Wissenswertes Zu Spk; Zulassung Und Verwendung; Aufbau Und Arbeitsweise - nmt-systeme SPK-15 Einbau- Und Bedienungsanleitung

Montage- und Bedienungsanleitung
2.

Wissenswertes zu SPK 15

Der Scheitholz- Kohle Heizkessel SPK 15 ist ein Naturzugkessel nach dem Prinzip des oberen Abbrandes.
Vorraussetzung für einen störungsfreien Betrieb des SPK 15, ist
- regelmäßige Reinigung des Kessels
- gute Brennstoffqualität
- mindest Kaminzug von 15 Pa und dessen Begrenzung durch einen Rauchzugregler
Vorteile unseres Scheitholz- Kohle Heizkessels
- Einfache Bauart mit hoher Leistung
- mit neuster Katalysatortechnologie
- auch als Zusatzheizkessel zu bereits bestehenden Öl- oder Gasheizkesseln geeignet
- Nennwärmeleistung 15 KW
- einfache Reinigung des Kessels
Der Scheitholz- Kohle Heizkessel ist eine Schweißkonstruktion aus Stahlblech ST35JR (nach EN 10025) mit
einer Innenraum Materialstärke (Feuerungsraum) von 5mm und einer Außenmantelmaterialstärke von 3 mm. Der
Kessel ist mit einer hochwertigen Wärmedämmung zwischen Kessel und Kesselverkleidung versehen. Die
Verkleidung besteht aus pulverbeschichtetem Stahlblech.
3.

Zulassung und Verwendung

Die Scheitholz- Kohle Heizkessel Baureihe SPK 15 entsprechen den Anforderungen der DIN EN 303-5.
Sie sind heiztechnisch geprüft und mit dem CE - Zulassungskennzeichen versehen.
Die Scheitholz- Kohle Heizkessel SPK 15 werden als Wärmeerzeuger für Warmwasserheizungen nach
DIN EN 303-5 verwendet.
Andere Verwendungen als diese gelten bzgl. Gewährleistung und Haftung als nicht bestimmungsgemäß und
müssen vom Hersteller schriftlich genehmigt werden.
Konformitätsbescheinigung
Hiermit erklären wir, dass das Produkt SPK 15 gemäß Prüfbericht DBI F 10/06/0122 folgende Anforderungen
erfüllt:
DIN EN 303-5: 1999 -06
1. BImSchV vom 22.03.2010
Daher sind wir berechtigt, das nach den Bauordnungen der Bundesländer geforderte Übereinstimmungszeichen
(Ü-Zeichen) in eigener Verantwortung auf dem Produkt anzubringen.
4.

Aufbau und Arbeitsweise

Nach dem Flammenumkehrprinzip strömen die heißen Verbrennungsgase an der Außenfläche der Hülse zurück.
Lamellen übertragen die Energie an den oberen Teil des Wasserkreislaufes.
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