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Joysway DRAGON FORCE 8805 V5 Bauanleitung

2.4ghz rtr segelboot

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Weiter Informationen über das Boot und die Dragonforce Racingklasse finden Sie unter:
2.4 GHz RTR RACING SEGELBOOT
TECHNISCHE DATEN:
Länge: 655mm
Breite: 116.5mm
Masthöhe 915mm
Gesamthöhe: 1138mm
RTR Gesamtgewicht: 1350g
Segelfäche (Hauptsegel): 14.6dm²
Segelfäche (Vorsegel): 7.66dm²
Segelfäche (Gesamt): 22.26dm²
Rumpfmaterial:
lackierter, gezogener
Kunststoffrumpf mit
Wassertransferaufkleber
BENÖTIGT WERDEN:
4 "AA" Batterien für den Sender
4 "AA" Batterien für den Empfänger

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Inhaltszusammenfassung für Joysway DRAGON FORCE 8805 V5

  • Seite 1 Weiter Informationen über das Boot und die Dragonforce Racingklasse finden Sie unter: 2.4 GHz RTR RACING SEGELBOOT TECHNISCHE DATEN: Rumpfmaterial: Länge: 655mm lackierter, gezogener Breite: 116.5mm Kunststoffrumpf mit Masthöhe 915mm Wassertransferaufkleber Gesamthöhe: 1138mm RTR Gesamtgewicht: 1350g BENÖTIGT WERDEN: Segelfäche (Hauptsegel): 14.6dm² Segelfäche (Vorsegel): 7.66dm²...
  • Seite 2 BAUANLEITUNG DIESES MODELL IST KEIN SPIELZEUG! DIESE ANLEITUNG SOLLTE VON EINEM ERWACHSENEN GELESEN WERDEN DRAGON FORCE 2.4GHz RTR SEGELBOOT Artikelnummer 8805 V5 WICHTIG: 1. Dies ist kein Spielzeug. Für die Montage und für das Betreiben des Bootes ist die Aufsicht eines Erwachsenen erforderlich.
  • Seite 3 GRUNDLEGENDE BOOTS TERMINOLOGIE BUG (BOW): Die Vorderseite des Bootes HECK (STERN): Die Rückseite des Bootes BACKBORD (PORT): Dies ist die linke Seite des Bootes, wenn Sie vom Heck auf das Boot sehen. STEUERBORD (STARBOARD): Dies ist die rechte Seite, wenn Sie vom Heck auf das Boot sehen. RUMPF (HULL): Die Hülle des Bootes.
  • Seite 4 MONTAGE DES BOOTSSTÄNDERS 1. Entfernen Sie den Schaumstoff aus dem Karton. Danach nehmen Sie den Sperrholz Bootsständer, der in der Unterseite des Schaumstoffes liegt, heraus. 2. Schrauben Sie die Kunststoff Komponenten mit den 12 mitgelieferten Muttern & Schrauben fest. 3. Montieren Sie den Bootsständer, wie auf den Fotos gezeigt. Notiz: Die vier längeren Rohre sind jeweils für die Seiten, und die drei kürzeren Rohre jeweils für die Oberseite und Unterseite.
  • Seite 5 HAUPTSEGEL AUFTAKELN 1. Nehmen Sie die Mastführung (längere Seite) und fädeln diesen in das Lager für den Hauptmast. Siehe Seite 6. Befestigen Sie die Mastführung und den Hauptausleger in der Masthalterung im Deck (den kleineren Lochdurchmesser an der Rückseite des Schiebestückes), wie gezeigt. Siehe Seite 6. 2.
  • Seite 6 HAUPTSEGEL AUFTAKELN...
  • Seite 7 VORSEGEL (FOCK) AUFTAKELN) Befestigungsauge Befestigungsauge Schlaufenanschluss Vorsegel 1. Befestigen Sie Silikon Ringe (kurz: SR) am Vorsegelbaum wie auf dem Bild gezeigt. 2. Nehmen Sie die “Vorstag” Kordel an der unteren linken Seite des Focksegels und binden eine Schleife, und schieben diese über die Welle mit dem Gewicht der Fock. Schneiden Sie jetzt ca. 200mm von der “Dyneema” Kordel ab, und befestigen diese an der vorderen Öse des Vorsegelbaumes.Das andere Ende fädeln Sie durch die Öse an der linken unteren Ecke des Focks, danach wieder durch die vordere Öse am Baum.
  • Seite 8 FOCK AUFTAKELN Beschlag für Vorsegel. (Vorstag) Vorstag Fock Einsteller Kordel...
  • Seite 9 MAST, FOCK- UND HAUPTSEGEL EINSTELLUNG 1. Die Mastbefestigung ist werkseitig eingestellt, wie auf dem Bild gezeigt. Mit diesem Set Up neigt sich der Mast von der vertikalen Linie um 40mm nach hinten. Dies ist das Standard Set Up, wenn die Kordeln für die Heckhalterung und die der Vorstag festgezogen sind.
  • Seite 10 3. Entnehmen Sie die Batteriebox aus dem Kunststoffrahmen im inneren des Rumpfes. Installieren Sie 4 neue “AA” Batterien oder Akkus in der Batteriebox. Dann legen diese wieder in den Kunststoffrahmen, und verwenden Klettband, um die Batteriebox an ihrem Platz zu sichern. Schalten Sie den Schalter auf “Ein”. 4.
  • Seite 11 6. Schneiden Sie ca. 700mm von der “Dyneema” Kordel ab und befestigen das eine Ende an einer Stellöse. Das andere Ende fädeln Sie durch das vordere Befestigungsauge am Vorsegelbaum, wie gezeigt. Dann zurück durch die Stellöse (Tipp: Stellöse näher zum hinteren Befestigungsauge) durch den O-Ring, und dann durchdas hintere Befestigungsauge am Baum.
  • Seite 12 9. Verdrehen Sie das Gegengewicht am Vorsegelbaum im Uhrzeigersinn. Stellen Sie das Gegengewicht so ein, dass der Schwerpunkt des frei schwingenden Vorsegelbaums horizontal, wenn das Boot auf einer Seite gehalten wird, liegt. Der Vorsegelbaum ist “ausbalanciert”. 10. Schalten Sie Sender und Schalter aus, und überprüfen Sie alle Knoten, ob diese fest gezogen sind (für zusätzliche Sicherheit können die Knoten mit einem kleinen Tropfen Sekundenkleber fixiert werden).
  • Seite 13 VORBEREITUNGEN ZUM SEGELN Bevor Sie Ihre Dragon Force V5 das erste Mal segeln, beachten Sie folgende Punkte: 1. Schalten Sie zuerst den Sender ein, bevor Sie den Empfänger einschalten. Schalten Sie anach zuerst den Empfänger aus, dann den Sender. Denken Sie bitte daran, dass Sie den MXMD Schalter, vor Inbetriebnahme, an der linken Seite des Senders ausschalten.
  • Seite 14 DIE DRAGON FORCE SEGELN Im Gegensatz zu Booten mit Propellerantrieb, die dahin fahren wohin man sie lenkt, stellen Segelboote eine interessante Herausforderung dar. Beim Segeln müssen Sie ständig auf die Wasserbewegungen, jede Windböe und jede Windrichtungsänderung achten. Diese Umsetzung erfordert dann Änderungen vom Ruder und Segel, um den bestmöglichen Kurs zu finden.
  • Seite 15 ERSATZTEILLISTE Um Ersatzteile für die Dragon Force zu bestellen, verwenden Sie die Teilenummer in der unten aufgeführten Ersatzteilliste. ARTIEKLENR: ARTIKEL 880502 Standardkiel m. Schrauben 880503 Ruder 880504 550g Standardballast 880505 Box f. Finne & Mastbefestigung 880509 Rammer vorne (2Stk) 880510 Umlenkrolle 880511 1m elastische Folie...
  • Seite 16: Gewährleistung

    Gewährleistung: Unsere Artikel sind mit den gesetzlich vorgeschriebenen 24 Monaten Gewährleistung ausgestattet. Sollten Sie einen berechtigten Gewährleistungsanspruch geltend machen wollen, so wenden Sie sich immer an Ihren Händler, der Gewährleistungsgeber und für die Abwicklung zuständig ist. Während dieser Zeit werden evtl. auftretende Funktionsmängel sowie Fabrikations- oder Materialfehler kostenlos behoben.