Hilfe- Und Supportcenter Öffnen (Fn+F1)

    ● Automatisierte, interaktive Fehlerbeseitigung, Reparaturlösungen und Systemwiederherstellungsverfahren. ● Links zu HP-Supportmitarbeitern. Sie können auch auf das Hilfe- und Supportcenter zugreifen, indem Sie Start > Hilfe und Support wählen. Öffnen des Fenster mit den Druckoptionen (Fn+F2) Drücken Sie Fn+F2, um das Fenster mit den Druckoptionen für die aktive Windows-Anwendung zu öffnen.
  • Seite 32: Umschalten Der Bildschirmanzeige (Fn+F4)

    Umschalten der Bildschirmanzeige (Fn+F4) Drücken Sie Fn+F4, um die Anzeige zwischen den am System angeschlossenen Anzeigegeräten umzuschalten. Wenn beispielsweise ein Monitor über den Monitoranschluss am Computer angeschlossen ist, wird durch Drücken der Tastenkombination Fn+F4 die Anzeige zwischen dem Computerbildschirm, dem Monitor und der gleichzeitigen Anzeige auf beiden Geräten umgeschaltet. Die meisten externen Monitore empfangen die Videodaten vom Computer unter Verwendung des Videostandards Externes VGA.
  • Seite 33: Initiieren Von Quicklock (Fn+F6)

    Initiieren von QuickLock (Fn+F6) Drücken Sie Fn+F6, um das Sicherheitsmerkmal QuickLock zu aktivieren. QuickLock schützt Ihre Daten durch die Anzeige des Anmeldefensters für das Betriebssystem. Während das Anmeldefenster angezeigt wird, kann erst nach Eingabe eines Windows-Benutzer- oder -Administratorkennworts auf den Computer zugegriffen werden. Hinweis Damit Sie QuickLock verwenden können, müssen Sie unter Windows ein Benutzer- oder -Administratorkennwort einrichten.
  • Seite 34: Quick Launch-Tastensoftware

    Quick Launch-Tastensoftware Sie können die Quick Launch-Tasten für folgende Zwecke einsetzen: ● Festlegen der Einstellungen für die Fensteranordnung auf dem Windows Desktop. ● Festlegen erweiterter Einstellungen, darunter: ● Festlegen der Einstellungen zur Anzeige des Symbols Quick Launch-Tasten. ● Festlegen der Zuordnungen für die Easy Access-Tasten auf einer optionalen externen Tastatur.
  • Seite 35: Anzeigen Des Symbols „Quick Launch-Tasten

    Um Ihre Einstellungen zu speichern und das Fenster zu schließen, klicken Sie auf OK. Festlegen von Tastenzuordnungen auf einer externen Tastatur Wenn Sie eine optionale externe HP Tastatur mit Easy Access-Tasten verwenden, können Sie auf der Registerkarte Einstellungen, Zuordnungen und Schemas für die Easy Access-Tasten festlegen.
  • Seite 36 Hinweis Wenn Sie die Registerkarte Einstellungen aktivieren, müssen Sie das Dialogfeld mit den Eigenschaften für Quick Launch-Tasten verlassen und danach erneut darauf zugreifen, damit die Registerkarte Einstellungen darin angezeigt wird. Um Ihre Einstellungen zu speichern und das Fenster zu schließen, klicken Sie auf OK. Informationen zur Verwaltung der Zuordnungen und Schemas für die Easy Access-Tasten finden Sie in der Dokumentation der externen Tastatur.
  • Seite 37: Ziffernblöcke

    Ziffernblöcke Der Computer besitzt einen integrierten Ziffernblock und unterstützt auch einen optionalen externen Ziffernblock oder eine optionale externe Tastatur mit einem Ziffernblock. Komponente fn-Taste Integrierter Ziffernblock Num-Tasten-LED lk-Taste Verwenden des integrierten Ziffernblocks Die 15 Tasten des integrierten Ziffernblocks lassen sich wie die Tasten eines externen Ziffernblocks verwenden.
  • Seite 38: Umschalten Von Tastenfunktionen Auf Dem Integrierten Ziffernblock

    Umschalten von Tastenfunktionen auf dem integrierten Ziffernblock Sie können die Funktionen der Tasten des integrierten Ziffernblocks vorübergehend zwischen den Standardtastaturfunktionen und den Ziffernblockfunktionen umschalten, indem Sie die Fn-Taste oder die Tastenkombination Fm+Umschalttaste verwenden ● Um die Funktion einer Ziffernblocktaste in Ziffernblockfunktion zu ändern, während der Ziffernblock ausgeschaltet ist, halten Sie die Fn-Taste gedrückt, während Sie die Ziffernblocktaste drücken.
  • Seite 39: Stromversorgung

    Stromversorgung Positionen der Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung Die folgende Abbildung und die zugehörige Tabelle erläutern und beschreiben die Merkmale der Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung. Hinweis Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch geringfügig von den Abbildungen in diesem Abschnitt. Komponente Beschreibung Betriebstaste...
  • Seite 40 Komponente Beschreibung ● Standby: beendet durch kurzes Drücken den Standbymodus. ● Ruhezustand: beendet durch kurzes Drücken den Ruhezustand. Wenn der Computer nicht mehr reagiert und die Microsoft® Windows®-Verfahren zum Herunterfahren nicht verwendet werden können, halten Sie die Betriebstaste mindestens 5 Sekunden lang gedrückt, um den Computer auszuschalten.
  • Seite 41: Stromquellen

    Stromquellen Der Computer kann über eine interne oder eine externe Stromquelle betrieben werden. In der folgenden Tabelle wird auf die Stromquellen verwiesen, die sich für bestimmte allgemeine Aufgaben am besten eignen. Aufgabe Empfohlene Stromquelle ● Funktionieren mit den meisten Geladener Akku im Computer Anwendungsprogrammen ●...
  • Seite 42: Anschließen Des Netzteils

    Anschließen des Netzteils ACHTUNG! So verringern Sie die Gefahr von Stromschlägen und Geräteschäden: Stecken Sie das Netzkabel an einer Netzsteckdose ein, die jederzeit leicht zugänglich ist. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose (und nicht aus dem Anschluss am Computer), um die Stromzufuhr zum Computer zu unterbrechen. Falls das Netzkabel mit einem Stecker mit Erdungskontakt geliefert wurde, stecken Sie das Kabel in eine geerdete Netzsteckdose.
  • Seite 43: Standbymodus Und Ruhezustand

    Standbymodus und Ruhezustand Standbymodus und Ruhezustand sind Energiesparfunktionen, die nicht nur Energie sparen, sondern auch die Startzeit verkürzen. Beide können manuell oder automatisch aktiviert werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Einleiten von Standbymodus, Ruhezustand oder Herunterfahren“. Standbymodus VORSICHT Um ein vollständiges Entladen des Akkus zu vermeiden, sollten Sie den Computer nicht für lange Zeit im Standbymodus lassen.
  • Seite 44: Einleiten Von Standbymodus, Ruhezustand Oder Herunterfahren

    Verwenden Sie die Option Energieoptionen in der Systemsteuerung von Microsoft® Windows®, um den Ruhezustand wieder zu aktivieren: Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Ruhezustand. Das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren muss aktiviert sein. So legen Sie den Zeitraum fest, nach dem das System in den Ruhezustand wechselt: Wählen Sie Start >...
  • Seite 45: Bei Verwendung Einer Wireless-Verbindung Oder Von Lesbaren Oder Beschreibbaren Medien (Nur Bestimmte Modelle)

    Bei Verwendung einer Wireless-Verbindung oder von lesbaren oder beschreibbaren Medien (nur bestimmte Modelle) VORSICHT Um eine mögliche Verschlechterung der Bild- und Audiowiedergabe oder den Verlust der Wiedergabefunktion für Audio- und Videodaten zu vermeiden, sollten Sie während des Lesens oder Beschreibens einer CD, DVD oder externen Medienkarte nicht in den Standbymodus oder Ruhezustand wechseln.
  • Seite 46: Standardeinstellungen Für Die Stromversorgung

    Standardeinstellungen für die Stromversorgung In diesem Abschnitt sind die Standardverfahren für Standbymodus, Ruhezustand und zum Herunterfahren beschrieben. Informationen über das Ändern der Stromversorgungsmerkmale auf dem Computer finden Sie unter „Energieoptionen“ Eine Darstellung der in diesem Abschnitt behandelten Bedienelemente und LEDs finden Sie unter „Positionen der Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung“.
  • Seite 47: Initiieren Oder Beenden Des Standbymodus

    Initiieren oder Beenden des Standbymodus Aufgabe Verfahren Ergebnis ● ● Standbymodus initiieren Drücken Sie bei eingeschaltetem Die Betriebsanzeigen blinken. Computer die Tastenkombination, um in ● Der Bildschirm wird den Standbymodus zu wechseln. ausgeschaltet. ● Wählen Sie Start > Computer ausschalten > Standby. Wenn unter Windows XP Professional die Option Standby nicht angezeigt wird: Drücken Sie die Pfeil-nach-unten-...
  • Seite 48: Initiieren Oder Beenden Des Ruhezustands

    Initiieren oder Beenden des Ruhezustands Der Ruhezustand kann nur initiiert werden, wenn er aktiviert ist. Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert. Um zu überprüfen, ob der Ruhezustand weiterhin aktiviert ist, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Ruhezustand. Wenn das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren markiert ist, ist der Ruhezustand aktiviert.
  • Seite 49: Energieoptionen

    Energieoptionen Sie können einige der Standard-Energieeinstellungen in der Windows Systemsteuerung ändern. Stellen Sie beispielsweise einen Audioalarm ein, damit Sie einen Hinweis erhalten, wenn der Akku fast leer ist. Sie können auch die Standardeinstellungen für die Betriebstaste ändern. Standardmäßig gilt bei eingeschaltetem Computer Folgendes: ●...
  • Seite 50: Festlegen Bzw. Ändern Eines Energieschemas

    Festlegen bzw. Ändern eines Energieschemas Im Dialogfeld Eigenschaften von Energieoptionen auf der Registerkarte Energieschemas wird Systemkomponenten eine Energiestufe zugewiesen. Sie können unterschiedliche Schemas zuweisen, je nachdem, ob der Computer über Akku oder eine externe Stromquelle versorgt wird. Sie können auch ein Energieschema festlegen, bei dem nach einem von Ihnen angegebenen Zeitraum (Timeout) der Standbymodus eingeleitet oder der Bildschirm oder die Festplatte ausgeschaltet wird.
  • Seite 51: Prozessorleistung, Bedienelemente

    Prozessorleistung, Bedienelemente VORSICHT Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab, da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Verwenden Sie das Notebook nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, beispielsweise einen Drucker neben dem Computer, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung.
  • Seite 52: Akkus

    Akkus Wenn sich ein geladener Akku im Computer befindet und der Computer nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, wird er mit Akkustrom betrieben. Wenn der Computer an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, wird er mit Wechselstrom betrieben. Falls der Computer einen geladenen Akku enthält und über das Netzteil mit Netzstrom versorgt wird, schaltet er auf Akkustrom um, wenn das Netzteil vom Computer getrennt wird.
  • Seite 53: Laden Eines Akkus

    So entfernen Sie einen Akku: Drehen Sie den Computer um, und legen Sie ihn mit dem Akkufach nach links auf eine flache Auflagefläche. Betätigen Sie die Akkuverriegelung (1), um den Akku freizugeben. Drehen Sie den Akku vom Computer weg nach oben (2), und nehmen Sie ihn aus dem Akkufach (3).
  • Seite 54: Überwachen Des Akkuladevorgangs

    Ein im Computer eingesetzter Akku wird geladen, egal ob der Computer ein- oder ausgeschaltet ist. In ausgeschaltetem Zustand erfolgt der Ladevorgang jedoch schneller. Wenn der Akku neu ist, zwei Wochen oder länger nicht verwendet wurde oder bedeutend wärmer oder kälter als Zimmertemperatur ist, kann der Ladevorgang länger dauern.
  • Seite 55: Interpretieren Der Ladeanzeigen

    Interpretieren der Ladeanzeigen Die meisten Ladeanzeigen geben Aufschluss über den Akkuladezustand sowohl in Form von Prozent als auch in Form der restlichen Betriebsdauer in Minuten. ● Der Prozentwert steht für die ungefähre Restkapazität im Akku. ● Der Zeitwert steht für die ungefähre verbleibende Akkulaufzeit, wenn der Akku weiterhin mit der gegenwärtigen Entladerate betrieben wird.
  • Seite 56: Low-Battery-Modi

    Low-Battery-Modi In diesem Abschnitt werden die werksseitig eingestellten Alarme und Systemreaktionen beschrieben. Einige Alarme des Low-Battery-Modus und Systemreaktionen können über die Option Energieoptionen der Windows Systemsteuerung geändert werden. Die Einstellungen im Fenster Energieoptionen wirken sich nicht auf die LEDs aus. Identifizieren von Low-Battery-Modi In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie einen Low-Battery- bzw.
  • Seite 57: Maßnahmen Im Low-Battery-Modus

    Maßnahmen im Low-Battery-Modus VORSICHT Um die Gefahr eines Datenverlusts zu verringern, wenn der Computer einen kritischen Low-Battery-Modus erreicht und den Ruhezustand initiiert hat, stellen Sie die Stromversorgung erst wieder her, wenn die Betriebsanzeigen nicht mehr leuchten. Bei verfügbarer externer Stromquelle Schließen Sie den Computer zur Behebung eines Low-Battery-Modus an einen der folgenden Adapter an, sofern verfügbar: ●...
  • Seite 58: Kalibrieren Eines Akkus

    Kalibrieren eines Akkus Kalibrierungszeitpunkt Selbst bei intensiver Nutzung eines Akkus sollte eine monatliche Kalibrierung ausreichen. Neue Akkus müssen nicht kalibriert werden. Kalibrieren Sie einen Akku in den folgenden Fällen: ● Der angezeigte Akkuladezustand scheint falsch zu sein. ● Sie beobachten eine erhebliche Änderung bei der normalen Akkulaufzeit. ●...
  • Seite 59: Schritt 2: Entladen Des Akkus

    Schritt 2: Entladen des Akkus Bevor Sie den Akku vollständig entladen, deaktivieren Sie die Verfügbarkeit des Ruhezustands. So deaktivieren Sie die Verfügbarkeit des Ruhezustands: Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Ruhezustand. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren. Klicken Sie auf Übernehmen.
  • Seite 60: Schritt 3: Erneutes Laden Des Akkus

    Schritt 3: Erneutes Laden des Akkus So laden Sie den Akku neu: Lassen Sie den Computer so lange an der externen Stromquelle angeschlossen, bis der Akku vollständig geladen ist. Nachdem der Akku vollständig geladen wurde, erlischt die Akkuanzeige auf dem Computer. Sie können den Computer während des Ladevorgangs verwenden.
  • Seite 61: Auswählen Der Energiespareinstellungen

    Aufbewahren von Akkus ACHTUNG! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, verwenden Sie nur den im Lieferumfang des Computers enthaltenen Akku, einen Ersatzakku von HP oder zulässige Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden. VORSICHT Um eine Beschädigung des Akkus zu vermeiden, dürfen Sie ihn niemals längere Zeit hohen Temperaturen aussetzen.
  • Seite 62 Kapitel 3 Stromversorgung DEWW...
  • Seite 63: Laufwerke

    Laufwerke Umgang mit Laufwerken Laufwerke sind empfindliche Computerkomponenten, mit denen vorsichtig umgegangen werden muss. Die folgenden Warnhinweise sind für alle Laufwerke relevant. Weitere Warnhinweise finden Sie in den jeweiligen Anleitungen. DEWW Umgang mit Laufwerken...
  • Seite 64 VORSICHT Beachten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen, um Computer- oder Laufwerkschäden und einen Verlust von Daten zu vermeiden. Initiieren Sie den Standbymodus, bevor Sie einen Computer oder eine externe Festplatte von einer Stelle zu einer anderen bewegen. Bevor Sie ein Laufwerk berühren, müssen Sie zunächst die statische Elektrizität entladen, indem Sie die nicht lackierte Metalloberfläche des Laufwerks berühren.
  • Seite 65: Ide-Laufwerksanzeige

    IDE-Laufwerksanzeige Die IDE-Laufwerksanzeige blinkt, wenn auf die primäre Festplatte oder ein optisches Laufwerk zugegriffen wird. DEWW IDE-Laufwerksanzeige...
  • Seite 66: Festplatte

    Festplatte VORSICHT So vermeiden Sie Systemabstürze und Datenverluste: Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie eine Festplatte aus dem Festplattenschacht entfernen. Entfernen Sie eine Festplatte nicht, während der Computer eingeschaltet ist oder sich im Standbymodus oder Ruhezustand befindet. Schalten Sie den Computer durch Drücken der Betriebstaste ein, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob er ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet.
  • Seite 67 Trennen Sie die Festplatte (2), indem Sie sie nach rechts schieben. Heben Sie die Festplatte vom Computer ab (3). So installieren Sie eine Festplatte: Setzen Sie die Festplatte in den Festplattenschacht ein (1). Schieben Sie die Festplatte in Richtung Festplattenanschluss (2), bis sie vollständig eingesetzt ist.
  • Seite 68 Befestigen Sie die beiden Schrauben der Festplatte wieder (3). Richten Sie die Führungen (1) der Festplattenabdeckung an den Schlitzen am Computer aus. Schließen Sie die Abdeckung (2). Ziehen Sie die Schrauben der Festplattenabdeckung an (3). Kapitel 4 Laufwerke DEWW...
  • Seite 69: Optische Laufwerke

    Optische Laufwerke Optische Laufwerke, beispielsweise DVD-ROM-Laufwerke, unterstützen optische Discs (CDs und DVDs). Diese Discs werden zum Speichern oder Transportieren von Daten und für die Wiedergabe von Musik und Filmen verwendet. DVDs besitzen eine höhere Speicherkapazität als CDs. In der folgenden Tabelle sind die optischen Laufwerke aufgelistet, für die der Computer Lese- oder Schreibzugriff hat.
  • Seite 70: Einlegen Einer Optischen Disc

    Einlegen einer optischen Disc Schalten Sie den Computer ein. Drücken Sie die Auswurftaste (1) auf der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach zu entriegeln. Ziehen Sie das Fach (2) heraus. Fassen Sie die CD oder DVD an den Kanten an, um Fingerabdrücke auf den flachen Seiten zu vermeiden, und legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben auf die Spindel des Medienfachs.
  • Seite 71: Entfernen Einer Optischen Disc (Mit Stromversorgung)

    Entfernen einer optischen Disc (mit Stromversorgung) Wenn der Computer von einer externen Stromquelle oder einem Akku versorgt wird: Schalten Sie den Computer ein. Drücken Sie die Auswurftaste (1) auf der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach zu entriegeln, und ziehen Sie es dann heraus (2). Nehmen Sie Disc (3) aus dem Fach, indem Sie sie an den Kanten anfassen und mit leichtem Druck auf die Spindel entnehmen.
  • Seite 72: Entfernen Einer Optischen Disc (Ohne Stromversorgung)

    Entfernen einer optischen Disc (ohne Stromversorgung) Wenn keine externe Stromquelle oder Akkustrom verfügbar ist: Führen Sie das Ende einer aufgebogenen Büroklammer (1) in die Freigabeöffnung auf der Frontblende des Laufwerks ein. Drücken Sie vorsichtig mit der Büroklammer, bis das Medienfach entriegelt wird, und ziehen Sie dann das Fach heraus (2).
  • Seite 73: Vermeiden Des Standbymodus Oder Des Ruhezustands

    Vermeiden des Standbymodus oder des Ruhezustands VORSICHT Um eine mögliche Verschlechterung der Bild- und Audiowiedergabe oder den Verlust der Wiedergabefunktion für Audio- und Videodaten zu vermeiden, sollten Sie während des Lesens oder Beschreibens einer CD oder DVD nicht den Standbymodus oder Ruhezustand initiieren.
  • Seite 74 Kapitel 4 Laufwerke DEWW...
  • Seite 75: Multimedia

    Multimedia Multimediahardware Verwenden des optischen Laufwerks Mithilfe des optischen Laufwerks können Sie je nach Typ des installierten Laufwerks und der installierten Software CDs oder DVDs abspielen, kopieren und erstellen. Identifizieren des installierten optischen Laufwerks So zeigen Sie den Typ des auf dem Computer installierten optischen Laufwerks an: Wählen Sie Start >...
  • Seite 76: Einlegen Einer Optischen Disc

    Einlegen einer optischen Disc Schalten Sie den Computer ein. Drücken Sie die Auswurftaste (1) auf der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach zu entriegeln. Ziehen Sie das Fach (2) heraus. Fassen Sie die CD oder DVD an den Kanten an, um Fingerabdrücke auf den flachen Seiten zu vermeiden, und legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben auf die Spindel des Medienfachs.
  • Seite 77: Entfernen Einer Optischen Disc (Mit Stromversorgung)

    Entfernen einer optischen Disc (mit Stromversorgung) Wenn der Computer von einer externen Stromquelle oder einem Akku versorgt wird: Schalten Sie den Computer ein. Drücken Sie die Auswurftaste (1) auf der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach zu entriegeln, und ziehen Sie es dann heraus (2). Nehmen Sie Disc (3) aus dem Fach, indem Sie sie an den Kanten anfassen und mit leichtem Druck auf die Spindel entnehmen.
  • Seite 78 Nehmen Sie Disc (3) aus dem Fach, indem Sie sie an den Kanten anfassen und mit leichtem Druck auf die Spindel entnehmen. Halten Sie die Disc an den Kanten fest, und vermeiden Sie Fingerabdrücke auf den flachen Seiten. Hinweis Wenn das Medienfach nicht im erforderlichen Maß herausgezogen werden kann, halten Sie die Disc zum Herausnehmen leicht schräg.
  • Seite 79: Verwenden Von Fn-Tastenkombinationen Für Die Medienwiedergabe

    Verwenden von Fn-Tastenkombinationen für die Medienwiedergabe Eine Tastenkombination für die Medienwiedergabe ist eine Kombination aus der Fn-Taste (1) und einer von vier Funktionstasten. Sie können mit diesen Tasten die Wiedergabe einer in das optische Laufwerk eingelegten Audio-CD oder DVD steuern. Hinweis Steuern Sie die Wiedergabe einer eingelegten Video-CD mit den in der Video-CD- Player-Software enthaltenen Bedienelementen für die Medienwiedergabe.
  • Seite 80: Verwenden Der Quickplay-Tasten

    Verwenden der QuickPlay-Tasten Hinweis Die Funktionen von DVD- und Medientasten variieren je nach auf dem Computer installierter Software. Ausführliche Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu QuickPlay. Mit der DVD-Taste (1) und der Medien-Taste (2) können Sie mit einem Tastendruck DVDs abspielen, Filme ansehen und Musik hören.
  • Seite 81 Komponente Beschreibung Standard-Tastenfunktionen ohne QuickPlay-Software (nur bestimmte Modelle) Hinweis Diese Schaltfläche wirkt sich nicht auf die Ruhezustandsdatei oder die Wiederherstellung aus dem Ruhezustand aus. Komponente Beschreibung Standard-Tastenfunktionen mit QuickPlay-Software (nur bestimmte Modelle) (1) DVD-Taste Computerstatus: ● Ein: öffnet die Standard-DVD-Anwendung, um eine DVD im optischen Laufwerk zu starten.
  • Seite 82: Verwenden Von Audiomerkmalen

    Verwenden von Audiomerkmalen In der folgenden Abbildung und Tabelle werden die Audiomerkmale des Computers beschrieben. Komponente Beschreibung Reduziert die Lautstärke. Leiser-Taste Schaltet den Lautsprecher des Computers aus. Stummschalttaste Lauter-Taste Erhöht die Lautstärke. Audioeingangsbuchse (Mikrofon) Anschluss für optionales Computer-Headset oder Mikrofon. Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) Anschluss für optionale Stereolautsprecher mit eigener Stromversorgung, Kopfhörer, Ohrhörer, Headset oder TV-Audio.
  • Seite 83: Verwenden Der Audioeingangsbuchse (Mikrofon)

    Verwenden der Audioeingangsbuchse (Mikrofon) Der Computer verfügt über eine Mikrofonbuchse, die ein optionales Monomikrofon (mit einem Kanal) unterstützt. Bestimmte Modelle unterstützen ein Stereomikrofon (zwei Kanäle). Hinweis Schließen Sie ein Mikrofon mit einem 3,5-mm-Stecker an die Mikrofonbuchse an. Verwenden der Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) ACHTUNG! Reduzieren Sie zur Vermeidung von Gesundheitsschäden die Lautstärke, bevor Sie einen Kopfhörer, Ohrhörer oder ein Headset aufsetzen.
  • Seite 84: Einstellen Der Lautstärke

    Einstellen der Lautstärke Stellen Sie die Lautstärke mithilfe der folgenden Bedienelemente ein: ● Tasten für Computerlautstärke: ● Drücken Sie die Stummschalttaste, um die Lautsprecher aus- oder einzuschalten. ● Reduzieren Sie die Lautstärke mit der Leiser-Taste. ● Erhöhen Sie die Lautstärke mit der Lauter-Taste. ●...
  • Seite 85: Verwenden Von Videomerkmalen

    Verwenden von Videomerkmalen Der Computer beinhaltet die folgenden Videomerkmale: ● S-Video-Ausgangsbuchse für den Anschluss einer Reihe von Videokomponenten zur Optimierung der Multimediamerkmale. ● Externer Monitoranschluss zum Verbinden eines TV-Geräts, Monitors oder Projektors mit dem Computer. Verwenden des externen Monitoranschlusses Der externe Monitoranschluss verbindet ein externes Anzeigegerät mit dem Computer. Schließen Sie ein Anzeigegerät über das Gerätekabel am externen Monitoranschluss des Computers an.
  • Seite 86: Verwenden Der S-Video-Ausgangsbuchse

    Verwenden der S-Video-Ausgangsbuchse Über die 7-polige S-Video-Ausgangsbuchse kann der Computer mit einem optionalen S-Video- Gerät, beispielsweise einem Fernseher, Videorecorder, Camcorder, Tageslichtprojektor oder einer Video Capture-Karte verbunden werden. Der Computer kann ein an die S-Video-Ausgangsbuchse angeschlossenes S-Video-Gerät unterstützen, während gleichzeitig ein Bild auf dem Display des Computers oder einem anderen unterstützten externen Anzeigegerät angezeigt wird.
  • Seite 87: Fernbedienung (Bestimmte Modelle)

    Fernbedienung (bestimmte Modelle) Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Benutzung der HP Mobile Fernbedienung (gehört nur zum Lieferumfang bestimmter Modelle). Es werden zwei verschiedene Fernbedienungsmodelle erläutert: ein Modell, das in den PC Card-Ssteckplatz passt, und ein Modell, das in den ExpressCard- Steckplatz passt.
  • Seite 88: Hp Mobile Fernbedienung (Pc Card-Version)

    HP Mobile Fernbedienung (PC Card-Version) In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zur PC Card-Fernbedienung. Informationen zur ExpressCard-Fernbedienung hierzu finden Sie unter „HP Mobile Fernbedienung (ExpressCard- Version)“. Setzen Sie den Akku ein (PC Card-Version). ACHTUNG! Wenn der Akku durch einen falschen Akku ersetzt wird, steigt das Risiko einer Explosion.
  • Seite 89 So setzen Sie den Akku in die HP Mobile Fernbedienung (PC Card-Version) ein: Drehen Sie die Abdeckung des Akkufachs auf der Rückseite der Fernbedienung (1) gegen den Uhrzeigersinn, und entfernen Sie sie (2). Legen Sie den Akku in das Fach, wobei die positive Seite des Akkus nach oben zeigen muss.
  • Seite 90 Schieben Sie die Zapfen an der Abdeckung des Akkufachs in die Schlitze des Akkufachs, und drehen Sie die Abdeckung im Uhrzeigersinn, um sie zu schließen. Kapitel 5 Multimedia DEWW...
  • Seite 91: Aufbewahren Der Hp Mobile Fernbedienung Im Pc Card-Steckplatz

    Aufbewahren der HP Mobile Fernbedienung im PC Card-Steckplatz Die HP Mobile Fernbedienung (PC Card-Version) kann zur Bequemlichkeit und Sicherheit im PC Card-Steckplatz des Computers aufbewahrt werden. VORSICHT Um Beschädigungen des Computers und der Fernbedienung zu vermeiden, dürfen Sie weder die PC Card-Version der Fernbedienung noch eine PC Card in den ExpressCard-Steckplatz stecken (bestimmte Modelle).
  • Seite 92: Tastenkurzreferenz (Pc Card-Version)

    Drücken Sie die Auswurftaste des PC Card-Steckplatzes, um die Fernbedienung freizugeben. Zíehen Sie die Fernbedienung aus dem Steckplatz. Tastenkurzreferenz (PC Card-Version) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Tastenfunktionen der HP Mobile Fernbedienung (PC Card-Version). Wenn auf dem Computerbildschirm nichts angezeigt wird: ●...
  • Seite 93 Taste Begrüßungsfenster von Microsoft® Funktion in QuickPlay (bestimmte Modelle) Windows® ● DVD-Menü Wenn der Computer im QuickPlay-Musikmodus ist, drücken Sie diese Taste, um in den QuickPlay-DVD- ● eingeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, Modus zu wechseln. um den Standard-Windows-DVD-Player zu ●...
  • Seite 94 Taste Begrüßungsfenster von Microsoft® Funktion in QuickPlay (bestimmte Modelle) Windows® ● ● Stummschalttaste Drücken Sie diese Taste, um die Drücken Sie diese Taste, um die Audiowiedergabe stumm zu schalten. Audiowiedergabe stumm zu schalten. ● ● Wenn die Stummschaltung aktiv ist, Wenn die Stummschaltung aktiv ist, drücken Sie diese Taste, um die zuvor drücken Sie diese Taste, um die zuvor...
  • Seite 95: Funktionen Der Komponenten Der Hp Mobile Fernbedienung (Pc Card-Version)

    Fernbedienung und der Infrarotlinse am Computer. Beachten Sie Folgendes: ● Die HP Mobile Fernbedienung funktioniert unter Microsoft® Windows®, QuickPlay (bestimmte Computermodelle) und InterVideo Home Theater Software (bestimmte Modelle). Die Funktion der einzelnen Tasten ist davon abhängig, welche Anwendung aktiv ist.
  • Seite 96: Setzen Sie Den Akku Ein (Expresscard-Version)

    Wenn der Akku durch einen falschen Akku ersetzt wird, steigt das Risiko einer Explosion. Entsorgen Sie gebrauchte Akkus entsprechend der Anweisungen. So setzen Sie den Akku in die HP Mobile Fernbedienung (ExpressCard-Version) ein: Heben Sie die Abdeckung des Akkufachs auf der Rückseite der Fernbedienung (1) an, und entfernen Sie sie (2).
  • Seite 97 Legen Sie den Akku in das Fach, wobei die positive Seite des Akkus nach oben zeigen muss. Bringen Sie die Abdeckung des Akkufachs wieder an. DEWW Multimediahardware...
  • Seite 98: Aufbewahren Der Hp Mobile Fernbedienung Im Expresscard-Steckplatz

    Aufbewahren der HP Mobile Fernbedienung im ExpressCard-Steckplatz Die HP Mobile Fernbedienung (ExpressCard-Version) kann zur Bequemlichkeit und Sicherheit im ExpressCard-Steckplatz des Computers aufbewahrt werden. VORSICHT Um Beschädigungen des Computers und der Fernbedienung zu vermeiden, dürfen Sie weder die ExpressCard-Version der Fernbedienung noch eine ExpressCard in den PC Card-Steckplatz stecken (bestimmte Modelle).
  • Seite 99: Tastenkurzreferenz (Expresscard-Version)

    Drücken Sie die Fernbedienung vorsichtig nach hinten, um sie freizugeben. ● Zíehen Sie die Fernbedienung aus dem Steckplatz. Tastenkurzreferenz (ExpressCard-Version) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Tastenfunktionen der HP Mobile Fernbedienung (ExpressCard-Version). Wenn auf dem Computerbildschirm nichts angezeigt wird: ●...
  • Seite 100 Taste Begrüßungsfenster von Microsoft® Funktion in QuickPlay (bestimmte Modelle) Windows® Stromversorgung Wenn der Computer Drücken Sie diese Taste, um QuickPlay auszuschalten. ● eingeschaltet ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Ruhezustand zu aktivieren. ● im Standbymodus ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Standbymodus zu beenden.
  • Seite 101 Taste Begrüßungsfenster von Microsoft® Funktion in QuickPlay (bestimmte Modelle) Windows® ● Kanal/Seite nach Drücken Sie diese Taste, um zwischen Drücken Sie diese Taste, um zur nächsten unten den Kanälen in absteigender Reihenfolge Seite zu navigieren. zu wechseln. ● Drücken Sie diese Taste, um die Taste Seite nach unten auf der Tastatur zu emulieren.
  • Seite 102: Funktionen Der Komponenten Der Hp Mobile Fernbedienung (Expresscard-Version)

    Fernbedienung und der Infrarotlinse am Computer. Beachten Sie Folgendes: ● Die HP Mobile Fernbedienung funktioniert unter Microsoft® Windows®, QuickPlay (bestimmte Computermodelle) und InterVideo Home Theater Software (bestimmte Modelle). Die Funktion der einzelnen Tasten ist davon abhängig, welche Anwendung aktiv ist.
  • Seite 103: Fehlerbeseitigung Bei Der Fernbedienung

    ExpressCard-Version der Fernbedienung muss in den ExpressCard- Steckplatz gesteckt werden. Ich kann die Fernbedienung nicht aus Anleitungen zum Entfernen des jeweiligen Fernbedingungsmodells dem Steckplatz entfernen. finden Sie im Abschnitt „Aufbewahren der HP Mobile Fernbedienung im PC Card-Steckplatz“ bzw. „Aufbewahren der HP Mobile Fernbedienung im ExpressCard-Steckplatz“.
  • Seite 104: Multimediasoftware

    Multimediasoftware Der Computer ist mit vorinstallierter Multimediasoftware ausgestattet. Einige Modelle werden mit zusätzlicher Multimediasoftware auf einer optischen Disc geliefert. Je nach der im Lieferumfang des Computers enthaltenen Hardware und Software werden die folgenden Multimedia-Aufgaben unterstützt: ● Abspielen digitaler Medien, einschließlich Audio- und Video-CDs, Audio- und Video-DVDs sowie Internet-Radio ●...
  • Seite 105: Verwenden Von Multimediasoftware

    Verwenden von Multimediasoftware So verwenden Sie die auf dem Computer installierter Multimediasoftware: Wählen Sie Start > Alle Programme, und klicken Sie dann auf die gewünschte Multimedia- Anwendung. Beispiel: Wenn Sie Windows Media Player zum Abspielen einer Audio-CD verwenden möchten, wählen Sie Windows Media Player. Hinweis Einige Anwendungen sind in Unterordnern enthalten.
  • Seite 106: Schützen Der Wiedergabe

    Schützen der Wiedergabe So vermeiden Sie das Unterbrechen der Wiedergabe oder eine Beeinträchtigung der Wiedergabequalität: ● Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle geöffneten Anwendungen, bevor Sie eine CD oder DVD abspielen. ● Verbinden oder trennen Sie während des Abspielens einer Disc keine Hardware. Vermeiden Sie das Unterbrechen der Wiedergabe, während der Computer unter Windows ausgeführt wird, und wechseln Sie während des Abspielens einer Disc nicht in den Standbymodus oder Ruhezustand.
  • Seite 107: Ändern Der Dvd-Ländereinstellungen

    Ändern der DVD-Ländereinstellungen Die meisten DVDs, die urheberrechtlich geschützte Dateien enthalten, enthalten auch Ländercodes. Diese Ländercodes sorgen international für den Schutz von Urheberrechten. Das Wiedergeben von DVDs mit einem Ländercode ist nur möglich, wenn der Ländercode der DVD mit der Ländereinstellung Ihres DVD-Laufwerks übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, wird beim Einlegen der DVD die folgende Meldung angezeigt.
  • Seite 108 Kapitel 5 Multimedia DEWW...
  • Seite 109: Externe Speicher- Und Erweiterungskarten

    Externe Speicher- und Erweiterungskarten Steckplatzkarten für digitale Medien (nur bestimmte Modelle) Optionale digitale Speicherkarten ermöglichen eine sichere Datenspeicherung und erleichtern die gemeinsame Nutzung von Daten. SD I/O-Karten bieten erweiterte Ein-/Ausgabefunktionen, wie Wireless-LAN und das Tuning digitaler TV-Signale. Diese Karten werden oft mit Digitalkameras und Handhelds sowie anderen Computern verwendet, die mit einem entsprechenden Steckplatz ausgestattet sind.
  • Seite 110: Einführen Digitaler Karten

    Einführen digitaler Karten VORSICHT Führen Sie die digitale Speicherkarte vorsichtig und mit minimalem Druck ein, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. So führen Sie eine digitale Speicherkarte ein: Halten Sie die digitale Speicherkarte mit der Beschriftung nach oben und den Anschlüssen in Richtung Computer.
  • Seite 111: Deaktivieren Oder Entfernen Einer Digitalen Speicherkarte

    Deaktivieren oder Entfernen einer digitalen Speicherkarte VORSICHT Um den Verlust von Daten und Systemblockierungen zu vermeiden, müssen Sie die digitale Speicherkarte vor dem Entfernen deaktivieren. So deaktivieren und entfernen Sie eine digitale Speicherkarte: Schließen Sie sämtliche Dateien und Anwendungen, die mit der digitalen Speicherkarte verknüpft sind.
  • Seite 112: Pc Cards (Nur Bestimmte Modelle)

    PC Cards (nur bestimmte Modelle) Eine PC Card ist eine Zubehörteil in der Größe einer Kreditkarte, das den Spezifikationen der PCMCIA (Personal Computer Memory Card International Association) entspricht. Der PC Card- Steckplatz (nur bestimmte Modelle) unterstützt: ● 32-Bit-PC Cards (CardBus) und 16-Bit-PC Cards ●...
  • Seite 113: Einsetzen Einer Pc Card

    Einsetzen einer PC Card VORSICHT Um Schäden am Computer und an externen Speicherkarten zu vermeiden, führen Sie ExpressCards nicht in PC Card-Steckplätze und PC Cards nicht in ExpressCard- Steckplätze ein. VORSICHT So vermeiden Sie das Beschädigen von Anschlüssen: Üben Sie beim Einführen einer PC Card nur minimalen Druck aus. Verschieben oder transportieren Sie den Computer nicht, während eine PC Card eingesetzt ist.
  • Seite 114 So deaktivieren und entfernen Sie eine PC Card Schließen Sie alle Anwendungen, und beenden Sie alle Aktivitäten, die von der PC Card unterstützt werden. Hinweis Um eine Datenübertragung zu beenden, klicken Sie im Fenster Kopieren des Betriebssystems auf die Schaltfläche Abbrechen. So deaktivieren Sie die PC Card: Doppelklicken Sie rechts außen in der Taskleiste im Infobereich auf das Symbol Hardware sicher entfernen.
  • Seite 115: Expresscards

    ExpressCards ExpressCards sind leistungsstarke PC Cards der nächsten Generation, die ausschließlich in spezielle ExpressCard-Steckplätzen eingeführt werden dürfen. Wie Standard-PC Cards sind auch ExpressCards so konstruiert, dass sie den Standardspezifikationen der Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) entsprechen. Hinweis Zudem können ExpressCards TV-Tuning-Funktionen bereitstellen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch des Herstellers.
  • Seite 116: Einsetzen Einer Expresscard

    Einsetzen einer ExpressCard VORSICHT Um Schäden am Computer und an externen Speicherkarten zu vermeiden, führen Sie ExpressCards nicht in PC Card-Steckplätze und PC Cards nicht in ExpressCard- Steckplätze ein. VORSICHT So vermeiden Sie das Beschädigen von Anschlüssen: Üben Sie beim Einführen einer ExpressCard nur minimalen Druck aus. Verschieben oder transportieren Sie den Computer nicht, während eine ExpressCard eingesetzt ist.
  • Seite 117 Schieben Sie die ExpressCard vorsichtig in den Steckplatz, bis sie vollständig eingesetzt ist. Ein akustisches Signal des Betriebssystems bestätigt, dass das Gerät angeschlossen wurde. Hinweis Wenn Sie eine ExpressCard das erste Mal einführen, wird rechts außen in der Taskleiste im Benachrichtigungsbereich die Meldung „Neue Hardware gefunden“...
  • Seite 118: Deaktivieren Oder Entfernen Einer Expresscard

    Deaktivieren oder Entfernen einer ExpressCard VORSICHT Um den Verlust von Daten oder Systemblockierungen zu vermeiden, müssen Sie die ExpressCard vor dem Entfernen deaktivieren. So deaktivieren oder entfernen Sie eine ExpressCard: Schließen Sie alle Anwendungen, und beenden Sie alle Aktivitäten, die mit der ExpressCard verknüpft sind.
  • Seite 119: Externe Geräte

    Externe Geräte Verwenden eines USB-Geräts USB (Universal Serial Bus) ist eine Hardwareschnittstelle, mit der Sie optionale externe Geräte (z.B. eine USB-Tastatur oder Maus, ein Laufwerk, einen Drucker, Scanner oder Hub) an den Computer oder ein optionales Zusatzgerät anschließen können. Ein Hub bietet zusätzliche USB-Anschlüsse für das System und kann an den Computer oder einen weiteren Hub angeschlossen werden.
  • Seite 120: Deaktivieren Eines Usb-Geräts

    Deaktivieren eines USB-Geräts VORSICHT Um den Verlust von Daten oder Systemblockierungen zu vermeiden, müssen Sie das USB-Gerät vor dem Entfernen deaktivieren. So deaktivieren Sie ein USB-Gerät: Doppelklicken Sie rechts außen in der Taskleiste im Infobereich auf das Symbol Hardware sicher entfernen. Klicken Sie auf die USB-Geräteliste.
  • Seite 121: Verwenden Eines 1394-Geräts (Nur Bestimmte Modelle)

    Verwenden eines 1394-Geräts (nur bestimmte Modelle) IEEE 1394 bezeichnet eine Hardwareschnittstelle, die für den Anschluss von Multimedia- oder Datenspeichergeräten mit hohem Durchsatz an den Computer verwendet werden kann. Ein 1394- Anschluss wird häufig für Scanner, Digitalkameras und digitale Camcorder benötigt. Der 1394-Anschluss (siehe Abbildung unten) unterstützt IEEE-1394a-Geräte.
  • Seite 122: Erforderliche 1394-Software

    Erforderliche 1394-Software Sie müssen vor der Verwendung einiger 1394-Geräte gegebenenfalls gerätespezifische Treiber und weitere Software installieren. Ausführliche Informationen über gerätespezifische Software finden Sie im Benutzerhandbuch des Geräts. Kapitel 7 Externe Geräte DEWW...
  • Seite 123: Verwenden Des Zusatzgeräteanschlusses

    Verwenden des Zusatzgeräteanschlusses Am Zusatzgeräteanschluss auf der linken Seite des Computers können Sie ein optionales Zusatzgerät anschließen. Optionale Zusatzgeräte besitzen weitere Anschlüsse, die mit dem Computer verwendet werden können. DEWW Verwenden des Zusatzgeräteanschlusses...
  • Seite 124 Kapitel 7 Externe Geräte DEWW...
  • Seite 125: Speichermodule

    Speichermodule Hinzufügen oder Austauschen von Speichermodulen Der Computer besitzt auf der Unterseite ein Speichermodulfach. Die Speicherkapazität des Computers kann durch Hinzufügen eines Speichermoduls im freien Erweiterungssteckplatz oder durch Aufrüsten des vorhandenen Speichermoduls im primären Speichermodulsteckplatz erweitert werden. ACHTUNG! Um die Gefahr eines Stromschlags und einer Beschädigung der Geräte zu minimieren, ziehen Sie das Netzkabel ab und entfernen Sie alle Akkus, bevor Sie ein Speichermodul installieren.
  • Seite 126 Heben Sie die Speichermodulabdeckung vom Computer ab (2). So entfernen Sie ein Speichermodul: Ziehen Sie die Arretierklammern auf beiden Seiten des Speichermoduls nach außen (1). (Das Speichermodul kippt nach oben.) Heben Sie das Speichermodul an den Rändern (2) an, und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Speichermodulsteckplatz.
  • Seite 127 So setzen Sie ein Speichermodul ein: Richten Sie die eingekerbte Kante (1) des Speichermoduls an der Lasche im Speichersteckplatz aus. Halten Sie das Speichermodul im 45-Grad-Winkel zur Oberfläche des Speichermodulfachs, und drücken Sie es (2) bis zum Einrasten in den Speichermodulsteckplatz.
  • Seite 128 Ziehen Sie die beiden Schrauben der Speichermodulabdeckung an (3). Setzen Sie den Akku wieder ein. Schließen Sie die externe Stromversorgung und externe Geräte wieder an. Schalten Sie den Computer ein. Kapitel 8 Speichermodule DEWW...
  • Seite 129: Wirkung Der Speichererweiterung

    Wirkung der Speichererweiterung Wenn Sie das RAM erweitern, vergrößert das Betriebssystem den für die Ruhezustandsdatei reservierten Speicherplatz auf der Festplatte. Wenn nach dem Vergrößern des Arbeitsspeichers Probleme beim Ruhezustand auftreten, sollten Sie überprüfen, ob auf der Festplatte genügend freier Speicherplatz für eine größere Ruhezustandsdatei verfügbar ist.
  • Seite 130: Grafikspeichereinstellungen (Nur Bestimmte Modelle)

    Grafikspeichereinstellungen (nur bestimmte Modelle) Hinweis Die Kapazität und Einstellungen des Grafikspeichers unterscheiden sich je nach Modell. Die Einstellungen für den Grafikspeicher können nur bei bestimmten Modellen geändert werden, und Änderungen sollten nur von erfahrenen Benutzern durchgeführt werden. Bei bestimmten Modellen können Sie die Grafikleistung des Computers bei der Nutzung grafikintensiver Anwendungen wie 3-D-Spielen verbessern, indem Sie die Standardeinstellung für den gemeinsam genutzten Grafikspeicher ändern.
  • Seite 131: Wireless (Bestimmte Modelle)

    Wireless (bestimmte Modelle) Wireless-Merkmale Ein Wireless-Computer umfasst 802.11- oder Bluetooth®-Fähigkeiten oder beides. Diese Geräte unterscheiden sich wie folgt voneinander: ● Ein 802.11-fähiger Wireless-Computer kann Verbindungen zu WLANs (Wireless Local Area Network, lokales Wireless-Netzwerk) in Unternehmen, bei Ihnen zu Hause und an öffentlichen Orten, zum Beispiel Flughäfen, Cafés, Hotels und Universitäten, herstellen.
  • Seite 132: Wireless-Bedienelemente

    Wireless-Bedienelemente Mit der Wireless-Taste können Sie 802.11- und Bluetooth-fähige Geräte aktivieren und deaktivieren. Die Wireless-LED zeigt den Status des Wireless-Geräts an. In der folgenden Abbildung sind die Wireless-Taste (1) und die zugehörige Wireless-LED (2) zu sehen. In der Standardeinstellung ist die Wireless-LED eingeschaltet. Hinweis Die Position von Wireless-Taste und Wireless-LED unterscheidet sich je nach Modell.
  • Seite 133: Fähige Geräte (Bestimmte Modelle)

    802.11-fähige Geräte (bestimmte Modelle) Ein mit einem 802.11-fähigen Gerät ausgestatteter Computer kann auf ein WLAN (Wireless Local Area Network, auch Wireless-LAN oder Drahtlosnetzwerk genannt) zugreifen, das aus anderen Computern und Zubehör besteht, die über einen Wireless-Router oder Wireless-Access Point miteinander verbunden sind: ●...
  • Seite 134: Einrichten Eines Heim-Wlan

    Einrichten eines Heim-WLAN Microsoft® Windows® XP unterstützt WLAN mit der Funktion Drahtlose Netzwerkverbindung. Sie benötigen die folgende Ausstattung, um zu Hause ein WLAN einzurichten und eine Internetverbindung herzustellen: ● Ein Breitband- (DSL- oder Kabel-) Modem (1) sowie eine Hochgeschwindigkeits- Internetanbindung über einen ISP (Internet Service Provider) ●...
  • Seite 135: Herstellen Einer Verbindung Zu Einem Wlan In Ihrem Zuhause

    Herstellen einer Verbindung zu einem WLAN in Ihrem Zuhause So stellen Sie eine Verbindung zu Ihrem WLAN her: Stellen Sie sicher, dass das 802.11-fähige Gerät eingeschaltet ist. Wenn es eingeschaltet ist, leuchtet die Wireless-LED. Falls die LED nicht leuchtet, schalten Sie das 802.11-fähige Gerät ein.
  • Seite 136: Bluetooth-Fähige Geräte (Bestimmte Modelle)

    Bluetooth-fähige Geräte (bestimmte Modelle) Ein Bluetooth-Gerät ermöglicht eine Wireless-Kommunikation auf kurzer Distanz zwischen elektronischen Geräten ohne die Kabelverbindungen, die zum Verbinden beispielsweise folgender Geräte üblich sind: ● Netzwerk-Access Points ● Computer (Desktop, Notebook, Handheld) ● Telefone (Mobiltelefon, schnurloses Telefon, Smart Phone) ●...
  • Seite 137 ● Fax – Stellt eine Bluetooth-Verbindung zur Verfügung, die es einem Computer ermöglicht, Faxnachrichten über ein Bluetooth-Mobiltelefon oder -Modem zu senden oder zu empfangen. ● Headset – Stellt eine Wireless-Verbindung zwischen einem Headset und einem Computer oder Mobiltelefon her. Das Headset fungiert als Audiosystem (Ein-/Ausgabe) für das Gerät und erhöht die Mobilität.
  • Seite 138 Kapitel 9 Wireless (bestimmte Modelle) DEWW...
  • Seite 139: Modem Und Lan (Local Area Network)

    10 Modem und LAN (Local Area Network) Modem Das interne Modem des Computers wird über ein 6-poliges RJ-11-Modemkabel mit einer analogen Telefonleitung verbunden. In manchen Ländern ist zudem ein landesspezifischer Modemkabeladapter erforderlich. Buchsen für digitale Nebenstellenanlagen können wie standardmäßige analoge Telefonbuchsen aussehen, sind jedoch nicht mit dem Modem kompatibel. ACHTUNG! Wenn das interne analoge Modem an eine digitale Leitung angeschlossen wird, kann das Modem dauerhaft beschädigt werden.
  • Seite 140: Anschließen Des Modemkabels

    Anschließen des Modemkabels ACHTUNG! Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, stecken Sie kein Modem- oder Telefonkabel in eine RJ-45-(Netzwerk-)Buchse. So schließen Sie ein Modemkabel an: Stecken Sie das Modemkabel in die Modembuchse (1) am Computer. Stecken Sie das Modemkabel in die RJ 11-Telefonbuchse (2).
  • Seite 141: Anschließen Eines Landesspezifischen Modemkabeladapters

    Anschließen eines landesspezifischen Modemkabeladapters Die Telefonbuchsen sind je nach Land unterschiedlich. Um das Modem und das Modemkabel außerhalb des Landes, in dem Sie den Computer gekauft haben, verwenden zu können, müssen Sie einen landesspezifischen Modemkabeladapter kaufen. So schließen Sie das Modem an eine analoge Telefonleitung an, für die keine RJ-11-Telefonbuchse verfügbar ist: Stecken Sie das Modemkabel in die Modembuchse (1) am Computer.
  • Seite 142: Hinzufügen Neuer Standorte Auf Reisen

    Hinzufügen neuer Standorte auf Reisen Standardmäßig ist für das Modem nur die Standorteinstellung für das Land verfügbar, in dem Sie den Computer erworben haben. Bei Reisen in andere Länder wählen Sie für das interne Modem jeweils eine Standorteinstellung, die den Betriebsbestimmungen des Landes entspricht, in dem Sie das Modem benutzen.
  • Seite 143: Lösen Von Verbindungsproblemen Auf Reisen

    Lösen von Verbindungsproblemen auf Reisen Die folgenden Informationen helfen Ihnen bei der Lösung von Verbindungsproblemen, die eventuell im Zusammenhang mit der Benutzung des Modems Ihres Computers außerhalb des Landes auftreten, in dem Sie diesen erworben haben: ● Überprüfen Sie den Telefonleitungstyp. Das Modem benötigt eine analoge, keine digitale Telefonleitung.
  • Seite 144: Verwenden Vorinstallierter Kommunikationssoftware

    Klicken Sie auf die Registerkarte Modem. Klicken Sie auf den Listeneintrag für das Modem. Klicken Sie auf Eigenschaften. Klicken Sie auf Modem. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Vor dem Wählen auf Freizeichen warten. Klicken Sie zweimal auf OK. Wenn die Fehlermeldung „Kein Freizeichen“ auch nach dem Deaktivieren des Kontrollkästchens Vor dem Wählen auf Freizeichen warten angezeigt wird: Wählen Sie Start >...
  • Seite 145: Lan (Local Area Network)

    LAN (Local Area Network) Zum Anschluss an ein LAN (Local Area Network) ist ein 8-poliges Netzwerkkabel mit einem RJ-45- Stecker erforderlich (nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn das Netzwerkkabel über eine Schaltung zur Rauschunterdrückung (1) verfügt, die Störungen von Rundfunk- und Fernsehempfang verhindert, richten Sie das Kabel so aus, dass sich das Ende mit der Schaltung (2) in der Nähe des Computers befindet.
  • Seite 146 Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Netzwerkwandbuchse (2). ACHTUNG! Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, stecken Sie kein Modem- oder Telefonkabel in eine RJ-45-(Netzwerk-) Buchse. Kapitel 10 Modem und LAN (Local Area Network) DEWW...
  • Seite 147: 11 Sicherheit

    11 Sicherheit Sicherheitsmerkmale Die vom Betriebssystem Microsoft® Windows® und dem nicht in Windows integrierten Setup Utility bereitgestellten Sicherheitsmerkmale können persönliche Einstellungen und Daten vor einer Vielzahl von Risiken schützen. Halten Sie sich beim Einsatz der folgenden Sicherheitsmerkmale an die in diesem Kapitel beschriebenen Verfahren: ●...
  • Seite 148: Kennwörter

    Kennwörter Ein Kennwort ist eine Gruppe von Zeichen, die Sie zum Schutz der Computerdaten wählen. Abhängig davon, wie der Datenzugriff gesteuert werden soll, können verschiedene Typen von Kennwörtern festgelegt werden. Kennwörter können in Windows oder in dem nicht in Windows integrierten Setup Utility, das auf dem Computer vorinstalliert ist, festgelegt werden.
  • Seite 149: In Windows Festgelegte Kennwörter

    In Windows festgelegte Kennwörter Kennwörter Funktion Administratorkennwort Schützt den Zugriff auf die Computerdaten auf Administratorebene. Hinweis Dieses Kennwort kann nicht zum Zugriff auf Daten des Setup Utility benutzt werden. Benutzerkennwort Schützt den Zugriff auf ein Windows-Benutzerkonto. Schützt die Daten im Computer und muss eingegeben werden, wenn der Standbymodus oder der Ruhezustand beendet wird.
  • Seite 150: Im Setup Utility Festgelegte Kennwörter

    Im Setup Utility festgelegte Kennwörter Kennwörter Funktion ● Administratorkennwort* Schützt den Zugriff auf das Setup Utility. ● Nachdem dieses Kennwort eingerichtet wurde, muss es vor jedem Aufruf des Setup Utility eingegeben werden. VORSICHT Wenn Sie das Administratorkennwort vergessen, können Sie nicht auf das Setup Utility zugreifen. ●...
  • Seite 151: Verwalten Eines Administratorkennworts

    Verwalten eines Administratorkennworts So legen Sie dieses Kennwort fest, ändern oder löschen es: Öffnen Sie das Setup Utility, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und die Taste drücken, während die Setup-Meldung unten links auf dem Bildschirm angezeigt wird. Wählen Sie mit den Pfeiltasten Sicherheit >...
  • Seite 152: Verwalten Eines Kennworts Für Den Systemstart

    Verwalten eines Kennworts für den Systemstart So legen Sie dieses Kennwort fest, ändern oder löschen es: Öffnen Sie das Setup Utility, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und die Taste drücken, während die Setup-Meldung unten links auf dem Bildschirm angezeigt wird. Wählen Sie mit den Pfeiltasten Sicherheit >...
  • Seite 153: Antivirensoftware

    Antivirensoftware Wenn Sie den Computer für den E-Mail-Versand, den Netzwerk- oder den Internetzugang verwenden, setzen Sie ihn der Gefahr der Infizierung durch Computerviren aus, die das Betriebssystem, Anwendungen oder Dienstprogramme außer Funktion setzen oder bewirken können, dass diese ein anomales Verhalten zeigen. Antivirensoftware kann die meisten Viren erkennen, zerstören und in den meisten Fällen den durch sie verursachten Schaden reparieren.
  • Seite 154: Optionale Diebstahlsicherung

    Optionale Diebstahlsicherung Hinweis Die Diebstahlsicherung soll zur Abschreckung dienen, kann eine missbräuchliche Verwendung oder einen Diebstahl des Computers jedoch nicht verhindern. So bringen Sie eine Diebstahlsicherung an: Schlingen Sie die Diebstahlsicherung um ein feststehendes Objekt. Stecken Sie den Schlüssel (1) in das Kabelschloss der Diebstahlsicherung (2). Stecken Sie das Kabelschloss in die Öffnung für die Diebstahlsicherung am Computer (3), und verschließen Sie das Kabelschloss anschließend mit dem Schlüssel.
  • Seite 155: 12 Setup Utility

    12 Setup Utility Zugreifen auf das Setup Utility Mit dem Setup Utility können Sie Systeminformationen anzeigen, Computereinstellungen verwalten und Standardeinstellungen des Systems ändern. Das Setup Utility ist ein vorinstalliertes, ROM-basierendes Utility, das selbst dann verwendet werden kann, wenn das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß arbeitet. Wenn das Betriebssystem arbeitet, wird es vom Computer erneut gestartet, nachdem Sie das Setup Utility beendet haben.
  • Seite 156: Sprache Des Setup Utility

    Sprache des Setup Utility So wählen Sie eine Sprache aus: Öffnen Sie das Setup Utility, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und die Taste drücken, während die Setup-Meldung „Press <F10> to enter setup“ (Drücken Sie F10, um das Setup-Programm aufzurufen) in der unteren linken Bildschirmecke angezeigt wird. Wählen Sie mit den Pfeiltasten System Configuration >...
  • Seite 157: Standardeinstellungen Im Setup Utility

    Standardeinstellungen im Setup Utility So stellen Sie im Setup Utility die Werte wieder her, die bei der Auslieferung eingestellt waren: Öffnen Sie das Setup Utility, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und die Taste drücken, während die Setup-Meldung „Press <F10> to enter setup“ (Drücken Sie F10, um das Setup-Programm aufzurufen) in der unteren linken Bildschirmecke angezeigt wird.
  • Seite 158: Setup Utility-Menüs

    Setup Utility-Menüs Menü „Main“ (Hauptmenü) Option Aktion ● Systeminformationen Anzeigen und Ändern von Systemuhrzeit und – datum. ● Anzeigen von Informationen zur Identifizierung des Computers. ● Anzeigen der technischen Daten des Prozessors, der Speicherkapazität, von Informationen zum System-BIOS und der Tastaturcontrollerversion (bestimmte Modelle).
  • Seite 159: Menü „Systemkonfiguration

    Menü „Systemkonfiguration“ Option Aktion Grafikspeicher (bestimmte Anzeigen von Informationen zur Modelle) Grafikspeicherkapazität. Sprachunterstützung Ändern der Sprache des Setup Utility. Bootreihenfolge Festlegen der Bootreihenfolge für Diskettenlaufwerk, CD-ROM-Laufwerk, Festplattenlaufwerk und Netzwerkadapter. Eingebettetes Funk-WLAN-Gerät Aktivieren/Deaktivieren eines integrierten WLAN- Geräts. Embedded Bluetooth® device Aktivieren/Deaktivieren eines integrierten (Integriertes Bluetooth®-Gerät) Bluetooth®-Geräts (bestimmte Modelle).
  • Seite 160 Kapitel 12 Setup Utility DEWW...
  • Seite 161: Software-Updates Und Wiederherstellung

    HP Software Update HP Software Update ist ein auf dem Computer installiertes Utility, das automatisch prüft, ob Software- Updates von HP verfügbar sind. Es wird automatisch alle 30 Tage ausgeführt und stellt eine Liste mit Software-Updates und Support-Alarmen für den Computer zusammen.
  • Seite 162: Software-Updates Und Die Hp Website

    README.TXT, die Hinweise zur Installation und zur Fehlerbeseitigung bei der Datei enthält. (Die Readme.txt-Dateien in den SoftPaqs liegen nur in englischer Sprache vor.) Zugreifen auf Computerinformationen Bevor Sie auf Updates von der HP Website zugreifen, erfassen Sie die folgenden Informationen: ● Die Produktkategorie heißt Computer.
  • Seite 163: Herunterladen Eines Bios-Update

    So laden Sie ein BIOS-Update herunter: Besuchen Sie die HP Website unter http://www.hp.com, und klicken Sie auf den Download-Link zum Herunterladen von Software und Treibern. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um Ihren Computer zu identifizieren und auf das BIOS-Update zuzugreifen, das Sie herunterladen möchten.
  • Seite 164: Installieren Eines Bios-Updates

    Installieren eines BIOS-Updates Hinweis Wenn Sie den Computer in ein Netzwerk einbinden, wird empfohlen, dass Sie vor der Installation von Software-Updates, insbesondere von System-BIOS-Updates, mit Ihrem Netzwerkadministrator sprechen. Es gibt verschiedene Installationsverfahren für BIOS-Updates. Befolgen Sie die Anleitungen, die nach dem Herunterladen auf dem Bildschirm angezeigt werden. Wenn keine Anleitungen angezeigt werden, gehen Sie folgendermaßen vor: Öffnen Sie Microsoft®...
  • Seite 165: Herunterladen Und Installieren Anderer Software

    So laden Sie Software herunter, bei der es sich nicht um ein BIOS-Update handelt, und installieren sie: Besuchen Sie die HP Website unter http://www.hp.com, und klicken Sie auf den Download-Link zum Herunterladen von Software und Treibern. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um die Software zu finden, die Sie aktualisieren möchten.
  • Seite 166: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Der Systemwiederherstellungsvorgang für den Computer bietet mehrere Möglichkeiten zur Wiederherstellung optimaler Systemfunktionalität. Sie erzielen die besten Ergebnisse, wenn Sie bei der Wiederherstellung der optimalen Computerfunktionalität die folgenden Verfahren in der angegebenen Reihenfolge ausführen. Schützen von Informationen Wenn dem Computer Software oder Geräte hinzugefügt werden, kann das System instabil werden. Um Ihre Dokumente zu schützen, sollten Sie Ihre eigenen Dateien im Ordner Eigene Dateien speichern und regelmäßig eine Sicherungskopie dieses Ordners anfertigen.
  • Seite 167: Wiederherstellen Des Systems Auf Einen Wiederherstellungspunkt

    Wiederherstellen des Systems auf einen Wiederherstellungspunkt So setzen Sie den Computer auf einen Zustand zurück, in dem er zu einem früheren Zeitpunkt optimal funktionierte: Klicken Sie im Hilfe- und Supportcenter auf Systemwiederherstellung. Das Fenster Systemwiederherstellung wird geöffnet. Wählen Sie Computer zu einem früheren Zeitpunkt wiederherstellen, und klicken Sie dann auf Weiter.
  • Seite 168: Reparieren Des Betriebssystems

    (x steht für die Bezeichnung des optischen Laufwerks). Klicken Sie anschließend auf OK. Folgen Sie nach dem Starten des Installationsassistenten den Anleitungen auf dem Display. Starten Sie den Computer neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Reparieren des Betriebssystems So versuchen Sie mithilfe des Betriebssystem-Datenträgers, der zum Lieferumfang Ihres Computers gehört, das Betriebssystem zu reparieren, ohne Ihre eigenen Daten zu löschen: Hinweis Stellen Sie beim Reparieren des Betriebssystems sicher, dass Sie den Datenträger...
  • Seite 169: Erneutes Installieren Des Betriebssystems

    Erneutes Installieren des Betriebssystems Wenn Sie das Problem durch die Reparatur des Betriebssystems, wie im vorhergehenden Abschnitt beschrieben, nicht beheben konnten, müssen Sie das Betriebssystem möglicherweise erneut installieren. VORSICHT Sie können den Verlust Ihrer persönlichen Informationen verhindern, indem Sie alle Dateien sichern, bevor Sie das Betriebssystem erneut installieren. Bei einer erneuten Installation des Betriebssystems werden alle persönlichen Daten und Einstellungen sowie sämtliche Software vom Computer gelöscht.
  • Seite 170: Erneutes Installieren Des Betriebssystems

    Elements auf dem Bildschirm. So kopieren Sie das Element vom Bildschirm und fügen es in ein Word Dokument ein: Zeigen Sie das Element auf dem Bildschirm an. Kopieren Sie das Element oder den gesamten Bildschirm: Um nur das aktive Fenster zu kopieren, drücken Sie alt+fn+Druck. Um den gesamten Bildschirm zu kopieren, drücken Sie fn+Druck.
  • Seite 171 Drücken Sie C, um mit dem Setup unter Verwendung dieser Partition fortzufahren. Wählen Sie Partition mit dem NTFS-Dateisystem formatieren (Schnellformatierung), und drücken Sie dann die Eingabetaste. VORSICHT Beim Formatieren des Laufwerks werden alle darauf gespeicherten Dateien gelöscht. Drücken Sie F, um das Laufwerk zu formatieren. Der Vorgang der erneuten Installation beginnt.
  • Seite 172: Erneutes Installieren Von Gerätetreibern Und Anderer Software

    Update-Verfahren vor, sobald der Computer mit dem Internet verbunden ist. Um auf die Update-Links für das Betriebssystem und andere Software, die zum Lieferumfang des Computers gehören, zuzugreifen, besuchen Sie die HP Website unter http://www.hp.com, und dann klicken Sie auf den Download-Link für die Software und Treiber.
  • Seite 173: 14 Regelmäßige Pflege

    14 Regelmäßige Pflege Wartung der Hardware Der Computer wurde für Haltbarkeit und ein langes Betriebsleben entwickelt. Folgen Sie den in diesem Kapitel erläuterten Richtlinien zur regelmäßigen Pflege, um die Lebensdauer des Computers zu verlängern und seine Spitzenleistung zu erhalten. ● Verwenden Sie stets eine Tragetasche für den Transport und zum Aufbewahren des Computers.
  • Seite 174: Akku

    Akku ACHTUNG! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, verwenden Sie nur den im Lieferumfang des Computers enthaltenen Akku, einen Ersatzakku von HP oder zulässige Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden. VORSICHT Um eine Beschädigung des Akkus zu vermeiden, dürfen Sie ihn niemals längere Zeit hohen Temperaturen aussetzen.
  • Seite 175: Touchpad Und Tastatur

    TouchPad und Tastatur Ein Schmierfilm oder Schmutz auf dem TouchPad kann dazu führen, dass der Zeiger auf der Anzeige hin und her springt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie Ihre Hände häufig waschen, wenn Sie den Computer verwenden, und das TouchPad mit einem feuchten Tuch reinigen. ACHTUNG! Reinigen Sie die Tastatur nicht mit einem Staubsauger, um Stromschläge und Beschädigungen der internen Komponenten zu verhindern.
  • Seite 176: Laufwerke

    Laufwerke Laufwerke sind empfindliche Komponenten, die vorsichtig behandelt werden müssen. Folgen Sie den Anweisungen in diesem Abschnitt, um die Laufwerke zu schützen. VORSICHT Beachten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen, um Computer- oder Laufwerkschäden und einen Verlust von Daten zu vermeiden. Bevor Sie ein Laufwerk berühren, müssen Sie zunächst die statische Elektrizität entladen, indem Sie die nicht lackierte Metalloberfläche des Laufwerks berühren.
  • Seite 177: Regelmäßige Wartungsmaßnahmen

    Regelmäßige Wartungsmaßnahmen Sie sollten die folgenden einfachen Maßnahmen regelmäßig durchführen, damit die Hardware und Software des Computers immer wie neu arbeiten. ● Installieren und/oder aktualisieren Sie die Antivirensoftware. Schützen Sie Ihren Computer durch Installieren einer Antivirensoftware vor aktuellen Sicherheitsbedrohungen. Halten Sie die Antivirensoftware stets auf dem neuesten Stand, um einen kontinuierlichen Schutz vor neu entdeckten Viren zu gewährleisten.
  • Seite 178: Reisen Und Transport

    Reisen und Transport Sie können den Computer beruflich und privat nutzen. Die besten Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie die hier aufgeführten Tipps für Reise und Transport befolgen. ● So bereiten Sie den Computer auf einen Transport oder eine Reise vor: Sichern Sie Ihre Daten.
  • Seite 179 welche Richtlinien für die Verwendung eines bestimmten Geräts gelten, bitten Sie vor dem Einschalten des Geräts um die Genehmigung. ● Internationale Reisen: ● Informieren Sie sich anhand eines Reiseführers über die Zollbestimmungen des Ziellandes. ● Die Voraussetzungen hinsichtlich Netzkabel und Adapter für die bereiste Region können Sie bei Customer Care erfragen.
  • Seite 180 Kapitel 14 Regelmäßige Pflege DEWW...
  • Seite 181: 15 Fehlerbeseitigung

    15 Fehlerbeseitigung Checkliste Wenn Probleme mit Ihrem Computer auftreten, führen Sie die folgenden Schritte zur Fehlerbeseitigung aus: Lesen Sie die Informationen in diesem Abschnitt. Greifen Sie im Hilfe- und Supportcenter auf weitere Informationen über den Computer sowie auf Website-Links zu. Hinweis Obwohl viele Prüf- und Reparatur-Tools eine Internetverbindung erfordern, sind andere Tools verfügbar, die Ihnen helfen, Probleme mit dem Computer offline zu...
  • Seite 182: Auf Dem Computerbildschirm Erscheint Keine Anzeige

    Computer über das Netzteil an eine Steckdose an, um den Computer zu starten und den Akku zu laden. Auf dem Computerbildschirm erscheint keine Anzeige Wenn Sie den Computer nicht ausgeschaltet haben, auf dem Bildschirm aber erscheint keine Anzeige, ist der Computer möglicherweise im Standbymodus oder im Ruhezustand oder so eingestellt, dass die Anzeige nicht auf dem Computerbildschirm erfolgt, oder der Displayschalter oder der Lichtsensor (bestimmte Modelle) funktioniert nicht ordnungsgemäß.
  • Seite 183 ● Wenn der Computer außergewöhnlich warm ist, warten Sie, bis er auf Zimmertemperatur abgekühlt ist. Weitere Informationen zur Überhitzung des Computers finden Sie unter „Der Computer ist sehr warm.“ weiter unten in diesem Kapitel. ● Falls Sie eine optionale Wireless-Maus verwenden, sollten Sie sich vergewissern, dass die eingelegte Batterie ausreichend geladen ist.
  • Seite 184: Der Computer Ist Eingeschaltet, Reagiert Jedoch Nicht

    Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht. Wenn der Computer eingeschaltet ist, auf Softwareanwendungen oder Tastaturbefehle jedoch nicht reagiert, versuchen Sie zuerst, den Computer über das Betriebssystem herunterzufahren. Wählen Sie hierzu Start > Computer ausschalten > Ausschalten. (In Windows XP Professional kann die Schaltfläche zum Ausschalten des Computers je nach Netzwerkverbindung auch die Bezeichnung „Herunterfahren“...
  • Seite 185: Der Computer Stellt Keine Verbindung Zu Einem Wlan (Lokalen Wireless-Netzwerk) Her

    ● Das Gerät ist mit dem Betriebssystem kompatibel (besonders wichtig bei älteren Geräten). Informationen zur Kompatibilität finden Sie auf der Website des Geräteherstellers. ● Die richtigen Treiber sind installiert und aktualisiert. Treiber sind u. U. auf einer mit dem Gerät gelieferten CD oder auf der Website des Geräteherstellers verfügbar. Der Computer stellt keine Verbindung zu einem WLAN (lokalen Wireless-Netzwerk) her Wenn der Computer keine Verbindung zu einem WLAN herstellt, gehen Sie wie folgt vor:...
  • Seite 186: Customer Care

    Customer Care Wenn Sie im Hilfe- und Supportcenter nicht die benötigte Hilfe finden, können Sie sich an Customer Care wenden. Vorbereiten für die Kontaktaufnahme mit Customer Care Damit das vorliegende Problem möglichst schnell behoben werden kann, sollten Sie bei einem Anruf oder beim Schreiben einer E-Mail-Nachricht den Computer sowie folgende Informationen zur Verfügung haben: ●...
  • Seite 187: 16 Elektrostatische Entladung

    16 Elektrostatische Entladung Verhindern elektrostatischer Entladung Unter elektrostatischer Entladung wird die Freisetzung statischer Ladung beim Kontakt zweier Objekte verstanden, beispielsweise der Stromschlag, den Sie spüren, wenn Sie über einen Teppichboden gehen und eine Türklinke aus Metall anfassen. Durch die elektrostatische Entladung von Fingern oder anderen elektrostatischen Leitern können elektronische Komponenten beschädigt werden.
  • Seite 188: Erdungsmethoden

    Erdungsmethoden Wenn der Computer laut den Anweisungen zum Ausbau oder Einbau von Komponenten von der Stromzufuhr getrennt werden soll, dann tun Sie dies, nachdem Sie sich ordnungsgemäß geerdert haben und bevor Sie die Abdeckung entfernen. Erden Sie sich nach einem oder beiden der folgenden Verfahren: ●...
  • Seite 189: Hinweise Zu Zulassung, Sicherheit Und Umweltverträglichkeit

    17 Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit Zulassungshinweise Dieser Abschnitt enthält länderspezifische Hinweise zur Zulassung von konventionellen Geräten und Wireless-Geräten sowie Konformitätsinformationen für den Computer. Einige Hinweise gelten möglicherweise nicht für den Computer. Das Computermodell wird möglicherweise mit einem oder mehreren installierten integrierten Geräten geliefert.
  • Seite 190: Federal Communications Commission Notice

    Modifications The FCC requires the user to be notified that any changes or modifications made to this device that are not expressly approved by HP may void the user’s authority to operate the equipment. Cables To maintain compliance with FCC Rules and Regulations, connections to this device must be made with shielded cables having metallic RFI/EMI connector hoods.
  • Seite 191: Produkte Mit Wlan-Geräten

    To identify your product, refer to the part, series, or model number located on the product. Produkte mit WLAN-Geräten ACHTUNG! Radiofrequenzstrahlung Die Strahlungsabgabe dieses Geräts liegt unterhalb der FCC-Grenzwerte für hochfrequente Strahlung. Dennoch sollte das Gerät so betrieben werden, dass ein Kontakt mit Personen während des normalen Betriebs von Tablet PCs und Notebooks weitestgehend vermieden wird.
  • Seite 192: Brazilian Notice

    Brazilian notice Este equipamento opera em caráter secundário, isto é, não tem direito a proteção contra interferência prejudicial, mesmo de estações do mesmo tipo, e não pode causar interferência a sistemas operando em caráter primário. Unless the computer has an Intel® PRO/Wireless 2100 Wireless LAN radio or an Intel PRO/Wireless 2200 Wireless LAN radio, the Brazilian certification mark is located on the bottom of the computer.
  • Seite 193: Europäische Union, Hinweise

    R&TTE Direktive 1999/5/EC Die Einhaltung dieser Direktiven setzt die Einhaltung der vereinheitlichten europäischen Standards (Europäische Normen) voraus, die in der von HP für dieses Produkt oder diese Produktfamilie herausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt sind. Diese Einhaltung ist durch eine der folgenden Konformitätskennzeichnungen zu erkennen, die auf dem Produkt angebracht sind.
  • Seite 194: Produkte Mit 2,4-Ghz-Wlan-Geräten

    Produkte mit 5-GHz-WLAN-Geräten Die Frequenzverfügbarkeit für 802.11a- oder 802.11h-WLAN ist gegenwärtig nicht in der gesamten Europäischen Union vereinheitlicht. Die Anforderungen zur Einhaltung der Richtlinien sollten Benutzer bei ihrem Händler, der lokalen HP Vertretung oder der Telekommunikationsbehörde erfragen. Hinweis zur Ergonomie GS-Hinweis Computer, die das "GS"-Zulassungskennzeichen tragen, erfüllen die gültigen ergonomischen...
  • Seite 195: Wireless Lan 802.11B Devices

    Wireless LAN 802.11b devices Wireless LAN 802.11g devices Bluetooth devices Korean notice DEWW Zulassungshinweise...
  • Seite 196: Taiwan Notice

    Computer, die das Energy Star-Logo tragen, entsprechen dem Energy Star-Computerprogramm 3.0 der US-Environmental Protection Agency (EPA. Das EPA Energy Star-Logo bedeutet nicht automatisch, dass die EPA das Gerät gebilligt hat. Als Partner von Energy Star hat HP festgelet, dass das Produkt die Energy Star-Richtlinien für Energie-Effizienz erfüllt.
  • Seite 197: Cdrh-Richtlinien

    ● Numerische Apertur: 0,45 ± 0,04 Es sollten nur autorisierte und von HP geschulte Techniker zur Reparatur dieses Geräts herangezogen werden. Alle Vorgänge zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sind so aufgeführt, dass sie nur die Reparatur von Untergruppen und auf Modulebene zulassen. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Karten und Untergruppen sollte niemand versuchen, Reparaturen auf Komponentenebene durchzuführen oder Änderungen an einer geprägten Leiterplatte vorzunehmen.
  • Seite 198: Hinweise Zu Modems

    Hinweise zu Modems ACHTUNG! Um das Risiko von Feuer, einem elektrischen Schlag und Verletzung von Personen bei der Verwendung dieses Geräts zu verringern, treffen Sie immer grundlegende Sicherheitsvorkehrungen, einschließlich den Folgenden: Verwenden Sie das Produkt nicht in der Nähe von Wasser, beispielsweise einer Badewanne, eines Waschbeckens, einer Spüle oder Waschschüssel, in einem nassen Kellerraum oder in der Nähe eines Schwimmbeckens.
  • Seite 199: Us-Modemerklärungen

    Commission. Wenn Ihr Haus über eine speziell verdrahtete Alarmanlage verfügt, die an die Telefonleitung angeschlossen ist, stellen Sie sicher, dass Ihre Alarmanlage durch die Installation dieses HP-Geräts nicht deaktiviert wird. Wenn Sie Fragen dazu haben, durch welche Maßnahmen Ihre Alarmanlage deaktiviert wird, wenden Sie sich an Ihre Telefongesellschaft oder an einen qualifizierten Installationstechniker.
  • Seite 200: Canadian Modem Statements

    der Organisation oder Einzelperson in einer Kopf- oder Fußzeile jeder übertragenen Seite oder auf der ersten Seite der Übertragung enthalten. (Bei der angegebenen Telefonnummer darf es sich nicht um eine 900-Nummer oder eine sonstige Nummer handeln, deren Gebühren höher sind als für ein Orts- oder Ferngespräch).
  • Seite 201: Voice Support

    Use of pulse dialing, when this equipment is connected to the same line as other equipment, may give rise to bell tinkle or noise and may also cause a false answer condition. Should such problems occur, the user should not contact the Telecom Faults Service. Some parameters required for compliance with Telecom’s Telepermit requirements are dependent on the equipment (PC) associated with this device.
  • Seite 202: Hinweis Für Netzkabel

    Hinweis für Netzkabel Wenn Sie kein Netzkabel für den Computer oder für ein Zubehörgerät mit externer Stromversorgung besitzen, das mit dem Computer verwendet werden soll, sollten Sie ein Netzkabel erwerben, das für Ihr Land zugelassen ist. Das Netzkabel muss für das Produkt und für die Nennspannung und Nennstromstärke ausgelegt sein, die auf dem elektrischen Nennkabel des Produkts angegeben ist.
  • Seite 203: Sicherheitshinweise

    Halten Sie den Akku von Kindern fern. ACHTUNG! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, dürfen nur der im Lieferumfang des Computers enthaltene Akku, ein Ersatzakku von HP oder zulässige Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden, mit dem Computer verwendet werden. Hinweise für Netzkabel ACHTUNG! So verringern Sie die Gefahr von Stromschlägen und Geräteschäden:...
  • Seite 204: Hinweise Zum Umweltschutz

    Vorschriften zur Entsorgung von Computerakkus. In Europa erfolgt die Entsorgung bzw. das Recycling von Akkus über ein öffentliches Sammelsystem oder über HP bzw. einen Servicepartner oder deren Vertreter. Entsorgung von Quecksilber in den USA Dieser Computer enthält Quecksilber in der fluoreszierenden Beleuchtung des Computerdisplays.
  • Seite 205: 18 Lizenzvereinbarung Für Endbenutzer

    BITTE VOR DER VERWENDUNG DIESES GERÄTS SORGFÄLTIG DURCHLESEN: Diese Lizenzvereinbarung für Endbenutzer („EULA“) ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen (a) Ihnen (entweder als Einzelperson oder als juristische Person, die eine Institution repräsentiert) und (b) HP, der Ihre Nutzung all derjenigen Softwareprodukte regelt, die zur Verwendung mit Ihrem HP Produkt („HP Produkt“) installiert oder von HP zur Verfügung gestellt wurden und nicht Gegenstand einer...
  • Seite 206 Microsoft. UPGRADES. Um ein als Upgrade ausgewiesenes Softwareprodukt nutzen zu können, müssen Sie zuerst eine Lizenz für das ursprüngliche Softwareprodukt erwerben, das von HP als zum Upgrade berechtigtes Produkt bezeichnet wird. Nachdem Sie das Upgrade installiert haben, dürfen Sie das ursprüngliche Softwareprodukt, das die Grundlage Ihrer Upgrade-Berechtigung darstellte, nicht mehr benutzen.
  • Seite 207 GÜLTIGES RECHT. Für diese EULA gelten die Gesetze des Staats Kalifornien, U.S.A. Vollständige Vereinbarung. Diese EULA (einschließlich aller Anhänge oder Ergänzungen dieser EULA, die dem HP Produkt beiliegen) ist die vollständige Vereinbarung zwischen Ihnen und HP in Bezug auf das Softwareprodukt und ersetzt alle vorherigen oder zur gleichen Zeit getroffenen...
  • Seite 208 Abmachungen hinsichtlich des Gegenstands dieser EULA. In Fällen, in denen die Bedingungen von HP Richtlinien oder Programme für Support-Dienstleistungen mit den Bedingungen dieser EULA in Konflikt stehen, gelten die Bedingungen dieser EULA. Kapitel 18 Lizenzvereinbarung für Endbenutzer DEWW...
  • Seite 209: Index

    Index Symbole/Zahlen Akkuladezustand 44 Bluetooth-Etikett 14 1394-Anschluss 10, 111 Anschließen an das Stromnetz 32 Bluetooth für Windows (Software) 1394-Geräte Anschluss, Netz 9 Beschreibung 111 Antennen 12 Bluetooth-Geräte 35, 121, 126 deaktivieren 111 Antivirensoftware 143 Brazilian notice 182 Software und Treiber 112 Anwendungstaste, Windows 2 Buchsen Verbinden 111...
  • Seite 210 Displayhelligkeit, Fn- Europäische Union, Hinweise 183 Akku einsetzen 78 Tastenkombinationen 20, 23 ExpressCards aufbewahren 81 Druckoptionen, Fn- Beschreibung 105 Kurzbeschreibung der Tasten Tastenkombination 20, 21 deaktivieren 108 DVD-Ländereinstellungen 97 einsetzen 106 Überblick 77, 78 DVD-Taste 4, 70 entfernen 108 Festplatte Software und Treiber 105 entfernen 56 Unterstützte Typen 105...
  • Seite 211 Umweltschutz 194 Kritischer Low-Battery-Modus 46 Höhenlage, technische Daten 15 Memory Stick (MS) 10, 99 Kritische Updates, Software 143 Memory Stick Pro (MSP) 10, 99 HP Software Update 151 Hubs 109 Microsoft-Echtheitszertifikat, Etikett Laden von Akkus 43 Landesspezifischer Mikrofonbuchse (Audioeingang) 9...
  • Seite 212 modifications, Federal auf CD oder DVD schreiben 63 Communications Commission PC Card-Auswurftaste 10 beenden 38 PC Cards Definition 33 Monitoranschluss, extern 10 Beschreibung 102 initiieren 38 MultiMediaCard (MMC) 10, 99 deaktivieren 104 in kritischem Low-Battery- Multimediasoftware einsetzen 103 Modus initiiert 46 Beschreibung 94 entfernen 103 Zweck 33...
  • Seite 213 Fn-Tastenkombination 20, 22 Fn-Taste 2 Herunterladen/Installieren initiieren 37 Funktionstasten 2 anderer Software 155 Steckplätze Lauter-Taste 72, 74 HP Software Update 151 Diebstahlsicherung 10 Lautstärketasten 5 HP Website 152 digitale Medien 10 Leiser-Taste 72, 74 kritische Updates 143 ExpressCard 9 Medien 5, 70...
  • Seite 214 WLAN-Etikett 14 Defragmentierung 166 WLAN-Geräte 181 Display 165 Entsorgung des Akkus 164 Hardware 163 xD-Picture Card (XD) 10, 99 HP Software Update 151 Laufwerke 166 Tastatur 165 Zeigegeräte. Siehe TouchPad TouchPad 165 Ziffernblock, extern Wartung der Hardware 163 Num-Modus 28...

Inhaltsverzeichnis