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Konica Minolta bizhub C652 Bedienungsanleitung Seite 366

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3
Begriff
Plug & Play
POP vor SMTP
POP3
Portnummer
PostScript
PPD
PPI
Profil
Programmadresse
Protokoll
Proxyserver
PServer
Queue-Name
Queue-Name
Rahmen löschen
Rahmentyp
RAW-Portnummer
Realm
(IPP-Einstellung)
Relaisanforderungs-
station
3-38
Beschreibung
Mechanismus, der sofort ein Peripheriegerät erkennt, wenn es an einen Com-
puter angeschlossen wird, und automatisch einen geeigneten Treiber sucht, so
dass das Gerät sofort betriebsbereit ist.
Methode zur Benutzerauthentifizierung beim Senden von E-Mails. POP vor
SMTP empfängt E-Mail-Nachrichten zuerst und authentifiziert dann den Benut-
zer über den POP-Server. Die IP-Adresse, die durch die Benutzerauthentifizie-
rung vom POP-Server übergeben wird, ist dann berechtigt, den SMTP-Server zu
nutzen. Auf diese Weise wird verhindert, dass Dritte den Mailserver unbefugt
zum Senden von E-Mails benutzen.
Akronym für "Post Office Protocol - Version 3". Verbreitetes Protokoll (Übertra-
gungskonvention) für den Versand und den Empfang von E-Mail-Nachrichten.
POP3 bietet Funktionen wie Mailbox-Authentifizierung, E-Mail-Download, Lis-
teninformationsprüfung und E-Mail-Löschung.
Nummer zur Angabe des Übertragungsports, der jeden auf einem Computer im
Netzwerk ausgeführten Prozess zugewiesen ist. Ein Anschluss kann nicht für
mehrere Prozesse verwendet werden.
Eine typische, von Adobe entwickelte Seitenbeschreibungssprache für Aus-
drucke von hoher Qualität.
Akronym für "PostScript Printer Description". Datei mit der Beschreibung der
Auflösung, der verfügbaren Papierformate und weiterer Informationen spezifisch
für ein PostScript-Druckermodell.
Akronym für "Pixels Per Inch" (Pixel pro Zoll). Maßeinheit für die Auflösung, die
hauptsächlich für Monitore oder Scanner verwendet wird. PPI gibt an, wie viele
Pixel pro Zoll enthalten sind.
Farbattributdatei.
Diese enthält die allgemeinen Eingabe- und Ausgabekorrelationsdaten der Pri-
märfarben und wird insbesondere von den Farbeingabe- und Farbausgabegerä-
ten zur Reproduktion von Farben verwendet.
Funktion zum Registrieren häufig genutzter Zielfaxnummern oder gleichförmiger
Übertragungsprozeduren. Durch einfaches Drücken einer Programmtaste kön-
nen Sie das Ziel angeben oder eine Funktion konfigurieren, mit der die Kommu-
nikation automatisch gestartet wird.
Regel, die es einem Computer ermöglicht, mit anderen Computern oder Peri-
pheriegeräten zu kommunizieren.
Server, der für die Verbindung mit dem Internet installiert ist. Ein Proxyserver
kontaktiert stellvertretend für Clientcomputer das Internet, um eine effektive
Sicherheit für die gesamte Organisation zu gewährleisten.
Druckservermodul, das in Netware-Umgebungen verfügbar ist.
PServer überwacht, ändert, unterbricht, startet oder bricht Druckaufträge ab.
Name, der jedem Gerät zugewiesen ist, um den Druck auf das Gerät über ein
Netzwerk zu erlauben.
Für den LPD/LPR-Druck erforderlicher logischer Druckername.
Funktion zum Löschen dunkler Schatten rund um das Dokument vor der Fax-
übertragung, wenn ein Dokument in Broschürenform oder mit geöffnetem
Originaleinzug gescannt wurde.
In NetWare-Umgebungen verwendetes Kommunikationsformat.
Für die gegenseitige Kommunikation ist derselben Rahmentyp erforderlich.
TCP-Portnummer, die verwendet wird, wenn das RAW-Protokoll für den Win-
dows- oder anderen TCP-Druck ausgewählt ist. Die RAW-Portnummer ist in der
Regel auf 9100 gesetzt.
Bereich, der Sicherheitsfunktionen erlaubt. Der Bereich wird verwendet, um
Benutzernamen, Kennwörter und andere Authentifizierungsinformationen zu
organisieren und die Sicherheitsrichtlinie im Bereich zu definieren.
Faxsystem, das eine Relaisrundsendeanforderung sendet.
bizhub C652/C652DS/C552/C452 (Version 3)
Glossar
3.5

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