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vorgedrucktes Papier, bei dem eine Registereinstellung (genaue Druckposition auf der Seite) von mehr als
±2,3 mm erforderlich ist, wie z. B. bei OCR-Formularen (Optical Character Recognition = optische
Zeichenerkennung)
In manchen Fällen kann die Registereinstellung mit der Softwareanwendung geändert werden, um solche
Formulare zu drucken.
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beschichtetes Papier (korrekturgeeignetes Feinpostpapier), synthetisches Papier, Thermopapier
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Papier mit rauen Kanten, Papier mit einer rauen oder stark strukturierten Oberfläche sowie gewelltes Papier
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Recycling-Papier, das nicht EN12281:2002 (europäisch) entspricht
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Papier mit einem Gewicht unter 60 g/m
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mehrteilige Formulare oder Dokumente
Auswählen des Papiers
Bei Verwendung von entsprechendem Papier werden Papierstaus vermieden und problemloses Drucken garantiert.
So vermeiden Sie Papierstaus und schlechte Druckqualität:
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Verwenden Sie stets neues, unbeschädigtes Papier.
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Stellen Sie vor dem Einlegen des Papiers fest, welches die empfohlene Druckseite des Papiers ist. Ein
entsprechender Hinweis befindet sich normalerweise auf der Verpackung des Papiers.
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Verwenden Sie kein Papier, das manuell zugeschnitten wurde.
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Legen Sie keine unterschiedlichen Papierformate, -sorten und -gewichte in ein Fach ein. Dadurch werden
Papierstaus verursacht.
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Verwenden Sie kein beschichtetes Papier, es sei denn, es ist speziell für den elektrofotografischen Druck
vorgesehen.
Auswählen vorgedruckter Formulare und Briefbögen
Beachten Sie beim Auswählen von vorgedruckten Formularen und Briefbögen die folgenden Richtlinien:
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Verwenden Sie bei Papiergewichten von 60 bis 90 g/m
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Verwenden Sie nur Formulare und Briefbögen, die im Offset-Lithographie-Verfahren oder im
Gravurdruckverfahren bedruckt wurden.
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Vermeiden Sie Papier mit einer rauen oder stark strukturierten Oberfläche.
Verwenden Sie Papier, das mit hitzebeständigen und für die Verwendung in Xerokopierern vorgesehenen Farben
bedruckt wurde. Die Farbe muss Temperaturen von bis zu 230 °C standhalten können, ohne dass ein Schmelzprozess
eintritt oder gefährliche Dämpfe freigesetzt werden. Verwenden Sie Farben, die nicht durch das Harz im Toner
beeinträchtigt werden. Farben auf Oxidations- oder Ölbasis erfüllen diese Anforderungen in der Regel; für
Latexfarben gilt das möglicherweise nicht. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Papierlieferanten.
Vorgedrucktes Papier (beispielsweise Briefbögen) muss Temperaturen von bis zu 230 °C standhalten können, ohne
dass ein Schmelzprozess eintritt oder gefährliche Dämpfe freigesetzt werden.
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Anleitung für Papier und Spezialdruckmedien
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Papier mit vertikaler Faserrichtung.
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