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Konica Minolta bizhub C652 Bedienungsanleitung Seite 362

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3
Begriff
Ethernet
Fax-ID
F-Code
Festplatte
Freigegebene
Drucker
FTP
G3
Gateway
Gemischte Originale
Graustufen
Gruppieren
GSS-SPNEGO/
Einfach/Digest MD5
Halbton
Hauptscanrichtung
Hauptscanvorgang
Helligkeit
Hintergrundjustage
HTTP
ICM
IEEE802.1X
Installieren
3-34
Beschreibung
Standard für LAN-Übertragungsleitungen.
Erkennungscode zur gegenseitigen Erkennung bei Faxübertragungen. In der
Regel wird die Faxnummer als Fax-ID gespeichert.
Kommunikationsprozedur bezüglich der Nutzung von Subadressen von T.30*
standardisiert durch die ITU-T (International Telecommunication Union). F-Code
wird von der Japanese Communications Industrial Corporation bereitgestellt.
Verschiedene Arten von Funktionen sind für die Kommunikation zwischen Fax-
geräten mit der F-Code-Funktion verfügbar, unabhängig von unterschiedlichen
Gerätemarken. In diesem System wird F-Code für Bulletin-Boards, Relaissende-
anforderungen, vertrauliche Datenübertragung und kennwortgeschützte Über-
tragung verwendet. (*Kommunikationsstandard)
Einheit mit großer Kapazität zur Speicherung von Daten. Die Daten bleiben
selbst nach dem Ausschalten des Systems erhalten.
An einen Server angeschlossener Drucker im Netzwerk, der so konfiguriert ist,
dass er von mehreren Computern genutzt werden kann.
Akronym für "File Transfer Protocol". Dieses wird zur Übertragung von Dateien
über das Internet, ein Intranet oder anderes TCP/IP-Netzwerk verwendet.
Ein von der ITU-T (International Telecommunication Union) standardisierter Fax-
kommunikationsmodus. G3 und G4 stehen als Kommunikationsmodi zur Verfü-
gung. Heutzutage wird G3 häufiger verwendet als G4.
Hardware und Software, die die Verbindung zwischen zwei Netzwerken ermög-
licht. Ein Gateway konvertiert auch Datenformate, Adressen und Protokolle ge-
mäß den Anforderungen des jeweiligen Netzwerks.
Funktion zum Festlegen unterschiedlicher Originalformate, Erkennen des jewei-
ligen Originalformats und der entsprechenden Übertragung.
Form zur Darstellung von Schwarzweißbildern durch Nutzung der Abstufungs-
informationen von Schwarz zu Weiß.
Gruppierung mehrerer Kurzwahlnummern. Eine Gruppierung ist praktisch, wenn
eine große Menge von seriellen Rundsendungen oder seriellen Abrufübertragun-
gen an dieselben Zieladressen verteilt werden sollen.
Authentifizierungsmethoden zum Anmelden am LDAP-Server. Die verschiede-
nen Authentifizierungsverfahren, GSS-SPENEGO, SIMPLE oder Digest MD5,
werden für einen LDAP-Server in Abhängigkeit des verwendeten Servertyps
oder der Servereinstellungen verwendet.
Methode zur Darstellung der Schattierung eines Bilds durch unterschiedlich
große schwarze und weiße Punkte.
Horizontale Richtung für das Scannen von Originalen.
Vorgang zum optischen Scannen eines Dokuments und Konvertieren in Bild-
daten.
Helligkeit einer Anzeige oder eines Bildschirms.
Funktion zum Anpassen der Schattierung der Hintergrundfarbe vor dem Senden
des Originals.
Akronym für "HyperText Transfer Protocol". Dieses wird zur Übertragung von
Daten zwischen einem Webserver und einem Client (z. B. einem Webbrowser)
verwendet. HTTP kann Dateien wie Bilder, Klänge und Animationen austau-
schen, die einem Dokument zugeordnet sind, einschließlich der Darstellungs-
formate und weiterer Informationen.
Akronym für "Image Color Management". Ein Farbverwaltungssystem für Win-
dows. ICM passt die Unterschiede einer Farbe, die sich durch unterschiedliche
E/A-Geräte wie Monitor, Scanner und Drucker ergeben, an und reproduziert die
Farbe, die auf diesen Geräten am besten übereinstimmt.
Standard in einem drahtlosen oder drahtgebundenen LAN zur Authentifizierung
von Terminals, die Zugriff auf das Netzwerk erhalten.
Ein IEEE802.1X-kompatibler LAN-Switch erlaubt es einem Benutzer, eine Ver-
bindung zum LAN herzustellen, nachdem die Authentifizierung erfolgt ist (um
festzustellen, ob der Benutzer berechtigt ist).
Installieren von Hardware, Betriebssystemen, Anwendungsprogrammen, Dru-
ckertreibern usw. auf einem Computer
bizhub C652/C652DS/C552/C452 (Version 3)
Glossar
3.5

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