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7.3
Analogwertdarstellung
Vorgehensweise
Die Analogwerte können nur in binärer Form von der CPU verarbeitet werden.
Analogeingabebaugruppen wandeln das analoge Prozesssignal in eine digitale Form
(16-Bit-Wort) um.
Für die Umwandlung vom digitalen Wert in den analogen Wert müssen fünf Bereiche
berücksichtigt werden:
Analogwertdarstellung im Strommessbereich 4 bis 20 mA
Hexadezima
7FFF
7F00
7EFF
6C01
6C00
5100
1
0
FFFF
ED00
ECFF
8000
Es ist also notwendig, die Binärwertdarstellung zu konvertieren, um analoge Prozesswerte
anzeigen zu können. In unserem Beispielprogramm werden mA angezeigt. Dies erfolgt
durch Konvertierung der Analogwertdarstellung in mA in einer programmierten Funktion
(FC1).
Hinweis
In unserem Beispiel betrachten wir die Werte am Ausgang des Messumformers.
Sie können jetzt mit Hilfe eines Strommessgeräts die Werte am Messgerät mit den Werten in
der Analogdarstellung vergleichen. Die Werte werden identisch sein.
SM331; AI 8x12 Bit Getting Started Teil 1: 4-20mA
Getting Started, 05/2008, A5E00253409-04
Strommess-
alwert
bereich
22,96 mA
22,81 mA
20 mA
15 mA
4 mA + 578,7 nA
4 mA
1,185 mA
Kommentar
Überlauf
Ab dem Hexadezimalwert 16#7F00 liegt der
eingelesene Geberwert oberhalb des
parametrierten Messbereiches und ist nicht
mehr gültig.
Übersteuerungs-
Dieser Bereich entspricht einem
bereich
Toleranzband bevor der Überlauf erreicht
wird. Innerhalb dieses Messbereiches ist die
Auflösung allerdings nicht mehr optimal.
Nennbereich
Nennbereich ist der normale Bereich für die
Erfassung der Messwerte. Dieser Bereich
wird optimal aufgelöst.
Untersteuerungs-
Bereich entsprechend dem
bereich
Übersteuerungsbereich nur für niedrige
Werte.
Unterlauf
Ab dem Hexadezimalwert 16#ECFF liegt der
eingelesene Geberwert unterhalb des
parametrierten Messbereiches und ist nicht
mehr gültig.
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7.3 Analogwertdarstellung
Bedeutung
57
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