Konica Minolta bizhub C652 Bedienungsanleitung Seite 369

3.5 Glossar
Begriff
Übertragungszeit
Umriss-Schrift
USB
V.34
Vertrauliche
Übertragungen
Verweiseinstellung
(LDAP-Einstellung)
Vorschau
Wählverfahren
Wahlwiederholung
Webbrowser
Web-Service
WINS
Zeitversetzte
Kommunikation
Ziel überprüfen und
senden
Zone
Zugriffs-
berechtigungsstufe
bizhub C652/C652DS/C552/C452 (Version 3)
Beschreibung
Die zum Senden eines Fax benötigte Zeit. Je feiner die Auflösung oder je größer
das Papierformat ist, desto länger dauert die Übertragung.
Eine Schriftart, bei der die Umrisse von Zeichen mithilfe von Linien und Bögen
dargestellt werden.
Große Zeichen können ohne unerwünschte Abstufungen der Ränder am Bild-
schirm dargestellt und gedruckt werden.
Akronym für "Universal Serial Bus". Universalschnittstelle zum Anschluss einer
Maus, eines Druckers und anderer Geräte an einen Computer.
Übertragungsmodus für Super G3-Faxkommunikation. Übertragung im Modus
Super G3 ist aufgrund des Leitungsstatus eventuell nicht aktiviert, wenn das Ab-
sender- oder das Empfängergerät über eine private Vermittlungsstelle an das
Telefonnetz angeschlossen ist. Ist dies der Fall, sollte der G3-Modus deaktiviert
werden, bevor V34 aus ausgewählt wird.
Funktion zum Übertragen eines Originals nur an die gewünschten Empfänger.
Originale, die per vertraulicher Übertragung gesendet werden, werden beim
Empfang nicht ausgedruckt, sondern in einer vertraulichen Box auf dem Emp-
fängersystem gespeichert. Das Dokument kann dann durch einen bestimmten
Bedienvorgang, z. B. Eingabe des Zugangscodes für die vertrauliche Box, ge-
druckt werden.
Wenn keine relevanten Zieldaten auf einem LDAP-Server gefunden werden,
weist der LDAP-Server selbst an, welcher LDAP-Server als nächstes durchsucht
werden soll. Die Verweiseinstellung konfiguriert, ob das multifunktionale Produkt
für das Durchsuchen des nächsten LDAP-Servers verantwortlich ist.
Funktion, die es Ihnen erlaubt, ein Bild vor der Verarbeitung für das Drucken oder
Scannen anzuzeigen.
Es gibt drei Wählverfahren: PB (Tonwahl (Push Button)), 10 pps (Impulswahl mit
10 pps) und 20pps (Impulswahl mit 20 pps).
Funktion zum erneuten Wählen einer Faxnummer, nachdem die angegebene
Zeitspanne abgewartet wurde, während die Empfängerleitung besetzt ist. Es
gibt manuelle und automatische Wahlwiederholung.
Software zum Anzeigen von Webseiten.
Typische Webbrowser sind Internet Explorer und Netscape Navigator.
Technologie, die nützlich ist, um ein Gerät im Netzwerk zu erkennen, die Geräte-
funktionen zu nutzen oder Geräteinformationen abzurufen. Web-Service ist bei
Windows Vista/7 verfügbar und wird verwendet, um Geräte im Netzwerk zu er-
kennen und Drucken oder Scannen über das Netzwerk durchzuführen.
Akronym für "Windows Internet Name Service". Dienst, der in Windows-Umge-
bungen verfügbar ist, um den verantwortlichen Namensserver für die Konvertie-
rung zwischen einem Computernamen und einer IP-Adresse aufzurufen.
Funktion zum Übertragen eines Fax zur angegebenen Uhrzeit. Die Übertra-
gungskosten können durch Übertragung der Faxe in den späten Abend- oder
frühen Morgenstunden, wenn niedrigere Gesprächsgebühren gelten, verringert
werden.
Funktion zum Senden eines Fax, nachdem die angegebene Faxnummer mit den
Faxnummerinformationen des Empfängers (CSI) verglichen wurde. Nur wenn
diese Nummern übereinstimmen, sendet die Funktion das Fax. Stimmen die
Nummern nicht überein, tritt ein Übertragungsfehler auf. Dadurch werden fehl-
geleitete Übertragungen verhindert.
Name für ein AppleTalk-Netzwerk. Hiermit werden mehrere Geräte im Apple-
Talk-Netzwerk gruppiert.
Mit dieser Funktion können Einstellungen so eingerichtet werden, dass nur be-
stimmte Personen die Zielinformationen einsehen können. Damit wird die Infor-
mationssicherheit spürbar erhöht. Wird sie mit der Benutzerauthentifizierung
synchronisiert, kann nur die Information, die der Zugriffsberechtigungsstufe ent-
spricht, die dem Benutzer zugewiesen wurde, eingesehen werden.
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