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Konica Minolta bizhub C652 Bedienungsanleitung Seite 361

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3.5
Glossar
Begriff
DHCP
Dithering
DNS
DNS-Hostname
DPI (dpi)
Druckerpuffer
Druckertreiber
Druckwarteschlange
DSN
Dynamische
Authentifizierung
(LDAP-Einstellungen)
ECM
Eigenschaft
Einfache
Speicherübertragung
Einzelseiten-TIFF
Empfang geschlos-
sener Bereich
Empfangen
Erneut Senden
Erzwungener
Speicherempfang
bizhub C652/C652DS/C552/C452 (Version 3)
Beschreibung
Akronym für "Dynamic Host Configuration Protocol".
Dieses wird für einen Clientcomputer im TCP/IP-Netzwerk zum automatischen
Laden der Netzwerkkonfiguration von einem Server verwendet.
Schon allein durch die Nutzung eines DHCP-Servers zur zentralen Verwaltung
von IP-Adressen der DHCP-Clients können Sie ein Netzwerk ohne IP-Adress-
konflikte oder andere Probleme aufbauen.
Methode zum Darstellen der Schattierung von Grau mit Schwarz und Weiß. Die
Verarbeitung ist einfacher als mit der Fehlerdiffusion, kann jedoch zu Unregel-
mäßigkeiten im Bild führen.
Akronym für "Domain Name System".
DNS ermöglicht das Beziehen der IP-Adresse passend zu einem Hostnamen
in Netzwerkumgebungen. Dieses System ermöglicht es einem Benutzer, durch
Angabe von Hostnamen statt der schwer zu merkenden und nicht intuitiven IP-
Adressen auf andere Computer im Netzwerk zuzugreifen.
Name eines Geräts im Netzwerk.
Akronym für "Dots Per Inch" (Punkte pro Zoll). Eine für Drucker und Scanner ver-
wendete Maßeinheit für die Bildauflösung.
Sie gibt die Anzahl der Punkte an, die auf einem Zoll verwendet werden.
Je höher der Wert, desto höher ist die Auflösung.
Temporär zur Verarbeitung der Daten eines Druckauftrags genutzter Speicher-
bereich.
Software, die als Brücke zwischen einem Computer und einem Drucker fungiert.
Softwaresystem für das Spooling, das generierte Druckaufträge speichert.
Akronym für "Delivery Status Notifications". Dabei handelt es sich um eine Über-
tragungsstatusbenachrichtigung, die von einem Empfänger an den Absender
zurückgegeben wird, wenn die E-Mail an den Mailserver des Empfängers zuge-
stellt wurde.
Authentifizierungsverfahren zum Herstellen einer Verbindung zu einem LDAP-
Server von einem multifunktionalen Produkt. Wählen Sie diese Option aus, wenn
ein Benutzer den Anmeldenamen und das Kennwort bei jeder Anmeldung am
LDAP-Server eingeben soll, um die Zielinformationen abzurufen.
Akronym für "Error Correction Mode".
Eine bei der G3-Kommunikation verwendete Methode zur erneuten Übertragung
bei Fehlern. ECM prüft, ob die Daten korrekt an das Ziel gesendet wurden. Sollte
dies nicht der Fall sein, sendet ECM dieselben Daten erneut, während die serielle
Kommunikation aufrecht erhalten wird. Wenn ein Empfänger auch ECM bereit-
stellt, verwendet dieses System die ECM-Kommunikation mit dem Empfänger,
sofern der ECM-Modus nicht deaktiviert ist.
Attributinformation.
Bei Verwendung eines Druckertreibers können Sie anhand der Eigenschaften
unterschiedliche Funktionen konfigurieren.
Außerdem können Sie mit einer Dateieigenschaft die Attributinformationen zur
Datei prüfen.
Methode zum Starten einer Faxübertragung, nachdem Originale gescannt und
gespeichert wurden. Bei Verwendung von Speicherfaxübertragungen wird die
Gesamtzahl der Seiten automatisch in den Absenderinformationen angegeben
und ein Bild der ersten Seite des gesendeten Dokuments wird mit dem Sende-
bericht ausgedruckt. Der Speicher kann jedoch voll werden, wenn das Doku-
ment viele Seiten enthält oder wenn aufgrund einer hohen Bildqualität eine sehr
große Datenmenge entsteht.
Eine TIFF-Datei, die nur ein Bild enthält.
Funktion, durch die Übertragungen nur dann von Empfängersystemen ange-
nommen werden, wenn ein passendes Kennwort mitgeschickt wird.
Status eines Faxsystems beim Empfang eines Anrufs.
Funktion zum Auswählen und erneuten Senden eines Dokuments, das nicht ge-
sendet wurde, jedoch im Speicher vorhanden ist. Das Dokument kann entweder
an dasselbe Ziel oder an ein anderes Ziel gesendet werden.
Funktion zum Speichern empfangener Dokumente im Arbeitsspeicher, so dass
diese nach Bedarf ausgedruckt werden können.
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