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Funktion; Einbauvorbedingungen - Cillit Mephisto Petit Einbau- Und Bedienungsanleitung

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Funktion

Funktion
Funktion
Funktion
Funktion
Die Anlage arbeitet mengenabhängig mit Zeitvor-
rangschaltung.
Mengenabhängige Steuerung
Mengenabhängige Steuerung
Mengenabhängige Steuerung
Mengenabhängige Steuerung
Mengenabhängige Steuerung
Bei der Inbetriebnahme wird der verfügbare Weich-
wasservorrat einprogrammiert (abhängig von der
Rohwasserhärte). Wenn der Weichwasservorrat
erschöpft ist, wird die Enthärtersäule automatisch
regeneriert.
Zeitvorrangschaltung
Zeitvorrangschaltung
Zeitvorrangschaltung
Zeitvorrangschaltung
Zeitvorrangschaltung
Wird der Weichwasservorrat innnerhalb von 4 Ta-
gen nicht verbraucht, so löst die Elektronik eine
Regeneration aus.
Daten und Uhrzeit bleiben bei einem Spannungs-
ausfall erhalten (ca. 1 Jahr).
Die Anlage ist mit einer Vorrichtung ausgestattet,
die während der Regeneration das Austauscher-
harz desinfiziert. Alle eingangsseitigen Wasser-
Verbindungen sind über federbelastete Rück-
schlagventile gesichert (DVGW-konform).
Automatische Regenerationsauslösung
Automatische Regenerationsauslösung
Automatische Regenerationsauslösung
Automatische Regenerationsauslösung
Automatische Regenerationsauslösung
Wird innerhalb von 4 Tagen die Kapazität nicht
erschöpft, löst die Elektronik eine Regeneration
aus.
Die Anlage zeichnet sich durch die Einhaltung
aller relevanten nationalen und internationalen
Standards aus.
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Einbauvorbedingungen

Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine
Richtlinien, allgemeine Hygienebedingungen und
technische Daten beachten.
Enthärtungsanlagen dürfen nicht in Installationen
eingebaut werden, in denen Wasser für Feuer-
löschzwecke bereitgestellt wird.
Vor dem Einbau der Anlage muss das Rohrlei-
tungsnetz gespült werden.
Das einzuspeisende Hartwasser muss stets den
Vorgaben der Trinkwasserverordnung bzw. der
EU-Direktive 98/83 EC entsprechen. Die Summe
an gelöstem Eisen und Mangan darf 0,1 mg/l nicht
überschreiten! Das einzuspeisende Hartwasser
muss stets frei von Luftblasen sein, ggf. muss ein
Entlüfter eingebaut werden.
Der kontinuierliche Betrieb der Enthärtungsanla-
ge mit Wasser, welches Chlor oder Chlordioxid
enthält, ist möglich wenn die Konzentration an
freiem Chlor / Chlordioxid nicht 0,5 mg/l über-
schreitet.
Ein kontinuierlicher Betrieb mit Chlor-/Chlordioxid-
haltigem Wasser führt jedoch zu einer vorzeiti-
gen Alterung des Ionenaustauscherharzes! Eine
Enthärtungsanlage reduziert die Konzentration an
freiem Chlor und Chlordioxid, d.h. die Konzentra-
tion im Ablauf einer Enthärtungsanlage ist in der
Regel deutlich niedriger als im Zulauf.
Die Anlage sollte so dimensioniert sein, dass auf
Grund des Durchsatzes mindestens einmal täg-
lich eine Regeneration erforderlich ist. Ist die Was-
serentnahme z.B. in Ferienzeiten geringer, sollte
eine Absperrarmatur für mindestens 5 Minuten
voll geöffnet werden, bevor das Wasser wieder
genutzt werden kann (DIN 1988 Teil 4 und Teil 8).
Zum Einbau korrosionsbeständige Rohrmateria-
lien verwenden. Die korrosionschemischen Ei-
genschaften bei der Kombination unterschiedli-
cher Rohrwerkstoffe (Mischinstallation) müssen
beachtet werden – auch in Fliessrichtung vor der
Enthärtungsanlage.
In Fliessrichtung maximal 1 m
muss ein Schutzfilter installiert werden. Der Filter
muss funktionsfähig sein, bevor die Enthärtungs-
anlage installiert wird. Nur so ist gewährleistet,
dass Schmutz oder Korrosionprodukte nicht in
den Enthärter gespült werden.
1 m
1 m vor der Anlage
1 m
1 m

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