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Inhaltsverzeichnis

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Hinweise
Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des
Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches
Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem
Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden.
Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten.
Der Hersteller haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen
in diesem Dokument sowie auch nicht für zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der
Bereitstellung, Darstellung oderVerwendung dieses Materials ergeben.
Microsoft Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen von Microsoft.
In diesem Dokument genannte Produktnamen dienen lediglich der Identifikation und
können Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen Ihrer jeweiligen
Eigentümer sein.
Erklärung Macrovision
Wenn Ihr Computer mit einem DVD-Laufwerk und einem analogen
TVAusgangausgestattet ist, gilt dafür der folgende Abschnitt:
Dieses Produkt enthält durch das Urheberrecht geschützteTechnologie, die durch
Verfahrensansprüche bestimmter US-amerikanischer Patente und anderer
intellektuelle Eigentumsrechte geschützt ist, die das Eigentum der Macrovision
Corporation und anderer Rechtseigentümer sind. DieVerwendung dieser
urheberrechtlich geschützten Technologie muß durch Macrovision Corporation
autorisiert sein und ist nur für die Verwendung im Wohnbereich und andere
beschränkte Zwecke vorgesehen, es sei denn, es wurde durch die Macrovision
Corporation anderweitig autorisiert. Reverse Engineering und die Zerlegung inTeile
sind verboten.
Copyright 2002 Alle Rechte vorbehalten
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Inhaltszusammenfassung für Samsung NP10

  • Seite 1 Hinweise Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden. Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten. Der Hersteller haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument sowie auch nicht für zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der Bereitstellung, Darstellung oderVerwendung dieses Materials ergeben.
  • Seite 2: Wichtige Sicherheitsinformationen

    Wichtige Sicherheitsinformationen Sicherheitsanweisungen Ihr System wurde so konstruiert und getestet, daß die aktuellsten Sicherheitsstandards für Geräte der Informationstechnologie erfüllt werden. Um die sicher Verwendung dieses Produkts zu gewährleisten, ist es jedoch wichtig, daß die auf dem Produkt und in der Dokumentation angegebenen Sicherheitsanweisungen befolgt werden. Befolgen Sie stets diese Anweisungen, um sich selbst und Ihr System vor Schaden zu bewahren.
  • Seite 3: Sorgfältige Verwendung

    Sorgfältige Verwendung • Treten Sie nicht auf das Netzanschlußkabel, und stellen Sie nichts darauf ab. • Verschütten Sie keine Flüssigkeiten auf das System. Um dies zu vermeiden, sollte am besten das Essen und Trinken in der Nähe des Systems vermieden werden.
  • Seite 4: Lasersicherheit

    Lasersicherheit Alle mit CD- und DVD-Laufwerken ausgestattete Systeme entsprechen den einschlägigen Sicherheitsstandards einschließlich IEC 825. Die in diesen Komponenten enthaltenen Lasergeräte sind vom US-amerikanischen Department of Health and Human Services (DHHS) Radiation Performance Standard als “Laserprodukte der Klasse 1” eingestuft. Falls das Gerät einerWartung bedarf, wenden Sie sich bitte an eine autorisierte Werkstatt.
  • Seite 5: Einhaltung Behördlicher Vorschriften

    Einhaltung behördlicher Vorschriften Wireless-Richtlinien Ihr Notebook-System enthält unter Umständen Funk-LAN-Geräte (drahtlose RF- Geräte (Radiofrequenz )) mit geringer Leistungsaufnahme, die im 2,4-GHz-Band betrieben werden. Der folgende Abschnitt gibt allgemeine Hinweise zum Betrieb von drahtlosen Geräten. Zusätzliche Einschränkungen, Warnungen und Hinweise für bestimmte Länder finden Sie in den entsprechenden Länderabschnitten (bzw.
  • Seite 6 In Umgebungen, in denen das Risiko von Interferenzen zu anderen Geräten oder Diensten gefährlich ist oder als gefährlich angesehen wird, kann der Einsatz von drahtlosen Geräten unter Umständen eingeschränkt oder verboten sein. Flughäfen, Krankenhäuser sowie Umgebungen mit hoher Konzentration von Sauerstoff oder entflammbaren Gasen sind zum Beispiel Orte, an denen der Einsatz von drahtlosen Geräten beschränkt oder verboten ist.
  • Seite 7: Europäische Union

    Europäische Union Die folgenden Informationen gelten nur für Systeme, die mit dem CE-Zeichen ausgezeichnet sind. Europäische Richtlinien Dieses Informationstechnologie-Gerät hat in Tests die Grenzwerte der folgenden Europäischen Richtlinien eingehalten: • EMV-Richtlinie 89/336/EEC mit ergänzenden Richtlinien 92/31/EEC und 93/ 68/EEC gemäß –...
  • Seite 8: Europäische Telekommunikations-Informationen (Für Produkte, Die Mit Eu-Genehmigten Modems Ausgestattet Sind)

    Die Strahlungsleistung der drahtlosen Geräte, die in Ihrem Notebook eingebaut sein können, liegt weit unter den derzeit von der Europäischen Kommission im Rahmen der R&TTE-Richtlinie festgesetzten RF-Strahlungsgrenzen. Europäische Staaten, die für drahtlose Genehmigungen qualifiziert sind: Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich (mit Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Frequenzeinschränkungen), Luxemburg, Niederlande,...
  • Seite 9: Vcci-Erklärung

    Japan VCCI-Erklärung Dieses Gerät fällt in die Klasse B-Kategorie (Informationstechnologie-Geräte zur Verwendung in einem Wohngebiet oder dazu benachbarten Gebiet) und entspricht den vom Voluntary Control Council for Interference by Information Technology Equipment festgesetzten Normen für die Vermeidung von Funkinterferenzen in Wohngebieten.
  • Seite 10 3. Wenden Sie sich bei Problemen mit dem Gerät an den Hersteller. x Benutzerhandbuch...
  • Seite 11: Verwenden Der Dokumentation

    Verwenden der Dokumentation Herzlichen Glückwunsch zum Kauf eines Notebook-Computers mit dem Windows® XP-Betriebssystem. Unabhängig davon, ob Sie zum ersten Mal einen tragbaren Computer verwenden oder bereits ein erfahrener Benutzer sind, können Sie Ihren Computer mit Hilfe dieses Handbuchs optimal nutzen. Konventionen in diesem Benutzerhandbuch Informationssymbole In diesem Handbuch werden drei verschiedene Symbole und damit verknüpfte...
  • Seite 12: Benennungskonvention Für Das Cd-Rom-Laufwerk

    Benennungskonvention für das CD-ROM-Laufwerk Viele Installationsprogramme für Software werden auf CD-ROM ausgeliefert und über das CD-ROM-Laufwerk aufgerufen. Bei der Installation wird davon ausgegangen, daß dem CD-Laufwerk der Laufwerkbuchstabe D:\ zugewiesen ist, was jedoch nicht immer der Fall ist. Als Bezeichnung für das CD-ROM-Laufwerk wird der Buchstabe verwendet, der auf den Laufwerkbuchstaben Ihrer letzten Festplattenpartition folgt.
  • Seite 13: Einführende Hinweise Zu Ihrem Computer

    Einführende Hinweise zu Ihrem Computer Ihr Computer ist ein besonders leichtes, tragbares Notebook, mit dem Sie zu Hause und unterwegs über Funktionen wie Dolby Digital und Dolby Home Theater System- Unterstützung, ein kombiniertes DVD-ROM-/Diskettenlaufwerk, ein biometrisches Sicherheitssystem (per Fingerabdruck, optional ab Werk), einen Memory Stick (optional ab Werk), eine drahtlose Netzwerkverbindung (Wireless LAN, optional ab Werk), Bluetooth Wireless (optional ab Werk), tsowie einen kombinierten CD-/MP3- Player (optional ab Werk) verfügen.
  • Seite 14: Tasten Und Leds

    Tasten und LEDs Benutzerprogrammierbare Taste E-Mail-Taste Internet-Taste Netzschalter Festplatten-Zugriffssymbol Rollen-Tastensymbol CD-Zugriffssymbol Num-Tastensymbol Diskettenlaufwerk-Zugriffssymbol Feststelltastensymbol Ein/Aus-, Wiedergabe/Pause- und Track-Anzeige Stopp/Auswurf – Ausschalten Lauter Ein/Aus – Wiedergabe/Pause Leiser Mit MP3/CD-Player Vorheriger Track/Schneller Rückla Stromversorgung Akkuladestatus Nächster Track/Schneller Vorlauf Ohne MP3/CD-Player 4 Benutzerhandbuch...
  • Seite 15: Rechte Seite

    Rechte Seite CD/DVD - ROM Linke Seite Memory Stick-Steckplatz * (optional ab Werk) PC-Kartensteckplatz Gebläseöffnung PC-Karten-Auswurftaste Kopfhörer- / S/PDIF-Buchse Modemanschluß Mikrophonbuchse LAN-Anschluß Rückseite Anschluß für Sicherheitsschloß Gebläseöffnung * (optional ab Werk) Paralleler USB-Anschluß Druckeranschluß Externen Monitor-Anschluß Serielle Schnittstelle PS/2-Anschluß Anschluß für Gleichstromversorgung VHS TV-Anschluß...
  • Seite 16: Unterseite

    Unterseite Flex-Bay-fach Gebläseöffnung Flex-Bay- Schachtverriegelung Dockinganschluß Batteriefach Speichermodul-fach Akku Aufnahme für das 6 Benutzerhandbuch...
  • Seite 17: Erstmalige Verwendung Des Computers

    Erstmalige Verwendung des Computers Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen zur erstmaligen Verwendung des Computers. Einsetzen des Akkus So setzen Sie den Akku ein: 1. Klappen Sie den LCD-Bildschirm bei ausgeschaltetem Computer zu, und drehen Sie den Computer um, so dass die Unterseite des Geräts nach oben zeigt. Schieben Sie den Akku in das Akkufach ein, und achten Sie dabei auf die richtige Ausrichtung, so dass der Akku passend im Fach sitzt.
  • Seite 18: Anschließen Des Wechselstromadapters

    Anschließen des Wechselstromadapters Ihr Computer wird mit einer Batterie, die bereits in den Computer installiert ist, oder über die Steckdose mit Spannung versorgt. Schließen Sie vor der erstmaligen Verwendung des Computers den Wechselstromadapter an den Computer an, und stecken Sie ihn in eine Steckdose ein, um die Batterie vollständig aufzuladen. Jede Batterie entlädt sich, wenn sie längere Zeit nicht verwendet wird.
  • Seite 19: Einschalten Des Computers

    Einschalten des Computers So schalten Sie den Computer zum ersten Mal ein: 1. Drücken Sie die LCD-Abdeckungstaste, die sich an der Vorderseite des Computer unterhalb des MP3-/CD-Players befindet. 2. Heben Sie den Deckel an. 3. Drücken Sie kurz den Netzschalter. Wenn der Computer eingeschaltet ist, leuchtet die Betriebsanzeige.
  • Seite 20: Ausschalten Des Computers

    Ausschalten des Computers Vergewissern Sie sich vor dem Herunterfahren des Computers, daß alle Daten und Ihre aktuelle Arbeit gespeichert sind. Beim Herunterfahren werden Sie zwar gefragt, ob Sie Ihre neuen Daten speichern möchten. Wenn Sie diese bereits zuvor speichern, können Sie Ihren Computer jedoch schneller herunterfahren.
  • Seite 21: Tips Für Den Umgang Mit Dem Computer

    Tips für den Umgang mit dem Computer Die folgenden Hinweise können Ihnen helfen, potentielle Probleme beim Umgang mit dem Computer zu vermeiden: Versuchen Sie nicht, den Computer auseinanderzubauen. Das Öffnen des Systemgehäuses führt zum Erlöschen der Garantie. Nur ein autorisiertes Kundendienstzentrum darf Teile im Gehäuse ersetzen oder einbauen.
  • Seite 22: Reisen Mit Dem Computer

    • Richten Sie den Computer-Arbeitsbereich so ein, daß körperliche Belastungen vermieden werden. Sitzen Sie mit geradem Rücken. Der Rücken sollte vom Stuhl gestützt werden. Stellen Sie den Stuhl oder Arbeitstisch so ein, daß sich die Arme und Handgelenke in einer entspannten Haltung und parallel zum Boden befinden.
  • Seite 23: Anschließen Des Computers

    Anschließen des Computers Sie sollten Ihren Computer auf Reisen oder bei der Verwendung in diebstahlgefährdeten Bereichen vorsichtshalber so gut wie möglich sichern. Hierfür können Sie auf optionale Sicherheitsschloßsysteme zurückgreifen. Beachten Sie die Anweisungen der Hersteller von Sicherheitsschloßsystemen für die richtige Installation und Verwendung des jeweiligen Produkts. Aus der folgenden Abbildung ist die generelle Verwendung des Schlosses ersichtlich.
  • Seite 24: Umgang Mit Flüssigkeiten

    Umgang mit Flüssigkeiten Süße Flüssigkeiten hinterlassen einen klebrigen Film, durch den die Tastatur verkleben kann, auch wenn Sie versuchen, diese zu trocknen. Einige Flüssigkeiten können die polarisierte LCD-Anzeige beschädigen. Wenn Ihr Bildschirm beschädigt ist, müssen Sie sich für einen Austausch des Bildschirms an ein autorisiertes Kundendienstzentrum wenden.
  • Seite 25: Verwenden Der Tastatur

    Verwenden der Tastatur Der Computer ist mit einer Tastatur mit 87/88 Tasten ausgestattet. Durch Drücken der entsprechenden Tastenkombinationen stehen Ihnen alle Funktionstasten einer normalen Tastatur zur Verfügung. Funktions- und Sonderfunktionstasten Cursor- und Bildschirm- Integrierter Tastenblock Steuerungs tasten Anwendungstaste Funktions Windows- tasten Taste Das Layout der Tasten Ihres Computers ist zwar nicht mit dem eines Desktop-...
  • Seite 26 Verwenden Sie zum Reinigen der Tastatur etwas angefeuchtete Wattetupfer. Wischen Sie die Tasten und die Oberfläche um die Tasten herum ab. Achten Sie darauf, daß keine Flüssigkeit in die Tastatur gelangt, da sie dadurch beschädigt werden könnte. Verwenden des integrierten Tastenblocks Auf der Tastatur ist ein numerischer Tastenblock mit mehreren Tasten vorhanden, über die Zahlen und mathematische Symbole, wie zum Beispiel das Pluszeichen, eingegeben werden können.
  • Seite 27: Verwenden Von Sonderfunktionstasten

    Verwenden von Sonderfunktionstasten Funktionstasten aktivieren Sonderfunktionen, wenn sie in Verbindung mit einer anderen Taste gedrückt werden. Tablelle 2. Beschreibung der Tastenkombinationen für die Sonderfunktionstasten Name <Fn> Tastenfunktion Tastenkombinationen Taste <Fn+F2> Batterieanzeige Zeigt die Batterieanzeige in der rechten oberen Ecke Batterie des Bildschirms an.
  • Seite 28: Benutzerdefinierte Tasten (Sens Keyboard)

    Benutzerdefinierte Tasten (SENS Keyboard) Sie können die drei Tasten links vom Netzschalter für das Starten eines beliebigen Programms programmieren, das auf Ihrem Computer installiert ist. Benutzerprogrammierbar Internet Explorer Outlook Express Die Standardeinstellungen für diese Tasten sind : Internet E-Mail - Outlook Windows Calculator So programmieren Sie das SENS Keyboard neu: 1.
  • Seite 29: Verwenden Des Touchpad

    Verwenden des Touchpad Ihr Computer ist mit einem Touchpad ausgestattet. Hierbei handelt es sich um ein integriertes Zeigegerät für Standard-Mausfunktionen. Der Touchpad ist ein fortschrittliches und zuverlässiges Zeigegerät, das auf Fingerdruck reagiert. Touchpad Maustasten Bildlauftasten Bildlauftaste für alle vier Richtungen (Rückstellung ist eine 2 Richtung Taste) Wenn Sie Ihren Computer ohne CD-/MP3-Player erworben haben, ist dieser mit einer Bildlauftaste für alle vier Richtungen ausgestattet.
  • Seite 30 Aktion Vorgang und Anmerkung Klicken/Tippen Vorgang Plazieren Sie den Cursor auf dem Objekt, und drücken Sie kurz die linke Touchpad-Taste, oder tippen Sie einmal kurz mit dem Finger auf das Touchpad. Diese Aktion wird als Klicken bezeichnet. Anmerkung Auf diese Weise wird ein Prozeß gestartet oder ein Objekt auf dem Bildschirm markiert.
  • Seite 31 Aktion Vorgang und Anmerkung Bildlauf nach oben Vorgang Drücken Sie mit dem Finger auf den oberen Bereich der Taste, um aufwärts durch das aktuelle Fenster zu blättern. Anmerkung Dabei wird das aktuelle Fenster nach unten verschoben. Bildlauf nach unten Vorgang Drücken Sie mit dem Finger auf den unteren Bereich der Taste, um abwärts durch das aktuelle Fenster zu blättern.
  • Seite 32 Ziehen (Verschieben) So verschieben Sie ein Fenster auf dem Desktop: 1. Klicken Sie auf die Titelleiste des Fensters oder auf das Symbol für das Fenster am unteren Rand des Fensters, das Sie mit dem Touchpad verschieben möchten. 2. Drücken Sie die linke Taste des Touchpads, und halten Sie diese gedrückt. 3.
  • Seite 33: Bedeutung Der Systemstatus-Leds

    Bedeutung der Systemstatus-LEDs Oberseite des Systems Die Systemstatus-LEDs zeigen den Status der Computerfunktionen an. Name Funktion Laufwerkzugriff Verwenden der Laufwerke Grün blinkend – Zugriff auf Festplatte Laufwerkzugriff Verwenden der Laufwerke Grün blinkend – Zugriff auf CD-ROM Laufwerkzugriff Verwenden der Laufwerke Grün blinkend –...
  • Seite 34: Herstellen Einer Verbindung Zum Internet

    Herstellen einer Verbindung zum Internet In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie eine Verbindung zum Internet herstellen können. Für detaillierte Informationen zum Herstellen der Verbindung wenden Sie sich an den Internet-Dienstanbieter [ISP] oder an den Systemadministrator [SysAdmin]. Verwenden des Modems Installieren Sie das Modemkabel, indem Sie es einfach wie in der Abbildung unten gezeigt am Modemanschluss einstecken.
  • Seite 35: Vorsichtsmaßnahmen Vor Der Verwendung

    Vorsichtsmaßnahmen vor der Verwendung Länderwahl Länderwahl: Da es sich bei dem Computer um ein mobiles Gerät handelt, müssen Sie sicherstellen, daß das Land, aus dem Sie anrufen, richtig gewählt ist, da andernfalls Verbindungsprobleme auftreten können. Gehen Sie zum Ändern der Länderwahl wie folgt vor: 1.
  • Seite 36: Kabelverbindung

    5. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. 6. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld “Modemeigenschaften” zu schließen. Wenn Sie ein einfaches Terminalprogramm (z. B. Hyperterminal) verwenden: Geben Sie als Initialisierungsbefehl “ATX3&W” oder “ATX3” ein. Hinweise zum MODEM: 1.
  • Seite 37: Konfigurieren Der Netzwerkumgebung

    Konfigurieren der Netzwerkumgebung So konfigurieren Sie den Netzwerkadapter: 1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und DFÜ- Verbindungen. 2. Klicken Sie auf das Symbol (Netzwerkverbindungen). 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol („Lokales Netzwerk“), und wählen Sie die Option Eigenschaften. 4.
  • Seite 38: Wireless-Verbindung (Optional Ab Werk)

    Wireless-Verbindung (optional ab Werk) Der Wireless-LAN-Adapter des Computers ist für die meisten Situationen fertig konfiguriert. Falls Ihr System jedoch nicht über einen DHCP-Server verfügt oder Sie die Wireless-LAN-Verbindung individuell konfigurieren möchten, gehen Sie wie unten unter "Konfigurieren der Netzwerkumgebung" beschrieben vor. Behördliche Mitteilung über die Kanalverwendung in Frankreich Die Anzahl der Kanäle, die für Wireless LAN verwendet werden können, ist von Land zu Land verschieden.
  • Seite 39 Konfigurieren der Netzwerkumgebung Gehen Sie zum Konfigurieren des Wireless-Netzwerkadapters wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und DFÜ- Verbindungen. 2. Klicken Sie auf das Symbol (Netzwerkverbindungen) 3. Doppelklicken Sie auf das Symbol für die Wireless-Netzwerkverbindung. Das Fenster Connect to Wireless Network wird angezeigt.
  • Seite 40: Verwenden Von Flex-Bay

    Verwenden von Flex-Bay Flex-Bay ermöglicht die Verwendung eine umfangreichen Sammlung folgender sekundärer Speichergeräte: CD-ROM-Laufwerk: Als Option erhältlich. CD-ROM R/W-Laufwerk:: Als Option erhältlich. DVD-ROM-Laufwerk: Als Option erhältlich. RW-Combo-Laufwerk: Als Option erhältlich. Sekundäres Festplattenlaufwerk: Als Option erhältlich. Wenn Sie als Betriebssystem Windows verwenden, können Sie die Software Softex Bay Manager von der Software-CD installieren, um Geräte mit dem Bay Manager bei laufendem Betrieb austauschen zu können (Hotswap- Funktion).
  • Seite 41: Auswechseln Eines Flex-Bay-Geräts - Bei Eingeschaltetem Computer

    Auswechseln eines Flex-Bay-Geräts – bei eingeschaltetem Computer Mit Hilfe des Dienstprogramms Softex Bay Manager können Sie die im Flex-Bay eingebauten Geräte bei eingeschaltetem Computer auswechseln. So starten Sie das Dienstprogramm Softex Bay Manager: 1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Weitere Systemsteuerungsoptionen >...
  • Seite 42: Auswechseln Eines Flex-Bay-Geräts - Bei Ausgeschaltetem Computer

    2. Klicken Sie auf Remove / Swap. In einem Popup-Fenster für den Geräteaustausch werden Sie aufgefordert, zu warten, bis das System mit der Verarbeitung des Geräteaustauschs beginnt („Please wait until the system processes the device change“). In einem weiteren Popup-Fenster werden Sie aufgefordert, das Gerät im Schacht jetzt auszuwechseln und auf OK zu klicken („Please remove or swap your bay device(s) now and press OK“).
  • Seite 43: Verwenden Der Laufwerke

    Verwenden der Laufwerke Überprüfen Sie vor dem Verwenden des Disketten- oder CD-ROM-Laufwerks, ob es im Flex-Bay-Steckplatz installiert ist. Weitere Informationen zum Austausch von Geräten finden siehe “Verwenden von Flex-Bay” auf seite 30. Verwenden des Diskettenlaufwerks Ihr Computer wird mit einem Diskettenlaufwerk mit einer Kapazität von 1,44 MB für Disketten mit einem Format von 3,5 Zoll ausgeliefert.
  • Seite 44 1. Drücken Sie die Taste auf dem CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk, damit der Laufwerkeinschub ausfährt. (Üben Sie keinen Druck auf den Laufwerkeinschub aus, da er nicht für hohe Belastungen ausgelegt ist.) Vorsichtsmaßnahmen bei CD/DVD-Laufwerken: Legen Sie aufgrund möglicher schädlicher Laserstrahlungen keine anderen reflektierenden Objekte als CDs/DVDs in den Laufwerkeinschub ein.
  • Seite 45: Verwenden Eines Memory Stick (Optional Ab Werk)

    Verwenden eines Memory Stick (optional ab Werk) Der Memory Stick ist eine Option ab Werk, mit der Sie die Speicherkapazität Ihres Computer Die Memory Stick-Technologie wird in sowie die Portabilität Ihrer Daten erhöhen können. einer Vielzahl von Geräten wie z. B. digitalen Kameras und PDAs eingesetzt. Memory Stick und sind Marken der Sony Corporation.
  • Seite 46 Formatieren des Memory Stick Unter Umständen müssen Sie den Memory Stick vor seiner Verwendung formatieren. Gehen Sie dazu wie bei einer Diskette vor. Schutz von Daten auf dem Memory Stick Um ein versehentliches Überschreiben/Löschen Ihrer Daten im Memory Stick zu verhindern, sollten Sie die Schiebeverriegelung in die Sperrposition („Lock“) schieben.
  • Seite 47: Funktionsweise Von Pc-Karten

    Funktionsweise von PC-Karten Durch das Installieren von PC-Karten können Sie Ihrem Notebook-Computer Funktionen hinzufügen, die denen von Zusatzkarten für Desktop-Computer entsprechen. Die folgenden PC-Karten sind verfügbar: • Ein-/Ausgabe-PC-Karten wie Karten für Modem, Netzwerk, Videoaufnahmen und SCSI • Speicher-PC-Karten, wie Festplattenlaufwerk- und Flash-Speicher-Karten Ihr Computer verfügt über folgende Unterstützung für PC-Karten: •...
  • Seite 48: Verwenden Von Pc-Karten

    Verwenden von PC-Karten PC-Karten können bei eingeschaltetem Computer installiert werden. So setzen Sie eine PC-Karte in den Steckplatz ein: 1. Schieben Sie die Steckplatzabdeckung mit der PC-Karte hinein. 2. Richten Sie die Karte an einem Steckplatz aus, und schieben Sie die Karte bis zum Einrasten in den Steckplatz ein.
  • Seite 49: Media Player

    Multimedia-Funktionen/Ausstattung Media Player Mit dem Windows Media Player können Sie bei eingeschaltetem Computer Audiodateien wiedergeben. Mit dem Windows Media Player können Sie Video- und Audiodateien wiedergeben, Fernsehsendungen ansehen und über das Internet Radio hören. Die Anweisungen zum Abspielen einer Video-CD stimmen mit den Anweisungen für die im folgenden erwähnte Audio-CD überein.
  • Seite 50: Verwendung Der Tasten

    MP3-/CD-Player (optional ab Werk) Mit dem MP3-/CD-Player können Sie bei ausgeschaltetem Computer CDs und MP3- Dateien wiedergeben. Video-CDs können jedoch nicht wiedergegeben werden. Verwendung der Tasten Die Tasten und Anzeigen für den MP3-/CD-Player haben die folgenden Funktionen: Button Name Function Leiser Stellt die Lautstärke lauter, wenn der MP3-/CD-Player aktiv ist.
  • Seite 51: Wiedergabe Einer Audio-Cd

    MP3-/CD-Player verwenden Wiedergabe einer Audio-CD 1. Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet ist und sich ein CD-ROM- Laufwerk im Flex-Bay befindet. MP3-/CD-Player – Ein/Aus-Taste: Falls sich kein CD-ROM-Laufwerk im Flex-Bay befindet, kann der MP3-/CD- Player nicht mit der Ein-/Aus-Taste eingeschaltet werden. Funktionalität der Computertasten: Während der MP3-/CD-Player verwendet wird, sind alle Computer- und SENS Keyboard-Tasten mit Ausnahme des Computernetzschalters deaktiviert.
  • Seite 52: Dolby Digital Und Home-Theater-System (Mit S/Pdif-Anschluss)

    Dolby Digital und Home-Theater-System (mit S/PDIF-Anschluss) Dieses Produkt verfügt über einen 5.1-Kanal-Ausgang, ein grundlegendes Ausstattungsmerkmal von Home-Theater-Systemen und DVD-Laufwerken. Dieses System unterstützt die Wiedergabe von 3D Surround Sound und eine lebendige Bildwiedergabe. Ein Home-Theater-System besteht im Allgemeinen aus einem Fernseher, einem DVD-Laufwerk, einem 5.1-Kanal-Lautsprechersystem und einem Digitalverstärker.
  • Seite 53: S/Pdif-Verbindung Verwenden

    2. Schließen Sie die Lautsprecher an den Digitalverstärker an. Fernseher Digitalverstärker Woofer Rechter Front-Lautsprecher Linker Front-Lautsprecher Computer Center- Lautsprecher Linker Surround-Lautsprecher Rechter Surround-Lautsprecher Falls der Computer über einen TV-Out-Anschluss (Anschluss für Fernseher) verfügt, so können Sie diesen anschließen, um ein größeres Bild zu erreichen. Wenn Sie den Fernseher an den Computer angeschlossen haben, wählen Sie unter Windows im Fenster „Anzeige“...
  • Seite 54: S/Pdif-Unterstützung Des Dvd-Programms Einschalten

    Falls Sie Kopfhörer verwenden möchten, müssen Sie die Einstellung auf “ Analog Audio” ändern. Gehen Sie dazu vor, wie im nächsten Abschnitt “S/PDIF-Verbindung verwenden” beschrieben. Achten Sie beim Kauf eines 5.1-Kanal-Lautsprechersystems darauf, dass es über einen koaxialen S/PDIF-Anschluss verfügt. S/PDIF-Unterstützung des DVD-Programms einschalten Falls Sie ein 5.1-Kanal-Lautsprechersystem verwenden, müssen Sie das Programm “Power DVD”...
  • Seite 55: Lautstärkeregelung

    • Wenn die S/PDIF-Unterstützung des DVD-Programms eingeschaltet sind, sind am Computer angeschlossene Lautsprecher und Kopfhörer deaktiviert. • Die Wiedergabelautstärke des 5.1-Kanal-Lautsprechersystems können (Weitere Informationen hierzu finden Sie Sie am Digitalverstärker regeln. im Handbuch der Lautsprecher.) Lautstärkeregelung Die folgenden Anweisungen beziehen sich auf die Regulierung der Lautstärke bei eingeschaltetem Computer.
  • Seite 56: Verwenden Der Batterie

    Verwenden der Batterie Ihr Computer verwendet zur Stromversorgung entweder eine intelligente aufladbare Lithium-Ionen, wenn der Wechselstromadapter nicht an eine Steckdose angeschlossen ist. Die intelligente Batterie kann die aktuelle Batteriekapazität genau messen, wodurch sich die Betriebsdauer verlängern läßt, weil die Energieverwaltungsfunktion des Betriebssystems die von der Batterie gelieferte exakte Information auf effektive Weise nutzen kann.
  • Seite 57: Sicherheitsmaßnahmen Beim Umgang Mit Den Batterien

    Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit den Batterien Beachten Sie die folgenden Richtlinien für einen sicheren Umgang mit den Batterien: • Schalten Sie das Gerät aus, und ziehen Sie den Netzstecker, falls Sie versehentlich: – das Gerät Flüssigkeit ausgesetzt haben. – den Computer fallengelassen, erschüttert oder beschädigt haben. •...
  • Seite 58: Überwachen Des Batterieladestatus

    Einsetzen des Akkus So setzen Sie den Akku ein: 1. Klappen Sie den LCD-Bildschirm bei ausgeschaltetem Computer zu, und drehen Sie den Computer um, so dass die Unterseite des Geräts nach oben zeigt. Schieben Sie den Akku in das Akkufach ein, und achten Sie dabei auf die richtige Ausrichtung, so dass der Akku passend im Fach sitzt.
  • Seite 59 Die Lebensdauer der Batterie variiert und ist möglicherweise niedriger als der in dieser Dokumentation angegebene Wert. Sie können mit Hilfe der Lade- oder Akkuanzeige den Ladezustand des im Computer eingebauten Akkupakets überwachen. Ladeanzeige Die Ladeanzeige zeigt den Ladezustand des Akkus und die aktuelle Stromquelle für den Computer an (Netz oder Akkus).
  • Seite 60 Akkuanzeige Sie haben die Mglichkeit, die Akkuanzeige in jedem beliebigen Programm mit Hilfe der Tastenkombination <Fn+F2> aufzurufen. Whrend der Akkuanzeige sind alle Tasten mit Ausnahme von <Esc> deaktiviert. Die Akkuanzeige erscheint nur fr wenige Sekunden auf dem Bildschirm. Power Source: (oben rechts) Zeigt an, da der Computer ber den Zeigt an, da der Computer vom Akku Wechselstromadapter mit Strom...
  • Seite 61: Akkuwarnungen

    Akkuwarnungen Bei niedriger Akkuladung (etwa 10 %) kann der Computer noch etwa fünf bis zehn Minuten betrieben werden. In diesem Fall sollten Sie Folgendes tun: • In diesem Fall sollten Sie folgendes tun Sie: • Speichern Sie Ihre Arbeit, und schließen Sie das Netzkabel am Computer an, oder schalten Sie den Computer aus, und legen Sie einen voll geladenen Akku ein.
  • Seite 62 Verwenden des System-Setups Mit dem System-Setup-Programm kann die Computer-Hardware konfiguriert und Sicherheits- und Energiesparoptionen eingestellt werden. Ihre Einstellungen werden in einem batteriegepufferten CMOS-Speicher abgelegt. Dadurch gehen die Informationen nicht verloren, wenn der Computer abgeschaltet ist. Wenn der Computer wieder eingeschaltet wird, wird er mit den in diesem Speicher abgelegten Werten konfiguriert.
  • Seite 63 Markieren Sie zum Öffnen des gewünschten Menüs den Menünamen mit der linken oder rechten Pfeiltaste. Table 4. System-Setup-Navigationstasten Navigationstaste Function <F1> Es wird das Fenster General Help (allgemeine Hilfe) angezeigt. <Esc> Zum Verlassen des aktuellen Menüs. <Auf Pfeil> oder Zur Auswahl eines anderen Menüs. Drücken Sie im Menü Main die <Unter Pfeil>...
  • Seite 64: Ändern Der Bootpriorität

    Ändern der Bootpriorität Im Bootmenü können das Bootgerät ausgewählt und die Bootoptionen festgelegt werden. Im Feld “Boot Device Priority” können Sie: Die Reihenfolge der Geräte festlegen, von denen der Computer zu starten versucht. Das Feld enthält vier (4) Optionen zur Auswahl: CD-ROM Drive, Removable Devices, Hard Drive und Network Boot.
  • Seite 65: Verwenden Der Systemsicherheit

    Verwenden der Systemsicherheit In diesem Abschnitt werden die Sicherheitsprogramme des Computers beschrieben. Den Anfang macht das BIOS-Standardsicherheitsprogramm, das in der Regel auf fast allen Computern installiert ist. Des weiteren wird als Option ab Werk ein hochentwickeltes Biometric-Sicherheitssystem angeboten, das den Zugriff auf den Computer und persönliche Dateien bei Bedarf anhand Ihres Fingerabdrucks steuert.
  • Seite 66: Falls Sie Ihr Paßwort Vergessen Haben

    Paßwort, und bewahren Sie es an einem sicheren Ort auf. Sollten Sie es vergessen haben oder Ihre Notiz nicht finden, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst von Samsung. Halten Sie Ihre Kaufbelege bereit, um den Typ und das Modell Ihres Computers zu bestätigen. Die Paßwortentfernung kann mit einer Gebühr verbunden sein.
  • Seite 67: Biometrische Sicherheit (Optional Ab Werk)

    Falls Sie keine Kennwörter verwenden wollen: Gehen Sie entsprechend den obigen Anweisungen zum Festlegen von Kennwörtern vor, lassen Sie jedoch in Schritt 5 das Eingabefeld für das Kennwort leer. Biometrische Sicherheit (optional ab Werk) Der optional ab Werk integrierte Fingerabdrucksensor bietet einzigartig hohe Sicherheit für den Computerzugang.
  • Seite 68: Verwenden Der Energieverwaltungsoptionen

    Verwenden der Energieverwaltungsoptionen Der Computer bietet Energieverwaltungsoptionen, die zu einer Erhöhung der Akkulebensdauer beitragen können. Die Energieverwaltungsoptionen sorgen dafür, daß nicht verwendete Systemkomponenten verlangsamt oder abgeschaltet werden. Durch die Energieverwaltung kann die Leistung des Systems verringert werden. Der Computer läuft am schnellsten, wenn das Netzkabel angeschlossen und die Energieverwaltung deaktiviert ist.
  • Seite 69 3. Klicken Sie auf das Register Energieschemas, um die grundlegenden Energieverwaltungsoptionen anzuzeigen. Register Energieschemas 4. Wählen Sie aus, nach welcher Zeit die folgenden Aktionen in den Modi Battery und AC power ausgeführt werden sollen. • Abschalten des Monitors. • Abschalten aller Festplatten. •...
  • Seite 70 Falls Sie Windows neu installieren: Es ist empfehlenswert, erneut den Ruhezustand in den Energiespareinstellungen einzurichten, indem Sie das Fenster Eigenschaften von Energieverwaltung öffnen, auf die Registerkarte Ruhezustand klicken und dann die Ruhezustand aktivieren. Register Ruhezustand Häufige Unterbrechungen: Wenn Sie häufig in Ihrer Arbeit unterbrochen werden, kann es ratsam sein, über die Energieverwaltungsoptionen den automatischen Hibernation-Modus nach einigen Minuten zu aktivieren.
  • Seite 71 Erweiterte Energieverwaltungsschemas In diesem Abschnitt werden die erweiterten Energieverwaltungsschemas erläutert. Sie können zwei Tasten verwenden, um manuell Energie zu sparen. Gehen Sie zum Öffnen des Energieverwaltungsfensters wie folgt vor: 1. Wählen Sie die Befehlsfolge Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung.
  • Seite 72: Verwenden Des Festplattenlaufwerks

    Verwenden des Festplattenlaufwerks Ihr Computer enthält ein IDE-Wechselfestplattenlaufwerk. Das IDEFestplattenlaufwerk kann die auf dem Computer verwendeten Daten und Programme speichern. Dieses Laufwerk wird über einen Steckverbinder an die Systemplatine angeschlossen. Die mit dem Computer gelieferte Festplatte wurde bereits formatiert. Formatieren Sie die Festplatte nicht, da ansonsten alle Daten auf der Festplatte verlorengehen.
  • Seite 73: Video-Funktionen Und Konfiguration

    Video-Funktionen und Konfiguration Ihr Computer verfügt über einen TFT LCD- oder einen Aktivmatrix- Bildschirm. Die Qualität des Bildes, die die LCD anzeigen kann, wird von den Bildschirmfunktionen und den installierten Bildschirmtreibern beeinflußt. Im folgenden Abschnitt werden die Darstellungsfunktionen Ihres Computers erläutert. Auflösung und Farbtiefe Die Auflösung der LCD-Anzeige bezieht sich auf die Schärfe des angezeigten Bildes.
  • Seite 74: Konfigurieren Der Monitorfunktionen

    Konfigurieren der Monitorfunktionen In den nachfolgenden Abschnitten wird beschrieben, wie die Monitoreinstellungen an Ihrem Computer konfiguriert werden. Hinweise zur Auflösung der Anzeige: Wenn Windows XP neu installiert ist, setzt das Programm die Auflösung zu Beginn automatisch auf den höchsten verfügbaren Wert. Ändern von Farbtiefe und Auflösung So ändern Sie die Farbtiefe und Auflösung Ihres LCD-Bildschirms: 1.
  • Seite 75: Einstellen Des Zweifachdarstellungsmodus

    Verwenden des Dual View-Modus Der Einfachdarstellungsmodus ist der grundlegende Darstellungsmodus, bei dem auf allen an das System angeschlossenen Anzeigegeräten dasselbe Bild dargestellt wird. Der Zweifachdarstellungsmodus ist der von Windows unterstützte “erweiterte Bildschirmmodus”, bei dem auf den an das System angeschlossenen Anzeigegeräten separate Darstellungen möglich sind.
  • Seite 76: Ändern Der Farbtiefe Und Auflösung Des Zweiten Monitors

    So können Sie feststellen, ob das System korrekt auf den Zweifachdarstellungmodus eingestellt ist: 1. Öffnen Sie das Dialogfeld Eigenschaften für Anzeige, und klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 2. Zeigen Sie mit dem Cursor auf das erste Monitorbild, klicken Sie mit der linke Maustaste, und halten Sie sie länger als eine Sekunde gedrückt.
  • Seite 77: So Setzen Sie Das System Auf Einzeldarstellungsmodus Zurück

    Auflösungsbeschränkungen für Fernseher Sie können die Farbtiefe und Auflösung innerhalb der Grenzen des Fernsehers bzw. Nehmen Sie die nötigen Einstellungen vor, um ein gutes Bild zu erhalten. 5. Klicken Sie zum Ändern der Farbtiefe auf den Pfeil neben der Palette Farbqualität, und wählen Sie die gewünschte verfügbare Farbtiefe aus.
  • Seite 78: Verwendung Von Powerplay

    So verwenden Sie den Multimonitormodus: 1. Verbinden Sie den externen Monitor mit dem entsprechenden Anschluss auf der Rückseite des Computers. 2. Drücken Sie die Tastenkombination <Fn+F4>. Die LCD-Anzeige wird auf dem Monitor, Fernseher bzw. Digital-Flachbildschirm dupliziert. Tastenkombination <Fn+F4> Die LCD/Monitor-Kombination wechselt bei jeder Verwendung der Tastenkombination <Fn+F4>...
  • Seite 79: Verwenden Von Optionalen Komponenten

    Verwenden von optionalen Komponenten Sie können die folgenden optionalen Komponenten für den Notebook-Computer bei Ihrem autorisierten Vertragspartner bestellen: • Einen zusätzlichen Wechselstromadapter. • Einen Autoadapter, mit dem die Batterie geladen und der Computer im Auto verwendet werden kann. • Eine zusätzliche Batterie. •...
  • Seite 80 Speichermodule Der Systemspeicher läßt sich durch die Installation optionaler Speichermodule erweitern. Es können Module mit 128, 256 und 512 MB (DDR-SDRAM) eingebaut werden. Verwenden Sie nur die von geprüften Speichermodule, um Probleme zu vermeiden. Hinweise vor der Installation von Speichermodulen Führen Sie vor der Installation von Speicher-modulen die folgenden Vorsichtsmaßnahmen aus, um eine Beschädigung des Geräts und Verletzungen zu vermeiden.
  • Seite 81: Installieren Eines Speichermoduls

    Installieren eines Speichermoduls Gehen Sie vorsichtig mit Speichermodulen um, und halten Sie sie nur an den Kanten. So installieren Sie ein Speichermodul: 1. Drehen Sie den Computer um, so daß die Unterseite nach oben zeigt. 2. Lösen Sie die Schraube, mit der die Abdeckung des Speichermoduleinschubs befestigt ist, mit einem Schraubendreher.
  • Seite 82 6. Schieben Sie das Speichermodul leicht schräg (ca. 45°) in den Steckplatz, bis die Stecker voll greifen. 7. Richten Sie die Abdeckung des Speichermoduls an dem Einschub aus, und drücken Sie auf die Abdeckung, bis sie einrastet. 8. Befestigen Sie die in Schritt 2 entfernte Schraube wieder. 9.
  • Seite 83: Fir-Verbindung (Fast Infrared)

    FIR-Verbindung (Fast Infrared) Einschränkungen der FIR-Technologie Sender und Empfänger dürfen nicht weiter als 50 cm von einander entfernt sein. BIOS-Setup Für das korrekte Funktionieren dieser Option müssen die entsprechenden Einstellungen im BIOS-Setup vorgenommen werden. 1. Drücken Sie beim Hochfahren die Taste <F2>, um das System-Setup zu öffnen. 2.
  • Seite 84: Verbindungen Überprüfen

    Recovery-CD zur Neuinstallation des Betriebssystems und die System Software-CD zur Neuinstallation beschädigter Gerätetreiber. Vorsichtsmaßnahmen bei der Neuinstallation des Systems: Erstellen Sie vor Beginn der Neuinstallation des Windows-Betriebssystems Sicherungskopien aller auf der Festplatte befindlichen Daten. Samsung übernimmt im Falle von Datenverlusten KEINERLEI Verantwortung. 74 Benutzerhandbuch...
  • Seite 85: Fragen Und Antworten

    Fragen und Antworten Probleme mit dem Betriebssystem Problem Aktion Der Computer reagiert nicht Ist der Akku leer? Schließen Sie das Netzkabel an den nach dem Einschalten. Computer an, und laden Sie den Akku. Versuchen Sie noch einmal, den Computer einzuschalten. Bei Betätigung einiger der Leuchtet die Num-LED-Anzeige ? Wenn ja, ist das Buchstabentasten werden...
  • Seite 86 Problem Aktion Die Einstellungen des Möglicherweise muß die CMOS-Batterie im Computer System-Setups bleiben nach ausgetauscht werden. Die CMOS-Batterie liefert die nach dem Ausschalten des dem Abschalten des Computers zum Erhalt der Computers nicht erhalten. Informationen im System-BIOS nötige Energie. Normalerweise beträgt die Lebensdauer der CMOS- Batterie mehrere Jahre.
  • Seite 87 Problem Aktion Nur der LCD-Bildschirm Das System wird beim Zurückschalten aus dem funktioniert, wenn das Energieverwaltungsmodus auf das ursprüngliche BIOS- System aus dem Setup zurückgesetzt. Wenn im BIOS-Setup im Menü Energieverwaltungmodus Advanced der Modus Display auf LCD eingestellt ist, zurückschaltet und der wird beim erneuten Aktivieren des Systems nur der LCD- Multimonitormodus aktiv Monitor eingeschaltet.
  • Seite 88 Modemprobleme Problem Aktion Das Modem stellt keine Wenn Probleme beim Herstellen der Verbindung zu Verbindung her oder bricht Online-Diensten und beim Aufrechterhalten der die Verbindung während der Kommunikation auftreten, sollten Sie zuerst überprüfen, Kommunikation ab. ob andere Geräte angeschlossen sind, und diese entfernen. Entfernen Sie zudem jegliche Verlängerungskabel.
  • Seite 89: Anwendungen/Treiber (Erneut) Installieren

    GELÖSCHT. Sollen Dateien oder andere Software nicht verloren gehen, muss vor der Ausführung der Installation mit einem entsprechenden Dienstprogramm auf einer Diskette oder einem anderen Speichermedium eine Sicherungskopie von diesen Dateien erstellt werden. Samsung übernimmt im Falle von Datenverlusten KEINERLEI Verantwortung. Problembehebung 79...
  • Seite 90 Alle Anwendungen und Treiber von der Software-CD und ggf. andere Anwendungssoftware müssen erneut installiert werden. Gehen Sie folgendermaßen vor, falls das Menü „Recovery“ nicht angezeigt wird: 1. Starten Sie den Computer neu. 2. Öffnen Sie das CD-Laufwerkfach, und legen Sie die Recovery-CD ein. Schließen Sie das Laufwerkfach.
  • Seite 91: Technische Daten

    Technische Daten Abmessungen LCD-Anzeigebereich (14.1" TFT) 285.6 x 214.3 mm Breite 32.0 cm Höhe 26.5 cm Tiefet 2.95 cm Gewicht (mit eingebautem CD-laufwerk, Li-Ionen-Batterie und 2400 g 14,1" TFT-LCD) Umgebung Betriebstemperatur –35 Lagertemperatur –60 Relative Luftfeuchtigkeit (nicht-kondensierend), Betrieb 30–80% Relative Luftfeuchtigkeit (nicht-kondensierend), Lagerung Höhe, Betrieb 0 - 4,572 m Höhe, Lagerung...
  • Seite 92: Abkürzungen

    Abkürzungen In diesem Handbuch werden die folgenden Abkürzungen verwendet: A ..Ampere AC ..Alternating current (Wechselstrom) ACPI ..Advanced Configuration and Power management Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle) APM .
  • Seite 93 IRQ ..Interrupt Request Line (Unterbrechungsanforderung) ISA ..Industry Standard Architecture (Industrie-Standard-Architektur) KB ..Kilobyte kg ..Kilogramm LAN.
  • Seite 94 Glossar ACPI ACPI = Advanced Configuration and Power Interface (zu dtsch. Erweiterte Konfigurations- und Energieschnittstelle). Eine Methode zum Beschreiben von Hardware-Schnittstellen, die ausreichend abstrakt ist, um flexible und innovative Hardwareimplementierungen zu ermöglichen, dennoch aber so konkret ist, daß eingeschweißter OS-Code solche Hardwareschnittstellen verwenden kann. Auflösung Mit Auflösung wird die Schärfe oder Klarheit des Bildes auf dem LCD- Bildschirm bezeichnet.
  • Seite 95 Booten Das Starten des Computers. Bei einem Kaltstart (Cold Boot) wird der gesamte Computer zurückgesetzt und sämtliche Computerselbsttests werden durchgeführt. Bei einem Warmstart (Warm Boot) wird nur der Inhalt des Computerspeichers bereinigt. Byte Die grundlegende Maßeinheit für Computerspeicher. Für ein Zeichen, wie beispielsweise einen Buchstaben des Alphabets, wird ein Byte Speicherplatz belegt.
  • Seite 96 Disk-Cache Ein Softwaregerät, das Kopien der kürzlich verwendeten Disksektoren im RAM sammelt. Das Anwendungsprogramm kann die Kopien anschließend ohne Zugriff auf die Disk lesen. Dies wiederum verbessert die Leistung der Anwendung. Ein Cache ist ein Puffer zum Transferieren von Disk-Sektoren in oder aus dem RAM.
  • Seite 97 Konventioneller Arbeitsspeicher Die ersten 640 KB des Systemspeichers. Betriebssysteme und Anwendungsprogramme können direkt und ohne Verwendung von Speicherverwaltungssoftware auf diesen Speicher zugreifen. LCD = Liquid Crystal Display (zu dtsch. Flüssigkristall-Display). Der LCD- Bildschirm des Computers unterscheidet sich vom Anzeigebildschirm eines Desktop-Monitors.
  • Seite 98 RAM = Random Access Memory (zu dtsch. Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der Systemspeicher des Computers einschließlich des konventionellen und erweiterten Speichers. Sie können in den RAM schreiben und daraus lesen. Im RAM werden Informationen nur vorübergehend gespeichert und beim Ausschalten des Systems gelöscht. ROM = Read-only Memory (zu dtsch.

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