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Lexors Silverline OCTAVA Anleitung Seite 3

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Stecken Sie einen Jumper an einen beliebigen Empfängerkanal.
Schalten Sie den Empfänger EIN.
Warten Sie ca. 10 Sekunden.
Entfernen Sie den Jumper vom Empfänger.
Ihr FS-System ist damit eingestellt.
Testen der Fail-Safe-Funktion
Sender EIN
Empfänger EIN
Prüfen Sie die Funktion und Zuordnungen aller Servos (Drehrichtung? Richtiger Kanal?)
Stellen Sie alle Steuerknüppel in beliebige Stellungen und schalten Sie den Sender AUS.
Alle Servos sollten vorerst in ihren Stellungen bleiben. Nach etwa 2 Sekunden sollten alle Servos in die von Ihren
vorher programmierten Stellungen laufen.
Wenn das nicht geschieht, wiederholen Sie die ganze Prozedur von Anfang an.
VORSICHT! Trennen Sie während des der Programmierung niemals den Sender oder den Empfänger von der Ver-
sorgungsspannung!
Sollten Sie dies doch tun, wird zwar nichts beschädigt, jedoch müssen Sie den gesamten Programmiervorgang wie-
derholen.
Wenn diese Programmschritte beendet sind, entfernen Sie die Jumper und bauen den Empfänger ins Modell ein.
An den Empfänger können acht Servos angeschlossen werden. Sollten alle Kanäle belegt sein, kann über ein Y-Kabel
die Stromversorgung erfolgen.
ACHTUNG: Wenn ein Computersender abgeschaltet wird, kann es bis zu acht Sekunden dauern, ehe der Sender
nach dem Wiedereinschalten erneut bootet. D.h. die Wiederaufnahme der Steuerfunktionen können sich damit bis zu
acht Sekunden verzögern. Machen Sie den Ein- und Ausschalt-Test NIEMALS während des Fluges, es könnte sonst Ihr
letzter Flug des Tages gewesen sein.
Ein weiterer Vorschlag: Infolge der Komplexität der Empfängereigenschaften und der Möglichkeit der Programmie-
rung durch den Anwender wäre es nicht von Schaden, einen ordentlichen Vorflug-Check durchzuführen, um alle
Kanäle durchzutesten und die HOLD- und FS-Modi darauf zu prüfen, ob sie das, was Sie einprogrammiert haben
(oder denken, einprogrammiert zu haben) auch halten.
Anordnung der Antenne
Der Empfänger wird so weit wie möglich von stromführenden Leitern und Kabeln im Modell in Weichschaum gelagert.
Bei Rümpfen aus leitendem Material (z.B. Kohlefasern), muss die Antenne auf kürzestem Weg aus dem Rumpf geführt
werden. Die Antenne sollte möglichst nicht entlang und parallel zum Rumpf oder der Tragfläche geführt werden. Für
den Empfang ist es optimal, wenn sie frei aus dem Rumpf heraushängt.
Ihr IKARUS-Team wünscht Ihnen viele angenehme Flugstunden und gute Landungen.

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